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DE10149494A1 - Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen

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DE10149494A1
DE10149494A1 DE2001149494 DE10149494A DE10149494A1 DE 10149494 A1 DE10149494 A1 DE 10149494A1 DE 2001149494 DE2001149494 DE 2001149494 DE 10149494 A DE10149494 A DE 10149494A DE 10149494 A1 DE10149494 A1 DE 10149494A1
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DE
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plate
bristles
bristle carrier
housing
stripping
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DE2001149494
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Gustav Jordan
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/06Devices for cleaning brushes after use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush

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  • Brushes (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen, insbesondere zum Kämmen und/oder Bürsten von Haaren eines Lebewesens mittels Borsten (5), welche in einem Borstenträger (9) angeordnet sind, wobei zum Abstreifen von Verunreinigungen oder Haaren aus den Borsten (5), diese mit zumindest einer Abstreifplatte (13) zusammenwirken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen, insbesondere zum Kämmen und/oder Bürsten von Haaren eines Lebewesens mittels Borsten, welche in einem Borstenträger angeordnet sind.
  • Derartige Vorrichtungen zum Pflegen von Gegenständen, insbesondere zum Kämmen und/oder Bürsten von Haaren sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie sind bekannt als Haarbürsten, als Pflegebürsten, Reinigungsbürsten für Möbel, Sitzmöbel, als Teppichbürsten, als Pflegebürsten für Tier und Mensch.
  • Nachteilig ist, dass herkömmliche Bürsten nach dem Gebrauchen nur schwer von Verunreinigungen, Haaren od. dgl. zu befreien sind. Haare, Flusen, Fusel, textile Fasern od. dgl. setzen sich meist zwischen Borstenträger und Borsten fest und lassen sich nur schwer und mühsam aus den Borsten befreien. Hierzu ist meist eine zweite Bürste, ein Kamm od. dgl. erforderlich, um diese Verunreinigungen von den Borsten zu befreien.
  • Dabei ist nachteilig, dass herkömmliche Bürsten nur begrenzt einsetzbar sind, da diese nur eine bestimmte Art von Borsten aus einem bestimmten Material in einer bestimmten Dicke aufweisen.
  • Daher sind herkömmliche Vorrichtungen sehr beschränkt haltbar und beschränkt einsetzbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher die Handhabbarkeit, die Flexibilität, die Einsetzbarkeit verbessert werden soll, wobei eine gute Reinigung, ein gutes Kämmen und ein gutes hygienisches Entnehmen von Verunreinigungen leicht möglich sein soll. Insbesondere soll die Hygiene derartiger Vorrichtungen wesentlich verbessert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zum Abstreifen von Verunreinigungen oder Haaren aus den Borsten, diese mit zumindest einer Abstreifplatte zusammenwirken.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise eine Aufnahmeplatte in einem Gehäuse vorgesehen, die einen Borstenträger wiederlösbar aufnimmt. Der Borstenträger lässt sich in der Aufnahmeplatte wiederlösbar, ggf. auch rastbar festlegen bzw. haltern.
  • Ferner ist im Gehäuse eine als Schlitzabstreifplatte ausgebildete Abstreifplatte wiederlösbar eingesetzt, welche vorzugsweise eine Mehrzahl von länglichen Schlitzen aufweist. Die länglichen Schlitze korrespondieren mit den Borstenreihen des Borstenträgers.
  • Wird die Aufnahmeplatte bzw. der Borstenträger mittels eines Betätigungselementes gegen die Schlitzabstreifplatte bewegt, so durchgreifen vollständig die Borstenreihen bzw. die einzelnen Borsten die einzelnen ähnlichen Schlitze der Schlitzabstreifplatte und werden auf diese Weise aus dem Gehäuse der Vorrichtung herausbewegt. Hierdurch ragen die einzelnen Borsten bzw. Borstenreihen aus dem Gehäuse der Vorrichtung heraus und können zur Reinigung, zum Pflegen und/oder zum Kämmen von Gegenständen und/oder Lebewesen eingesetzt werden.
  • Verbleiben Verunreinigungen oder Haare an den Borstenreihen bzw. an den Borsten lassen sich diese beispielsweise durch Reinigen der Aufnahmeplatte entfernen, wenn der Borstenträger in das Gehäuse durch erneutes Betätigen des Betätigungselementes zurückgefahren ist, so dass die Borsten bzw. die einzelnen Borstenreihen in das Gehäuse zurückbewegt werden und in einer Endlage gerade noch innerhalb der einzelnen Schlitze der Schlitzabstreifplatte geführt bzw. gelagert sind. Nach aussen jedoch ragen diese nicht mehr aus dem Gehäuse bzw. aus der Schlitzabstreifplatte heraus.
  • Auf diese Weise lässt sich die Schlitzabstreifplatte sehr einfach von den Verunreinigungen, Haaren od. dgl. befreien, insbesondere säubern.
  • Auch ist von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung, sollten beispielsweise andere Borstenträger mit anderen Borsten bzw. anderen Borstenreihen aus unterschiedlichen Materialien, unterschiedlicher Dicke, unterschiedlicher Anzahl und ggf. unterschiedlicher Länge eingesetzt werden, der Borstenträger sehr leicht aus der Aufnahmeplatte stirnseitig entnehmbar ist, wobei vorzugsweise das Gehäuse stirnseitig geöffnet oder mit einer verschliessbaren Klappe versehen ist. Werden andere Borstenträger mit Borstenreihen, beispielsweise mit anderer Dicke eingesetzt, so lässt sich ebenso die zwischen die Seitenwände eingesetzte Schlitzabstreifplatte entfernen und durch eine passende ersetzen.
  • Wichtig ist ferner, dass die einzelnen Schlitze der Schlitzabstreifplatte sowie die einzelnen Borstenreihen des Borstenträgers quer zu einer Kämmrichtung ausgerichtet sind, so dass die einzelnen Borsten bzw. Borstenreihen durch die Schlitzabstreifplatte einen zusätzlichen Halt bekommen.
  • Dabei soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, beispielsweise die Schlitzabstreifplatte bzw. das Gehäuse gegenüber einem festgelegten Borstenträger bzw. einer Aufnahmeplatte zu bewegen, um die Borsten bzw. Borstenreihen aus der Schlitzabstreifplatte bzw. aus den Schlitzen in eine Gebrauchslage oder in eine Reinigungslage zurückzubewegen. Hierauf sei die vorliegende Erfindung nicht beschränkt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen, insbesondere zum Kämmen und/oder Bürsten von Haaren eines Lebewesens;
  • Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1;
  • Fig. 3 einen schematisch dargestellten Teillängsschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1 entlang Linie III-III;
  • Fig. 4 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Abstreifplatte, insbesondere eine Schlitzabstreifplatte.
  • Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung R zum Pflegen von Gegenständen, insbesondere zum Kämmen und/oder Bürsten von Haaren von Tieren ein Gehäuse 1 auf, an welches ein Griffelement 2 fest und/oder wiederlösbar an eine Seitenwand 3.1 anschliesst.
  • Die Vorrichtung R wird, wie es insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, beispielsweise mittels einer menschlichen Hand am Griffelement 2 ergriffen und in dargestellter Doppelpfeilrichtung als Kämmrichtung X bewegt. Dabei sind in einer Gebrauchslage, wie es insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, eine Mehrzahl von in parallel angeordneten Borstenreihen 4 mit Borsten 5 vorgesehen.
  • Oberhalb ist dem Gehäuse 1 ein Betätigungselement 6 zugeordnet, welches über zumindest ein Federelement 7 abgestützt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 3 ist innerhalb des Gehäuses 1 eine Aufnahmeplatte 8 zur Aufnahme eines Borstenträgers 9 vorgesehen, wobei die Aufnahmeplatte 8 über zumindest teilweise übergreifende Stege 10 den Borstenträger 9 aufnimmt, so dass dieser lediglich in dargestellter Z- Richtung aus der Aufnahmeplatte 8, insbesondere dem Gehäuse 1 zum Austauschen entnehmbar ist.
  • Liegt die Aufnahmeplatte 8 bzw. der Borstenträger 9 oben am Gehäuse 1 an, so sind die Borsten 5 vollständig im Gehäuse aufgenommen.
  • Endseits der Seitenwände 3.1, 3.2 greifen in Führungsnuten 11 entsprechende Führungsstege 12 einer Abstreifplatte 13 ein, wobei die Abstreifplatte 13 vorzugsweise als Schlitzabstreifplatte ausgebildet ist und eine Mehrzahl von länglichen Schlitzen 14, siehe Fig. 4, aufweist.
  • Dabei greifen die einzelnen Borsten 5, insbesondere Borstenreihen 4 durch die einzelnen, länglichen parallel zueinander angeordneten Schlitze 14, wobei die Borstenreihen 4 bzw. Schlitze 14 in einer dargestellten Z- Richtung quer zur dargestellten Kämmrichtung X im Gehäuse 1 ausgerichtet sind.
  • In einer Gebrauchslage wird über das Betätigungselement 6, welches in Y-Richtung bewegbar ist, die Aufnahmeplatte 8mit eingesetztem Borstenträger 9 gegen die Abstreifplatte 13 bewegt, so dass die einzelnen Borsten 5 bzw. Borstenreihen 4 aus der Abstreifplatte 13 herausverfahren werden, wie es beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Dann kann in dargestellter Kämmrichtung X, beispielsweise ein Tier gekämmt oder ein beliebiger Gegenstand, beispielsweise ein Sofa von Haaren oder sonstigen Verunreinigungen befreit werden.
  • Die Haare und Verunreinigungen verbleiben dann zwischen den einzelnen Borstenreihen 4 bzw. Borsten 5.
  • Damit ein Abstreifen der Borsten 5 bzw. ein Reinigen der Borsten 5 und Borstenreihen 4 leicht möglich ist, wird dann über das Betätigungselement 6 die Aufnahmeplatte 8 bzw. der Borstenträger 9 zurückbewegt, so dass die Borstenreihen 4 bzw. Borsten 5 in der Abstreifplatte 13 noch gehalten sind, aber nicht mehr aus dieser herausragen. Hierdurch werden die Verunreinigungen, wie beispielsweise die Haare, aussen an der Abstreifplatte 13, insbesondere an der Schlitzabstreifplatte 13 abgelagert und können dort einfach weggewischt oder entfernt werden.
  • Sind die einzelnen Borsten 5 oder Borstenreihen 4 beschädigt, so kann der Borstenträger durch stirnseitiges Herausnehmen aus dem Gehäuse 1 bzw. aus der Aufnahmeplatte 8 entfernt und wieder ersetzt werden.
  • Auch soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, auch unterschiedliche Borstensträger 9 mit unterschiedlichen Borsten 5 bzw. Borstenreihen 4, was deren Steifigkeit, deren Dicke, deren Material betrifft, in die Aufnahmeplatte 8 einzuschieben. Entsprechend für die Borsten passende und geeignete Abstreifplatten 13 lassen sich dann endseits der Seitenwände 3.1, 3.2, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, in das Gehäuse 1 einschieben, wobei die Schlitze 14 der Abstreifplatte 13 in etwa eine Schlitzbreite 15 aufweisen, die geringfügig grösser ist als eine Dicke der Borstenreihen 4 und/oder der Borsten 5.
  • Vorzugsweise sind in Z-Richtung die einzelnen Borsten 5 für Borstenreihen 4 hintereinander angeordnet. Dabei kann auch eine Dichte sowie ein einzelner Abstand zweier benachbarter Borsten 5 einer einzelnen Borstenreihe 4 variabel gewählt werden. Positionszahlenliste 1 Gehäuse
    2 Griffelement
    3 Seitenwand
    4 Borstenreihen
    5 Borsten
    6 Betätigungselement
    7 Federelement
    8 Aufnahmeplatte
    9 Borstenträger
    10 Steg
    11 Führungsnut
    12 Führungssteg
    13 Abstreifplatte
    14 Schlitz
    15 Schlitzbreite
    R Vorrichtung
    X Kämmrichtung
    Y Richtung
    Z Richtung

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen, insbesondere zum Kämmen und/oder Bürsten von Haaren eines Lebewesens mittels Borsten (5), welche in einem Borstenträger (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstreifen von Verunreinigungen oder Haaren aus den Borsten (5), diese mit zumindest einer Abstreifplatte (13) zusammenwirken.
2. Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen, insbesondere zum Kämmen und/oder Bürsten von Haaren eines Lebewesens mittels Borsten (5), welche in einem Borstenträger (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Borstenträger (9) und/oder Abstreifplatte (13) aus einer Aufnahmeplatte (8) und/oder aus einem Gehäuse (1) entnehmbar und austauschbar eingesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (9) gegenüber der Abstreifplatte (13) oder die Abstreifplatte (13) gegenüber dem Borstenträger (9) bewegbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifplatte (13) als Schlitzabstreifplatte mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung angeordneten Schlitzen (14) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (5) in Längsrichtung in einzelnen Borstenreihen (4) angeordnet sind und in etwa passgenau in die Schlitze (14) der Schlitzabstreifplatte hereinragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (5) von einer Dicke sind, die geringfügig kleiner als die Schlitzbreite (15) der Schlitzabstreifplatte ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmeplatte (8) zur Aufnahme zumindest einer Abstreifplatte (13) in einem Gehäuse (1) bewegbar, insbesondere verfahrbar eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Borstenträger (9) und Abstreifplatte (13) quer zu einer Bewegung des Borstenträgers (9) gegen die Abstreifplatte (13) aus einer Aufnahmeplatte (8) und/oder einem Gehäuse (1) entnehmbar sind, wobei der Borstenträger (9) in einer Aufnahmeplatte (8) und die Abstreifplatte (13), insbesondere eine Schlitzabstreifplatte in dem Gehäuse (1) geführt oder gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Borstenträger (9) und Schlitzabstreifplatte quer zu einer Kämmrichtung (X) aus einer Aufnahmeplatte (9) und/oder aus einem Gehäuse (1) entnehmbar sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in eine Aufnahmeplatte (8) verschiedene Borstenträger (9) mit unterschiedlich ausgebildeten Borsten (5) und in das Gehäuse (1) unterschiedliche Abstreifplatten (13), insbesondere Schlitzabstreifplatten korrespondierend mit den Borsten (5) des Borstenträgers (9) einsetzbar sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (1) zumindest eine Betätigungselement (6) zugeordnet ist, um die Aufnahmeplatte (8) mit Borstenträger (9) gegen die Schlitzabstreifplatte zu bewegen, wobei die Borste (5) des Borstenträgers (9) durch die Schlitze (14) der Schlitzabstreifplatte herausbewegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass über das Betätigungselement (6) der Borstenträger (9) nahe an die Schlitzabstreifplatte zum Ausfahren der Borsten (5) rastbar und/oder wiederlösbar festlegbar, bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Betätigungselement (6) zumindest ein Federelement (7) zugeordnet ist, um die Aufnahmeplatte (8), insbesondere mit Borstenträger (9) zum Zurückbewegen mit Druck zu beaufschlagen.
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