DE10154776A1 - Gleichstromwandler und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gleichstromwandler und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Ein Gleichstromwandler umfaßt eine Reihenschaltung aus zwei Schaltelementen zwischen der positiven und der negativen Elektrode einer Gleichstromquelle, einen Transformator mit einer Primärwicklung, einer Sekundärwicklung, einer Tertiärwicklung und einer Quaternärwicklung, eine Reihenschaltung aus wenigstens einem Kondensator und der Primärwicklung parallel zu einem der Schaltelemente, eine an die Sekundärwicklung angeschlossene Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung zur Ausgabe einer Ausgangsgleichspannung und eine Schaltungsanordnung zur Bildung eines Ein/Aus-Signals von der Tertiärwicklung zum Anlegen an dasjenige Schaltelement, das mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist. Die Quaternärwicklung wird als Stromquelle für eine Steuerschaltung verwendet, der Zeitpunkt des Positiv-Negativ-Nulldurchgangs der Spannung über der Quaternärwicklung wird von der Steuerschaltung erfaßt und ein Ein/Aus-Signal in diesem Moment an dasjenige Schaltelement angelegt wird, welches mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle verbunden ist, so daß eine Gleichrichtung der Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators erfolgt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gleichstromwandler in Halbbrückenkonfiguration zur
Umsetzung von Gleichstrom in Gleichstrom bzw. Gleichspannung in Gleichspannung, und betrifft
außerdem ein Verfahren zur Steuerung des Gleichstromwandlers.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Standes der Technik. Der in Fig. 6 gezeigte Gleichstromwandler
enthält eine Reihenschaltung aus einem MOSFET 1 (Metall-Oxyd-Halbleiter-Feldeffekttransistor)
und einem MOSFET 2, die parallel an eine Gleichstromquelle 10 angeschlossen ist, sowie einer
Reihenschaltung aus einem Kondensator 3, der Primärwicklung 5 eines Transformators und einem
Snubberkondensator 21, von denen letzterer dem MOSFET 2 parallel geschaltet ist. Die Sekun
därseite des Transformators 22 umfaßt zwei Wicklungen 8 und 9 und eine Gleichrichtungs- und
Glättungsschaltung mit Dioden 12, 13 und einem Kondensator 14. Zur Erzielung einer konstanten
geglätteten Ausgangsgleichspannung sind eine Meßschaltung 17 zum Messen der Ausgangs
spannung und eine Frequenz- und Phasensteuerschaltung 19 vorgesehen, die eine Rückkopp
lungsschleife bilden. Damit die Steuerschaltung die Gates der beiden MOSFETs 1 und 2 ansteu
ern kann, enthält sie einen Hochspannungs-Treiber-IC 20.
Fig. 7 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 6.
In einem Zeitabschnitt 1 wird der MOSFET eingeschaltet, woraufhin ein Resonanzstrom, dessen
Frequenz durch den Kondensator 3 und die Streuinduktivität des Transformators 22 gegeben ist,
und der Erregerstroms des Transformators 22 über die Gleichstromquelle 10, den Kondensator 3,
die Primärwicklung 5 des Transformators und den MOSFET 1 fließen und den Kondensator 3
laden. Dabei liegt die Differenzspannung VP1 zwischen der Speisespannung Ed der Gleichstrom
quelle 10 und der Spannung VC über dem Kondensator 3 an der Primärwicklung 5 des Transfor
mators an. Die in der Sekundärwicklung 8 induzierte Spannung VS1 wird mittels der Diode 1 2
gleichgerichtet und vom Kondensator 14 geglättet, so daß Leistung an eine Last abgegeben
werden kann. Die Spannung VS1 an der Sekundärwicklung des Transformators steigt proportio
nal zur Spannung VP1 an der Primärwicklung, wie durch eine gepunktete Linie in Fig. 7 (zweit
unterste Zeile) angezeigt. Die Diode 12 wird leitend, wenn die Sekundärspannung VS1 die
Ausgangsspannung Vo erreicht, womit die Sekundärspannung VS1 auf die Ausgangsspannung
Vo geklemmt wird. Die Differenzspannung zwischen der durch die gepunktete Linie dargestellten
Spannung und der durch die ausgezogene Linie dargestellten Spannung in der zweituntersten
Zeile in Fig. 7 liegt an der Streuinduktivität des Transformators 22 an.
Im Zeitabschnitt 2 fällt die Primärspannung VP1 des Transformators allmählich ab. Wenn die
hierzu proportionale Sekundärspannung VS1 niedriger wird als die Ausgangsspannung Vo, sperrt
die Diode 12, und der Diodenstrom ID12 wird null. Im MOSFET 1 fließt der Erregerstrom des
Transformators 22, der im Zeitabschnitt 1 erregt wurde, kontinuierlich weiter.
Wenn der MOSFET 1 in dem Zeitabschnitt 3 abgeschaltet wird, kommutiert der Erregerstrom des
Transformators 22 auf den Snubberkondensator 21 und die Ausgangskapazität der MOSFETs 1
und 2, und die Spannung VQ1 über dem MOSFET 1 nimmt allmählich zu, während die Spannung
VQ2 über dem MOSFET 2 allmählich abnimmt.
Wenn die Spannung VQ2 über dem MOSFET 1 in dem Zeitabschnitt 4 die Speisespannung Ed
erreicht, kommutiert der Erregerstrom des Transformators 22 auf die parasitäre Diode des
MOSFETs 2. In diesem Moment fließen durch Einschalten des MOSFETs 2 der Resonanzstrom
und der Erregerstrom des Transformators 22 über den Kondensator 3, den MOSFET 2 und die
Primärwicklung 5 des Transformators, wodurch der Kondensator 3 entladen wird. Die Differenz
spannung VP1 zwischen der Speisespannung Ed und der Spannung VC über dem Kondensator 3
liegt an der Primärwicklung 5 des Transformators 22 an, der deshalb entmagnetisiert wird. Die
dabei in der Sekundärwicklung 9 des Transformators induzierte Spannung wird mittels der Diode
13 gleichgerichtet und mittels des Kondensators 14 geglättet und an die Last geliefert.
Da die Betriebsweise in den Zeitabschnitten 4 bis 6 die gleiche wie in den Zeitabschnitten 1 bis 3
ist, braucht sie nicht weiter beschrieben zu werden.
Durch Wiederholen der einzelnen Vorgänge von Zeitabschnitt 1 bis Zeitabschnitt 6 wird von der
Gleichstromquelle 10 Leistung an die Last geliefert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 soll nun die Betriebsweise für den Fall beschrieben werden, daß der
Gleichstromwandler nur mit einer geringen Last belastet ist.
Wenn die Last gering ist, wird die Steuerschaltung 19 so eingestellt, daß die Schaltfrequenz nicht
zunimmt, und der MOSFET 1 oder MOSFET 2 wird abgeschaltet, wenn eine vorbestimmte Zeit
abgelaufen ist, nachdem der Sekundärstrom ID12 bzw. ID13 null geworden ist. Die Ströme IQ1
und IQ2 durch den MOSFET 1 bzw. 2 werden angenähert gleich dem Erregerstrom des Trans
formators 22.
Bei dem obigen Stand der Technik schaltet jeder MOSFET abwechselnd mit einem Tastverhältnis
von 50% zwischen Nennlast und Leerlauf (keine Last) und steuert den an die Last zu liefernden
Strom durch Einstellen der Spannung an der Primärwicklung des Transformators bezüglich
Änderungen der Last unter Verwendung der Meßschaltung 17 und der Steuerschaltung 19, so
daß die Ausgangsspannung konstant bleibt.
Bei diesem Verfahren ändert sich jedoch der Wert des Erregerstroms, der durch die Erregerinduk
tivität des Transformators fließt, kaum von Nennlast zu Leerlauf, so daß dieser Erregerstrom zu
einem Blindstrom wird, Verluste in der Schaltungsimpedanz (dem Durchlaßwiderstand eines
MOSFETs und dem Wicklungswiderstand des Transformators) erzeugt werden und als Ergebnis
der Wirkungsgrad sinkt, wenn die Last gering ist.
Das Potential des Sourceanschlusses desjenigen MOSFETs, der mit dem positiven Pol der
Gleichstromquelle 10 verbunden ist, unterscheidet sich von dem Potential des Sourceanschlusses
desjenigen MOSFETs, der mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle verbunden ist, weshalb es
nötig ist, die Signale zum Ansteuern des MOSFETs, der mit dem positiven Pol verbunden ist,
mittels eines Impulstransformators zu isolieren, oder einen teueren Hochspannungs-Treiber-IC mit
Pegelschieberfunktion einzusetzen, was beides die Anordnung vergrößert und die Kosten erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Blindstrom so zu steuern, daß er niedrig wird, und
die Verwendung teurer Komponenten zur Verringerung der Kosten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gleichstromwandler mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich
nungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 1,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung eines Fehlerstopverhinderungsbetriebs bei dem
Gleichstromwandler von Fig. 1,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung eines Armkurzschlußverhinderungsbetriebs während
des Übergangsbetriebs in Fig. 1,
Fig. 5 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 ein Schaltbild gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Schaltung von Fig. 6, und
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 6 bei
geringer Last.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Gleichstromwandlers gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Kennzeichnend gegenüber der bekannten Schaltung von Fig. 6 ist bei diesem Ausführungsbei
spiel, das der hier mit 4 bezeichnete Transformator zusätzlich eine Tertiärwicklung 6 und eine
Quaternärwicklung 7 aufweist. Die Tertiärwicklung 6 ist über einen Widerstand 16 mit dem Gate
des MOSFETs 2 verbunden. Die Spannung VP4 der Quaternärwicklung 7 wird mittels einer Diode
11 und eines Kondensators 15 halbwellengleichgerichtet, um dann als Speisespannung für die
Steuerschaltung 18 zu dienen. Die Quaternärwicklung 7 ist außerdem mit der Steuerschaltung 18
zur Erfassung des Umschaltens der an ihr induzierten Spannung verbunden. Der Snubberkonden
sator, der zum MOSFET 2 parallel geschaltet ist, ist hier nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt das Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Gleichstromwandlers von
Fig. 1.
In dem Zeitabschnitt 1 wird der MOSFET 1 eingeschaltet, nachdem das Schutzintervall
(Kurzschlußverhinderungszeit) Td abgelaufen ist, nachdem die Spannung VP4 an der Quaternär
wicklung 7 des Transformators den Nulldurchgang von negativ zu positiv durchlaufen hat.
Hierauf fließen der Resonanzstrom des Kondensators 3 und der Streuinduktivität des Transforma
tors 4 und der Erregerstrom des Transformators 4 über die Gleichstromquelle 10, den Kondensa
tor 3, die Primärwicklung 5 des Transformators und den MOSFET 1, wodurch der Kondensator 3
geladen wird. Dabei liegt die Differenzspannung VP1 zwischen der Speisespannung Ed und der
Spannung VC über dem Kondensator 3 an der Primärwicklung 5 an, und die in der Sekundär
wicklung 8 des Transformators 4 induzierte Spannung wird mittels der Diode 12 und des
Kondensators 14 gleichgerichtet und geglättet und an die Last angelegt.
Die Meßschaltung 17 erzeugt einen sekundärseitigen Ausgangsspannungsmeßwert, der der
Differenz zwischen einem vorbestimmten Wert und der sekundärseitigen Ausgangsspannung Vo
entspricht. Diese Differenz wird der Steuerschaltung als Spannungssollwert eingegeben. Die
Steuerschaltung 18 bildet ein Referenzsignal, das linear mit der Zeit ansteigt, nachdem die
Spannung VP1 der Primärwicklung 5 den Spannungsnulldurchgang von negativ zu positiv
durchlaufen hat. In der Steuerschaltung 18 werden das Referenzsignal und der Spannungssoll
wert miteinander verglichen. Die Steuerschaltung 18 schaltet den MOSFET 1 ab, wenn der Wert
des Referenzsignals die Ausgangsspannung übersteigt. Wenn jedoch aufgrund des Zustands der
Last die Spannung VP4 an der Quaternärwicklung 7 abfällt (die Spannung VP3 an der Tertiär
wicklung 6 ansteigt), bevor das Referenzsignal die Ausgangsspannung übersteigt, erfaßt die
Steuerschaltung 18 den Zeitpunkt, zu dem VP4 den Nulldurchgang von positiv zu negativ
durchläuft und schaltet den MOSFET 1 ab. Hierdurch wird ein Armkurzschluß verhindert, d. h. ein
Kurzschluß, der dadurch zustande kommt, daß beide MOSFETs 1 und 2 gleichzeitig eingeschaltet
sind. Wenn der MOSFET 1 gesperrt wird, wechselt die Spannung VP1 der Primärwicklung 5 von
positiv zu negativ. Die Spannungen VP3 und VP4, die zur Spannung VP1 der Primärwicklung 5
proportional sind, werden in der Tertiärwicklung 6 bzw. der Quaternärwicklung 7 induziert. Die
Polarität der Spannung VP3 an der Tertiärwicklung 6 ist positiv und diejenige der Spannung VP4
an der Quaternärwicklung 7 ist negativ. Zum Zeitpunkt, zu dem der MOSFET 1 sperrt, ist der
Strom ID12 durch die Diode 12 null, so daß der MOSFET 1 lediglich den Erregerstrom des
Transformators 4 unterbrechen muß.
In dem Zeitabschnitt 2, wenn der MOSFET 1 ausgeschaltet ist, kommutiert der Erregerstrom des
Transformators 4 zur Ausgangskapazität der MOSFETs 1 und 2, und die Spannung an den
MOSFETs 1 und 2 steigt bzw. fällt allmählich.
In dem Zeitabschnitt 3, wenn die Spannung am MOSFET 1 die Speisespannung Ed erreicht,
kommutiert der Erregerstrom des Transformators 4 zur parasitären Diode des MOSFETs 2. Wenn
dabei die Spannung VP3 an der Tertiärwicklung 6 die Gateschwellenspannung des MOSFETs 2
übersteigt, wird der MOSFET 2 eingeschaltet, der Resonanzstrom und der Erregerstrom des
Transformators 4 fließen über den Kondensator 3, den MOSFET 2 und die Primärwicklung 5, und
der Kondensator 3 wird entladen. Die Differenzspannung VP1 zwischen der Speisespannung Ed
und der Spannung VC über dem Kondensator 3 liegt an der Primärwicklung 5 an, und die in der
Sekundärwicklung 9 induzierte Spannung wird durch die Diode 13 und den Kondensator 14
gleichgerichtet und geglättet und an die Last angelegt. Wenn der Resonanzstrom abnimmt, fällt
auch die Spannung VP3 an der Tertiärwicklung 6. Sobald die Spannung VP3 unter den Gate
schwellenwert des MOSFETs 2 fällt, wird der MOSFET 2 gesperrt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der
MOSFET 2 sperrt, ist der Strom ID13 durch die Diode 13 null, so daß der MOSFET 2 lediglich
den Erregerstrom des Transformators 4 zu unterbrechen braucht.
Wenn der MOSFET 2 in dem Zeitabschnitt 4 abschaltet, weist die Spannung VP1 an der
Primärwicklung 5 einen Nulldurchgang von negativ zu positiv auf. Spannungen proportional zur
Spannung an der Primärwicklung 5 werden in der Tertiärwicklung 6 und der Quaternärwicklung 7
induziert. Die Polarität der Spannung VP3 an der Tertiärwicklung 6 ist negativ und diejenige der
Spannung VP4 an der Quaternärwicklung 7 ist positiv. Der Erregerstrom des Transformators 4
wird auf die parasitäre Kapazität von Kondensator 3 sowie MOSFET 1 und 2 kommutiert, und die
Spannung am MOSFET 1 nimmt allmählich ab, die am MOSFET 2 allmählich zu. In dem Zeitab
schnitt 1, wenn die Spannung VQ2 am MOSFET 2 die Speisespannung Ed erreicht, kommutiert
der Erregerstrom des Transformators 4 zur parasitären Diode des MOSFETs 1. Durch an
schließendes Wiederholen dieser Folge von Vorgängen wird Leistung von der Gleichstromquelle
10 an die Last geliefert.
Als Ausgangsstufe der Meßschaltung 17 wird allgemein ein Fotokoppler verwendet, um die
Signale von der Sekundärseite elektrisch zu isolieren. Der minimale Meßwert der Ausgangsspan
nung kann dabei nicht unter die Sättigungsspannung des sekundärseitigen Transistors des
Fotokopplers fallen. Wenn aber der Minimalwert des Referenzspannungssignals kleiner als der
Minimalwert der gemessenen Ausgangsspannung ist, schaltet der MOSFET 1 immer bei jedem
Schaltzyklus ein/aus, so daß die sekundärseitige Ausgangsspannung einen Sollwert überschreiten
kann, wenn die Last gering ist oder sich plötzlich ändert.
Zur Lösung dieses Problems wird ein Offset derart geschaffen, daß der Minimalwert des
Referenzspannungssignals größer als der von der Meßschaltung 17 ausgegebene Minimalwert
wird, und daß, falls der Ausgangswert der Spannungsmeßschaltung 17 kleiner als der Minimal
wert des Referenzspannungssignals wird, der MOSFET 1 gesteuert wird, nicht einzuschalten, um
das Schalten nicht fortzusetzen, wodurch ein zu hoher Wert der sekundärseitigen Ausgangsspan
nung verhindert werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 soll die Betriebsweise der Steuerschaltung 18 zur Steuerung eines
Fehlerstopps des Gleichstromwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt in dem Zeitabschnitt 1 einen Zustand, wo sich die Last plötzlich ändert, die Aus
gangsspannung Vo zunimmt und der Spannungssollwert aufgrund der Regelung abnimmt
(Schaltstop). In dem Zeitabschnitt 1 ist ferner dargestellt, daß die MOSFETs 1 und 2 in einem
Zustand gestoppt werden, bei dem Ladung im Kondensator 3 im Schaltungsbetriebszustand
verbleibt. Der Kondensator 3 wird allmählich über die Schaltungsimpedanz entladen. Der
Zeitabschnitt 2 zeigt den Zustand, wo die erste Fehlerstopsperrschaltung, die den Stop des
Spannungsschaltens der Quaternärwicklung 7 aktiviert, einen Fehlerbetrieb feststellt. Wenn dabei
der Kondensator 3 nicht ausreichend entladen wurde, nimmt die an die Primärwicklung 5
anzulegende Spannung ab, und selbst wenn ein Treibersignal an den MOSFET 1 angelegt wird,
nimmt auch die in der Tertiärwicklung 6 und der Quaternärwicklung 7 induzierte Spannung ab, so
daß in einigen Fällen das Schalten nicht aufrechterhalten werden kann.
Der Zeitabschnitt 3 zeigt den Zustand, wo die Ausgangsspannung Vo zum Normalwert zurück
kehrt, der Spannungssollwert ansteigt und der Kondensator 3 ausreichend entladen wird. Wenn
nun ein Treibersignal (zweites Fehlerstopsperrsignal) an den MOSFET 1 zum Zeitpunkt einer
Flanke des Rechtecksignals mit vorbestimmter Frequenz (der Anstiegsflanke in diesem Fall)
angelegt wird, wird in der Tertiärwicklung 6 und der Quaternärwicklung 7 eine ausreichende
jeweilige Spannung erzeugt, und der MOSFET 1 und der MOSFET 2 können wiederholt schalten.
Zur Förderung der Entladung des Kondensators 3 kann ihm ein Entladungswiderstand parallel
geschaltet werden.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das den intermittierenden Betrieb des Gleichstromwandlers gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Dieser intermittierende Betrieb dient der Verringerung der Verluste, die an den einzelnen Teilen
auftreten, sowie zur Steuerung der Eingangsleistung, so daß diese niedrig wird, durch beabsich
tigtes Stoppen des Schaltens des MOSFETs, wenn die Last gering ist. Wenn beim intermittieren
den Betrieb das Schaltstopintervall kurz ist, hört die Spannungsänderung an der Tertiärwicklung 6
nicht sofort auf, selbst wenn der Schaltbetrieb des MOSFETs 1 gestoppt wird, so daß der
MOSFET 2 weiterhin schaltet. Wenn der MOSFET 2 eingeschaltet ist, wenn das Schaltstopinter
vall zu Ende ist und der MOSFET 1 eingeschaltet wird, fließt ein starker Strom über den Pfad von
Gleichstromquelle 10, MOSFET 2 zu MOSFET 1 (Armkurzschluß), der die Schaltung zerstören
kann. Daher wird die Spannung an der Quaternärwicklung 7 von der Steuerschaltung 18
überwacht und, wenn der MOSFET 2 ausgeschaltet ist (wenn die Spannung VP4 eine normale
Spannung ist oder wenn das Schalten der Spannung an der Quaternärwicklung 7 gestoppt ist),
wird ein Neustartsignal ausgegeben und der MOSFET eingeschaltet.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch eine Sperrschwingerschaltung aus, die dazu
verwendet wird, eine Halbwellengleichrichtung der an der Sekundärwicklung des hier mit 24
bezeichneten Transformators erzeugten Spannung auszuführen. Daher wird Leistung von der
Gleichstromquelle 10 zur Last nur dann geliefert, wenn der MOSFET 1 ausgeschaltet ist. Im
übrigen ist die Betriebsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels die gleiche wie die des ersten
Ausführungsbeispiels von Fig. 1, so daß weitere Einzelheiten nicht wiederholt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Pulsweitensteuerung zusätzlich zur Änderung der
Schaltfrequenz nach Maßgabe von Änderungen der Eingangsspannung und der Last durchgeführt,
so daß die Einschaltzeit des Schaltelements, das mit dem negativen Pol verbunden ist, verringert
werden kann, wenn die Last gering ist und als Folge der Verlust verringert werden kann, der
durch Blindstrom in der Schaltungsimpedanz entsteht. Hierdurch kann der Abfall des Wirkungs
grads bei geringer Last vermieden bzw. gesteuert werden. Wenn das Schaftelement an der
Hochspannungsseite (positiver Pol der Gleichstromquelle) angesteuert wird, bedarf es keines
relativ teuren Hochspannungs-Treiber-ICs oder Impulstransformators, so daß die Kosten verrin
gert werden können und die Schaltung mit geringerer Größe ausgebildet werden kann.
Dadurch, daß dafür gesorgt wird, daß der Meßwert der sekundärseitigen Ausgangsspannung
niedriger als der Minimalwert der Referenzspannung ist, wird das Schaltelement auf seiten des
negativen Pols der Gleichstromquelle gesperrt und unnötiges Schalten gestoppt, wenn die
sekundärseitige Ausgangsspannung im Begriff ist, einen Sollwert zu übersteigen. Dadurch kann
die Erzeugung von Verlusten im Schaltelement verringert werden, und eine Überspannung der
sekundärseitigen Ausgangsspannung kann verhindert werden.
Wenn festgestellt wird, daß der Meßwert der sekundärseitigen Ausgangsspannung die Referenz
spannung übersteigt, wird andererseits ein Treibersignal an das mit dem negativen Pol der
Gleichstromquelle verbundene Schaltelement an der Anstiegsflanke oder Abfallflanke eines
Rechteckwellensignals, welches mit einer vorbestimmten Frequenz schwingt, angelegt, um einen
Fehlerstop des Gleichstromwandlers zu verhindern, so daß eine Stromversorgung mit hoher
Zuverlässigkeit implementiert werden kann.
Claims (7)
1. Gleichstromwandler umfassend:
eine Reihenschaltung aus zwei Schaltelementen (1, 2), die zwischen die positive Elekt rode und die negative Elektrode einer Gleichstromquelle (10) geschaltet ist,
einen Transformator (4) mit einer Primärwicklung (5), einer Sekundärwicklung (8), einer Tertiärwicklung (6) und einer Quaternärwicklung (7),
eine Reihenschaltung aus wenigstens einem Kondensator (3) und der Primärwicklung (5), die einem der Schaftelemente (1, 2) parallel geschaltet ist,
eine an die Sekundärwicklung (8) angeschlossene Gleichrichtungs- und Glättungsschal tung (12-14) zur Ausgabe einer Ausgangsgleichspannung, und
eine Schaltungsanordnung (16) zur Bildung eines Ein/Aus-Signals von der Tertiärwick lung (6) zum Anlegen an dasjenige Schaltelement (2), das mit dem positiven Pol der Gleichstrom quelle (10) verbunden ist,
wobei die Quaternärwicklung (7) als Stromquelle für eine Steuerschaltung (18) verwen det wird, der Zeitpunkt des Übergangs der Spannung über der Quaternärwicklung (7) von positiv zu negativ von der Steuerschaltung (18) erfaßt wird und ein Ein/Aus-Signal in diesem Moment an dasjenige Schaltelement (1) angelegt wird, welches mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle (10) verbunden ist, so daß eine Halbweggleichrichtung oder Vollweggleichrichtung der positi ven/negativen Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators erfolgt und eine Aus gangsgleichspannung (Vo) erhalten wird.
eine Reihenschaltung aus zwei Schaltelementen (1, 2), die zwischen die positive Elekt rode und die negative Elektrode einer Gleichstromquelle (10) geschaltet ist,
einen Transformator (4) mit einer Primärwicklung (5), einer Sekundärwicklung (8), einer Tertiärwicklung (6) und einer Quaternärwicklung (7),
eine Reihenschaltung aus wenigstens einem Kondensator (3) und der Primärwicklung (5), die einem der Schaftelemente (1, 2) parallel geschaltet ist,
eine an die Sekundärwicklung (8) angeschlossene Gleichrichtungs- und Glättungsschal tung (12-14) zur Ausgabe einer Ausgangsgleichspannung, und
eine Schaltungsanordnung (16) zur Bildung eines Ein/Aus-Signals von der Tertiärwick lung (6) zum Anlegen an dasjenige Schaltelement (2), das mit dem positiven Pol der Gleichstrom quelle (10) verbunden ist,
wobei die Quaternärwicklung (7) als Stromquelle für eine Steuerschaltung (18) verwen det wird, der Zeitpunkt des Übergangs der Spannung über der Quaternärwicklung (7) von positiv zu negativ von der Steuerschaltung (18) erfaßt wird und ein Ein/Aus-Signal in diesem Moment an dasjenige Schaltelement (1) angelegt wird, welches mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle (10) verbunden ist, so daß eine Halbweggleichrichtung oder Vollweggleichrichtung der positi ven/negativen Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators erfolgt und eine Aus gangsgleichspannung (Vo) erhalten wird.
2. Verfahren zur Steuerung des Gleichstromwandlers nach Anspruch 1, bei dem das mit
dem negativen Pol der Gleichstromquelle (10) verbundene Schaltelement (1) nach Ablauf eines
Kurzschlußverhinderungsintervalls nach einem Nulldurchgang der Spannung an der Quaternär
wicklung (7) des Transformators (4) eingeschaltet wird, eine Referenzspannung, die proportional
mit der Zeit vom Einschaltmoment des Schaltelements oder vom Nulldurchgang der Spannung an
der Quaternärwicklung ansteigt, mit dem Meßwert der Ausgangsspannung an der Sekundärseite
verglichen wird, wobei, wenn die Referenzspannung den Meßwert übersteigt, das genannte
Schaltelement (1) abgeschaltet wird, so daß die Ausgangsgleichspannung (Vo) konstant gehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein vorbestimmter Offset geschaffen wird, der
art, daß der Minimalwert der Referenzspannung größer wird als der Minimalwert des Meßwerts
der Ausgangsgleichspannung.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem, wenn festgestellt wird, daß der Meß
wert der Ausgangsgleichspannung die Referenzspannung übersteigt, ein Treibersignal an das mit
dem negativen Pol der Gleichstromquelle (10) verbundene Schaltelement (1) zum Zeitpunkt des
Anstiegs oder Abfalls eines Rechtecksignals vorbestimmter Frequenz angelegt wird, um einen
Fehlerstop des Gleichstromwandlers zu verhindern.
5. Verfahren zur Steuerung eines Gleichstromwandlers gemäß Anspruch 1, bei dem das
Auftreten Spannungsübergangs von positiv zu negativ oder von negativ zu positiv an der
Quaternärwicklung (7) des Transformators (4) erfaßt wird und, wenn kein solch Spannungsüber
gang erfaßt wird, ein Treibersignal an dasjenige Schaltelement (1) angelegt wird, das mit dem
negativen Pol der Gleichstromquelle (10) verbunden ist, um einen Fehlerstop des Gleichstrom
wandlers zu verhindern.
6. Verfahren zur Steuerung eines Gleichstromwandlers gemäß Anspruch 1, bei dem,
wenn der Einschaltzustand des mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle (10) verbundenen
Schaltelements (2) anhand der Spannung an der Quaternärwicklung (7) des Transformators (4)
festgestellt wird, während das mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle (10) verbundene
Schaltelement (1) eingeschaltet ist, das mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle (10)
verbundene Schaltelement (1) abgeschaltet wird, um einen Armkurzschluß zu verhindern.
7. Verfahren zur Steuerung eines Gleichstromwandlers gemäß Anspruch 1, bei dem,
wenn anhand der Spannung an der Quaternärwicklung (7) des Transformators (4) festgestellt
wird, daß das mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle (10) verbundene Schaltelement (2)
ausgeschaltet ist, mit Bezug auf die Zeitlage des Umschaltens eines intermittierenden Signals,
das intermittierend schwingt und das mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle (10) verbun
dene Schaltelement (2) von einer Schaltstopperiode zu einer Schaltperiode ansteuert, das
intermittierende Signal von der Schaltstopperiode zur Schaltperiode umgeschaltet wird, um einen
Armkurzschluß zu verhindern.
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