DE10148950C2 - CFK-Struktur mit Krafteinleitungselementen - Google Patents
CFK-Struktur mit KrafteinleitungselementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine CFK-Struktur mit Krafteinleitungselementen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um an Faserverbundbauteilen zusätzliche Strukturen aus FVK oder anderen Materialien
anzubinden, werden diese häufig geklebt oder mit Hilfe von Schrauben oder Nieten
befestigt. Nachteil dieser bekannten Techniken ist entweder eine Schwächung des
Materials der Bauteile bei der Verwendung von Schrauben oder Nieten oder eine
mangelnde Formschlüssigkeit der Verbindungen bei der Verwendung der Klebetechnik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde gekrümmte oder ebene CFK-Strukturen mit
Krafteinleitungselementen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung basiert darauf, dass die Krafteinleitungselemente aus einem
oder mehreren Kohlenfasergeflechtsschläuchen hergestellt sind. Die Geflechtschläuche
sind an einem Ende zu einem Flansch aufgeweitet. Mit diesem Flansch sind die
Krafteinleitungselemente zwischen Multiaxialgelegen der CFK-Struktur formschlüssig
eingebunden. Das Einfügen der Krafteinleitungselmente zwischen die Multiaxialgelege
erfolgt beim Herstellen der Preform der CFK-Struktur.
Durch die Verwendung von Kohlenfasergeflechtsschläuchen sind die
Krafteinleitungselemente mit geringem Aufwand an Zeit und Werkzeugen herstellbar. Die
Flexibilität der Geflechtsschläuche ermöglicht vorteilhaft eine Einbindung von
Krafteinleitungselementen in komplex geformten CFK-Strukturen. Gegenüber einer
Anbindung von Krafteinleitungselementen durch ein nachträgliches Aufkleben der
Elemente auf die Oberfläche der CFK-Struktur bietet die erfindungsgemäße Lösung den
Vorteil, dass ein Prozessschritt weniger benötigt wird, da die Krafteinleitungselemente
erfindungsgemäß mit dem Herstellen der Preform in die CFK-Struktur integriert werden. Ein
weiterer Vorteil gegenüber aufgeklebten Krafteinleitungselementen besteht darin, dass mit
den erfindungsgemäßen Krafteinleitungselementen größere Kräfte in die CFK-Struktur
übertragen werden können.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer CFK-Struktur mit einem erfindungsgemäßen
Krafteinleitungselement;
Fig. 2 zeigt das Aufbauprinzip der Preform für eine CFK-Struktur mit erfindungsgemäßen
Krafteinleitungselementen; und
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Preform im Stadium der auf die Stützkörper 10 aufgeschobenen
und an ihrem aufliegenden Ende jeweils zu einem Flansch 8
ausgeformten Kohlenfasergeflechtsschläuche.
Die in Fig. 1 ausschnittsweise gezeigte CFK-Struktur 1 ist mit vier aufeinanderliegenden
Multiaxialgelegen 2, 3, 4, 5 aufgebaut. Ein an dieser Stelle in die CFK-Struktur 1 integriertes
Krafteinleitungselement 6 ist beispielsweise als ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt und
begrenzter Länge ausgebildet. Es besteht aus einem Kohlenfasergeflechtsschlauch 7. Der
im Ausführungsbeispiel gezeigte einlagige Aufbau des Krafteinleitungselements 6 kann je
nach erforderlicher Wandstärke durch einen mehrlagigen Aufbau ersetzt sein, in dem zwei
oder mehrere Kohlenfasergeflechtsschläuche 7 übereinander gezogen sind.
Das Krafteinleitungselement 6 weist an seinem in die CFK-Struktur intergiertem Ende einen
angeformten Flansch 8 auf. Mit dem Flansch 8 ist das Krafteinleitungselement 6 zwischen
den inneren Multiaxialgelegen 3 und 4 gehalten.
Alternativ zu dem vorangehend gezeigten Krafteinleitungselement 6 können mit den
Geflechtsschläuchen auch andere als kreisförmige Rohrquerschnitte realisiert werden, da
die Geflechtsschläuche sehr flexibel sind; z. B. Hohlprofile mit rechteckförmigem
Querschnitt.
Auch lassen sich in einer CFK-Struktur auf diese Weise bei Bedarf auch mehrere
Krafteinleitungselemente 6 integrieren. In die nachfolgend zu Fig. 2 beschriebene CFK-
Struktur sind beispielsweise zwei Krafteinleitungselemente 6 integriert. Anstelle des
voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels kann bei Bedarf die CFK-Struktur aus
mehr oder aus weniger als vier Multiaxialgelegen - auch eine ungerade Anzahl ist möglich -
aufgebaut sein, wobei mindestens zwei Gelege verwendet werden müssen, zwischen
denen der Flansch des Krafteinleitungselements eingefügt ist.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Preform für eine CFK-Struktur mit erfindungsgemäßen
Krafteinleitungselementen. Der Aufbau der Preform erfolgt auf einer Legevorrichtung 9,
die beispielsweise zwei hervorstehende, zylinderförmige Stützkörper 10 zur
erfindungsgemäßen Ausbildung von zwei Krafteinleitungselementen aufweist. Der
Querschnitt der zylinderförmigen Stützkörper 10 ist auf den inneren Querschnitt des
jeweiligen rohr- oder profilförmigen Krafteinleitungselements abgestimmt.
In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Multiaxialgelege 2 und 3 unterhalb des Flansches
8 der Krafteitungselemente 6 und zwei Multiaxialgelege 4 und S oberhalb davon vorge
sehen. In die Multiaxialgelege 2 bis 5 sind an den für die Krafteinleitungselemente
vorgesehenen Positionen jeweils zwei kreisförmige Öffnungen 11 eingeschnitten.
Die Durchmesser der Öffnungen 11 sind an den unteren Multiaxialgelegen beispielsweise
auf die Durchmesser der Stützkörper 10 abgestimmt, so dass diese gerade durch die Öff
nungen hindurchtreten können. Die Durchmesser der oberen Öffnungen 11 sind
beispielsweise auf den äußeren Durchmesser des oder der übereinandergezogenen
Kohlenfasergeflechtsschläuche 7 abgestimmt. Abweichend davon können die Durchmesser
der Öffnungen 11 auch etwas größer ausgebildet sein, so lange dabei die Flansche 8 der
Krafteinleitungselemente 6 noch ausreichend zwischen den Multiaxialgelegen gehalten
sind.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Preform im Stadium der auf die Stützkörper 10 aufgeschobenen
und an ihrem aufliegenden Ende jeweils zu einem Flansch 8 ausgeformten Geflechts
schläuchen. Die unteren Multiaxialgelege 2 und 3 sind in diesem Stadium auf die
Legevorrichtung 9 gelegt und die Geflechtsschläuche 7 sind über die durch die Öffnungen
11 der Multiaxialgelege 2 und 3 hindurchtretenden Stützkörper 10 geschoben. Beim
Aufschieben der flexiblen Geflechtsschläuche 7 wird durch ein Aufbringen von ausreichend
Schub das untere Ende eines Geflechtsschlauchs 7 aufgeweitet und nach außen umgelenkt,
so dass sich jeweils der Flansch 8 ausbildet.
Dabei kann vor dem Aufweiten des Flansches der Kohlenfasergeflechtsschlauch 7
hilfsweise mit einem Schlauchbinder oder einem Abreißgewebeband zusammengehalten
sein, so dass sich nur der spätere Flanschbereich beim Aufschieben aufweiten kann.
Anschließend werden die beiden oberen Multiaxialgelege 4 und 5 mit ihren Öffnungen 11
über die aufgeschobenen Geflechtsschläuche 7 aufgelegt und die Preform in üblicher
Weise mit Harz getränkt und zur CFK-Struktur 1 ausgehärtet.
Claims (3)
1. CFK-Struktur mit einem oder mehreren Krafteinleitungselementen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungselemente (6) rohrförmig oder als Hohlprofil mit
einem vom Ring abweichenden Profilquerschnitt ausgebildet sind, dass die
Krafteinleitungselemente (6) jeweils aus einem oder mehreren übereinandergeschobenen
Kohlenfasergeflechtsschläuchen (7) hergestellt sind, dass die Kohlenfasergeflechts
schläuche (7) jeweils an einem Ende zu einem Flansch (8) aufgeweitet sind mit dem sie beim
Herstellen der Preform für die CFK-Struktur (1) zwischen zwei Multiaxialgelegen (2, 3, 4 und
5) in die CFK-Struktur (1) eingefügt und nach dem Tränken und Aushärten der Struktur
formschlüssig in der CFK-Struktur gehalten sind.
2. CFK-Struktur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Krafteinleitungselemente (6) mit ihrem Flansch (8) in einer CFK-Struktur mit mehr als zwei
Multiaxialgelegen (2, 3, 4 und 5) zwischen den zu innerst angeordneten beiden
Multiaxialgelegen (3 und 4) eingefügt sind.
3. CFK-Struktur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Krafteinleitungselemente (6) mit ihrem Flansch (8) in einer CFK-Struktur mit mehr als zwei
Multiaxialgelegen (2, 3, 4 und 5) zwischen zwei Multiaxialgelegen (2 und 3 oder 4 und 5)
eingefügt sind, von denen mindestens ein Multiaxialgelege (2 oder 5) zu einem weiter
aussen liegenden Multiaxialgelege gehört.
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