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DE10154645A1 - Verfahren zum Herstellen einer Kraftstoffspeicherleitung mit einem vorgespannten Anschlussstück - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Kraftstoffspeicherleitung mit einem vorgespannten Anschlussstück

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Publication number
DE10154645A1
DE10154645A1 DE10154645A DE10154645A DE10154645A1 DE 10154645 A1 DE10154645 A1 DE 10154645A1 DE 10154645 A DE10154645 A DE 10154645A DE 10154645 A DE10154645 A DE 10154645A DE 10154645 A1 DE10154645 A1 DE 10154645A1
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DE
Germany
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fuel storage
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DE10154645A
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Helmut Hummel
Georg Weigl
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Siemens Corp
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Siemens Corp
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Publication date
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    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • F02M55/025Common rails
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    • Y10S138/00Pipes and tubular conduits
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffspeicherleitung und eine Kraftstoffspeicherleitung mit vorgespannten Anschlussstücken beschrieben. Die Anschlussstücke werden entweder aufgequetscht oder durch eine zeitliche Aufweitung und/oder eine zeitliche Schrumpfung der Kraftstoffspeicherleitung mit einer Vorspannung auf die Kraftstoffspeicherleitung aufgebracht. Die Anschlussstücke dienen zum Anschluss einer Leitung an die Kraftstoffspeicherleitung. Durch die Vorspannung der Anschlussstücke wird ein Druck auf die Kraftstoffspeicherleitung ausgeübt, die zu einer Erhöhung der Druckfestigkeit führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Kraftstoffspeicherleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Kraftstoffspeicherleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
  • Kraftstoffspeicherleitungen werden im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik zum Aufbau eines Common-Rail-Einspritzsystems eingesetzt. Dabei dient die Kraftstoffspeicherleitung als Vorratsvolumen, in dem ein Kraftstoff mit einem relativ hohen Druck bereitgehalten wird. Der Kraftstoff wird über zugeordnete Einspritzventile aus der Kraftstoffspeicherleitung in den Brennraum der Brennkraftmaschine abgegeben. Eine Anwendung der Kraftstoffspeicherleitung findet sich sowohl bei direkt einspritzenden Benzin- als auch direkt einspritzenden Dieselbrennkraftmaschinen.
  • Für eine präzise und effiziente Einspritzung ist insbesondere bei Dieselkraftstoff ein sehr hoher Druck in der Kraftstoffspeicherleitung wünschenswert. Mittlerweile werden Drücke von 1500 bis 2000 bar erreicht. Dieser Druckbereich stellt besonders hohe Anforderungen an die Qualität der Kraftstoffspeicherleitung. Insbesondere ist der Anschluss einer Leitung an die Kraftstoffspeicherleitung eine kritische Funktion, die einen großen Einfluss auf die Qualität der Kraftstoffspeicherleitung hat. Ein Anschluss einer Leitung erfordert ein Loch in der Wandung der Kraftstoffspeicherleitung. Eine Wandung mit Loch weist den Nachteil auf, dass sich Risse im Bereich des Loches bilden, die bei hohem Druck aufreißen. Zudem ist es erforderlich, die Leitung mit großem Druck an die Kraftstoffspeicherleitung zu pressen, um gegen die hohen Drücke abzudichten.
  • Zum Anschluss einer Leitung an die Kraftstoffspeicherleitung ist es beispielsweise aus DE 38 17 413 A1 bekannt, ein ringförmiges Verbindungsstück vorzusehen, das im Bereich einer Anschlussbohrung der Kraftstoffspeicherleitung angeordnet ist. Das Verbindungsstück umfasst die Kraftstoffspeicherleitung im Bereich der Anschlussbohrung und weist ein Gewinde auf. Das Gewinde dient zum Einschrauben einer Haltemutter, mit der eine an die Kraftstoffspeicherleitung anzuschließende Leitung in Richtung auf die Kraftstoffspeicherleitung vorgespannt wird. Da das Verbindungsstück die Kraftstoffspeicherleitung umfasst, kann die Leitung mit einer relativ großen Kraft gegen die Kraftstoffspeicherleitung vorgespannt werden. Zur besseren Fixierung ist es vorgesehen, das Verbindungsstück über eine Schweißnaht mit der Kraftstoffspeicherleitung zu verbinden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffspeicherleitung und eine verbesserte Kraftstoffspeicherleitung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Anschlussstück mit einer Vorspannung auf die Kraftstoffspeicherleitung aufgebracht wird. Dadurch wird mit einem einfachen Verfahren eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und der Kraftstoffspeicherleitung hergestellt. Somit ist die Position des Verbindungsstückes in Bezug auf die Kraftstoffspeicherleitung festgelegt. Weiterhin bietet die Vorspannung des Anschlussstückes den Vorteil, dass auf die Kraftstoffspeicherleitung eine Vorspannung wirkt und dadurch die Hochdruckfestigkeit der Kraftstoffspeicherleitung erhöht wird. Insbesondere in einem Anschlussbereich, in dem ein Loch in der Kraftstoffspeicherleitung vorgesehen ist, wirkt sich die Vorspannung positiv aus, da das Materialgefüge der Kraftstoffspeicherleitung im Bereich des Anschlussstückes durch die Vorspannung in einem stabileren Bereich gehalten wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das Loch in die Kraftstoffspeicherleitung erst nach der Montage des Anschlussstückes eingebracht. Dabei kann das Anschlussstück schon eine Öffnung im Bereich des einzubringenden Loches aufweisen. Jedoch ist es auch möglich, erst in das montierte Anschlussstück eine Öffnung einzubringen. Auf diese Weise wird eine verbesserte Vorgehensweise beim Einbringen des Loches in die Kraftstoffspeicherleitung bereitgestellt. Eine Vorspannung auf die Kraftstoffspeicherleitung von außen wirkt sich positiv gegenüber Versetzungsbildungen oder Rissbildungen beim Einbringen eines Loches in die Kraftstoffspeicherleitung aus.
  • In einfachen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Anschlussstück durch eine zeitliche Aufdehnung des Innendurchmessers des Anschlussstückes oder durch eine zeitliche Schrumpfung des Außendurchmessers der Kraftstoffspeicherleitung aufgebracht. Die Aufweitung des Anschlussstückes und/oder die Schrumpfung des Außendurchmessers der Kraftstoffspeicherleitung stellen einfache und gängige Verfahren dar, mit denen ein Anschlussstück mit Vorspannung auf die Kraftstoffspeicherleitung montiert werden kann. Dazu weist das Anschlussstück bei normalen Umgebungsbedingungen einen gegenüber dem Außendurchmesser der Kraftstoffspeicherleitung kleineren Innendurchmesser auf. Nach der Montage nimmt der Innendurchmesser des Anschlussstückes und/oder der Außendurchmesser der Kraftstoffspeicherleitung wieder die ursprüngliche Größe an, so dass das Anschlussstück eine radial zur Mitte der Kraftstoffspeicherleitung gerichtete Vorspannkraft auf die Wandung der Kraftstoffspeicherleitung ausübt. Somit wird insgesamt eine gleichmäßige Verteilung der Vorspannkraft auf den Umfang der Kraftstoffspeicherleitung erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Kraftstoffspeicherleitung verwendet, die mindestens zwei Anschlussbereiche aufweist, deren Außendurchmesser unterschiedlich groß sind. Auf diese Weise kann von einer Seite ein erstes Anschlussstück mit einem größeren Innendurchmesser über einen äußeren Anschlussbereich mit einem kleineren Außendurchmesser aufgeschoben werden. Erst anschließend wird durch einen seitlichen Aufpressvorgang das erste Anschlussstück auf den zweiten Anschlussbereich aufgeschoben. Für den zweiten Anschlussbereich ist ein zweites Anschlussstück vorgesehen, das gegenüber dem ersten Anschlussstück einen kleineren Innendurchmesser aufweist und ebenfalls über einen seitlichen Aufpressvorgang auf den zweiten Anschlussbereich aufgeschoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, ohne einen Schrumpf- oder Aufweitvorgang ein Anschlussstück über einen Anschlussbereich zu einem weiteren Anschlussbereich zu schieben und erst bei dem weiteren Anschlussbereich das Anschlussstück über einen Quetschvorgang mit einer Vorspannung auf die Kraftstoffspeicherleitung aufzubringen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Anschlussbereich durch eine Stauchung der Kraftstoffspeicherleitung hergestellt. Durch die Stauchung wird der Außendurchmesser der Kraftstoffspeicherleitung vergrößert. Die Stauchung bietet zusätzliche Vorteile für die Festigkeit der Kraftstoffspeicherleitung im Bereich des Anschlussbereiches. Beispielsweise kann die Kraftstoffspeicherleitung durch ein Vollrohr hergestellt werden, in das durch eine Längsbohrung ein Hohlraum eingebracht wird. Anschließend wird durch eine Stauchung der Kraftstoffspeicherleitung in vorgegebenen Anschlussbereichen eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Kraftstoffspeicherleitung erreicht. Somit wird eine Gefügespannung im Stauchbereich erzeugt, die zu einer verbesserten Druckfestigkeit führt und zudem wird die Materialdicke im Bereich der Anschlussbereiche erhöht. Eine größere Materialdicke führt zu einer erhöhten Druckfestigkeit. Die erhöhte Druckfestigkeit wird zwar durch die Einbringung des Loches wieder etwas erniedrigt, ist aber insgesamt noch ausreichend groß, um den erforderlichen hohen Druckbereichen ohne eine Beschädigung standzuhalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kraftstoffspeicherleitung mit Anschlussstücken,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kraftstoffspeicherleitung im Anschlussbereich,
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Anschlussbereiches,
  • Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Anschlussbereiches einer Kraftstoffspeicherleitung und
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Kraftstoffspeicherleitung mit Anschlussbereichen, die unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden am Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffspeicherleitung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für eine diesel- oder benzinbetriebene Brennkraftmaschine beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern bei jeder Art von Hochdruckleitung einsetzbar, an denen Leitungen anzuschließen sind.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kraftstoffspeicherleitung für eine Brennkraftmaschine. Die Kraftstoffspeicherleitung 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Hohlzylinderform auf, die in einem ersten Endbereich geschlossen ist und in einem zweiten Endbereich zum Anschluss einer Versorgungsleitung ausgebildet ist. Die Versorgungsleitung steht mit einer Kraftstoffpumpe in Verbindung, die Kraftstoff aus einem Tank zu der Kraftstoffspeicherleitung fördert. Übliche Druckbereich für Kraftstoff liegen im Bereich von direkt einspritzenden Benzinbrennkraftmaschinen bei 100 bis 150 bar und bei Dieselbrennkraftmaschinen im Bereich von 1500 bar. Die hohlzylindrische Form der Kraftstoffspeicherleitung 1 wird beispielsweise durch die Herstellung eines Vollrohres und einer anschließenden Längsbohrung eines Hohlraums in das Vollrohr hergestellt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass ein Ende des Hohlrohres einstückig mit der Wandung des Hohlrohres verschlossen ist. Somit ist es nicht erforderlich, eine entsprechende Hochdruckdichtung vorzusehen. Eine Kraftstoffspeicherleitung 1 weist mehrere Anschlussbereiche 5 auf, an denen Leitungen 6 angeschlossen sind. Die Leitungen 6 sind im Beispiel der Brennkraftmaschinen mit Einspritzventilen verbunden, die den von der Kraftstoffspeicherleitung über die Leitung 6 zugeführten Kraftstoff in die Brennkraftmaschine einspritzen. Im Bereich eines Anschlussbereiches 5 ist ein Anschlussstück 2 vorgesehen, das ringförmig ausgebildet ist und die Kraftstoffspeicherleitung 1 umfasst. An das Anschlussstück 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Anschlussschraube 3 eingeschraubt. Die Anschlussstücke 2 sind in der Weise auf die Kraftstoffspeicherleitung 1 aufgebracht, dass die Anschlussstücke 2 eine Vorspannung in Richtung auf die Wandung der Kraftstoffspeicherleitung 1 ausüben.
  • Die Vorspannung wird beispielsweise dadurch erzeugt, dass vor der Montage der Außendurchmesser des Anschlussbereiches 5 größer ist als der Innendurchmesser des Anschlussstückes 2. Damit das Anschlussstück 2 auf den Anschlussbereich 5 aufgebracht werden kann, wird entweder der Innendurchmesser des Anschlussstückes 2 aufgeweitet und/oder der Außendurchmesser des Anschlussbereiches 5 verkleinert. Eine Aufweitung des Innendurchmessers des Anschlussstückes 2 wird beispielsweise durch eine Temperaturerhöhung des Anschlussstücks 2 erreicht. Das Anschlussstück 2 ist üblicherweise aus einem metallischen Material gefertigt, das bei zunehmender Temperatur sich ausdehnt. Durch die Ausdehnung wird auch der Innendurchmesser des Anschlussstückes 2 vergrößert. Eine Schrumpfung des Außendurchmessers der Kraftstoffspeicherleitung 1 im Bereich des Anschlussbereiches 5 wird dadurch erreicht, dass die Kraftstoffspeicherleitung 5, die üblicherweise aus einem metallischen Material gefertigt ist, auf eine niedrigere Temperatur als die Umgebungstemperatur abgekühlt wird. Durch die Abkühlung schrumpft das metallische Material und der Außendurchmesser der Kraftstoffspeicherleitung nimmt ab.
  • Die Aufweitung und/oder die Schrumpfung wird so weit durchgeführt, bis das Anschlussstück 2 auf den Anschlussbereich 5 aufgeschoben werden kann. Nach dem Anordnen des Anschlussstücks 2 im Anschlussbereich 5 wird das Anschlussstück 2 und/oder der Anschlussbereich 5 wieder auf Umgebungstemperatur gebracht. Dabei reduziert sich der Innendurchmesser des Anschlussstückes 2 und/oder der Außendurchmesser des Anschlussbereiches 5 vergrößert sich. Somit weist das Anschlussstück 2 eine Vorspannkraft auf, die in radialer Richtung zur Kraftstoffspeicherleitung 1 wirkt.
  • In einem weiteren Herstellungsverfahren ist der Außendurchmesser des Anschlussbereiches 5 um einige Prozent größer als der Innendurchmesser des Anschlussstückes 2. Das Anschlussstück 2 wird über einen seitlichen Aufquetschvorgang auf den Anschlussbereich 5 aufgeschoben. Dabei wird aufgrund der mechanischen Eigenschaften des Anschlussstückes 5 eine Aufweitung des Innendurchmessers des Anschlussstückes 5 und/oder eine Stauchung des Außendurchmessers der Kraftstoffspeicherleitung erreicht, wobei jedoch vorzugsweise die Fließgrenze des Materials des Anschlussstückes 2 nicht erreicht wird. Die Aufweitung des Innendurchmessers des Anschlussstückes 2 bewirkt eine Vorspannung des Anschlussstückes 2, die nach Beendigung des Aufquetschvorganges in Richtung auf die Kraftstoffspeicherleitung wirkt.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Anschlussbereich 5 der Kraftstoffspeicherleitung der Fig. 1. Die Kraftstoffspeicherleitung 1 ist in dem gewählten Ausführungsbeispiel in Form eines Hohlzylinders mit einem Hohlvolumen 7 ausgebildet. Die Wandung der Kraftstoffspeicherleitung 1 weist eine Anschlussöffnung 8 auf, die vom Hohlvolumen 7 bis zur Außenfläche der Kraftstoffspeicherleitung 1 geführt ist. Nahe der Außenfläche der Kraftstoffspeicherleitung 1 weitet die Anschlussöffnung 8 ihren Querschnitt auf und bildet eine Dichtfläche 9, die in dem gewählten Ausführungsbeispiel kreisringförmig ausgebildet ist. Auf der Dichtfläche 9 liegt eine zugeordnete Dichtfläche der Anschlussschraube 3 auf. Die Anschlussschraube 3 weist ein Außengewinde auf, das mit einem Innengewinde des Anschlussstückes 2 verschraubt ist. Im Bereich des Innengewindes ist das Anschlussstück 2 in Richtung auf die Leitung 4 mit einer größeren Materialdicke ausgebildet. Die größere Materialdicke hat den Vorteil, dass ein langes Innengewinde ausgebildet werden kann. Mit dem langen Innengewinde kann die Anschlussschraube 3 auf die Dichtfläche 9 mit ausreichender Kraft ohne eine Beschädigung des Innengewindes gepresst werden.
  • Die Anschlussschraube 3 weist eine durchgehende Bohrung auf, die zu einem zweiten Endstück 10 geführt ist. Am zweiten Endstück 10 weist die Anschlussschraube 3 ein Außengewinde auf, über das eine Leitung 4 über eine Überwurfmutter 11 dichtend gegen die Anschlussschraube 3 verschraubbar ist. Dazu weist das zweite Endstück 10 eine weitere Dichtfläche 12 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel konisch ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Leitung 4 an dem Ende, das dem zweiten Endstück 10 zugeordnet ist, ebenfalls eine konische Außendichtfläche auf. Durch eine Verschraubung der Leitung 4 mit der Anschlussschraube 3 wird eine dichtende Leitungsverbindung zwischen der Leitung 4 und der Anschlussschraube 3 hergestellt. Das Anschlussstück 2 weist vorzugsweise eine plane Oberfläche auf, die senkrecht zur Längsrichtung der Anschlussschraube 3 ausgerichtet ist.
  • Fig. 2A zeigt einen Querschnitt durch ein Anschlussstück 2. Dabei ist deutlich der kreisförmige Innendurchmesser I zu erkennen, der von dem Anschlussstück 2 umfasst wird. Zugleich ist die plane Oberfläche 13 erkennbar, die im Bereich einer Anschlussöffnung 14 angeordnet ist, durch die die Anschlussschraube 3 im montierten Zustand geführt ist.
  • Fig. 2B zeigt einen Querschnitt durch die Kraftstoffspeicherleitung 1 im Bereich der Anschlussbohrung 8.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Kraftstoffspeicherleitung 1, bei der die Anschlussöffnung 8 im äußeren Endbereich eine kegelförmige dritte Dichtfläche 15 aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Leitung 4 direkt bis zur dritten kegelförmigen Dichtfläche 15 geführt. Für eine optimale Abdichtung weist in diesem Ausführungsbeispiel die Leitung 4 in dem Endbereich, der der Kraftstoffspeicherleitung 1 zugeordnet ist, ebenfalls eine konische Außendichtfläche auf. Die Leitung 4 ist über eine Justierhülse 16 und eine zweite Überwurfmutter 17 mit dem Anschlussstück 2 verschraubt. Die zweite Überwurfmutter 17 weist ein Außengewinde auf, das mit dem Innengewinde des Anschlussstückes 2 verschraubt ist. Die Justierhülse. 16 liegt mit einem unteren Randbereich an einer Flanke 19 der Leitung 4 auf. Ein oberer Randbereich der Justierhülse 16 liegt an Anliegeflächen 20 der zweiten Überwurfmutter 17 an. Somit wird die Leitung 4 durch die zweite Überwurfmutter 17 gegen die dritte Dichtfläche 15 vorgespannt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist das zweite Anschlussstück 2 mit einer Vorspannung auf der Kraftstoffspeicherleitung 1 befestigt.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform für den Anschluss einer Leitung 4 an einer Kraftstoffspeicherleitung 1, wobei in diesem Ausführungsbeispiel das vorgespannte Anschlussstück 2 ein Außengewinde aufweist und eine dritte Überwurfmutter 18 vorgesehen ist, die über ein Innengewinde mit dem zweiten Anschlussstück 2 verschraubt ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist eine Justierhülse 16 vorgesehen, um eine optimale Krafteinleitung auf die Leitung 4 zu erreichen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Kraftstoffspeicherleitung 1, die Anschlussbereiche 5 mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Anschlussöffnungen 8 vorgesehen. Die Anschlussbereiche 5 sind in zwei innere Anschlussbereiche 5A und zwei äußere Anschlussbereiche 5B unterteilt. Die inneren Anschlussbereiche 5A weisen einen ersten Außendurchmesser R1 und die äußeren Anschlussbereiche 5B einen zweiten Außendurchmesser R2 auf. Der erste Außendurchmesser R1 ist größer als der zweite Außendurchmesser R2. Auf die inneren Anschlussbereiche 5A sind erste Anschlussstücke 2A aufgebracht, deren Innendurchmesser an die Außendurchmesser der inneren Anschlussbereiche 5A in der Weise angepasst sind, dass die ersten Anschlussstücke 2A seitlich auf die inneren Anschlussbereiche 5A über einen Aufquetschvorgang aufgeschoben werden und dann nach dem Aufschiebevorgang mit einer Vorspannung auf den inneren Anschlussbereichen 5A aufliegen.
  • Den äußeren Anschlussbereichen 5B sind zweite Anschlussstücke 2B zugeordnet, deren Innendurchmesser den Außendurchmessern der äußeren Anschlussbereiche 5B in der Weise angepasst sind, dass die Anschlussstücke 2 durch einen seitlichen Aufquetschvorgang von außen auf die äußeren Anschlussbereiche 5B aufschiebbar sind und nach dem Aufschiebevorgang mit einer Vorspannung auf den äußeren Anschlussbereichen 5B aufliegen. Die Innendurchmesser der ersten Anschlussstücke 2A sind in der Weise ausgebildet, dass die ersten Anschlussstücke 2A ohne einen Quetschvorgang über den äußeren Anschlussbereich 5B zum inneren Anschlussbereich 5A geschoben werden können. Auf diese Weise ist es möglich, Anschlussstücke auch bei mehr als zwei Anschlussbereichen über einen einfachen seitlichen Aufquetschvorgang mit einer Vorspannung auf innere Anschlussbereiche aufzubringen. In dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, eine zeitliche Aufweitung und/oder eine zeitliche Schrumpfung des Anschlussstückes 2 bzw. des Anschlussbereiches 5 durchzuführen. Damit ist die Ausführung der Kraftstoffspeicherleitung 1 und der Anschlussstücke 2 nicht auf Materialien beschränkt, die zeitlich aufgeweitet oder eingeschrumpft werden können. Zudem werden auf diese Weise Nachteile, die durch eine Aufweitung und/oder eine Schrumpfung verursacht werden, vermieden.
  • Die Ausführungsform der Fig. 5 zeigt vier Anschlüsse, wobei jedoch auch mehrere Anschlüsse durch eine entsprechende Anpassung der Außendurchmesser der Anschlussbereiche 5 bzw. der Innendurchmesser der Anschlussstücke 2 darstellbar sind.
  • In einem weiteren Herstellungsverfahren weisen Anschlussstücke und Anschlussbereiche nahezu gleich große Innen- bzw. Außendurchmesser auf. So können Anschlussstücke ohne Probleme auf die Anschlussbereiche geschoben werden. Anschließend wird der Außendurchmesser der Anschlussbereiche durch einen Stauchvorgang vergrößert. Dadurch wird im Anschlussstück eine Vorspannung erzeugt, die auf die Kraftstoffspeicherleitung einwirkt. Eine Stauchung wird beispielsweise dadurch erzeugt, dass die Anschlussbereiche einen stufig vergrößerten Durchmesser gegenüber der Kraftstoffspeicherleitung aufweisen (Fig. 5). An der stufigen Seitenfläche 21 können zwei Werkzeuge 22 angreifen, die den Anschlussbereich stauchen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen einer Kraftstoffspeicherleitung (1) für eine Brennkraftmaschine, wobei wenigstens ein Loch (8) in die Wandung der Kraftstoffspeicherleitung (1) in einem Anschlussbereich (5) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussstück (2) mit Vorspannung auf den Anschlussbereich (5) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch erst nach der Montage des Anschlussstückes (2) in die Kraftstoffspeicherleitung (1) eingebracht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandung der Kraftstoffspeicherleitung (1) im Bereich des Loches eine Dichtfläche (9, 12, 15) zum Anschließen einer Leitung (4) ausgebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (2) durch eine zeitliche Aufdehnung des Anschlussstückes (2) und/oder eine zeitliche Schrumpfung der Kraftstoffspeicherleitung (1) aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (I) des Anschlussstücks (2) kleiner ist als der Außendurchmesser des Anschlussbereichs (5), und dass das Anschlussstück (2) über einen seitlichen Aufpressvorgang auf den Anschlussbereich (5) aufgepresst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anschlussstücke (2A, 2B) auf zwei Anschlussbereiche (5A, 5B) aufgepresst werden,
dass die Innendurchmesser der zwei Anschlussstücke (2A, 2B) unterschiedlich groß sind,
dass die Außendurchmesser der zwei Anschlussbereiche (5A, 5B) unterschiedlich groß sind,
dass der Innendurchmesser eines zweiten Anschlussstücks (2B) kleiner ist als der Außendurchmesser des zugeordneten inneren Anschlussbereichs (5B),
dass der Innendurchmesser des ersten Anschlussstückes (2A) größer ist als der Außendurchmesser des äußeren Anschlussbereiches (5B), und
dass die zwei Anschlussstücke (2A, 2B) über seitliche Aufpressvorgänge auf die zugeordneten Anschlussbereiche aufgepresst werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich (5A, 5B) eine Vergrößerung des Außendurchmessers durch einen Stauchvorgang erzeugt wird.
8. Kraftstoffspeicherleitung (1) mit einem Anschlussstück (2) zum Anschließen einer Leitung (4),
wobei das Anschlussstück (2) in einem Anschlussbereich (5) der Kraftstoffspeicherleitung (1) angeordnet ist,
wobei in der Kraftstoffspeicherleitung (1) im Anschlussbereich (5) eine Anschlussöffnung (8) eingebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anschlussstück (2) eine Vorspannung in Richtung der Kraftstoffspeicherleitung (1) aufweist.
9. Kraftstoffspeicherleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlussbereiche (5A, 5B) vorgesehen sind, dass die zwei Anschlussbereiche (5A, 5B) unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
10. Kraftstoffspeicherleitung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück eine Anschlussöffnung (8) aufweist, und dass bei montiertem Anschlussstück die Anschlussöffnung (8) gleichzeitig in das Anschlussstück (2) und in die Kraftstoffspeicherleitung (1) eingebracht wurde.
11. Kraftstoffspeicherleitung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (5A, 5B) in Form einer gestauchten Verdickung ausgebildet ist.
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