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DE10149927B4 - Etikett mit Schutzlaminat - Google Patents

Etikett mit Schutzlaminat Download PDF

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DE10149927B4
DE10149927B4 DE10149927.2A DE10149927A DE10149927B4 DE 10149927 B4 DE10149927 B4 DE 10149927B4 DE 10149927 A DE10149927 A DE 10149927A DE 10149927 B4 DE10149927 B4 DE 10149927B4
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protective
laminate
label
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CCL Design GmbH
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Abstract

Selbstklebendes Etikett zur Nachbeschriftung mit einem Beschriftungsfeld und einem darauf fixierbaren, zumindest teilweise transparenten ersten Schutzlaminat, wobei für das Beschriftungsfeld und das erste Schutzlaminat ein gemeinsamer, mindestens teilweise transparenter Träger vorgesehen ist und das erste Schutzlaminat als Bestandteil des Trägers (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schutzlaminat (6) im Innenbereich (10) einer Perforationslinie (12) in den Träger (8) als Bestandteil desselben eingelassen ist und aus diesem entlang der Perforationslinie (12) derart herauslösbar ist, dass beim Lösen des ersten Schutzlaminats (6) aus dem Träger (8) ausschließlich Trägermaterial in Randbereichen (16) des Trägers (8) überbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbstklebendes Etikett zur Nachbeschriftung mit einem Beschriftungsfeld und einem darauf fixierbaren, zumindest teilweise transparenten Schutzlaminat, wobei das Beschriftungsfeld und das Schutzlaminat auf einem gemeinsamen, zumindest teilweise transparenten Träger angeordnet sind.
  • Derartige Etiketten sind etwa aus der DE 197 49 632 C1 oder der DE 100 35 336 A1 bekannt.
  • Etiketten der eingangs genannten Art dienen der Beschriftung von Gegenständen in Anwendungsbereichen, die erhöhte Anforderungen an die Beständigkeit der Beschriftung stellen, etwa durch die Anwesenheit agressiver Medien oder indem der zu beschriftende Gegenstand einer zusätzlichen Schutz- oder Nachbehandlung ausgesetzt wird. Unter Beschriftung kann in diesem Zusammenhang jegliche Art der Kennzeichnung der Gegenstandes, insbesondere also auch ein digitales Schriftbild oder aber ein handschriftlicher Schriftzug verstanden werden.
  • Zwischenzeitlich sind solche Etiketten vorkonfektioniert als Rollenware erhältlich, so dass eine maschinelle Nachbeschriftung in Druckmaschinen, beispielsweise in Thermotransferdruckern, unproblematisch ist, wobei auch kurzfristige Änderungen von Beschriftungsaufträgen nicht zu nennenswerter Ausschußproduktion des Konfektionsmaterials führen.
  • Die dahingehenden Aufgaben werden von bisher bekannten Etiketten befriedigend derart gelöst, dass das Etikett zweiflügelig ausgestaltet ist und sowohl das Beschriftungsfeld, als auch das Schutzlaminat ei einer Ebene nebeneinander liegend angeordnet sind und das Schutzlaminat mittels Umklappen mit dem Beschriftungsfeld zur Deckung gebracht auf diesem durch Klebstoff haftend an einem Gegenstand befestigt werden kann.
  • Die bekannten Etiketten weisen allerdings den Nachteil auf, dass sie zunächst auf ein teures Trägermaterial aufgebracht werden müssen, welches nach der Applikation des Etiketts übrigbleibt und als Materialüberschuss weggeworfen wird, ohne für eine weitere Verwendung zur Verfügung zu stehen. Daneben ist bei der Aufbringung der einzelnen unterschiedlichen Materialbahnen auf das Trägermaterial ein hoher Aufwand zu treiben. Jede neue Materialbahn muss zunächst wieder auf dem Träger bzw. der vorherigen Bahn haftend angebracht werden, was ferner bei deren späteren Ablösen von der Trägerbahn zu zusätzlichen Einschränkungen der Handhabbarkeit, etwa durch eine unbeabsichtigte Zerstörung des Laminatgefüges, führen kann.
  • Ein Etikett gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der DE 197 50 203 A1 bekannt. Ein solches Etikett ist ebenfalls aus der US 5,279,690 bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der eingangs genannten Art hinsichtlich des Einsatzes und der Verwertbarkeit des aufgewandten Materials und damit einhergehend hinsichtlich der Kosten sowie im Hinblick auf eine sichere, versagensfreie Handhabbarkeit zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß stellt sich damit das erste Schutzlaminat nicht mehr als auf das Trägermaterial aufgebrachter Bestandteil des Etiketts dar, sondern ist vielmehr als Teil des vorzugsweise einschichtigen Trägers selbst ausgebildet, womit nach dem Lösen aus demselben lediglich dessen Randbereiche stehenbleiben und das Laminat dann nach Aufbringen auf das Beschriftungsfeld seine eigentliche Schutzfunktion für dasselbe wahrnimmt. Die gleichzeitige Verwendung des ersten Schutzlaminates als Teil des Trägers trägt also bei uneingeschränkter Funktionalität erheblich zur Einsparung an Material bei. Im gleichen Maße wird darüber hinaus der Anteil an Trägermaterial, welcher nach der Applikation des Etiketts als Ausschuß übrigbleibt, reduziert, mithin wird im beschriebenen Umfange auch dem Aspekt der Abfallvermeidung Rechnung getragen. Anstatt einer durch eine Perforation erzeugten Linie kann als Linie, entlang derer das Schutzlaminat aus dem Rest des Trägers gelöst wird, auch eine Schnitt- oder Stanzlinie mit Haltepunkten angeordnet sein.
  • Dabei ist es zunächst vorteilhaft, das erste Schutzlaminat zur permanenten oder temporären Fixierung auf dem Beschriftungsfeld vorzusehen. Nach der Aufbringung auf das Beschriftungsfeld wird das erste Schutzlaminat aus dem Rest des Trägermaterials herausgelöst und verbleibt auf dem Beschriftungsfeld zur Wahrnehmung seiner Schutzfunktion gegen äußere Einflüsse. Vorstellbar ist hierbei auch eine lediglich temporäre Auslegung des ersten Schutzlaminates, sodass nach dessen Ablösung lediglich das Beschriftungsfeld zurückbleibt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Etiketts ist das erste Schutzlaminat zur temporären Fixierung auf einem zweiten, zwischen diesem und dem Beschriftungsfeld angeordneten Schutzlaminat vorgesehen, wobei dann das zweite Schutzlaminat als permanentes oder temporäres Schutzlaminat ausgebildet ist. In diesem Fall verbleibt das als Bestandteil des Trägers ausgebildete erste Schutzlaminat nur zeitweise auf einem Verbund, der durch das Beschriftungsfeld und das darauf anzuordnende zweite Schutzlaminat gebildet wird. Nach einer vorgesehenen Nachbehandlung des Gegenstandes, auf dem das Etikett anzubringen war, etwa einer nachträglichen Lackierung, wird das erste Schutzlaminat von dem erwähnten Verbund abgezogen, wobei durch die abgestufte Haftung zwischen den beiden Schutzlaminaten bzw. dem zweiten Schutzlaminat und dem Beschriftungsfeld, auf dem Gegenstand das mit dem zweiten Schutzlaminat permanent versehene Beschriftungsfeld zurückbleibt. In ähnlicher Weise, wie bei der Ausführungsform mit einem Schutzlaminat, können in diesem Fall auch beide Schutzlaminate zur lediglich temporären Anbringung auf dem Beschriftungsfeld vorgesehen sein, etwa dann, wenn mehrere Lackiervorgänge bei dem zu beschriftenden Gegenstand geplant sind.
  • Dabei ist es weiter vorteilhaft, dass das zweite Schutzlaminat zu beiden Seiten in Klebstoffschichten eingebettet ist, wobei die zur Aufbringung auf das Beschriftungsfeld vorgesehene Klebstoffschicht stärker an dem zweiten Schutzlaminat haftet als die andere Klebstoffschicht. Die unterschiedliche Haftung der Klebstoffschichten kann dabei durch die Verwendung verschiedener Klebstoffe, die beispielsweise auch mehrkomponentig sein können, eingestellt werden. Die stärkere Haftung der zur Aufbringung auf das Beschrifungsfeld vorgesehenen Klebstoffschicht stellt dabei sicher, dass das auf dem Beschriftungsfeld fixierte zweite Schutzlaminat nicht zusammen mit anderen Schichten unbeabsichtigt wieder abgelöst wird. Anstatt einer vollflächigen Einbettung des zweiten Schutzlaminates in Klebstoffschichten ist auch ein punkt- oder linienweiser Auftrag von Klebstoffen denkbar.
  • Weiter ist es bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etiketts von Vorteil, wenn die beiden Schutzlaminate mittels der zwischen ihnen angeordneten, stärker an dem ersten Schutzlaminat haftenden Klebstoffschicht temporär miteinander verbunden sind. Zunächst sind die beiden Laminate vor der Applikation auf der gleichen Trägerseite übereinanderliegend angeordnet und verbleiben durch die Klebstoffschicht in dieser Anordnung auch nach der Aufbringung auf das Beschriftungsfeld. So ist sichergestellt, dass durch den Vorgang des Anbringens auf dem Beschriftungsfeld keine Relativverschiebung der beiden Schutzlaminate zueinander auftritt. Beim Abziehen des ersten Schutzlaminates von dem zweiten, jetzt auf dem Beschriftungsfeld haftenden Schutzlaminat wird die zwischen den Laminaten angeordnete Klebstoffschicht durch deren geringere Haftung an dem zweiten Schutzlaminat mit abgezogen. Die Klebkraft der Klebstoffschicht zwischen dem ersten und zweiten Schutzlaminat ist ausserdem geringer als die Klebkraft der Klebstoffschicht zwischen zweitem Schutzlaminat und Beschriftungsfeld, so dass beim Abziehen des ersten Schutzlaminates das zweite nicht mit abgezogen wird.
  • Hierfür ist es ferner vorteilhaft, dass das erste Schutzlaminat mit einer einstückig angeformten Griffzunge versehen ist. Durch Ergreifen der Griffzunge, die als Teil des ersten Schutzlaminats ebenfalls Bestandteil des Trägers war und aus diesem entlang der Perforationslinie herausgelöst wurde, lässt sich das erste Schutzlaminat ohne grossen Aufwand und ohne Hilfsmittel von dem an einem Gegenstand befestigten Beschriftungsfeld mit dem zweiten Schutzlaminat ablösen. Die Griffzunge ist also genau wie das erste Schutzlaminat als Trägerbestandteil realisiert, so dass ein Hängenbleiben oder Herumflattern dieses Teiles, was insbesondere in Druckwerken zu unerwünschten Störungen des Betriebsablaufes führen könnte, vermieden werden kann. Durch die Einstückigkeit wird darüber hinaus vermieden, dass das erste Schutzlaminat entlang einer Verbindungslinie zur Griffzunge unerwünscht ein- oder abreissen könnte oder der definierte Auftrag der Schutzlaminate auf das Beschriftungsfeld behindert würde.
  • Weiter weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts das zur Anbringung auf dem Beschriftungsfeld vorgesehene permanente oder temporäre Schutzlaminat im nicht applizierten Zustand eine lösbare Abdeckung auf. Unabhängig davon, ob das Etikett mit einem oder zwei Schutzlaminaten ausgebildet ist, ist die Abdeckung mittels einer Klebstoffschicht auf derjenigen Fläche angeordnet, die nach Applikation des oder der Schutzlaminate auf dem Beschriftungsfeld zu liegen kommt. Die Abdeckung dient dem Schutz derjenigen Klebstoffschicht, mit der das Laminat bei Anbringung auf dem Beschriftungsfeld haften soll und kann ohne Schwierigkeiten aus ganz unterschiedlichen, für ihren Einsatzzweck geeigneten Materialien, etwa Folien oder aber auch Papier, hergestellt sein. Damit diese Abdeckung besonders einfach von der sie auf dem permanenten Schutzlaminat festhaltenden Klebstoffschicht gelöst werden kann, ist sie vorzugsweise silikonisiert ausgebildet.
  • Einer wünschenswerten Materialersparnis und Verminderung der Herstellungskosten wird in vorteilhafter Weise dadurch Rechnung getragen, dass beim Lösen des ersten Schutzlaminates aus dem Träger ausschließlich Trägermaterial in Randbereichen des Trägers überbleibt. Es ist also insbesondere kein weiteres Material zur Stützung des ersten Schutzlaminates innerhalb des Trägers notwendig. Dieser wird in geänderter Funktion mit der vollständigen Kontur des Schutzlaminates weiterverwendet, während nur die Randbereiche des Trägers als Ausschuß zurückbleiben.
  • In diesem Zusammenhang ist das erste Schutzlaminat bevorzugt entlang einer Perforationslinie durch Haltepunkte mit dem Trägermaterial verbunden. Durch das Herauslösen des ersten Schutzlaminates aus dem Rest des Trägerverbundes wird das Laminat von diesen Haltepunkten, die beispielsweise durch Perforieren, Einstanzen oder Schneiden der Kontur des Schutzlaminates entstehen, gelöst, der Innenbereich der Perforationslinie von den Randbereichen des Trägers getrennt. Geschieht die Konturgebung für das Laminat mittels einer Mikroperforation, so ist das erste Schutzlaminat an einer Reihe besonders feiner Mikropunkte entlang der Perforationslinie mit dem weiteren Trägermaterial verbunden und auf sehr einfache und gefügeschonende Art von diesem lösbar.
  • Weiterhin ist der Träger des erfindungsgemäßen Etiketts entlang einer Knicklinie derart faltbar vorgesehen, dass zwei identische, auf unterschiedlichen Seiten des Trägers angeordnete Konturen mit ihren Randlinien fluchtend zur Überdeckung bringbar sind. Eine entsprechende Anordnung der Knicklinie sorgt also dafür, dass beispielsweise das erste Schutzlaminat durch einfaches Falten in einer Weise mit dem Beschriftungsfeld zur Deckung gebracht werden kann. Ferner kann es bei dem Etikett aber auch zweckmäßig sein, die Konturen des Beschriftungsfeldes 4 und des oder der Laminate 6, 28 unterschiedlich auszubilden. Diese sind dann so vorgesehen, dass das Beschriftungsfeld nur teilweise oder auch überstehend abgedeckt ist. Daneben sind auch andere Anordnungen der Knicklinie denkbar, so dass je nach Wunsch in unterschiedlichen Faltungen teilweise oder vollständige Überdeckungen von auf unterschiedlichen Trägerseiten angeordneten Abschnitten vorstellbar sind.
  • Dabei besonders bevorzugt ist die symmetrische Anordnung des Beschriftungsfeldes und des ersten Schutzlaminates oder der beiden Schutzlaminate bezüglich dieser Knickinie, da dies die Faltung entlang der Knicklinie, insbesondere für den Fall, dass das Schutzlaminat das Beschriftungsfeld vollständig überdecken soll, besonders einfach handhabbar und schnell durchführbar macht. Es ist auch leicht ersichtlich, dass eine derartige Anordnung die Verwendung weiterer Hilfsmittel zur Ausrichtung des Laminats beim Überdecken des Beschriftungsfeldes überflüssig macht.
  • Ebenfalls der einfacheren Handhabbarkeit dient eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Etiketts, bei der der Träger auf der Seite, auf der das Beschriftungsfeld angeordnet ist, eine silikonisierte Oberfläche aufweist. Durch die Silikonisierung dieser Oberfläche ist das Beschriftungsfeld von seiner Trägerseite besonders einfach und schonend ablösbar und kann dann auf den gewünschten Gegenstand aufgebracht werden. Die Oberfläche kann allerdings auch mit anderen Arten von Trennmitteln versehen sein, die die Ablösbarkeit des Beschriftungsfeldes vereinfachen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Abschnitt eines bahnförmigen Trägers 8 mit ein- bzw. aufgebrachten Bestandteilen der erfindungsgemäßen Etiketten 2,
  • 2 einen Schnitt durch den Träger 8 mit Etikett 2 aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Trägers eines zweiten Ausführungsbeispiels mit nur einem Schutzlaminat 6,
  • 4 eine Schnittdarstellung des Trägers aus 2 mit abgelöster Abdeckung 34,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Trägers aus 4, der entlang der Knicklinie 38 in Pfeilrichtung gefaltet wurde,
  • 6 eine Schnittdarstellung des Trägers aus 5, bei dem die Randbereiche 16 des Trägers 8 von dem Schutzlaminat 6 in Pfeilrichtung abgelöst wurden,
  • 7 eine Schnittdarstellung des Trägers aus 6, bei dem der Verbund des Beschriftungsfeldes 4 mit den Schutzlaminaten 6, 28 von der Seite 8a des Trägers 8 mit silikonisierter Oberfläche in Pfeilrichtung gelöst wurde und
  • 8 eine Schnittdarstellung des Trägers aus 7, bei der das Beschriftungsfeld 4 mit den Schutzlaminaten 6, 28 auf der Oberfläche eines Gegenstandes appliziert sind und das Schutzlaminat 6 mit der Klebstoffschicht 30 von dem Beschriftungsfeld 4 mit dem Schutzlaminat 28 in Pfeilrichtung gelöst wird.
  • Den 1 und 2 zu entnehmen ist ein Etikett 2, welches gemäß der Erfindung zur Nachbeschriftung mit einem Beschriftungsfeld 4 und dem darauf fixierbaren, zumindest teilweise transparenten Schutzlaminat 6 zunächst auf einem zumindest teilweise transparenten Träger 8 gemeinsam angeordnet ist.
  • Der Träger 8 ist dabei mit seinen Seiten 8a und 8b bahnenförmig ausgebildet und zum Knicken entlang einer Knicklinie 38 in Richtung auf die dem Betrachter zugewandte Seite hin vorgesehen. Während auf der Seite 8a des Trägers 8 das Beschriftungsfeld 4 in Form der Folie 24 erkennbar ist, sind die auf der Seite 8b des Trägers angeordneten Schutzlaminate 6, 28 des Ausführungsbeispiels in der 1 nicht sichtbar, da sie durch die auf ihnen angeordnete Abdeckung 34 verdeckt werden. Weiter ist die auf der Oberfläche der Seite 8a aufgebrachte Silikonisierung 20 durch eine Schraffur dieser Seite kenntlich gemacht.
  • Das in 1 nicht sichtbare erste Schutzlaminat 6 ist dabei im Innenbereich 10 einer Perforationslinie 12 in den Träger 8 als Bestandteil desselben eingelassen. Zusammen mit den notwendigen Klebstoffschichten 30, 32 ist das zweite Schutzlaminat 28 auf dem ersten Schutzlaminat 6, in 1 von der Abdeckung 34 verdeckt, angeordnet. Entlang der Perforationslinie 12 wird das erste Schutzlaminat 6 durch die in einem Mikroperforationsvorgang erzeugten Haltepunkte 36, die in 1 in einem Bereich der Perforationslinie 12 angedeutet sind, an dem Rest des Trägermaterials der Seite 8b gehalten.
  • Ferner läßt sich in den 1 und 2 die Anformung einer Griffzunge 40 im Randbereich des ersten Schutzlaminates 6 erkennen, die dort entlang der Perforationslinie 12a angeordnet ist. Deren direkte Sichtbarkeit wird in 1 erneut durch ein dem Betrachter zugewandtes, der Griffzunge von der Kontur her entsprechendes Stück der Abdeckung 34a verhindert. Da die Konturgebung der Laminate, Klebstoffschichten und der Abdeckung erst nach dem Übereinanderliegen und der entsprechenden Fixierung aller zunächst bahnförmig vorliegender Materialien erfolgt, ist für diesen Vorgang lediglich ein Arbeitsschritt erforderlich. Dieser kann jedoch auch in mehrere Schritte untergliedert werden, etwa wenn spezielle Anforderungen an die Konturgebung auftreten. Nachfolgend kann das nicht benötigte Material der Schichten im Prozess der sog. Entgitterung auch gemeinsam von dem Träger 8 entfernt werden, so dass auf den Randbereichen 16 des Trägers 8 auf der Seite 8b kein Mterial mehr übersteht.
  • Darüber hinaus sind weitere Perforationslinien 14 auf dem Träger 8 in Längs- und/oder Querrichtung zu Trennung einzelner oder mehrerer Etiketten 2 aus dem fortlaufenden Träger 8 vorgesehen. Die auf solche Art und Weise zu Rollenware konfektionierbaren Etiketten sind selbstverständlich nicht auf eine Bahn beschränkt, die Rollen können auch in ihrer Quererstreckung Etiketten 2 mehrfach nebeinander angeordnet aufweisen wodurch ein größeres Aufkommen in der Nachbeschriftung gleichzeitig bearbeitet werden könnte.
  • Dem in 2 dargestellten Schnitt entlang der Linie II-II ist zunächst weiter zu entnehmen, dass der Träger 8 auf seiner dem in 1 dem Betrachter zugewandten Oberfläche auf der mit dem Beschriftungsfeld 4 versehenen Seite 8a vollflächig eine Silikonschicht 20 aufweist. Diese stellt eine bevorzugte Art einer Trennschicht dar, die das Lösen einzelner verwendter Schichten voneinenander erleichtern soll, ist aber nur als eine von mehreren vorstellbaren Möglichkeiten, diese Funktionalität zu gewährleisten, zu verstehen.
  • Ferner ist aus der 2 ersichtlich, dass sodann auf der Seite 8a des Trägers 8 nach einer Klebstoffschicht 22 eine Folie 24 aufgebracht ist, die etwa aus Polyester, PVC, Acetat oder einem anderen geeigneten Material oder Materialverbund verschiedener Materialien bestehen kann. Darüber hinaus ist die Folie auch eingefärbt, mit metallisierenden oder sonstigen optischen Effekten versehen vorstellbar und bildet das in den Figuren auf der Seite 8a des Trägers 8 dargestellte Beschriftungsfeld 4. Durch die Art der Anordnung des Beschriftungsfeldes auf dem Trägermaterial ist dieses, wie dargestellt, in einfacher Weise jeglicher Art von manuellen oder maschinellen Beschriftungsverfahren zugänglich.
  • Auf der Seite 8b des Trägers 8 ist, ebenfalls in der 2 erkennbar, innerhalb der Randbereiche 16 des Trägers 8 das erste Schutzlaminat 6 als Bestandteil des Trägers 8 angeordnet. Von diesem ausgehend folgt in Knickrichtung zunächst eine Klebstoffschicht 30, dann das zweite Schutzlaminat 28, erneut eine Klebstoffschicht 32, auf der die aus einer Folie oder einem Papier vorgesehene Abdeckung 34, 34a angeordnet ist. Ebenfalls ersichtlich aus der 2 sind die zu den einzelnen Schichten gehörigen Abschnitte, die aus der Konturgebung der an dem ersten Schutzlaminat 6 angeformten Griffzunge 40 mit dem dieser zugoerdneten Abdeckungsteil 34a resultieren.
  • In der 3 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts dargestellt. Hier weist die Seite 8b des Trägers 8 lediglich ein erstes Schutzlaminat 6 auf, welches erneut Bestandteil des Trägers 8 ist. Folglich ist auf dem Schutzlaminat 6 nach der Klebstoffschicht 30 sofort die Abdeckung 34 angeordnet. Da bei dieser Ausführungsform das erste Schutzlaminat 6 nach der Applikation des Etiketts zum permanten Verbleib auf dem Beschriftungsfeld vogesehen ist, ist an diesem ersten Schutzlaminat 6 keine Griffzunge 40 vorgesehen, wodurch auch die den anderen Schichten zugeordneten entsprechenden Abschnitte nicht vorhanden sind. Die Ausführungsform in 3 ist insoweit als eine vereinfachte Version der Ausführungsform aus 2 anzusehen.
  • Anhand der 4 bis 8 soll die Applikation eines erfindungsgemäßen Etiketts 2 auf einem gewünschten Gegenstand zum besseren Verständnis genauer erläutert werden, wobei hier wieder von der Ausführungsform in 2 ausgegangen wird.
  • Von einem Etikett 2 der in 2 gezeigten Ausführungsform wird, wie in 4 zu sehen, bei dessen Verwendung zunächst die Abdeckung 34 von der Seite 8b des Trägers 8 in Pfeilrichtung abgezogen und entfernt, wodurch die darunter liegende, stärker an dem zweiten Schutzlaminat 28 haftende Klebstoffschicht 32 freigelegt wird. Der der Griffzunge 40 zugeordnete Abdeckungsteil 34a verbleibt dabei an der Griffzunge 40.
  • Danach werden die beiden Seiten 8a, 8b des Trägers 8, wie aus 5 ersichtlich, derart entlang der Knicklinie 38 in Pfeilrichtung eingeklappt, dass die Klebstoffschicht 32 auf dem Beschriftungsfeld 4 in gewünschter Weise zu liegen kommt, sich mit dem Material, aus dem dasselbe gebildet wird, verbindet und auf diesem verbleibt. Die vorherige symmetrische Anordnung der zur Überdeckung zu bringenden Teile des Etiketts 2 auf dem Träger 8 vereinfacht diesen Vorgang erheblich, da keine zusätzlichen Hilfsmittel zu Ausrichtung dieser Teile vorgesehen werden müssen.
  • Aus der 6 ist entnehmbar, wie danach unter Verbleib der Schutzlaminate 6, 28 und Klebstoffschichten 30, 32 auf dem Beschriftungsfeld 4 entlang der Perforationslinie 12 die Randbereiche 16 der Seite 8b des Trägers 8 von dem ersten Schutzlaminat 6 in Pfeilrichtung gelöst und entfernt werden können. Der auf der Seite 8a des Trägers 8 entstandene Verbund aus Klebstoffschichten 22, 30, 32, Beschriftungsfeld 4 und Schutzlaminaten 6, 28, läßt sich, wie in 7 zu sehen, einfach von dieser Seite 8a abheben. Dazu kann die Seite 8a mit der darauf angeordneten Silikonschicht 20 etwa in Pfeilrichtung von diesem Verbund abgezogen werden.
  • In der 8 ist der eben erwähnte Verbund nach Anbringung auf einer gewünschten Oberfläche eines Gegenstandes zu sehen. Direkt auf dieser Oberfläche ist, verbunden durch die Klebstoffschicht 22, die Folie 24 in Form des Beschriftungsfeldes 4 angeordnet, in Richtung von der Gegenstandsoberfläche aus folgen darauf die Klebstoffschicht 32, das zweite Schutzlaminat 28, die Klebstoffschicht 30 sowie das erste Schutzlaminat 6. In Pfeilrichtung lassen sich jetzt das erste Schutzlaminat 6 mit der daran haften bleibenden Klebstoffschicht 30 von dem auf der Gegenstandsoberfläche verbleibenden Restverbund aus Klebstoffschicht 22, Beschriftungsfeld 4, Klebstoffschicht 32 und zweitem Schutzlaminat 28 durch Ergreifen der Griffzunge 40 abziehen. Hiermit verbleibt das geschützte Etikett 2 auf dem Gegenstand. Dieses Ablösen des ersten Schutzlaminats geschieht vorzugsweise nach einem Lackierprozess, um das mit dem zweiten Schutzlaminat geschützte Beschriftungsfeld 4 wieder sichtbar zu machen.
  • Alternativ kann der in den 6 bis 8 dargestellte Ablöse- und Anbringungsvorgang auch in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden. Ausgehend von der 6, in der die beiden Seiten 8a, 8b des Trägers 8 übereinandergeklappt vorliegen, wird in diesem Fall zunächst die Seite 8a des Trägers 8 von diesem Verbund gelöst und dabei die zur Haftung auf dem dafür vorgesehenen Gegenstand bestimmte Klebstoffschicht 22 freigelegt. Erst nach der Anbringung auf dem Gegenstand wird der Verbund dann aus der Seite 8b des Trägers 8 entgittert. Durch geschicktes Ergreifen des Etiketts kann bei dieser Anbringungsvariante die Seite 8a des Trägers 8, wenn sie vom Rest des Verbundes noch nicht vollständig abgelöst ist, als Positionierhilfe für das Etikett eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Etikett
    4
    Beschriftungsfeld
    6
    Schutzlaminat
    8
    Träger
    8a
    Seite des Trägers mit dem Beschriftungsfeld
    8b
    Seite des Trägers mit dem Schutzlaminat
    10
    Innenbereich
    12
    Perforationslinie
    12a
    Perforationslinie zwischen Laminat- und Griffzungenkontur
    14
    Perforationslinien zwischen Etiketten
    16
    Randbereiche (des Trägers)
    20
    Silikonschicht
    22
    Klebstoffschicht
    24
    Folie
    28
    zweites Schutzlaminat
    30
    Klebstoffschicht
    32
    Klebstoffschicht
    34
    Abdeckung
    34a
    Abdeckung im Bereich der Griffzunge
    36
    Haltepunkte
    38
    Knicklinie
    40
    Griffzunge

Claims (12)

  1. Selbstklebendes Etikett zur Nachbeschriftung mit einem Beschriftungsfeld und einem darauf fixierbaren, zumindest teilweise transparenten ersten Schutzlaminat, wobei für das Beschriftungsfeld und das erste Schutzlaminat ein gemeinsamer, mindestens teilweise transparenter Träger vorgesehen ist und das erste Schutzlaminat als Bestandteil des Trägers (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schutzlaminat (6) im Innenbereich (10) einer Perforationslinie (12) in den Träger (8) als Bestandteil desselben eingelassen ist und aus diesem entlang der Perforationslinie (12) derart herauslösbar ist, dass beim Lösen des ersten Schutzlaminats (6) aus dem Träger (8) ausschließlich Trägermaterial in Randbereichen (16) des Trägers (8) überbleibt.
  2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schutzlaminat (6) zur permanenten oder temporären Fixierung auf dem Beschriftungsfeld (4) vorgesehen ist.
  3. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schutzlaminat (6) zur temporären Fixierung auf einem zweiten, zwischen diesem und dem Beschriftungsfeld (4) angeordneten Schutzlaminat (28) vorgesehen ist und dass das zweite Schutzlaminat (28) als permanentes oder temporäres Schutzlaminat ausgebildet ist.
  4. Etikett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schutzlaminat (28) zu beiden Seiten in Klebstoffschichten (30, 32) eingebettet ist, wobei die zur Aufbringung auf das Beschriftungsfeld (4) vorgesehene Klebstoffschicht (32) stärker an dem zweiten Schutzlaminat (28) haftet als die andere Klebstoffschicht (30).
  5. Etikett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schutzlaminate (6, 28) mittels der zwischen ihnen angeordneten, starker an dem ersten Schutzlaminat (6) haftenden Klebstoffschicht (30) temporär miteinander verbunden sind.
  6. Etikett nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schutzlaminat (6) mit einer einstückig angeformten Griffzunge (40) versehen ist.
  7. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Anbringung auf dem Beschriftungsfeld (4) vorgesehene permanente oder temporäre Schutzlaminat (6, 28) im nicht applizierten Zustand eine lösbare Abdeckung (34) aufweist.
  8. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schutzlaminat (6) entlang einer Perforationslinie (12) durch Haltepunkte (36) mit dem Trägermaterial verbunden ist.
  9. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) entlang einer Knicklinie (38) derart faltbar ist, dass zwei identische, auf unterschiedlichen Seiten (8a, 8b) des Trägers (8) angeordnete Konturen mit ihren Randlinien fluchtend zur Überdeckung bringbar sind.
  10. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen des Beschriftungsfeldes (4) und des oder der Laminate (6, 28) unterschiedlich ausgebildet sein können.
  11. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld (4) und das erste Schutzlaminat (6) oder die Schutzlaminate (6, 28) bezüglich der Knicklinie (38) symmetrisch angeordnet sind.
  12. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) auf der Seite (8a), auf der das Beschriftungsfeld (4) angeordnet ist, eine silikonisierte Oberfläche aufweist.
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