[go: up one dir, main page]

DE10152375A1 - Konsolengerüst-Verankerung - Google Patents

Konsolengerüst-Verankerung

Info

Publication number
DE10152375A1
DE10152375A1 DE10152375A DE10152375A DE10152375A1 DE 10152375 A1 DE10152375 A1 DE 10152375A1 DE 10152375 A DE10152375 A DE 10152375A DE 10152375 A DE10152375 A DE 10152375A DE 10152375 A1 DE10152375 A1 DE 10152375A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
anchor
securing
console
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10152375A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Hauser
Martin Reuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BETOMAX KUNSTSTOFF METALL
Original Assignee
BETOMAX KUNSTSTOFF METALL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BETOMAX KUNSTSTOFF METALL filed Critical BETOMAX KUNSTSTOFF METALL
Priority to DE10152375A priority Critical patent/DE10152375A1/de
Publication of DE10152375A1 publication Critical patent/DE10152375A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
    • E04G5/046Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffoldings on walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • E04G5/062Consoles; Brackets specially adapted for attachment to building walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Eine Konsolengerüst-Verankerung mit einer in einem Baukörper, insbesondere in einem Betonbauteil, zu vergießenden oder einzumauernden Ankerhülse (2) und einem in der Ankerhülse, insbesondere mittels eines Bajonettverschlusses, verankerbaren Ankerkörper (5) soll bei hoher Sicherheit einfacher handhabbar sein. Hierzu ist der Ankerkörper (5) mittels eines nachträglich mit ihm über ein drehfest angeschlossenes Koppelglied (Haltebügel (6)) verbindbaren losen, in eine Sicherungshülse (13) einsetzbaren Sicherungsbolzen (14) entriegelungssicherbar und die Konsolengerüst-Verankerung weist mindestens ein zwischen der Ankerhülse (2) und der Sicherungshülse (13) wirksames Beabstandungsmittel (16) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Konsolengerüst-Verankerung nach dem Oberbegriff der unabhängigen Schutzansprüche.
Bei Konsolengerüsten handelt es sich um sogenannte Arbeits- und Schutzgerüste an Bauwerken des Hoch- und Tiefbaues oder um Traggerüste, deren Belagflächen auf Konsolen aufliegen.
Bei den Konsolengerüst-Verankerungen sind unterschiedliche Befestigungsarten bekannt.
Bei einer ersten bekannten Befestigungsart wird das Konsolengerüst an jeweils zwei Rundstahlschlaufen (Aufhängebügel) verankert. Diese Rundstahlschlaufen werden in eine Stahlbetondecke einbetoniert und stehen mit ihrer Schlaufe an der Seite, an der die Konsole angebracht werden soll, über. Es handelt sich dabei in der Regel um die Hausaußenseite.
Die Einhängschlaufen sind mit ihren Enden in die untere Bewehrungslage zu füh­ ren oder mit Endhaken und einem zusätzlichen Querstab zu verankern, der ebenfalls im Beton mit eingegossen ist. Die Konsolengerüste selbst weisen einen sog. Doppelhaken auf, der dann von oben her jeweils in die Schlaufen eingefügt werden kann.
Darüber werden dann die Konsolengerüste gehalten, die sich bevorzugt im unte­ ren Bereich über eine an der Wand noch aufgelegte bzw. befestigte Holzbohle gegenüber der Wand abstützen.
Dieses bekannte System weist aber einige Nachteile auf. Zum einen ist es un­ handlich, da die Aufhängbügel nur gebündelt geliefert werden und dadurch auf­ grund ihrer gabelförmigen, vergleichsweise langen Erstreckung sich vielfach in­ einander verhaken und dadurch nur schwer getrennt werden können. Bei der De­ montage der Konsolen müssen dann die überstehenden Schlaufen abgeflext wer­ den. Das Abflexen nach dem erfolgten Gebrauch des Konsolengerüstes ist ar­ beits- und kostenintensiv. Das meiste der einbetonierten Bügel bleiben im Beton zurück. Dadurch entstehen Kältebrücken in der Stahlbetondecke. Durch die im Stahlbeton zurückbleibenden Reste der Schlaufen können letztlich auch noch Rostschäden entstehen. Bei Verwendung der Aufhängbügel im Stahlbetondecken- Bereich muss die Schalung zusätzlich ausgespart werden. Dabei können die er­ wähnten Schlaufen nur einmal genutzt werden.
Eine andere Befestigungsart, z. B. gemäss der DE 43 40 199 C, arbeitet mit einem Verankerungselement mit Schraubgewinde und einem sogenannten Einhängebü­ gel. Der Einhängebügel wird in eine einbetonierte Gewindehülse eingeschraubt. Dieser Einhängebügel weist in Draufsicht einen im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen auf, durch welchen hindurch der jeweilige Doppelhaken eines Konsolen- Gerüstes eingehängt werden kann.
Dabei ist die Schraube kürzer als die freie Weglänge der einbetonierten Gewinde­ hülse, so daß durch Festdrehen der Schraube, die eine Bohrung an einer platten­ förmigen Einhängseite des Einhängebügels durchsetzt, diese plattenförmige Anla­ gefläche fest auf der Maueraußenseite aufliegt. Aber auch diese Konsolenge­ rüst-Verankerung weist Nachteile auf. Der Einhänge-Bügel muss bei der Montage mittels eines Werkzeuges (Schraubenschlüssel) fest in die Gewindehülse einge­ schraubt werden. Dabei ist es häufig schwierig, die richtige Drehstellung des Ein­ hänge-Bügels für die senkrechte Aufnahme des Konsolengerüsts bei gleichzeitig strammem Anliegen der plattenförmigen Auflagefläche auf der Wandfläche zu er­ reichen. Die Demontage erfolgt durch zeitaufwendiges Ausschrauben oder Abfle­ xen, wobei ein Grossteil der Verankerung im Beton zurückbleibt. Ein weiterer Nachteil ist, dass ein derartiger Ankerkörper unbeabsichtigt verschwenken kann und daher zum (seitlichen) Kippen des Konsolengerüstes neigt.
Aus der DE-C-836 851 ist ein Bau- oder Konsolengerüst bekannt, dessen oberer und unterer Stützschenkel unmittelbar in je eine Mauerbuchse eingeschoben wird. Zunächst wird das Ende des rohrförmigen oberen Stützschenkels bei horizontaler Lage der Konsole in die obere Mauerbuchse bis zu einem Anschlag eingescho­ ben. Wegen der bajonettverschlußartigen Gestaltung dieser Mauerbuchse und des Stützschenkelendes führt eine 90°-Drehung des gesamten Konsolengerüstes zu einer zugfesten Verrieglung des Stützschenkelendes in der oberen Mauer­ buchse. - Die Handhabung dieser Verankerung ist nicht nur deshalb äußerst schwierig, weil das gesamte - sehr raumgreifende - Konsolengrüst eingesteckt und verdreht werden muß, sondern das Einstecken und Verdrehen kann auch nur un­ ter erheblicher elastischer Verspannung zwischen dem oberen und unteren Stütz­ schenkel erfolgen, denn das untere Stützschenkelende ist zur steckenden Auf­ nahme in die untere Mauerbuchse vorgesehen. Noch schwieriger ist die räumliche exakte Anordnung und Einbetonierung der weit beanstandeten oberen und unte­ ren Mauerbuchse zu bewerkstelligen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gegenüber dem gattungsbilden­ den Stand der Technik verbesserte Konsolen-Gerüst-Verankerung zu schaffen, die bei hoher Sicherheit einfach handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht demnach auf dem Grundgedanken, für eine Konsolengerüst- Verankerung die einbetonierbare oder einmauerbare Ankerhülse, welche den in ihr, insbesondere mittels eines Bajonettverschlusses, zu verankernden Ankerkör­ per lösbar aufnimmt, über ein Beabstandungsmittel mit einer Sicherungshülse zu einer Einheit zu verbinden und ferner einen in die Sicherungshülse einsetzbaren losen Sicherungsbolzen vorzusehen, der mit dem Ankerkörper über ein drehfest an diesen angeschlossenes Koppelglied als Entriegelungssicherung nachträglich koppelbar ist.
Durch die Erfindung wird in einfach und mit üblichen Materialien hergestellbarer Weise ein Konsolengerüst-Verankerung verwirklicht, deren einzubetonierenden oder einzumauernden, d. h. ortsfesten Bestandteile in einfacher Weise, insbeson­ dere ohne Beabstandungsprobleme verwendbar, d. h. zumindest zu einem Teil einbetonier- oder einmauerbar sind, wobei gleichzeitig eine hohe Verankerungsfe­ stigkeit und Kippsicherheit für das Konsolengerüst bei einfacher Montierbarkeit und Demontierbarkeit erreicht wird. Eine derartige Konsolengerüst-Verankerung ist auch in Verbindung mit weichen Vorhangschalen, wie sie z. B. zu Isolierzwec­ ken verwendet werden, sowie im Bereich von Gebäudeecken verwendbar.
Als Beabstandungsmittel, welches zwischen der Ankerhülse und der Sicherungs­ hülse wirksam ist, kommen verschiedene Mittel in Betracht: Zum einen kann die Ankerhülse und die Sicherungshülse einstückig ausgebildet sein oder aus zwei miteinander verbundenen oder verbindbaren Teilen bestehen, wobei eine Verbin­ dung auch über ein dauerhaft verwendetes oder ein lediglich als Einbauhilfe ver­ wendetes eigenständiges Beabstandungsmittel erfolgen kann. Mit den vorer­ wähnte Beabstandungsmitteln wird in der Regel eine definierte Beabstandung und in der Regel auch Orientierung zwischen Ankerhülse und Sicherungshülse ge­ schaffen. Es ist aber auch möglich, das Beabstandungsmittel für eine variierbare Beabstandung auszubilden, so daß trotz variierenden Anker-/Sicherungshülsen- Abstandes eine funktionssichere Verbindung zwischen dem Ankerkörper und dem Sicherungsbolzen herstellbar ist.
Die erfindungsgemäßen Konsolengerüst-Verankerungen gestatten es aufgrund hoher realisierbarer Sicherheitsreserven auch, mit einem gewissen Luftspalt zwi­ schen dem Koppelglied (Haltebügel) und dem Gebäudeteil verwendet zu werden, so daß mögliche Maßtoleranzen nicht zu einer Klemmung des Koppelgliedes mit dem Bauwerk führen.
In einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Sicherungshülse, in die nach dem Verankern des Ankerkörpers ein den Bügel (Koppelglied) des Anker­ körpers durchsetzender Sicherungsbolzen einsetzbar ist, parallel zur Ankerhülse angeordnet.
Die erfindungsgemäße Kipp- und/oder Verdrehsicherung lässt sich sowohl für Verankerungen mit Bajonettverschluss als auch z. B. bei Verankerungen mit Schraubverschluss verwenden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ankerkörper mittels eines Bajonettverschlusses in der Ankerhülse verankerbar. Weiterhin bevorzugt weist die Ankerhülse an ihrem der Einstecköffnung gegenüberliegenden Ende ei­ nen den Querschnitt durchsetzenden Bolzen auf, der vorzugsweise exzentrisch zum Rohrquerschnitt der Ankerhülse angeordnet ist. Der Ankerkörper dagegen weist am einzuführenden Ende eine mit dem Bolzen zusammenwirkende Verrie­ gelung auf, wodurch der Ankerkörper durch eine viertel Umdrehung nach rechts am Bolzen der Ankerhülse verankerbar ist. Die Verriegelung des Ankerkörpers umfasst vorzugsweise einen abgeflachten Abschnitt und eine gegenüber diesem um 90° versetzte Aussparung.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann der Sicherungsbolzen durch einen Sicherungs­ stift gegen Herausziehen aus der Sicherungshülse und dem Bügel gesichert wer­ den.
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen be­ sonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem Anwendungsgebiet be­ kannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - bevorzugte Ausführungsbei­ spiele der erfindungsgemäßen Konsolengerüst-Verankerung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Betonwand mit angesetzter Konsolengerüst-Verankerung und befestigtem Konsolengerüst;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ankerkörper;
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ankerkörpers;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Ankerkörpers;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ankerhülse;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ankerhülse;
Fig. 7 eine Stirnansicht der Ankerhülse;
Fig. 8 eine Stirnansicht der Verankerung mit dem in die Ankerhülse eingesteckten Ankerkörper;
Fig. 9 eine Stirnansicht der Verankerung mit dem in die Ankerhülse eingesteckten und verriegelten Ankerkörper;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Ankerkörpers mit zugeordnetem Sicherungsbolzen;
Fig. 11 eine Ansicht des Sicherungsbolzens;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Ankerhülse mit zugeordneter Sicherungshülse;
Fig. 13 eine Rückansicht auf dieselbe Konsolengerüst-Verankerung;
Fig. 14A eine dritte Ausführungsalternative einer Konsolengerüst- Verankerung in Ansicht von oben - Ansicht A gemäß Fig. 14B;
Fig. 14B dieselbe Konsolengerüst-Verankerung in Ansicht von vorne (An­ sicht B gemäß Fig. 14A);
Fig. 14C dieselbe Konsolengerüst-Verankerung im Einbauzustand mit (Fig. 14C) und ohne Vorhangschale (Fig. 14D);
Fig. 15 eine vierte Ausführungsalternative einer Hülsenanordnung der Kon­ solengerüst-Verankerung in Ansicht von hinten;
Fig. 16 Eine fünfte Ausführungsform einer Konsolengerüst-Verankerung für eine Gebäude- oder Bauteilecke in Ansicht von oben sowie
Fig. 17 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 16.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Konsole 10 mit einhängbarem Konsolen-Gerüst 11, das längs eines Betonbauteiles 9, z. B. an der Außenwand eines Gebäudes, angebracht ist. Das Konsolen-Gerüst weist an geeigneter Stelle, etwa in Höhe des Gerüstbelages, einen vorkragende und nach unten um ca. 90° abgewinkelten Haken 12 auf, so dass die Konsole 10 von oben her in die nachfol­ gend beschrieben Konsolengerüst-Verankerung 1 einhängbar ist.
Die Konsolengerüst-Verankerung 1 umfasst im wesentlichen eine im Betonbauteil 9 zu vergießende Ankerhülse 2, in welcher ein Ankerkörper 5 verankerbar ist, der an seinem äußeren Ende einen Haltebügel 6 aufweist, in den der Haken 12 der Konsole 10 einhängbar ist.
Wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, besteht die Ankerhülse 2 aus einem Rohr, weiches aus Metall, jedoch vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Die Ankerhülse 2 weist an ihrem der Einstecköffnung 3 gegenüberliegenden Ende ei­ nen den Querschnitt durchsetzenden Bolzen 4 auf, der exzentrisch zum Rohr­ querschnitt der Ankerhülse 2 angeordnet ist. Beim Eingießen der Ankerhülse in das Betonbauteil muss darauf geachtet werden, dass zum einen die Einstecköff­ nung 3 frei bleibt und im wesentlichen mit der Außenwand des Betonbauteiles 9 abschließt und dass der Bolzen 4 horizontal zu liegen kommt.
Der zugeordnete Ankerkörper 5, der in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, umfasst einen langgestreckten Stab, der im Durchmesser in etwa dem Innendurchmesser der Ankerhülse 2 angepasst ist, wobei an einem Ende des Stabes ein im Quer­ schnitt etwa rechteckiger Haltebügel 6 angeschweißt ist. Am Einsteckende ist der Ankerkörper 5 entlang eines Abschnittes 7 abgeflacht und weist eine etwa um 90° zur Abflachung 7 verlaufende Aussparung 8 auf.
Die Fig. 8 und 9 zeigen, wie der Ankerkörper 5 in der Ankerhülse 2 verankert wird. Gemäß Fig. 8 wird der Ankerkörper 5 in die Einstecköffnung 3 der Anker­ hülse 2 eingeführt und ganz eingeschoben, wobei der abgeflachte Abschnitt 7 des Ankerkörpers 5 derart ausgerichtet ist, dass er über dem Bolzen 4 der Einsteck­ hülse 2 zu liegen kommt. Danach wird der Ankerkörper 5 um eine viertel Drehung nach rechts verdreht, wobei die Aussparung 8 des Ankerkörpers 5 den Bolzen 4 umschließt und der Ankerkörper 5 in der Ankerhülse 2 arretiert ist. Diese Stellung ist in Fig. 9 gezeigt, wobei der Ankerkörper 5 nicht mehr aus der Ankerhülse 2 herausgezogen werden kann.
Ein Lösen der Verbindung ist nur durch eine viertel Drehung des Ankerkörpers 5, nach links möglich, wonach die Aussparung 8 außer Eingriff mit dem Bolzen 4 gelangt und der Ankerkörper 5 wieder aus der Ankerhülse 2 herausgezogen wer­ den kann. In eingestecktem, verankertem Zustand liegt der Ankerkörper 5 so, dass der Bügel 6 nach oben geöffnet ist, so dass der Haken 12 der Konsole 10 eingehängt werden kann.
Erfindungsgemäß wird der Ankerkörper 5 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen in der Ankerhülse 2 gesichert, indem eine spezielle Kippsicherung vorgesehen ist. Diese umfasst in den dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbei­ spielen eine im wesentlichen parallel zur Ankerhülse 2 verlaufende Sicherungs­ hülse 13, die einen geringeren Durchmesser als die Ankerhülse 2 aufweisen kann und über ein dauerhaftes oder zeitweilig verwendetes Beabstandungsmittel 16 mit der Ankerhülse 2 fest verbunden oder ihr zuzuordnen ist.
Nachdem nun der Ankerkörper 5 in der Ankerhülse 2 arretiert ist, kann ein Siche­ rungsbolzen 15 in die Sicherungshülse 13 eingeführt werden. Hierzu weist der Bügel 6 des Ankerkörpers 5 entsprechende Bohrungen auf, durch welche ein Si­ cherungsbolzen 14 von außen hindurchgesteckt und in die Sicherungshülse 13 eingeführt werden kann. Durch diese Maßnahme ist der Ankerkörper 5 gegen Verdrehen in seiner Verankerung gesichert. Die entsprechende Anordnung des Sicherungsbolzens sowie der Sicherungsbolzen selbst ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Zur Eigensicherung des Sicherungsbolzens gegen Herausziehen kann dieser noch einen Sicherungsstift 15 aufweisen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 bis 13 das Beab­ standungsmittel 16 als Schweiß- oder Klebenaht zwischen der Ankerhülse und der Sicherungshülse ausgeführt ist, so daß dadurch bereits auch ein verdrehsicheres Einbetonierung oder Einmauern der Ankerhülse 2 ohne weiteres gegeben ist, sind die Sicherungshülse und das Beabstandungsmit­ tel bei der Ausführungsform nach Fig. 14A bis 14D in anderer Weise verwirklicht. Zum einen ist die Sicherungshülse 13 als Gewindebohrung in dem Betonbauteil 9 ausgeführt. Das kann sowohl durch einen Bohrvorgang als auch durch einen gewindestabartigen Stopfen realisiert werden, der auf die Verschalung des Betonbauteils 9 festgenagelt oder festgeschraubt wird. Diese Arbeitsmethoden sind ansich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Selbstverständlich kann auch hier eine einmauer- bzw. betonierbare Sicherungshülse Anwendung finden. In diesem Ausführungs­ beispiel findet beim Einbetonieren bzw. Einmauern der Ankerhülse und der Sicherungshülse bzw. beim Einbohren einer die Sicherungshülse bildenten Gewindebohrung lediglich eine grob Beabstandung statt. Als Beabstan­ dungsmittel dient dann ein Schlitz oder Langloch des von einem Haltebügel 6 gebildeten Koppelgliedes mit daran festgeschweißten, einen Abstandspalt zum Hindurchstecken des Sicherungsbolzens 14 bildenden Laschen 18A, 18B. Dadurch ist eine variable Beabstandung der Sicherungshülse 13 von der Ankerhülse 2 gewährleistet. Als weiteren Unterschied weist dieses Aus­ führungsbeispiel einen Sicherungsbolzen 14 in Form eines Rundstangenab­ schnitts mit Grobgewinde und Grobgewindemutter 14A auf Dadurch kann der Sicherungsbolzen 14 in bekannter Weise in die Sicherungshülse 13 ohne Rücksicht auf die Sicherungsbolzenlänge eingedreht werden. Sobald ein fe­ ster Sitz des Sicherungsbolzen 14 in der Sicherungshülse 13 erreicht ist, wird eine ggf. gewünschte Klemmung mit dem Beabstandungsmittel 16 bzw. den Laschen 18A/B durch die Grobgewindemutter 14A erzielt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 wird das Beabstandungsmittel 16 von einer zweifach durchbohrten Platte gebildet, die an den Bohrungsrän­ dern die Sicherungshülse 13 bzw. die Ankerhülse 2 in einer vorgegebenen Winkellage festhält. Dieses auf einer Betonschalung einfach aufnagelbares Beabstandungsmittel kann nach dem Ausschalen in der Betonoberfläche verbleiben oder entfernt werden. Alternativ kann diese Platte statt mit Boh­ rungen mit Aufnahmezapfen verbunden sein, auf welche die Ankerhülse 2 bzw. die Sicherungshülse 13 aufgesteckt werden, um ein festpositioniertes und -orientiertes Einbetonieren der Ankerhülse und der Sicherungshülse so­ wie ein einfaches anschließendes Entfernen nach dem Ausschalen zum Ein­ bringen des Ankerkörpers und des Sicherungsbolzen zu ermöglichen. Damit sind die Hülsenöffnungen auch dauerhaft verschließbar oder wiederver­ schließbar.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 16 und 17 gestatten die Anordnung einer Konsolengerüst-Verankerung auch an einer Gebäudeaußenecke und bei Prinzipumkehr natürlich auch an einer Gebäudeinnenecke. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 wird die Sicherungshülse 13 von einem Winkelstück 19 getragen, dessen Form der Baukörperecke nachgebildet ist und die eine Ausnehmung 19A zur Aufnahme des Ankerkörpers 5 aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform ist also die gewünschte Verdreh- und/oder Kippsicherung der Konsolengerüst-Verankerung gewährleistbar. Das Winkel­ stück 19 dient hier gleichzeitig als Beabstandungsmittel 16, so daß die La­ sche 18 des von dem Haltebügel 6 gebildeten Koppelgliedes statt eines Langloches oder Schlitzes auch eine Durchgangsbohrung zum Hindurch­ stecken des Sicherungsbolzens 14 aufweisen kann. Bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 17 ist demgegenüber das Winkelstück 19 nicht mit Siche­ rungshülse ausgestattet und verbunden, sondern weist an der betreffenden Stelle eine weitere Aussparung 19B auf, die mit einer einbetonierten oder eingemauerten Sicherungshülse 13 in etwa fluchtet. Die Ausnehmung 19B kann auch als Langloch ausgebildet sein. Das Winkelstück stellt insoweit auch ein Beabstandungsmittel 16 dar, wobei der Haltebügel 16 bei diesem Ausführungsbeispiel mit ähnlichen Laschen 18A, 18B ausgestattet ist, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14A bis 14 D. Gemäß Fig. 16 und 17 bietet das formangepaßte Winkelstück 19 eine hinreichend exakte Posi­ tionierbarkeit der Sicherungshülse 13, da dieser Winkel um die Achse des Ankerkörpers 15 praktisch nicht verdrehbar ist oder allenfalls nur mit gerin­ gem Spiel.
Gemäß Fig. 16 kann die z. B. aufgeschweißte Sicherungshülse 13 auch als Abstandshalter zu den Laschen 18A/B dienen. Gemäß Fig. 17 kann diese Funktion in gleicher Position von einem z. B. außen auf das Winkelstück 19 aufgeschweißten Abstandshalter 20 übernommen werden. Wenn dieser aus­ reichend nahe des Sicherungsbolzens angeordnet ist, was z. B. mittels eines den Sicherungsbolzen umschließenden U-Profil- oder Rohr-Abschnitt - wie einem Rechteckrohr - realisierbar ist, kann dadurch die Biegelänge des Si­ cherungsbolzens 14 verkürzt werden.
Während die Erfindung vorangehend in dem Zusammenhang mit Konsolen­ gerüsten beschrieben wurde, kann wegen der bevorzugten Trennung des Ankerkörpers von dem daran zu befestigenden Konsolengerüst auch jedes andere beliebige auf Zeit zu befestigende Bauhilfsmittel oder ähnliches durch die erfindungsgemäße Verankerung bei Bedarf befestigt werden. Die An­ wendung der Verankerung ist daher nicht auf Konsolengerüste beschränkt. Im übrigen ist die Verankerung nach Fig. 1 bis 9 auch ohne die dort le­ diglich gestrichelt dargestellte Sicherungshülse 13 und den Sicherungsbol­ zen 14 als bajonettartig befestigbares Ankermittel für einbetonierte bzw. ein­ gemauerte Ankerhülsen mit Bajonettverschluß verwendbar und insoweit von eigenständiger erfinderischer Bedeutung.
Bezugszeichenliste
1
Konsolengerüst-Verankerung
2
Ankerhülse
3
Einstecköffnung
4
Bolzen
5
Ankerkörper
6
Haltebügel
7
Abschnitt
8
Aussparung
9
Betonbauteil
10
Konsole
11
Konsolengerüst
12
Haken
13
Sicherungshülse
14
Sicherungsbolzen
14
A Mutter
15
Sicherungsstift
16
Beabstandungsmittel
17
Vorhangschale
18
Lasche
18
A Lasche
18
B Lasche
19
Winkelstück
19
A Ausnehmung
19
B Ausnehmung
20
Abstandshalter
A Ansicht
B Ansicht

Claims (15)

1. Konsolengerüst-Verankerung mit einer in einem Baukörper, insbeson­ dere in einem Betonbauteil, zu vergießenden oder einzumauernden Ankerhülse (2) und einem in der Ankerhülse, insbesondere mittels ei­ nes Bajonettverschlusses, verankerbaren Ankerkörper (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkörper (5), mittels eines nachträglich mit ihm über ein drehfest angeschlossenes Koppelglied (Haltebügel (6)) verbindbaren losen, in eine Sicherungshülse (13) einsetzbaren Sicherungsbolzen (14) entriegellungssicherbar ist und die Konsolengerüst-Verankerung mindestens ein zwischen der Ankerhülse (2) und der Sicherungshülse (13) wirksames Beabstandungsmittel (16) aufweist.
2. Konsolengerüst-Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sicherungshülse (13) in Einbauzustand parallel zur Ankerhülse (2) angeordnet ist.
3. Konsolengerüst-Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (14) das Koppelglied des Ankerkörper (5) durchsetzt.
4. Konsolengerüst-Verankerung nach Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (14) durch einen Siche­ rungsstift (15) gegen Herausziehen aus der Sicherungshülse sicherbar ist.
5. Konsolengerüst-Verankerung nach Ansprüch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Ankerhülse (2) und die Sicherungshülse (13) einstückig oder als zwei, insbesondere fest, miteinander verbundene Teile ausgebildet sind.
6. Konsolengerüst-Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch ein Beabstandungshilfsmittel für das Einbetonie­ ren oder Einmauern der Ankerhülse und der Sicherungshülse.
7. Konsolengerüst-Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Koppelglied zur lösbaren Aufnahme eines Konsolen-Gerüstes (11) oder anderen Bauhilfsmitteln ausgestal­ tet ist.
8. Konsolengerüst-Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge­ kennzeichnet durch ein zwischen dem Koppelglied und der Ankerhül­ se zwischengefügtes Winkelstück (19) zur Anlage an einer Bauteilecke.
9. Konsolengerüst-Verankerung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (19B) zum Hindurchstecken des Sicherungsbolzen (14).
10. Konsolengerüst-Verankerung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Winkelstück (19) außerhalb des Betonbauteils (9) die Sicherungshülse (13) und/oder einen Abstandshalter (20) für den Sicherungsbolzen (14) aufweist, bildet oder trägt.
11. Konsolengerüst-Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Beabstandungsmittel als an dem Koppelglied vorgesehenes Langloch oder vorgesehener Schlitz zur Aufnahme des Sicherungsbolzen (14) gestaltet ist.
12. Konsolengerüst-Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass die Ankerhülse (2) an ihrem der Ein­ stecköffnung (3) gegenüberliegenden Ende einen den Querschnitt durchsetzenden Bolzen (4) aufweist.
13. Konsolengerüst-Verankerung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bolzen (4) exzentrisch zum Rohrquerschnitt der An­ kerhülse (2) angeordnet ist.
14. Konsolengerüst-Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass der Ankerkörper (5) am einzuführenden Ende eine Verriegelung aufweist, wodurch er durch eine Viertel Umdre­ hung nach rechts am Bolzen (4) der Ankerhülse (2) verankerbar ist.
15. Konsolengerüst-Verankerung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verriegelung des Ankerkörpers (5) einen abge­ flachten Abschnitt (7) und eine gegenüber diesem um 90° versetzte Aussparung (8) umfasst.
DE10152375A 2000-10-27 2001-10-27 Konsolengerüst-Verankerung Withdrawn DE10152375A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10152375A DE10152375A1 (de) 2000-10-27 2001-10-27 Konsolengerüst-Verankerung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20018398U DE20018398U1 (de) 2000-10-27 2000-10-27 Konsolengerüst-Verankerung
DE10152375A DE10152375A1 (de) 2000-10-27 2001-10-27 Konsolengerüst-Verankerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10152375A1 true DE10152375A1 (de) 2002-05-23

Family

ID=7948158

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20018398U Expired - Lifetime DE20018398U1 (de) 2000-10-27 2000-10-27 Konsolengerüst-Verankerung
DE10152375A Withdrawn DE10152375A1 (de) 2000-10-27 2001-10-27 Konsolengerüst-Verankerung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20018398U Expired - Lifetime DE20018398U1 (de) 2000-10-27 2000-10-27 Konsolengerüst-Verankerung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20018398U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1479851A1 (de) * 2003-05-20 2004-11-24 Kurt Appelen Geländeranker und korrespondierende Geländerstütze
CN104563481A (zh) * 2014-11-06 2015-04-29 云南省第三建筑工程公司 一种普通悬挑脚手架型钢末端可拆解锚固装置
CN112922314A (zh) * 2021-01-26 2021-06-08 中建三局集团有限公司 内拆式短肢挑架的螺栓连接结构

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2284298B1 (es) * 2004-06-15 2008-09-16 Juan Rafael Heredia Garces Plataforma de seguridad colectiva y de trabajo.
ES2288080B1 (es) * 2005-07-22 2008-08-16 Vicorgilta, S.L. Sistema de anclajes de seguridad para la construccion de edificios.
WO2008031902A1 (es) * 2006-09-12 2008-03-20 Vicorgilta, S.L. Sistema de anclajes de seguridad para la construcción de edificios
CN105736831B (zh) * 2016-04-14 2018-01-19 中国能源建设集团陕西省电力设计院有限公司 一种管道支架节点结构的施工方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836851C (de) * 1950-08-13 1952-04-17 Otto Bossart Baugeruest
DE867162C (de) * 1950-11-21 1953-02-16 Richard Boennighausen Vom Bauwerk gehaltenes Geruest
DE1726968U (de) * 1953-11-23 1956-07-26 Ernst Schmitz Vorrichtung zur baugeruestverankerung.
SE384185B (sv) * 1974-12-27 1976-04-26 Goetaverken Ab Anordning for att vid ett fartygsskott eller liknande vertikal veggyta uppbera en arbetsstellning

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1479851A1 (de) * 2003-05-20 2004-11-24 Kurt Appelen Geländeranker und korrespondierende Geländerstütze
CN104563481A (zh) * 2014-11-06 2015-04-29 云南省第三建筑工程公司 一种普通悬挑脚手架型钢末端可拆解锚固装置
CN112922314A (zh) * 2021-01-26 2021-06-08 中建三局集团有限公司 内拆式短肢挑架的螺栓连接结构

Also Published As

Publication number Publication date
DE20018398U1 (de) 2002-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704398A1 (de) Keilverbindung
EP3456902A1 (de) Verlorene schalung für den betonbau
DE10152375A1 (de) Konsolengerüst-Verankerung
EP1304429A1 (de) Betonschalung mit seitlicher Abstützung
WO2009109175A1 (de) Bauklammer zur fixierung von schalungen für betonträger
DE19737515C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an und im Abstand zu einem Tragwerk, insbesondere von Längsprofilen an und im Abstand zu einer Bauwerkswand und dafür geeigneter Abstandhalter
WO2017174490A1 (de) Befestigungselement für wanschalungen
DE102011005458B4 (de) Gerüstbefestigungsbausatz und Verwendung desselben
EP1362150B1 (de) Gerüstrahmen für ein systemgerüst
DE10112369B4 (de) Gerüstrahmen für ein Systemgerüst
DE3401906A1 (de) Vorrichtung zur haengenden befestigung eines geruestelements
DE20004389U1 (de) Bauelementensatz für ein Gerüst
DE19537373A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biegesteifen Sicherung eines Schornsteins
AT519309B1 (de) Befestigungswinkel für deckenrandabschalungen
AT515974B1 (de) System zum Aufbau einer Mauer mit einem Zaunfeld und/oder einer Tür
AT500579B1 (de) Verankerungsbüchse für die verankerung einer konsole in einer betonwand, ein verankerungsmittel, ein halte- und verschlussdeckel und eine konsole
DE29713211U1 (de) Haltevorrichtung für Konsolen von Fanggerüsten und Verankerungsanordnung für solche Haltevorrichtungen
WO2024056693A1 (de) Rahmenschalungselement
DE202013104509U1 (de) Fugenelement zur Abdichtung von Stoß- und/oder Eckfugen
WO2020193248A1 (de) Verbindungsvorrichtung zum kraftschlüssigen verbinden wenigstens zweier betonfertigteile
DE2708490C2 (de) Verankerung für Beton-Verdrängungsrohre
DE20221676U1 (de) Verbindungskonstruktion für Gerüstrahmen
DE102019106025A1 (de) Stirnseitengeländer, Gerüst mit einem solchen Stirnseitengeländer und Verfahren zum Absichern der Stirnseite eines Gerüsts
DE202007016361U1 (de) Modulares Wandkonstruktionssystem
CH689945A5 (de) Befestigung einer Stirnschalung für eine Betondecke.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee