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DE10149113B4 - Spannungsversorgungsvorrichtung, insbesondere für ein Kfz-Bordnetz, mit Schutzfunktion zum Schutz elektronischer Bauelemente vor Überspannungen - Google Patents

Spannungsversorgungsvorrichtung, insbesondere für ein Kfz-Bordnetz, mit Schutzfunktion zum Schutz elektronischer Bauelemente vor Überspannungen Download PDF

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DE10149113B4 DE2001149113 DE10149113A DE10149113B4 DE 10149113 B4 DE10149113 B4 DE 10149113B4 DE 2001149113 DE2001149113 DE 2001149113 DE 10149113 A DE10149113 A DE 10149113A DE 10149113 B4 DE10149113 B4 DE 10149113B4
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Abstract

Spannungsversorgungsvorrichtung (1), insbesondere für ein Kfz-Bordnetz, mit Schutzfunktion zum Schutz elektronischer Bauelemente vor Load-Dump-Überspannungen, welcher eine Netzspannung von einer elektrischen Spannungsquelle (2) zuführbar ist, mit:
einem ersten und einem zweiten Ausgangsanschluss (7, 8);
mindestens einer mit der elektrischen Spannungsquelle (2) und den Ausgangsanschlüssen (7, 8) verbundenen Spannungsbegrenzungseinrichtung (3) zum Begrenzen von Überspannungen der Netzspannung;
einer mit den Ausgangsanschlüssen (7, 8) verbundenen, steuerbaren Absorbereinrichtung (4) zum Aufnehmen eines Absorberstroms; und
einer elektronischen Überwachungseinrichtung (5), die mit der Spannungsquelle (2) und mit der Absorbereinrichtung (4) verbunden ist, zum Erfassen von von der Spannungsquelle (2) gelieferten Spannungs- und Stromwerten und zum Erzeugen eines Steuersignals für die Absorbereinrichtung (4) basierend auf den erfassten Spannungswerten und in Abhängigkeit des vor dem Eintreten der Überspannung gemessenen Ausgangsstromes der Spannungsquelle (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannungsversorgungsvorrichtung, insbesondere für ein Kfz-Bordnetz, mit Schutzfunktion zum Schutz elektronischer Bauelemente vor Überspannungen.
  • Obwohl auf beliebige Schaltungen anwendbar, werden die folgende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in bezug auf ein an Bord eines Kraftfahrzeuges befindliches Bordnetz erläutert.
  • Es ist allgemein bekannt, dass bei induktiven Lasten, wie Spulen oder dergleichen, direkt oder indirekt Überspannungen induziert werden. Besonders schädigende Überspannungen entstehen beispielsweise bei einem schlechten Kontakt oder einer augenblicklichen Trennung der Batterie im Betrieb des Generators (Load-Dump). Beispielsweise können im Kraftfahrzeugbereich bei einer Versorgungsspannung von 12V Überspannungen bis zu 80V in einem Zeitraum von 400 Millisekunden auftreten. Diese Transienten können verschiedene elektronische Schaltungen, beispielsweise integrierte Schaltungen im Kraftfahrzeug zerstören, falls diese nicht wirksam gegen solche Überspannungen geschützt sind.
  • Es besteht die Möglichkeit, einer Zerstörung der elektronischen Bauelemente durch Überspannungen des Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges dadurch entgegenzuwirken, dass die entsprechenden Bauelemente jeweils entsprechend den maximal auftretenden Spannungsspitzen ausgelegt werden. Dies ist allerdings äußerst kostenaufwendig und nicht rentabel.
  • Passive Diodengleichrichter mit Zener-Dioden sind geeignet, vom Generator erzeugte Überspannungen auf einen gewünschten Wert oberhalb der normal eingestellten Bordnetzspannung zu begrenzen.
  • Als nachteilig bei diesem Ansatz hat sich die Tatsache herausgestellt, dass die Zener-Dioden-Begrenzungsspannung einen großen Toleranzbereich aufweist und erheblich von der an dem Bauelement anliegenden Temperatur abhängig ist. Denn eine thermische Belastung der Zener-Dioden führt zu einer ansteigenden Sperrschichttemperatur und somit zu einer anwachsenden Durchbruchsspannung der Diode im Betrieb. Bei einem Übergang zu beispielsweise einer höheren Kraftfahr zeug-Bordspannung, beispielsweise einer 42V-Spannung, wie serienmäßig bereits in Planung, werden somit diese Toleranz- und Temperaturabhängigkeiten zu groß für eine sinnvolle Anwendung.
  • Die DE 197 10 073 A1 beschreibt eine Überspannungs-Schutzvorrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen vor Überspannungen, wobei die Anlage ein von einem elektrischen Generator gespeistes Bordnetz und daran angeschlossene elektrische Einrichtungen aufweist, mit einer Begrenzungseinrichtung, deren Schwellwert oberhalb der Generatornennspannung liegt, wobei an der Ausgangsseite des Generators parallel zum Bordnetz eine Einheit angeschlossen ist, welche mindestens einen Leistungszweig parallel zum Bordnetz mit mindestens zwei Widerstandskomponenten aufweist, wobei mindestens eine Widerstandskomponente bei Überschreiten der Begrenzungsschwelle im Sinne einer Widerstandsverminderung ansteuerbar ist.
  • Nachteilig bei diesem Ansatz ist die Tatsache, dass durch die Klammerung der Load-Dump-Spannung ausschließlich über ein separates aktives Spannungsbegrenzungsmodul eine vollständige Trennung der Gleichrichter- und Spannungsbegrenzungsfunktionen in verschiedenen Baugruppen erfolgt, wodurch zur Pufferung der gesamten Load-Dump-Überschussleistung dieses System sehr aufwendig und kostenintensiv ausgelegt werden muss. Zusätzlich kann ein Ausfall des Moduls, sei es durch den Ausfall einzelner Modulkomponenten oder durch die Abtrennung einer seiner Anschlüsse an den Plus- oder Minuspol, nicht im Normalbetrieb vorab erkannt werden. Somit kann vor dem Eintreten einer Überspannung das System nicht in einen sicheren Zustand überführt und das Risiko eines Ausfalls von großen Teilen der Bordelektronik im Überspannungsfall verringert werden.
  • Ein weiterer Ansatz liegt darin, eine Load-Dump-Spannungsbegrenzung dadurch zu erreichen, dass beim Auftreten der Lastabfall-Bedingung alle drei Phasenanschlüsse der Statorwicklungen des Generators über die oberen Schalttransistoren eines Wechselrichters gemeinsam auf einen Ausgangskondensator kurzgeschlossen werden. Somit wird die gesamte Überschussleistung des Generators im Überspannungsfall auf den Ausgangskondensator gespeist. Zur Gewährleistung einer ausreichend geringen Ausgangsspannungswelligkeit im Normalbetrieb des Generators ist der Ausgangskondensator vorzugsweise groß auszulegen. Somit führt die auftretende Überschussleistung nicht zu einer unzulässigen Spannungsüberhöhung am Generatorausgang.
  • Allerdings ist bei diesem Ansatz nachteilig, dass dieses System nur bei einem ausreichend großen Ausgangskondensator eingesetzt werden kann. Allerdings gehen die Bestrebungen aus Kosten- und Platzgründen dahin, Generator- und aktive Gleichrichter- bzw. Wechselrichtersysteme ohne große Ausgangskondensatoren zu entwickeln. Eine Vergrößerung der Ausgangskondensatoren ausschließlich zur Pufferung der Load-Dump-Energie ist aus Kostengründen nicht sinnvoll.
  • Aus der US-PS 5,245,500 ist ein Spannungsversorgungssystem bekannt, bei dem die Generatorausgangsspannung bzw. der Generatorstrom in üblicher Weise gleichgerichtet wird und mit Hilfe einer eigenen Spannungsbegrenzungsschaltung auf vorgebbare Spannungswerte begrenzt wird. Diese Spannungsbegrenzungsschaltung umfasst wenigstens einen Transistor, der zwischen der Plus- und der Minusseite des Gleichrichterausgangs liegt und mit Hilfe einer Steuereinrichtung in vorgebbarer Weise betätigt wird und ist zusätzlich zu den für den normalen Generatorbetrieb benötigten Bauelementen eingefügt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Spannungsversorgungsvorrichtung zu schaffen, die für einen normalen Betrieb ausgelegte Bauelemente vor Überspannungen der Netzspannung eines Generators effektiver schützen soll.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Spannungsversorgungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist gegenüber den bekannten Lösungsansätzen den Vorteil auf, dass die im Normalbetrieb bereits benötigten Generatorkomponenten sowohl zur Spannungsgleichrichtung bzw. -glättung im Normalbetrieb als auch zur Spannungsbegrenzung im Load-Dump-Störfall genutzt werden können, und dass trotzdem auch beispielsweise für 42V-Bordnetze eine ausreichend eng tolerierbare Load-Dump-Spannungsbegrenzung möglich ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass ein Generatorsystem, dessen integrierte Überspannungsbegrenzungsfähigkeit für bestimmte Belastungsfälle nicht ausreichend leistungsfähig ist, zwischen seinen Gleichspannungsausgangsanschlüssen mit mindestens einer zusätzlichen Energieabsorbereinrichtung zum Aufnehmen bestimmter Impulsenergien versehen wird und diese Absorbereinrichtung mit mindestens einer Signalleitung mit der Generatorsteuerelektronik verbunden ist.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen Schutzvorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung erzeugt die Überwachungseinrichtung ein Steuersignal, das die Größe des Absorberstroms festlegt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Absorbereinrichtung eine steuerbare Stromsenke auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Absorbereinrichtung eine mit der steuerbaren Stromsenke verbundene Logiksteuereinheit auf, welcher das Steuersignal zuführbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sendet die Logiksteuereinheit eine Zustandsinformation über den an der Absorbereinrichtung auftretenden Absorberstrom an die Überwachungseinrichtung für eine Funktionsüberwachung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Absorbereinrichtung eine zusätzliche Spannungsbegrenzungseinrichtung auf, welche mit der steuerbaren Stromsenke verbunden ist. Diese dient als zusätzliche Sicherung, die beim Ausfall bzw. einer Überlastung der Spannungsbegrenzung im Gleich- bzw. Wechselrichter oder beim Ausfall der Steuerungsfähigkeit des Stromabsorbers eingreift und einen zusätzlichen Schutz zur Begrenzung der Überspannungen im Bordnetz darstellt. Vorzugsweise soll diese Begrenzung jedoch in ihrem Wert derart hoch dimensioniert sein, dass sie bei einer korrekten Funktion der Spannungsbegrenzung im Gleich- bzw. Wechselrichter nicht zum Eingriff kommt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung gibt die Überwachungseinrichtung in vorbestimmten zyklischen Abstän den der Absorbereinrichtung einzustellende Stromwerte zur Funktionsüberprüfung vor.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung steuert die Überwachungseinrichtung beim Erfassen eines negativen Funktionszustandes der Absorbereinrichtung die Spannungsquelle in einen definierten Sicherheitszustand.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Steuersignal auf einer Steuerleitung übertragbar, die als bidirektionale 1-Draht-Steuerleitung ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Spannungsquelle als Drehstromgenerator ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der im Generator integrierte Spannungsbegrenzer als Teil einer Gleichrichtereinrichtung vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung erfolgt die Aktivierung des Stromabsorbers dergestalt, dass der von der Überwachungseinrichtung vorgegebene einzustellende Stromwert abhängig vom erfassten Stromwert des Generatorausgangs ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der im Generator integrierte Spannungsbegrenzer ein Halbleiter-Bauelement, insbesondere eine Zener-Diode, auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der im Generator integrierte Spannungsbegrenzer einen Ausgangskondensator auf.
  • ZEICHNUNGEN
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Schutzvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die in der Figur dargestellte Spannungsversorgungsvorrichtung 1 ist für ein Kfz-Bordnetz entworfen und hat eine Schutzfunktion zum Schutz elektronischer Bauelemente vor Überspannungen.
  • Bezugszeichen 2 bezeichnet einen üblichen Drehstromgenerator, dessen drei Ausgangsleitungen mit einem Gleichrichter 3 verbunden sind, der ebenfalls eine übliche Spannungsbegrenzungseinrichtung aufweist, die einer Begrenzung des Überspannungswertes zum Schutz der elektronischen Bauelemente eines mit den Ausgangsanschlüssen 7, 8 verbundenen, zu schützenden Bordnetzes dient.
  • Vorzugsweise besteht der Spannungsbegrenzer im Gleichrichter 3 aus bereits im Bordnetz vorhandenen Komponenten, beispielsweise aus Gleichrichter-Zener-Dioden im Falle eines passiven Gleichrichters oder einem Ausgangskondensator im Falle eines aktiven Gleichrichters.
  • Diese Komponenten nehmen im Überspannungsfall die Load-Dump-Energie so weit wie möglich auf und begrenzen die maximale Ausgangsspannung im Load-Dump-Fall. Dabei sind diese Komponenten vorzugsweise entsprechend ihren Anforderungen im Normalbetrieb auszulegen, d.h. eine Überdimensionierung aufgrund von Überspannungsschutz-Anforderungen erfolgt nicht.
  • Der Spannungsbegrenzer im Gleichrichter 3 ist mit einer Überwachungseinrichtung 5 verbunden, wobei die Elektronik der Überwachungseinrichtung 5 im Falle einer Überspannung die in einem aktiven Gleich- bzw. Wechselrichter des Spannungsbegrenzers zur Spannungsbegrenzung notwendigen Schaltzustände der entsprechenden Brückentransistoren aktiviert. Somit gehen die entsprechenden Komponenten des Spannungsbegrenzers von ihrem normalen Betrieb in einen Überspannungsschutz-Betrieb über bzw. werden für den Überspannungsschutz-Betrieb aktiviert.
  • In jeder Begrenzungseinrichtung können auch Wechselrichter mit passiver oder aktiver Überspannungsbegrenzung verwendet werden.
  • Der Spannungsbegrenzer ist beispielsweise mit den drei Phasenanschlüssen der Statorwicklungen des Generators 2 über die Schalttransistoren eines Wechselrichters bzw. Gleichrichters verbunden.
  • Die Spannungsversorgungsvorrichtung 1 umfasst ferner eine Absorbereinrichtung 4, die vorzugsweise über die Ausgangsanschlüsse 7, 8 vom Gleichrichter 3 mit Spannungsbegrenzer indirekt mit dem Generator 2 verbunden ist. Die Absorbereinrichtung 4 dient einer Aufnahme bestimmter Überspannungsenergien und umfasst daher eine steuerbare Stromsenke 41, z.B. in Form eines Leistungstransistors.
  • Die Absorbereinrichtung 4 unterstützt zusätzlich die Überspannungsbegrenzung des Gleichrichters 3, wobei die Absorbereinrichtung 4 in ihrer Leistungsfähigkeit vorzugsweise derart auszulegen ist, dass sie im ungünstigsten Überspannungs-Betriebszustand einen solchen Laststrom bzw. eine solche Überspannungsenergie aufnehmen kann, der bzw. die notwendig ist, um die Überspannungsbegrenzungsfunktion des Gleich- bzw. Wechselrichters des Spannungsbegrenzers bzw. die maximale Ausgangsspannung des Generators 2 im Überspannungsfall unterhalb eines bestimmten kritischen Wertes halten zu können. Dadurch wird die maximal zulässige Bordnetzspannung nicht überschritten und es treten keine Schädigungen der elektrischen Komponenten des Bordnetzes und im Generator 2 aufgrund eines zu hohen Spannungsimpulses auf.
  • Die Absorbereinrichtung 4 besitzt vorteilhaft eine interne Logiksteuereinheit 40, welche ein von der Überwachungseinrichtung 5 auf der Steuerleitung 6 übertragenes Steuersig nal hinsichtlich Zeit und Höhe des Absorberstroms umsetzt und die Stromsenke 41 entsprechend aufsteuert.
  • Sie sendet vorzugsweise ebenfalls eine Zustandsinformation über den an der Absorbereinrichtung 4 auftretenden Strom zur Funktionsüberwachung an die Überwachungseinrichtung 5 zurück. Dazu wird der auftretende Strom an der Absorbereinrichtung 4 detektiert und eine Statusmeldung über die Steuerleitung 6 an die Überwachungseinrichtung 5 gesendet. Die Steuerleitung 6 ist dabei vorzugsweise als zusätzliche bidirektionale 1-Draht-Steuerleitung 6 ausgebildet.
  • Die Statusmeldung bzw. Zustandsinformation enthält z.B. Informationen darüber, ob der Ausgangsstrom der Absorbereinrichtung 4 gemäß der entsprechenden Vorgabe einen korrekten bzw. einen, beispielsweise aufgrund eines Ausfalls der Leistungskomponenten oder aufgrund eines Abfalls der Leistungsanschlüsse der Absorbereinrichtung 4, stark abweichenden Stromwert liefert.
  • Die Absorbereinrichtung 4 weist vorzugsweise eine zusätzliche Spannungsbegrenzungseinrichtung 42 auf, die als zusätzliche Sicherung zur Begrenzung der Überspannungen im Bordnetz vorgesehen ist, falls beispielsweise die Spannungsbegrenzungen im Gleich- bzw. Wechselrichter des Strombegrenzers im Gleichrichter 3 ausfallen bzw. überlastet sind.
  • Da die Funktionalität der Spannungsbegrenzungseinrichtung 42 schwer zu überprüfen ist und nur zur Absicherung des Ausfalls von anderen Maßnahmen zur Unterdrückung von Load-Dump-Überspannungen vorgesehen ist, ist sie derart zu dimensionieren, dass sie bei einer korrekten Funktionalität der Spannungsbegrenzung im Gleichrichter 3 und der übrigen Teile der Absorbereinrichtung 4 nicht zum Einsatz kommt.
  • Wie oben bereits erwähnt ist die Absorbereinrichtung 4 über die zusätzliche Steuerleitung 6 mit der Überwachungseinrichtung 5 verbunden, welche wiederum entweder als Teil des Generators 2 ausgebildet oder mit diesem zumindest verbunden ist. Die Überwachungseinrichtung 5 führt sämtliche Steuer- und Überwachungsfunktionen des Generator-Normalbetriebes aus. Dabei speichert die Überwachungseinrichtung 5 vorzugsweise den jeweils aktuellen Wert des Generatorausgangsstromes bzw. einen entsprechenden Korrelationswert, beispielsweise das Steuer-/Tastverhältnis des Erregerstromes. Somit erfasst die Überwachungseinrichtung 5 den durch eine Überspannung verursachten Spannungsanstieg am Generatorausgang und schaltet die im Gleichrichter 3 zur Spannungsbegrenzung notwendigen Zustände der entsprechenden Transistoren.
  • Im Falle einer detektierten Überspannung aktiviert und steuert die Überwachungseinrichtung 5 die Absorbereinrichtung 4 derart, dass diese zwischen den Ausgangsklemmen des Gleichrichters 3 einen definierten Laststrom zieht und somit eine definierte Überspannungsenergie aufnimmt. Dabei wird vorzugsweise der Laststrom der Absorbereinrichtung 4 in Abhängigkeit des vor dem Eintreten der Überspannung ab gespeicherten Generatorausgangsstromes von der Überwachungseinrichtung 5 vorgegeben und für eine vorbestimmte Zeit bzw. bis zum Unterschreiten einer definierten Generatorausgangsspannung aufrecht erhalten. Somit wird die maximal zulässige Bordnetzspannung nicht überschritten und die Bauteile des Bordnetzes nicht durch Überspannungsspitzen geschädigt.
  • Zur Funktionsüberwachung der Absorbereinrichtung 4 sendet die Überwachungseinrichtung 5 vorzugsweise in zyklischen Abständen ein Vorgabesignal eines einzuprägenden Laststromes und überprüft die von der Absorbereinrichtung 4 zurückgemeldete Statusinformation. Im Falle einer negativen Statusinformation während eines solchen Testzyklusses kann die Überwachungseinrichtung 5 die Elektronik des Generators 2 in einen vorbestimmten Sicherheitszustand steuern. Somit wird eine Schädigung der Elektronik des Generators 2 auch im Falle eines Ausfalls der Absorbereinrichtung 4 verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine leistungsfähige, sichere und kostengünstige Schutzvorrichtung vor Überspannungen, da die im Normalbetrieb bereits benötigten Generatorkomponenten sowohl zur Spannungsgleichrichtung bzw. -glättung im Normalbetrieb als auch zur Spannungsbegrenzung im Überspannungsbetrieb genutzt werden.
  • Dabei ist eine applikationsabhängig skalierbare und minimale Auslegung der zusätzlichen Leistungsabsorbereinrichtung bezüglich Volumen und Kosten möglich.
  • Ferner kann die Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ebenso für beispielsweise 42 V-Bordnetze verwendet werden, da eine ausreichend eng tolerierte Überspannungs-Begrenzung möglich ist.
  • Eine zyklische Überprüfung der Überspannungs-Begrenzungskomponenten zur Vermeidung von umfangreichen Folgeschäden ist ebenfalls möglich. Schließlich gewährleistet die Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch beim Ausfall einer der beiden parallel aktivierbaren Schutzelemente, einerseits der Begrenzungskomponenten des Gleichrichters 3 und andererseits der Komponenten der Absorbereinrichtung 4, einen zumeist ausreichenden Überspannungsschutz.

Claims (15)

  1. Spannungsversorgungsvorrichtung (1), insbesondere für ein Kfz-Bordnetz, mit Schutzfunktion zum Schutz elektronischer Bauelemente vor Load-Dump-Überspannungen, welcher eine Netzspannung von einer elektrischen Spannungsquelle (2) zuführbar ist, mit: einem ersten und einem zweiten Ausgangsanschluss (7, 8); mindestens einer mit der elektrischen Spannungsquelle (2) und den Ausgangsanschlüssen (7, 8) verbundenen Spannungsbegrenzungseinrichtung (3) zum Begrenzen von Überspannungen der Netzspannung; einer mit den Ausgangsanschlüssen (7, 8) verbundenen, steuerbaren Absorbereinrichtung (4) zum Aufnehmen eines Absorberstroms; und einer elektronischen Überwachungseinrichtung (5), die mit der Spannungsquelle (2) und mit der Absorbereinrichtung (4) verbunden ist, zum Erfassen von von der Spannungsquelle (2) gelieferten Spannungs- und Stromwerten und zum Erzeugen eines Steuersignals für die Absorbereinrichtung (4) basierend auf den erfassten Spannungswerten und in Abhängigkeit des vor dem Eintreten der Überspannung gemessenen Ausgangsstromes der Spannungsquelle (2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (5) ein Steuersignal erzeugt, das die Größe des Absorberstroms festlegt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorbereinrichtung (4) eine steuerbare Stromsenke (41) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorbereinrichtung (4) eine mit der steuerbaren Stromsenke (41) verbundene Logiksteuereinheit (40) aufweist, welcher das Steuersignal zuführbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Logiksteuereinheit (40) eine Zustandsinformation über den an der Absorbereinrichtung (4) eingestellten Absorberstrom an die Überwachungseinrichtung (5) für eine Funktionsüberwachung sendet.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorbereinrichtung (4) eine zusätzliche Spannungsbegrenzungseinrichtung (42) aufweist, welche mit der steuerbaren Stromsenke (41) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (5) in vorbestimmten zyklischen Abständen der Absorbereinrichtung (4) einzustellende Stromwerte zur Funktionsüberprüfung vorgibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (5) beim Erfassen eines negativen Funktionszustandes der Absorbereinrichtung (4) die Spannungsquelle (2) in einen definierten Sicherheitszustand steuert.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal auf einer Steuerleitung (6) übertragbar ist, die als bidirektionale 1-Draht-Steuerleitung ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle (2) als Drehstromgenerator (2) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsbegrenzungseinrichtung (3) als Teil einer Gleichrichteinrichtung vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (5) für eine Aktivierung der Spannungsbegrenzungseinrichtung (3) basierend auf den erfassten Spannungswerten mit derselben verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsbegrenzungseinrichtung (3) ein Halbleiter-Bauelement, insbesondere eine Zener-Diode, aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsbegrenzungseinrichtung (3) einen Ausgangskondensator aufweist.
  15. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 in einem 42 V-Bordnetz eines Kraftfahrzeuges.
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