DE10149169C1 - Schallwandlerkopf und diesen umfassenden Schallwandler, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Schallwandlerkopf und diesen umfassenden Schallwandler, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schallwandlerkopf, mit mindestens einer Einlaßöffnung (5) für eine Zufuhrleitung, mindestens einer ersten Membran (13, 13', 13'') und mindestens einem Schallabstrahlungsbereich (9) in einem Gehäuse (3), wobei eine im wesentlichen luftdichte Trennwand (7), mittels der das Gehäuse (3) in zumindest zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei der erste Abschnitt mit der Einlaßöffnung (5) und der zweite Abschnitt mit dem Schallabstrahlungsbereich (9) in Wirkverbindung steht, die erste Membran (13, 13', 13'') in dem ersten Abschnitt angeordnet ist und denselben in eine erste (15) und eine zweite Kammer (17) unterteilt, eine Druckausgleichseinrichtung (19, 21, 63) zwischen der ersten (15) und der zweiten Kammer (17), ein Pulsationsumwandlungsglied (31, 31', 41), das zumindest teilweise in dem zweiten Abschnitt bereichsweise bewegbar angeordnet ist, und eine Übertragungseinrichtung (25, 25', 49, 51, 59, 61) zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt zur Übertragung von Schwingungen der ersten Membran (13, 13', 13'') auf das Pulsationsumwandlungsglied (31, 31', 41); sowie einen Schallwandler in einem Abgas- und/oder Ansaugbereich einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Schallwandlerkopf (1, 1', 1'', 1''') nach der vorliegenden Erfindung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schallwandlerkopf, mit mindestens einer Einlaßöff
nung für eine Zufuhrleitung, mindestens einer ersten Membran und mindestens einem Schall
abstrahlungsbereich in einem Gehäuse, und einen Schallwandler in einem Abgas- und/oder
Ansaugbereich einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit solch ei
nem Schallwandlerkopf.
Beispielsweise aus der DE 199 22 216 A1 ist ein gattungsgemäßer Schallwandlerkopf, als
Teil einer Schallübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Durch die Schal
lübertragungsvorrichtung wird erreicht, daß eine gezielte Schallübertragung von einem An
saugtrakt einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges zu einem Innenraum des Kraftfahr
zeugs erreicht wird. Um eine Verbesserung der Schallabstrahlleistung zu erzielen, wird der
Einsatz eines Übertragungskörpers vorgeschlagen, der einen λ/2-Resonator umfaßt. Bevor
zugt ist dabei die Ausgangsseite dieses λ/2-Resonators mit einer Membran verschlossen.
Ferner ist in der nicht vorveröffentlichten DE 100 15 697 der Anmelderin ein Schallwandler
für Abgaspulsationen beschrieben. Dieser Schallwandler ist der Abgasanlage einer Brenn
kraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, zugeordnet und umfaßt einen gattungs
gemäßen Schallwandlerkopf, über den, basierend auf den Abgaspulsationen, Luftschall zu
mindest in den Raum der Brennkraftmaschine abstrahlbar ist. Dieser Schallwandlerkopf kann
verschiedene Geometrien aufweisen und umfaßt eine Membran.
Nachteilig bei den gattungsgemäßen Schallwandlerköpfen ist jedoch, daß bei hohen statischen
Luftdrücken innerhalb des Schallwandlerkopfes eine Verspannung der Membran auftreten
und damit eine Schallabstrahlung behindert werden kann.
Für Kondensatormikrophone sind Doppelmembransysteme bekannt, siehe die DE 197 15 365 A1.
Ein entsprechendes Kondensatormikrophon umfaßt dabei eine erste Membran, welche an
eine Gegenelektrode zur Abtastung von Schwingungen der ersten Membran gekoppelt ist, und
oberhalb der ersten Membran eine zweite Membran, durch welche ein wirkungsvoller Schutz
gegen das Eindringen von Schweiß in das Mikrophon erreicht werden soll. Nachteilig bei
diesem Kondensatormikrophon ist jedoch, daß der Abstand zwischen den beiden Membranen
sehr klein gehalten werden muß, um eine ausreichende Übertragungswirkung von der zweiten
auf die erste Membran zu erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den gattungsgemäßen Schallwandlerkopf
derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden,
insbesondere in möglichst großen Druckbereichen eine optimierte Schallabstrahlung ermög
licht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine im wesentlichen luftdichte
Trennwand, mittels der das Gehäuse in zumindest zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei der
erste Abschnitt mit der Einlaßöffnung und der zweite Abschnitt mit der Auslaßöffnung in
Wirkverbindung steht, die erste Membran in dem ersten Abschnitt angeordnet ist und densel
ben in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt, eine Druckausgleichseinrichtung zwi
schen der ersten und der zweiten Kammer, ein Pulsationsumwandlungsglied, das zumindest
teilweise in dem zweiten Abschnitt zumindest bereichsweise bewegbar angeordnet ist, und
eine Übertragungseinrichtung zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt zur Übertragung
von Schwingungen der ersten Membran auf das Pulsationsumwandlungsglied.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Druckausgleichseinrichtung zumindest eine Verbin
dungsöffnung in der ersten Membran, in einem mit der ersten Membran und der Übertra
gungseinrichtung in Wirkverbindung stehenden Verbindungsglied und/oder zwischen der
ersten Membran und dem Gehäuse und/oder einen Bypass umfaßt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Druckausgleichseinrichtung zumindest ein, vorzugs
weise in seinen Dämpfungseigenschaften einstellbares, Dämpfungselement, insbesondere in
Form einer variablen Querschnittsverringerung, eines Labyrinths und/oder eines porösen
Materials, wie Schaumstoff, Eisenwolle und/oder dergleichen, umfaßt.
Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, daß die geometrischen Abmessungen des ersten
Abschnitts, insbesondere der ersten und/oder zweiten Kammer, der Einlaßöffnung, der Zu
fuhrleitung und/oder des zweiten Abschnitts, insbesondere des Schallabstrahlungsbereichs,
vorzugsweise während eines Betriebs des Schallwandlerkopfes, veränderbar ist bzw. sind.
Dabei ist vorgesehen, daß der Schallabstrahlungsbereich im wesentlichen hornförmig ist.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Pulsationsumwandlungsglied zumindest eine
zweite Membran, welche den zweiten Abschnitt in eine dritte und vierte Kammer unterteilt,
und/oder zumindest einen Körperschallerzeuger, insbesondere umfassend einen Stößel, zur
mechanischen Anregung eines zumindest teilweise im Schallabstrahlungsbereich angeordne
ten Körpers, insbesondere umfaßt von dem Gehäuse, umfaßt.
Die Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung zumindest
ein, insbesondere starres, mechanisches, elektromechanisches und/oder magnetomechanisches
Koppelelement und/oder zumindest eine Positioniereinrichtung, umfaßt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß zumindest eine Dichtungseinrichtung, vorzugsweise in Form
eines Simerrings, zur Lagerung und Durchführung des Koppelelements.
Bei den vorgenannten Alternativen kann erfindungsgemäß das elektromechanische Koppele
lement zumindest eine, vorzugsweise elektromagnetische, Abtasteinrichtung, zur Abtastung
der Schwingungen der ersten Membran und eine, vorzugsweise elektromagnetische, Antriebs
einrichtung zum Antrieb des Pulsationsumwandlungsglieds umfassen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Positioniereinrichtung zumindest ein Federelement in
der ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Kammer umfaßt und/oder während eines Betrie
bes des Schallwandlerkopfes steuerbar und/oder regelbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer-
und/oder Regeleinrichtung zum Steuern und/oder Regeln der Schallabstrahlcharakterisken,
insbesondere in Wirkverbindung mit der Trennwand, der ersten Membran, dem Dämpfungs
element, dem Pulsationsumwandlungsglied, einem Signalgeber für zumindest ein weiteres die
Schallabstrahlungscharakteristik beeinflussendes externes Signal und/oder der Übertragungs
einrichtung.
Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die erste und/oder zweite Membran ein
Elastomer, ein Verstärkungsgewebe, einen Kunststoff und/oder ein Blech umfaßt bzw. umfas
sen.
Ferner kann auch vorgesehen sein, daß die erste und/oder zweite Membran unterschiedliche
Membranstärken, unterschiedliche Flexibilitäten und/oder unterschiedliche Formen aufweist
bzw. aufweisen, vorzugsweise zum Bereitstellen eines steiferen Mittelbereichs und eines fle
xibleren Randbereichs.
Schließlich wird auch vorgeschlagen, daß die Vorspannung der ersten und/oder zweiten
Membran und/oder die Größe zumindest eines schwingungsfähigen Bereichs der ersten
und/oder zweiten Membran, insbesondere während des Betriebs des Schallwandlerkopfes,
steuerbar und/oder regelbar ist bzw. sind.
Mit der Erfindung wird ferner ein Schallwandler in einem Abgas- und/oder Ansaugbereich
einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Schallwandlerkopf
nach einem der vorangehenden Ansprüche, vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß ein Schallwandlerkopf
so ausgeführt werden kann, daß einerseits insbesondere Abgaspulsationen einer Brennkraft
maschine eines Kraftfahrzeugs in Schwingungen in einem im wesentlichen abgeschlossenen
Raum umgewandelt werden und andererseits eine Funktionstüchtigkeit auch bei beispielswei
se statischen Drücken von 0,5 bis 1 bar gewährleistet ist, indem eine Anregungsmembran
entweder mit einer Schallabstrahlungsmembran oder einem Körperschallerreger unter Druck
ausgleich gekoppelt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei
bung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft anhand schematischer
Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schallwandlerkopfes;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schallwandlerkopfes;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schallwandlerkopfes; und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schallwandlerkopfes.
In Fig. 1 ist ein erster erfindungsgemäßer Schallwandlerkopf 1 mit einem Gehäuse 3 darge
stellt, daß eine Einlaßöffnung 5 aufweist, welche mit einer nicht dargestellten Zufuhrleitung
zur Zuführung von Pulsationen, insbesondere Ansaug- und/oder Abgaspulsationen einer
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 3 ist eine
Trennwand 7 angeordnet, welche das Innere des Schallwandlerkopfs 1 in einen der Einlaßöff
nung 5 zugewandten ersten Abschnitt und einen einem Schallabstrahlungsbereich 9 zuge
wandten zweiten Abschnitt unterteilt. Um eine verbesserte Schallabstrahlung des Schall
wandlerkopfes 1 zu erreichen, ist das Gehäuse 3 im Schallabstrahlungsbereich 9 in Form ei
nes Horns 11 ausgestaltet. In dem der Einlaßöffnung 5 zugewandten ersten Abschnitt des
Schallwandlerkopfes 1 ist eine Anregungsmembran 13 angeordnet, welche den ersten Ab
schnitt wiederum in zwei Kammern 15 und 17 unterteilt, und zwar luftdicht voneinander ge
trennt. Jedoch weist der Schallwandlerkopf 1 ein Verbindungsrohr 19 auf, welches die Kam
mern 15 und 17 so miteinander verbindet, daß stets ein statischer Druckausgleich zwischen
diesen beiden Kammern erfolgt. Zu diesem Zweck umfaßt das Verbindungsrohr 19 auch ein
Dämpfungselement 21, beispielsweise in Form einer verstellbaren Querschnittsverengung des
Verbindungsrohrs 19, durch das sichergestellt wird, daß hochfrequente Druckschwankungen
aufgrund von über die Einlaßöffnung 5 dem Schallwandlerkopf 1 zugeführten Pulsationen
jedoch nicht über das Verbindungsrohr 19 übertragen werden. Die Anregungsmembran 13
steht in ihrem zentralen Bereich über ein Verbindungsglied, nämlich in Form eines Mitteltellers
23, mit einer starren Koppelstange 25 in Wirkverbindung. Diese Koppelstange 25 ist über
eine Dichtvorrichtung in Form eines Simerrings 27 durch die Trennwand 7 reibungsfrei ge
führt, um eine luftdichte Abtrennung des ersten Abschnitts von dem zweiten Abschnitt si
cherzustellen. Der zweite Abschnitt ist zudem durch eine Schallabstrahlungsmembran 31 in
die zwei Kammern 29 und 33 unterteilt. Die Schallabstrahlungsmembran 31 weist, wie die
Anregungsmembran 13, einen Mittelteller 35 auf, der mit der Koppelstange 25 verbunden ist.
Die beiden Membranen 13 und 31 werden über Positioniereinrichtungen in Form von Fe
derelementen 37 und 39 in einer vorherbestimmten Nullage gehalten.
Zur Schallabstrahlung durch den Schallwandlerkopf 1 werden zunächst über die Einlaßöff
nung 5 Pulsationen in die erste Kammer 15 eingeleitet. Die in die erste Kammer 15 einge
führten Pulsationen erzwingen eine Auslenkung der Anregungsmembran 13 aus ihrer Nullage
und eine Schwingung derselben. Den Pulsationen überlagerte niederfrequente Druckschwan
kungen, insbesondere statische Druckunterschiede, werden über das Verbindungsrohr 19 zwi
schen der ersten und zweiten Kammer 15 und 17 ausgeglichen. Dadurch wird eine Verspan
nung der Anregungsmembran 13 verhindert. Durch das Dämpfungselement 21 wird ferner
erreicht, daß hochfrequente Druckveränderungen nicht aus der ersten Kammer 15 an die
zweite Kammer 17 weitergeleitet werden. Die Schwingungen der Anregungsmembran 13
werden über den Mittelteller 23 auf die Koppelstange 25 übertragen, wodurch die Schallab
strahlungsmembran 31 in Schwingung versetzt wird und somit die gewünschte Schallab
strahlung erfolgt.
Somit wird durch den erfindungsgemäßen Schallwandlerkopf 1 erreicht, daß eine ungehin
derte Schallabstrahlung unabhängig von niederfrequenten Druckschwankungen erfolgt. Fer
ner kann eine Verbindung der Einlaßöffnung 5 mit der umgebenden Atmosphäre, wie sie zur
Abstrahlung von Abgaspulsationen unerwünscht ist, vermieden werden.
Die Schallabstrahlcharakteristiken des Schallwandlerkopfs 1 können auf verschiedene Weisen
den dem Schallwandlerkopf 1 zugeführten Pulsationen angepaßt werden. So kann beispiels
weise über die Form des Schallabstrahlungsbereichs 9 die gewünschten Abstrahlcharakteristik
variiert werden. Ferner kann die Schwingung der Membranen 13 und 31 insbesondere über
eine Einstellung des Dämpfungselements 21, der Federelemente 37 und/oder 39 und der Vor
spannung der Membranen 13 und/oder 31 variiert werden. Eine Einstellung des Volumens
insbesondere in der ersten Kammer 15 und der nicht dargestellten Zufuhrleitung kann unter
Bildung eines Helmholtz-Resonators stattfinden.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schallwandlerkopfes 1'
dargestellt. Identische Elemente des Schallwandlerkopfes 1' von Fig. 2 im Vergleich zum
Schallwandlerkopf 1 von Fig. 1 weisen die gleichen Bezugszeichen auf. Im Gegensatz zum
Schallwandlerkopf 1 der Fig. 1 umfaßt der Schallwandlerkopf 1' der Fig. 2 eine Anre
gungsmembran 13' und eine Schallabstrahlungsmembran 31', die Bereiche unterschiedlicher
Flexibilität aufweisen. Die Anregungsmembran 13' weist nämlich einen Randbereich 13'a auf,
der im Vergleich zum Mittelbereich 13'b eine höhere Flexibilität aufweist. Analog weist die
Schallabstrahlungsmembran 31' einen Randbereich 31'a auf, welcher eine größere Flexibilität,
als ihr Mittelbereich 31'b aufweist. Diese Ausführungsform der Membranen 13' und 31' er
möglicht es, die Schallabstrahlungscharakteristiken des Schallwandlerkopfs 1', neben der
Veränderung der Vorspannung der Membranen 13' und 31', durch Veränderung der Größe der
Bereiche unterschiedlicher Flexibilität und/oder der Flexibilitätsdifferenz einzustellen.
Ein erfindungsgemäßer Schallwandlerkopf muß jedoch nicht ein Doppelmembransystem um
fassen, sondern kann anstelle einer akustisch aktiven Schallabstrahlungsmembran einen Kör
perschallerreger aufweisen. Eine solche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schall
wandlerkopfs 1" ist in Fig. 3 dargestellt. Gleiche Elemente des Schallwandlerkopfs 1" von
Fig. 3 im Vergleich zu den Schallwandlerköpfen 1 und 1' der Fig. 1 und 2 tragen die
gleichen Bezugszeichen. Bei dem Schallwandlerkopf 1" ist die Koppelstange 25' einerseits
mit dem Mittelteller 23 der Anregungsmembran 13' verbunden, jedoch befindet sich am obe
ren Ende der Koppelstange 25' ein Stößel 41. Der Schallwandlerkopf 1" ist darüber hinaus
über Verbindungselemente 43 mit einem Körper 45 verbunden, so daß über die Einlaßöffnung
5 zugeführte Pulsationen zu Schwingungen der Anregungsmembran 13' und schließlich zu
Aufschlägen des Stößels 41 auf den Körper 45 führt, wodurch der Körper zur Abstrahlung
von Schallwellen angeregt wird. Bei einer geeigneten Ausführung der Verbindungselemente
43 dient die vierte Kammer 47 zwischen dem Körper 45 und der Trennwand 7 als Resonanz
körper, so daß über die Bemessung dieser Kammer 47 die Charakteristiken des durch den
Körper 45 erzeugten Schalls verändert werden können.
In Fig. 4 ist eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schallwandlerkopfs 1'''
dargestellt. Im Gegensatz zu den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Schallwandlerkopfs wird dabei eine Übertragung der Schwingungen der
Anregungsmembran 13" auf die Schallabstrahlungsmembran 31 elektromechanisch durchge
führt. Dazu ist der Mittelteller 23 der Anregungsmembran 13" über eine Stange 49 mit einer
elektromagnetomechanischen Abtasteinrichtung 51, welche beispielsweise ein piezo
elektrisches Element umfaßt, verbunden. Die von der Abtasteinrichtung 51 aufgenommenen
Signale werden über eine Leitung 53 an eine Regeleinrichtung 55 weitergeleitet. Diese Rege
leinrichtung 55 ist über eine Leitung 57 mit einer Antriebseinrichtung 59 verbunden. Die An
triebseinrichtung 59 ist über eine Stange 61 mit dem Mittelteller 35 der Schallabstrahlungs
membran 31 verbunden. Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Schallwandlerkopfs wird der Druckausgleich zwischen den durch die Anre
gungsmembran 13" voneinander getrennten Kammern 15 und 17 im Schallwandlerkopf 1'''
von Fig. 4 durch Öffnungen 63 in der Anregungsmembran 13" erreicht. Die Öffnungen 63
sind mit einem nicht dargestellten Dämpfungselement in Form von Schaumstoff ausgefüllt.
Durch diesen Schaumstoff wird erreicht, daß nur niederfrequente Druckschwankungen durch
die Öffnungen 63 übertragen werden, nicht jedoch hochfrequente Schwankungen.
Eine Schwingung der Anregungsmembran 13" des Schallwandlerkopfes 1''' von Fig. 4 führt
dazu, daß Schwingungssignale über die Abtasteinrichtung 51 an die Regeleinrichtung 55
weitergeleitet werden. In Abhängigkeit von der gewünschten Schallabstrahlcharakteristik
werden die Schwingungssignale in der Regeleinrichtung 55 so bearbeitet, daß durch an die
Antriebseinrichtung 59 abgegebenen Signale eine gewünschte Schwingung der Schallab
strahlungsmembran 31 erzielt wird. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß der Regeleinrichtung
55 über eine Leitung 65 weitere Signale zugeführt werden, welche die an die Antriebseinrichtung
59 abgegebenen Signale beeinflussen. Diese Signale führen dazu, daß verschiedene
Umgebungsparameter, wie z. B. bei Verwendung des Schallwandlerkopfs 1''' in einem Kraft
fahrzeug, die Drehzahl der Brennkraftmaschine, die Gaspedalstellung oder die Art des einge
legten Ganges die Signale, welche an die Antriebseinrichtung 59 geleitet werden, beeinflus
sen.
Es wird also erfindungsgemäß erstmals ein Schallwandlerkopf bereitgestellt, welcher eine
ungehinderte Schallabstrahlung bei unterschiedlichen statischen Drücken ermöglicht und in
vielfältiger Weise auf eine gewünschte Abstrahlcharakteristik abgestimmt werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offen
barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombi
nation für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen we
sentlich sein.
1
,
1
',
1
''',
1
''' Schallwandlerkopf
3
Gehäuse
5
Einlaßöffnung
7
Trennwand
9
Schallabstrahlungsbereich
11
Horn
13
,
13
',
13
" Anregungsmembran
13'a Randbereich
13'b Mittelbereich
13'a Randbereich
13'b Mittelbereich
15
,
17
Kammer
19
Verbindungsrohr
21
Dämpfungselement
23
Mittelteller
25
,
25
' Koppelstange
27
Simerring
29
Kammer
31
,
31
' Schallabtrahlungsmembran
31'a Randbereich
31'b Mittelbereich
31'a Randbereich
31'b Mittelbereich
33
Kammer
35
Mittelteller
37
Federelement
39
Federelement
41
Stößel
43
Verbindungselemente
45
Körper
47
Kammer
49
Stange
51
Abtasteinrichtung
53
Leitung
55
Regeleinrichtung
57
Leitung
59
Antriebseinrichtung
61
Stange
63
Öffnung
65
Leitung
Claims (15)
1. Schallwandlerkopf, mit mindestens einer Einlaßöffnung (5) für eine Zufuhrleitung, min
destens einer ersten Membran (13, 13', 13") und mindestens einem Schallabstrahlungsbe
reich (9) in einem Gehäuse (3), gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen luftdichte Trennwand (7), mittels der das Gehäuse (3) in zumindest zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei der erste Abschnitt mit der Einlaßöffnung (5) und der zweite Abschnitt mit dem Schallabstrahlungsbereich (9) in Wirkverbindung steht, die er ste Membran (13, 13', 13") in dem ersten Abschnitt angeordnet ist und denselben in eine eiste (15) und eine zweite Kammer (17) unterteilt,
eine Druckausgleichseinrichtung (19, 21, 63) zwischen der ersten (15) und der zweiten Kammer (17), ein Pulsationsumwandlungsglied (31, 31', 41), das zumindest teilweise in dem zweiten Abschnitt zumindest bereichsweise bewegbar angeordnet ist, und
eine Übertragungseinrichtung (25, 25', 49, 51, 59, 61) zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt zur Übertragung von Schwingungen der ersten Membran (13, 13', 13") auf das Pulsationsumwandlungsglied (31, 31', 41).
eine im wesentlichen luftdichte Trennwand (7), mittels der das Gehäuse (3) in zumindest zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei der erste Abschnitt mit der Einlaßöffnung (5) und der zweite Abschnitt mit dem Schallabstrahlungsbereich (9) in Wirkverbindung steht, die er ste Membran (13, 13', 13") in dem ersten Abschnitt angeordnet ist und denselben in eine eiste (15) und eine zweite Kammer (17) unterteilt,
eine Druckausgleichseinrichtung (19, 21, 63) zwischen der ersten (15) und der zweiten Kammer (17), ein Pulsationsumwandlungsglied (31, 31', 41), das zumindest teilweise in dem zweiten Abschnitt zumindest bereichsweise bewegbar angeordnet ist, und
eine Übertragungseinrichtung (25, 25', 49, 51, 59, 61) zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt zur Übertragung von Schwingungen der ersten Membran (13, 13', 13") auf das Pulsationsumwandlungsglied (31, 31', 41).
2. Schallwandlerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckausgleichseinrichtung zumindest eine Verbindungsöffnung (63) in der ersten
Membran (13"), in einem mit der ersten Membran (13, 13', 13") und der Übertragungsein
richtung (25, 25', 49, 51) in Wirkverbindung stehenden Verbindungsglied (23) und/oder
zwischen der ersten Membran (13, 13', 13") und dem Gehäuse (3) und/oder einen Bypass
(19, 21) umfaßt.
3. Schallwandlerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckausgleichseinrichtung zumindest ein, vorzugsweise in seinen Dämpfungseigen
schaften einstellbares, Dämpfungselement (21), insbesondere in Form einer variablen
Querschnittsverringerung, eines Labyrinths und/oder eines porösen Materials, wie
Schaumstoff, Eisenwolle und/oder dergleichen, umfaßt.
4. Schallwandlerkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
die geometrischen Abmessungen des ersten Abschnitts, insbesondere der ersten (15)
und/oder zweiten Kammer (17), der Einlaßöffnung (5), der Zufuhrleitung und/oder des
zweiten Abschnitts, insbesondere des Schallabstrahlungsbereichs (9), vorzugsweise wäh
rend eines Betriebs des Schallwandlerkopfes (1, 1', 1", 1'''), veränderbar ist bzw. sind.
5. Schallwandlerkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schallabstrahlungsbereich (9) im wesentlichen hornförmig (11) ist.
6. Schallwandlerkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Pulsationsumwandlungsglied zumindest eine zweite Membran (31, 31"), welche den
zweiten Abschnitt in eine dritte (29) und vierte Kammer (33) unterteilt, und/oder zumin
dest einen Körperschallerzeuger, insbesondere umfassend einen Stößel (41), zur mecha
nischen Anregung eines zumindest teilweise im Schallabstrahlungsbereich (9) angeord
neten Körpers (45), insbesondere umfaßt von dem Gehäuse (3), umfaßt.
7. Schallwandlerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungseinrichtung zumindest ein, insbesondere starres (25, 25'), mechanisches,
elektromechanisches (49, 51, 59, 61) und/oder magnetomechanisches Koppelelement
und/oder zumindest eine Positioniereinrichtung (37, 39), umfaßt.
8. Schallwandlerkopf nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
zumindest eine Dichtungseinrichtung, vorzugsweise in Form eines Simerrings (27), zur
Lagerung und Durchführung des Koppelelements (25, 25').
9. Schallwandlerkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektromechanische Koppelelement zumindest eine, vorzugsweise elektromagneti
sche, Abtasteinrichtung (51), zur Abtastung der Schwingungen der ersten Membran (13")
und eine, vorzugsweise elektromagnetische, Antriebseinrichtung (59) zum Antrieb des
Pulsationsumwandlungsglieds (31) umfaßt.
10. Schallwandlerkopf nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniereinrichtung zumindest ein Federelement (37, 39) in der ersten (15), zweiten
(17), dritten (29) und/oder vierten Kammer (33) umfaßt und/oder während eines Betrie
bes des Schallwandlerkopfes (1, 1', 1", 1''') steuerbar und/oder regelbar ist.
11. Schallwandlerkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (55) zum Steuern und/oder Regeln der Schallab
strahlcharakterisken, insbesondere in Wirkverbindung mit der Trennwand (7), der ersten
Membran (13, 13', 13"), dem Dämpfungselement (21), dem Pulsationsumwandlungsglied
(31, 31', 41), einem Signalgeber für zumindest ein weiteres die Schallabstrahlungscha
rakteristik beeinflussendes externes Signal und/oder der Übertragungseinrichtung (25,
25', 49, 51, 59, 61).
12. Schallwandlerkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
die erste (13, 13', 13") und/oder zweite Membran (31, 31') ein Elastomer, ein Verstär
kungsgewebe, einen Kunststoff und/oder ein Blech umfaßt bzw. umfassen.
13. Schallwandlerkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
die erste (13, 13', 13") und/oder zweite Membran (31, 31') unterschiedliche Membran
stärken, unterschiedliche Flexibilitäten und/oder unterschiedliche Formen aufweist bzw.
aufweisen, vorzugsweise zum Bereitstellen eines steiferen Mittelbereichs (13'b, 31'b) und
eines flexibleren Randbereichs (13'a, 13'b).
14. Schallwandlerkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Vorspannung der ersten (13, 13', 13") und/oder zweiten Membran (31, 31') und/oder
die Größe zumindest eines schwingungsfähigen Bereichs der ersten (13, 13', 13")
und/oder zweiten Membran (31, 31'), insbesondere während des Betriebs des Schall
wandlerkopfes (1, 1', 1", 1'''), steuerbar und/oder regelbar ist bzw. sind.
15. Schallwandler in einem Abgas- und/oder Ansaugbereich einer Brennkraftmaschine, ins
besondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Schallwandlerkopf (1, 1', 1", 1''') nach einem
der vorangehenden Ansprüche.
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