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DE10148878B4 - System und Verfahren zum Übertragen digitaler Daten - Google Patents

System und Verfahren zum Übertragen digitaler Daten Download PDF

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DE10148878B4
DE10148878B4 DE10148878A DE10148878A DE10148878B4 DE 10148878 B4 DE10148878 B4 DE 10148878B4 DE 10148878 A DE10148878 A DE 10148878A DE 10148878 A DE10148878 A DE 10148878A DE 10148878 B4 DE10148878 B4 DE 10148878B4
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DE
Germany
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evaluation unit
satellite
synchronization
clk
clock
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Horst Belau
Ulrich Wagner
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Continental Automotive GmbH
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Siemens Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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    • HELECTRICITY
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Abstract

System zum Übermitteln digitaler Daten mit
– einer Auswerteeinheit (10),
– mehreren Satellitensystemen (12, 14), die mit der Auswerteeinheit (10) zum Übertragen von Daten (Data1, Data2) verbunden sind, und
– einer seriellen Schnittstelle (16) zwischen der Auswerteeinheit (10) und den Satellitensystemen (12, 14)
dadurch gekennzeichnet,
– dass Synchronisationseinheiten (18, 20) zum Synchronisieren von Sendetakten der Datenübertragungen von den Satellitensystemen (12, 14) zu der Auswerteeinheit (10) vorgesehen sind,
– dass jedem Satellitensystem (12, 14) eine Synchronisationseinheit (18, 20) zugeordnet ist und
– dass die Synchronisationseinheiten (18, 20) die von der Auswerteeinheit (10) erfassten Sendetakte der Satellitensysteme (12, 14) individuell auf der Grundlage eines Systemtaktes (clk_ref) der Auswerteeinheit (10) synchronisieren, ohne in einem Datenwort ein Synchronisationssignal mitzuschicken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Übertragen digitaler Daten mit einer Auswerteeinheit, mehreren Satellitensystemen, die mit der Auswerteeinheit zum Übertragen von Daten verbunden sind, und einer seriellen Schnittstelle zwischen der Auswerteeinheit und den Satellitensystemen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Übertragen digitaler Daten von mehreren Satellitensystemen zu einer Auswerteeinheit, die mit den Satellitensystemen verbunden ist, bei dem Daten über eine serielle Schnittstelle von den Satellitensystemen zu der Auswerteeinheit übertragen werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin Verwendungen von Systemen zum Übertragen digitaler Daten.
  • Gattungsgemäße Systeme und gattungsgemäße Verfahren werden beispielsweise für die Übertragung von digitalen Bilddaten genutzt. Als Satellitensysteme sind in diesem Fall Kamerasysteme vorgesehen, und die Bilddaten werden von den einzelnen Kamerasystemen über Leitungsverbindungen zu einer zentralen Auswerteeinheit übertragen. Häufig ist es erwünscht, Daten über eine größere Entfernung zu übertragen, beispielsweise über mehrere Meter. Zu diesem Zweck wurden Standards entwickelt, wie zum Beispiel LVDS ("Low Voltage Differential Signaling"). Nachteilig an derartigen Systemen ist allerdings, dass eine große Anzahl an Leitungen erforderlich ist, da pro Kanal ein Leitungspaar benötigt wird.
  • Um diese Nachteile auszuräumen, wurden bereits Systeme beziehungsweise Schaltungsbausteine entwickelt, welche die zu übertragenden Daten multiplexen und seriell über ein LVDS-Leitungspaar zur Auswerteeinheit senden. Nach dem Empfang der Daten werden diese in der Auswerteeinheit wieder zu paralle len Daten umgesetzt, und der Übertragungstakt wird rekonstruiert.
  • Aus der DE 37 89 019 T2 ist ein System zum Übermitteln digitaler Daten bekannt, enthaltend: eine Auswerteeinheit, ein Satellitensystem, das mit der Auswerteeinheit zum Übertragen von Daten verbunden ist; und eine serielle Schnittstelle zwischen der Auswerteeinheit und dem Satellitensystem; wobei eine Synchronisationseinheit zum Synchronisieren des Sendetaktes der Datenübertragung von dem Satellitensystem zu der Auswerteeinheit vorgesehen ist; dem Satellitensystem die Synchronisationseinheit zugeordnet ist; und die Synchronisationseinheit den von der Auswerteeinheit erfassten Sendetakt des Satellitensystems individuell auf der Grundlage eines Systemtaktes der Auswerteeinheit synchronisiert.
  • Ohne weitere Vorkehrungen haben die beschriebenen Systeme die Eigenschaft, dass jedes einzelne Satellitensystem mit seinem eigenen Takt arbeitet. Ebenfalls arbeitet die Auswerteeinheit mit einem eigenen Takt. Um aber beispielsweise Bilddaten von mehreren Kameras gleichzeitig in der Auswerteeinheit weiterverarbeiten zu können, ist eine Synchronisation erforderlich. Dies bedeutet, dass die beteiligten Takte im Hinblick auf ihre Frequenz und ihre Phasenlage identisch und konstant sind.
  • Da eine solche Synchronisation im Hinblick auf die Takte der Satellitensysteme und der Auswerteeinheit nicht ohne weiteres zu bewerkstelligen ist, arbeiten bei Systemen des Standes der Technik die Satellitensysteme jeweils mit ihrem eigenen Takt, der im Allgemeinen asynchron zu dem Takt der Auswerteeinheit ist. Um die unterschiedlichen Phasen der von der Auswerteinheit eingelesenen Signale auszugleichen, werden in der Auswerteeinheit Speicherbausteine (beispielsweise FIFO-Bausteine) verwendet. Diese können die übermittelten Daten teilweise zwischenspeichern und an den Takt der Auswerteinheit anpassen. Die Bereitstellung derartiger Speicherbausteine ist allerdings mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, wobei es insbesondere möglich sein soll, Auswerteeinheiten ohne kostenintensive Speicherbausteine zur Zwischenspeicherung von Daten zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen System dadurch auf, dass Synchronisationseinheiten zum Synchronisieren von Sendetakten der Datenübertragungen von den Satellitensystemen zu der Auswerteeinheit vorgesehen sind, dass jedem Satellitensystem eine Synchronisationseinheit zugeordnet ist und dass die Synchronisationseinheiten die von der Auswerteeinheit erfassten Sendetakte der Satellitensysteme individuell auf der Grundlage eines Systemtaktes der Auswerteeinheit synchronisieren. Ohne Verwendung der vorliegenden Erfindung ist eine Synchronisation der Satellitensysteme untereinander und der Satellitensysteme mit der Auswerteeinheit ein schwieriges Unterfangen. Im einfachsten Fall würde man eine Synchronisation in der Weise vornehmen, dass die Auswerteeinheit ihren Takt an die Satellitensysteme sendet und diese mit demselben Takt arbeiten. Eine solche Lösung ist allerdings mit erheblichen Problemen behaftet. Der Systemtakt der Auswerteeinheit muss über eine gewisse Kabelstrecke und über Sende- und Empfängerbausteine an die Satellitensysteme weitergegeben werden. Aufgrund von Toleranzen, insbesondere Bauteiltoleranzen, und ebenfalls aufgrund einer Bauteilalterung, der Kabellänge und Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel der Temperatur, ergeben sich erneut Phasenverschiebungen, die mitunter in der Größenordnung einer Taktperiode liegen können. Weiterhin erfahren auch die von den Satellitensystemen an die Auswerteeinheit übermittelten Daten, das heißt beispielsweise die Bilddaten, zusätzliche Phasenverschiebungen aufgrund der Übertragung über die Kabelstrecke. Die Folge ist eine unbestimmte Phasenverschiebung, die zum Ausfall des Systems führen kann. Die vorliegende Erfindung beseitigt all diese Probleme. Es ist vorgesehen, dass jedem Satellitensystem eine Synchronisationseinheit zugeordnet wird, so dass eine individuelle Synchronisierung der Satellitensysteme auf der Grundlage des Systemtaktes der Auswerteeinheit stattfinden kann. Dieses System unterscheidet sich von der bloßen Weitergabe des Systemtaktes an die Satellitensysteme dadurch, dass die von der Auswerteeinheit erfassten Sendetakte der Satellitensysteme individuell synchronisiert werden. Es wird also nicht nur pauschal ein Systemtakt an die Satellitensysteme weitergeben. Vielmehr wird auf der Grundlage des tatsächlich emp fangenen Taktes eine individuelle Synchronisation der Satellitensysteme erreicht.
  • Das System baut auf der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch auf, dass die Synchronisationseinheiten räumlich bei oder in der Auswerteeinheit angeordnet sind. Die Synchronisation findet auf diese Weise in dem räumlichen Bereich statt, in dem zum einen der Systemtakt zur Verfügung steht und wo zum anderen die von der Auswerteeinheit erfassten Sendetakte der Satellitensysteme vorliegen. Daher wird der für die Konstruktion der parallelen Daten entscheidende Takt unmittelbar mit dem Systemtakt verglichen.
  • Ebenfalls kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt vorgesehen sein, dass jede Synchronisationseinheit den von der Auswerteeinheit empfangenen Takt des ihr zugeordneten Satellitensystems als Eingangssignal empfängt, dass jede Synchronisationseinheit den Systemtakt der Auswerteeinheit als Eingangssignal empfängt und dass jede Synchronisationseinheit ein Ausgangssignal zum Beeinflussen der Phasenlage des Sendetaktes des ihr zugeordneten Satellitensystems ausgibt. Auf diese Weise kann das Ausgangssignal die Phasenlage in Abhängigkeit des von der Auswerteeinheit erfassten Sendetaktes und des Systemtaktes individuell für jedes Satellitensystem bereitstellen.
  • Die Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass die Auswerteeinheit für jedes Satellitensystem einen Sender aufweist, dass die Auswerteeinheit für jedes Satellitensystem einen Empfänger aufweist, dass jedes Satellitensystem einen Empfänger aufweist, der mit einem Sender der Auswerteeinheit verbunden ist, dass jedes Satellitensystem einen Sender aufweist, der mit einem Empfänger der Auswerteeinheit verbunden ist, dass über die Verbindung zwischen dem Sender eines Satellitensystems und dem zugeordneten Empfänger der Auswerteeinheit auszuwertende Daten übertragen werden und dass über die Verbindung zwischen einem Sender der Auswerteeinheit und dem Empfänger des zugeordneten Satellitensystems Signale zur Synchronisation der Sendetakte der Satellitensysteme gesendet werden. Auf diese Weise kann das System Daten von den Satellitensystemen zur Auswerteeinheit übertragen. Unbeeinflusst davon können die für die Synchronisation erforderlichen Signale über eine weitere Verbindung zwischen der Auswerteeinheit und den Satellitensystemen gesendet werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es als besonders vorteilhaft zu verzeichnen, dass jedes Satellitensystem über zwei Leitungspaare mit der Auswerteeinheit verbunden ist. Das eine Leitungspaar ist für das Senden der für die Synchronisation erforderlichen Signale vorgesehen. Das andere Leitungspaar dient dem Übertragen von Daten. Als Verbindungstechnik kommt beispielsweise LVDS ("Low Voltage Differential Signaling") in Frage, wobei die Anzahl der Leitungen aufgrund der Verwendung einer seriellen Schnittstelle reduziert werden kann. Die Rekonstruktion der seriellen Daten zu parallelen Daten erfolgt problemlos aufgrund der Synchronisation der einzelnen Satellitensysteme mit dem Systemtakt.
  • Ebenfalls ist es besonders vorteilhaft, dass über die Verbindung zwischen einem Sender der Auswerteeinheit und dem Empfänger des zugeordneten Satellitensystems Steuersignale zum Beeinflussen von Funktionen der Satellitensysteme gesendet werden. Die Verbindungen zum Übertragen der für die Synchronisation erforderlichen Signale können daher über dieselben Verbindungsleitungen gesendet werden wie Steuersignale, beispielsweise zum Einstellen der Belichtungszeit von Kameras. Diese Steuersignale müssen nicht notwendigerweise synchronisiert übertragen werden, da die Datenrate der Steuersignale erheblich geringer ist als diejenige der gesendeten Daten. Beispielsweise können Steuersignale mit Raten von 200 kHz gesendet werden, während Datenraten zwischen 10 MHz und 80 MHz möglich sind.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Auswerteeinheit einen Mikrocontroller aufweist. Ein solcher Mikrocontroller verarbeitet die empfangenen Daten, wobei die Verarbeitung auf der Grundlage eines Systemtaktes erfolgt. Dieser Systemtakt wird weiterhin für die Synchronisierung der Satellitensysteme verwendet.
  • Die Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass die Synchronisationseinheiten als PLL-Schaltungen ("Phase Locked Loop") realisiert sind. In PLL-Schaltungen können die Sendetakte der Satellitensysteme in Abhängigkeit von dem von der Auswerteeinheit erfassten Takt auf den Systemtakt verriegelt werden. Es kann somit in vorteilhafter Weise eine individuelle Synchronisation der Satellitensysteme auf einen gemeinsamen Takt vorgenommen werden.
  • Die Erfindung kann ebenfalls in vorteilhafter Weise so weitergebildet sein, dass die Auswerteeinheit ein FPGA ("Field Programmable Gate Array") aufweist und dass der FPGA ULL-Schaltungen ("Delay Locked Loop") aufweist, die als Synchronisationseinheiten verwendet werden. Derartige Schaltungen vom Typ eines FPGA umfassen häufig integrierte Verriegelungsschaltungen, so dass die Synchronisation ohne das Erfordernis zusätzlicher Bauteile unter Verwendung dieser DLL-Schaltungen bereitgestellt werden kann.
  • Die Erfindung ist in besonders bevorzugter Weise dadurch vorteilhaft, dass die Satellitensysteme Kamerasysteme sind. Insbesondere bei der Bilddatenübertragung ist eine Synchronisation der großen auftretenden zu übertragenden Daten besonders nützlich.
  • Die vorliegende Erfindung entfaltet ihre Vorteile aber auch in dem Fall, wenn die Satellitensysteme Sensorsysteme sind. Es sind zahlreiche unterschiedliche Sensoren denkbar, die ihre Informationen an eine zentrale Auswerteeinheit liefern. Immer dann, wenn eine synchrone Erfassung der von den Senso ren übermittelten Daten erwünscht ist, kommen die Vorteile der vorliegenden Erfindung zum Zuge.
  • Weiterhin kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass zusätzlich zu dem Systemtakt der Auswerteeinheit weitere Taktinformation der Satellitensysteme berücksichtigt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Synchronisation auch in Abhängigkeit von Takten erfolgen kann, die die Bilddatenverarbeitung der Kameras bestimmen. Man erhält somit zusätzliche Synchronisationsinformation und kann so sicherstellen, dass keine unerwünschte Verschiebung um einen oder mehrere Takte bei der Bilddatenerfassung von den einzelnen Kamerasystemen auftritt.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch auf, dass Sendetakte der Datenübertragungen von den Satellitensystemen zu der Auswerteeinheit synchronisiert werden und dass die Sendetakte der Satellitensysteme individuell auf der Grunälage eines Systemtaktes der Auswerteeinheit von Synchronisationseinheiten synchronisiert werden. Auf diese Weise kommen die Vorteile des erfindungsgemäßen Systems auch im Rahmen eines Verfahrens zur Wirkung. Dies gilt auch für die nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beispielsweise kann das Verfahren in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet sein, dass die Synchronisation räumlich bei oder in der Auswerteeinheit erfolgt.
  • Ebenfalls ist es in nützlicher Weise vorgesehen, das Verfahren so zu gestalten, dass jede Synchronisationseinheit den von der Auswerteeinheit empfangenen Takt des ihr zugeordneten Satellitensystems als Eingangssignal empfängt, dass jede Synchronisationseinheit den Systemtakt der Auswerteeinheit als Eingangssignal empfängt und dass jede Synchronisationseinheit ein Ausgangssignal zum Beeinflussen der Phasenlage des Sendetaktes des ihr zugeordneten Satellitensystems ausgibt.
  • Weiterhin kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein, dass die Auswerteeinheit für jedes Satellitensystem einen Sender aufweist, dass die Auswerteeinheit für jedes Satellitensystem einen Empfänger aufweist, dass jedes Satellitensystem einen Empfänger aufweist, der mit einem Sender der Auswerteeinheit verbunden ist, dass jedes Satellitensystem einen Sender aufweist, der mit einem Empfänger der Auswerteeinheit verbunden ist, dass über die Verbindung zwischen dem Sender eines Satellitensystems und dem zugeordneten Empfänger der Auswerteeinheit auszuwertende Daten übertragen werden und dass über die Verbindung zwischen einem Sender der Auswerteeinheit und dem Empfänger des zugeordneten Satellitensystems Signale zur Synchronisation der Sendetakte des Satellitensystems gesendet werden.
  • Das Verfahren ist weiterhin dadurch vorteilhaft, dass über die Verbindung zwischen einem Sender der Auswerteeinheit und dem Empfänger des zugeordneten Satellitensystems Steuersignale zum Beeinflussen von Funktionen der Satellitensysteme gesendet werden.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Daten von einem Mikrocontroller ausgewertet werden.
  • Ebenfalls ist es besonders nützlich, dass zur Synchronisation PLL-Schaltungen ("Phase Locked Loop") verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Auswerteeinheit ein FGPA ("Field Programmable Gate Array") aufweist und dass der FGPA DLL-Schaltungen ("Delay Locked Loop") aufweist, die als Synchronisationseinheiten verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist ebenfalls in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass zusätzlich zum Systemtakt der Auswerteeinheit weitere Taktinformation der Satellitensysteme berücksichtigt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung eines erfindungsgemäßen Systems zur Überwachung von toten Winkeln bei einem Kraftfahrzeug. Dies kann beispielsweise so bewerkstelligt werden, dass in beide Außenspiegel jeweils eine Kamera eingesetzt wird. Die Kameras werden über ein LVDS-Leitungspaar mit dem gezielt in seiner Phase angepassten Takt und den Konfigurationssignalen versorgt. Über ein zweites LVDS-Leitungspaar werden dann beispielsweise 8-Bit-Grauwerte übertragen.
  • Die Erfindung besteht weiterhin in der Verwendung eines erfindungsgemäßen Systems zur Sitzpositionserkennung in einem Kraftfahrzeug. Eine solche Sitzpositionserkennung kann ebenfalls in vorteilhafter Weise durch zwei oder mehrere Kameras erfolgen, so dass die Information in vorteilhafter Weise durch eine Auswerteeinheit umgesetzt werden kann.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen Systems zur Spurerkennung.
  • Es kann ebenfalls vorgesehen sein, das erfindungsgemäße System im Rahmen einer Pre-Crash-Sensorik zu verwenden. Bei einer solchen Sensorik können Bilddaten oder auch beispielsweise Radardaten ausgewertet werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass aufgrund der individuellen Synchronisierung der einzelnen Satellitensysteme bezüglich des Systemtaktes einer Auswerteeinheit die Konfiguration der angeschlossenen Satelliten über eine serielle Schnittstelle möglich ist. Dabei kommen beispielsweise SPI- oder I2C-Schnittstellen in Frage. Es ist möglich, dass alle Satellitensynchron zum Takt der Auswerteeinheit Daten an die Auswerteeinheit liefern, wodurch insbesondere teuere FIFO-Zwischenspeicher entbehrlich sind. Es ist möglich, jedes Satellitensystem über zwei Leitungspaare mit der Auswerteeinheit zu verbinden, wobei unter Verwendung einer LVDS-Leitungstechnik Leitungspaare von beispielsweise bis zu 10 m Länge verwendet werden können.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigleitende Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems. Dieses wird beispielhaft anhand eines solches Systems beschrieben, bei dem die Satellitensysteme Kamerasysteme sind, bei dem also Bilddaten von einer Auswerteeinheit 10 seriell ausgelesen werden, die von den Kamerasystemen 12, 14 zur Verfügung gestellt werden. Das erste Kamerasystem 12 umfasst eine Kamera 50, einen LVDS-Empfänger 32 und einen LVDS-Sender 36. In vergleichbarer Weise umfasst das zweite Kamerasystem 14 eine Kamera 52, einen LVDS-Empfänger 34 und einen LVDS-Sender 38. Zur Kommunikation mit den genannten Empfängern 32, 34 und Sendern 36, 38 sind in der Auswerteeinheit 10 ein LVDS-Sender 24 und ein LVDS-Empfänger 28 für die Kommunikation mit dem ersten Kamerasystem 12 sowie ein LVDS-Sender 26 und ein LVDS-Empfänger 30 für die Kommunikation mit dem zweiten Kamerasystem 14 vorgesehen. Durch die genannten Sender und Empfänger wird eine Schnittstelle 16 zur Verfügung gestellt. Die Datenübertragung Data1 von dem ersten Kamerasystem 12 zur Auswerteeinheit 10 erfolgt über ein LVDS-Leitungspaar 40. Die Datenübertragung Data2 von dem zweiten Kamerasystem 14 zur Auswerteeinheit 10 erfolgt über ein weiteres LVDS-Leitungspaar 42. Über ein weiteres LVDS-Leitungspaar 44 werden Steuerungssignal Cntr11 von der Auswerteeinheit 10 an das erste Kamerasystem 12 übermittelt. Ü ber ein weiteres LVDS-Leitungspaar 46 werden Steuerungssignale Cntr12 von der Auswerteeinheit 10 an das zweite Kamerasystem 14 gesendet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass über das LVDS-Leitungspaar 44 weiterhin ein Taktsignal clk_tran1 an das erste Kamerasystem 12 gesendet wird. Vergleichbar wird über das LVDS-Leitungspaar 46 ein Taktsignal clk_tran2 an das zweite Kamerasystem gesendet. Diese Taktsignale clk_tran1, clk_tran2 sind Ausgangssignale von zwei Synchronisationseinheiten 18, 20, wobei eine erste Synchronisationseinheit 18 dem ersten Kamerasystem 12 zugeordnet ist und eine zweite Synchronisationseinheit 20 dem zweiten Kamerasystem 14 zugeordnet ist. Ein von der Auswerteeinheit 10 erfasstes Taktsignal clk_rec1 wird von dem Empfänger 28 an die Synchronisationseinheit 18 übermittelt. Die Synchronisationseinheit 18 empfängt weiterhin den Systemtakt 22 als Signal clk_ref. Auf diese Weise kann die Synchronisationseinheit 18 für eine gezielte Phasenanpassung des von der Auswerteeinheit 10 empfangenen Taktes clk_rec1 an den Systemtakt clk_ref bewirken. In vergleichbarer Weise empfängt die Auswerteeinheit 10 ein Taktsignal clk_rec2, welches von dem Empfänger 30 an die Synchronisationseinheit 20 weitergeleitet wird. Die Synchronisationseinheit 20 erhält weiterhin den Systemtakt clk_ref. Somit kann auch der Takt clk_rec2 an den Systemtakt clk_ref durch eine gezielte Phasenverschiebung angepasst werden. Vorzugsweise sind die Synchronisationseinheiten 18, 20 als PLL-Schaltungen realisiert, so dass eine Verriegelung der Phasen der von der Auswerteeinheit 10 erfassten Signale mit Bezug auf den Systemtakt erfolgen kann.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine serielle Schnittstelle 16 zu verwenden, da gleichgetaktete Systeme miteinander kommunizieren und somit die seriellen Daten in dem Mikrocontroller 48 zuverlässig in parallele Daten umgewandelt werden können, ohne dass eine aufwendige Zwischenspeicherung erforderlich wäre.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (25)

  1. System zum Übermitteln digitaler Daten mit – einer Auswerteeinheit (10), – mehreren Satellitensystemen (12, 14), die mit der Auswerteeinheit (10) zum Übertragen von Daten (Data1, Data2) verbunden sind, und – einer seriellen Schnittstelle (16) zwischen der Auswerteeinheit (10) und den Satellitensystemen (12, 14) dadurch gekennzeichnet, – dass Synchronisationseinheiten (18, 20) zum Synchronisieren von Sendetakten der Datenübertragungen von den Satellitensystemen (12, 14) zu der Auswerteeinheit (10) vorgesehen sind, – dass jedem Satellitensystem (12, 14) eine Synchronisationseinheit (18, 20) zugeordnet ist und – dass die Synchronisationseinheiten (18, 20) die von der Auswerteeinheit (10) erfassten Sendetakte der Satellitensysteme (12, 14) individuell auf der Grundlage eines Systemtaktes (clk_ref) der Auswerteeinheit (10) synchronisieren, ohne in einem Datenwort ein Synchronisationssignal mitzuschicken.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationseinheiten (18, 20) räumlich bei oder in der Auswerteeinheit (10) angeordnet sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass jede Synchronisationseinheit (18, 20) den von der Auswerteeinheit (10) empfangenen Takt (clk_rec1, clk_rec2) des ihr zugeordneten Satellitensystems (12, 14) als Eingangssignal empfängt, – dass jede Synchronisationseinheit (18, 20) den Systemtakt (clk_ref) der Auswerteeinheit (10) als Eingangssignal empfängt und – dass jede Synchronisationseinheit (18, 20) ein Ausgangssignal (clk_tran1, clk_tran2) zum Beeinflussen der Phasenlage des Sendetaktes des ihr zugeordneten Satellitensystems (12, 14) ausgibt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Auswerteeinheit (10) für jedes Satellitensystem (12, 14) einen Sender (24, 26) aufweist, – dass die Auswerteeinheit (10) für jedes Satellitensystem (12, 14) einen Empfänger (28, 30) aufweist, – dass jedes Satellitensystem (12, 14) einen Empfänger (32, 34) aufweist, der mit einem Sender (24, 26) der Auswerteeinheit (10) verbunden ist, – dass jedes Satellitensystem (12, 14) einen Sender (36, 38) aufweist, der mit einem Empfänger (28, 30) der Auswerteeinheit (10) verbunden ist, – dass über die Verbindung (40, 42) zwischen dem Sender (36, 38) eines Satellitensystems (12, 14) und dem zugeordneten Empfänger (28, 30) der Auswerteeinheit (10) auszuwertende Daten (Data1, Data2) übertragen werden und – dass über die Verbindung (44, 46) zwischen einem Sender (24, 26) der Auswerteeinheit (10) und dem Empfänger (32, 34) des zugeordneten Satellitensystems (12, 14) Signale (clk_tran1, clk_tran2) zur Synchronisation der Sendetakte der Satellitensysteme (12, 14) gesendet werden.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Satellitensystem (12, 14) über zwei Leitungspaare (40, 44; 42, 46) mit der Auswerteeinheit (10) verbunden ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Verbindung (44, 46) zwischen einem Sender (24, 26) der Auswerteeinheit (10) und dem Empfänger (32, 34) des zugeordneten Satellitensystems (12, 14) Steuersignale (Cntrl1, Centrl2) zum Beeinflussen von Funktionen der Satellitensysteme (12, 14) gesendet werden.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (10) einen Mikrocontroller (48) aufweist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationseinheiten (18, 20) als PLL-Schaltungen ("Phase Locked Loop") realisiert sind.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Auswerteeinheit (10) ein FPGA ("Field Programmable Gate Array") aufweist und – dass der FPGA DLL-Schaltungen ("Delay Locked Loop") aufweist, die als Synchronisationseinheiten (18, 20) verwendet werden.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Satellitensysteme (12, 14) Kamerasysteme sind.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Satellitensysteme (12, 14) Sensorsysteme sind.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Systemtakt (clk_ref) der Auswerteeinheit (10) weitere Taktinformation der Satellitensysteme (12, 14) berücksichtigt wird.
  13. Verfahren zum Übertragen digitaler Daten (Data1, Daqta2) von mehreren Satellitensystemen (12, 14) zu einer Auswerteeinheit (10), die mit den Satellitensystemen (12, 14) verbunden ist, bei dem Daten (Data1, Data2) über eine serielle Schnittstelle von den Satellitensystemen (12, 14) zu der Auswerteeinheit (10) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, – dass Sendetakte der Datenübertragungen von den Satellitensystemen (12, 14) zu der Auswerteeinheit (10) synchronisiert werden und – dass die Sendetakte der Satellitensysteme (12, 14) individuell auf der Grundlage eines Systemtaktes (clk_ref) der Auswerteeinheit (10) von Synchronisationseinheiten (18, 20) synchronisiert werden, ohne in einem Datenwort ein Synchronisationssignal mitzuschicken.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisation räumlich bei oder in der Auswerteeinheit (10) erfolgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, – dass jede Synchronisationseinheit (18, 20) den von der Auswerteeinheit (10) empfangenen Takt (clk_rec1, clk_rec2) des ihr zugeordneten Satellitensystems (12, 14) als Eingangssignal empfängt, – dass jede Synchronisationseinheit (18, 20) den Systemtakt (clk_ref) der Auswerteeinheit (10) als Eingangssignal empfängt und – dass jede Synchronisationseinheit (18, 20) ein Ausgangssignal (clk_tran1, clk_tran2) zum Beeinflussen der Phasenlage des Sendetaktes des ihr zugeordneten Satellitensystems (12, 14) ausgibt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, – dass die Auswerteeinheit (10) für jedes Satellitensystem (12, 14) einen Sender (24, 26) aufweist, – dass die Auswerteeinheit (10) für jedes Satellitensystem (12, 14) einen Empfänger (28, 30) aufweist, – dass jedes Satellitensystem (12, 14) einen Empfänger (32, 34) aufweist, der mit einem Sender (24, 26) der Auswerteeinheit (10) verbunden ist, – dass jedes Satellitensystem (12, 14) einen Sender (36, 38) aufweist, der mit einem Empfänger (28, 30) der Auswerteeinheit (10) verbunden ist, – dass über die Verbindung (40, 42) zwischen dem Sender (36, 38) eines Satellitensystems (12, 14) und dem zuge ordneten Empfänger (28, 30) der Auswerteeinheit (10) auszuwertende Daten (Data1, Data2) übertragen werden und – dass über die Verbindung (44, 46) zwischen einem Sender (24, 26) der Auswerteeinheit (10) und dem Empfänger (32, 34) des zugeordneten Satellitensystems (12, 14) Signale zur Synchronisation der Sendetakte des Satellitensystems (12, 14) gesendet werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass über die Verbindung (44, 46) zwischen einem Sender (24, 26) der Auswerteeinheit (10) und dem Empfänger (32, 34) des zugeordneten Satellitensystems (12, 14) Steuersignale (Cntrl1, Cntrl2) zum Beeinflussen von Funktionen der Satellitensysteme (12, 14) gesendet werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten von einem Mikrocontroller ausgewertet werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Synchronisation PLL-Schaltungen ("Phase Locked Loop") verwendet werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, – dass die Auswerteeinheit (10) ein FPGA ("Field Programmable Gate Array") aufweist und – dass der FPGA DLL-Schaltungen ("Delay Locked Loop") aufweist, die als Synchronisationseinheiten (18, 20) verwendet werden.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Systemtakt (clk_ref) der Auswerteeinheit (10) weitere Taktinformation der Satellitensysteme (12, 14) berücksichtigt wird.
  22. Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 12, zur Überwachung von toten Winkeln bei einem Kraftfahrzeug.
  23. Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 12, zur Sitzpositionserkennung in einem Kraftfahrzeug.
  24. Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 12, zur Spurerkennung.
  25. Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 12, im Rahmen einer Pre-Crash-Sensorik.
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