DE1014859B - Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischer, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60S1/38—Wiper blades
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- B60S1/38—Wiper blades
- B60S2001/3812—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
- B60S2001/3817—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support
- B60S2001/382—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support the backing strip being an essentially planar reinforcing strip, e.g. vertebra
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Description
- Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen elastisch biegsames Wischblatt auf jeder seiner beiden Seiten eine Längsnut hat, in die die Randzonen flacher Schienen eingreifen, welche an einem Haltebügel aufgehängt sind.
- Bei den bisher bekannten Scheibenwischern der genannten Art bestehen die zur Versteifung des Wischblattes vorgesehenen Schienen entweder aus einem allseitig geschlossenen rahmenförmigen Blechteil oder aus zwei einzelnen Blechstreifen.
- Die rahmenförmigen Versteifungsschienen haben den Nachteil, daß sie sich verhältnismäßig schwer so herstellen lassen, daß sie praktisch brauchbar sind, weil beim Ausstanzen oder Ausschneiden Materialspannungen auftreten und sich die langen Schenkel des Rahmens ungleich verbiegen, worauf ein nachträgliches Ausrichten praktisch nicht mehr möglich ist. Es kommt noch hinzu, daß das Einziehen des Wischblattes in rahmenförmige Tragschienen dieser Art sehr umständlich ist und dabei die Längsstege dieser Schienen leicht verbogen werden können.
- Die aus Einzelstreifen zusammengesetzten Versteifungsschienen lassen sich zwar genau herstellen, jedoch ist der Zusammenbau mit dem Wischblatt verhältnismäßig umständlich, zumal dabei die Einzelschienen durch mehrere aufzusetzende Verbindungsklammern zusammengehalten und gegen Längsverschieben gesichert werden müssen.
- Außerdem sind Trag- bzw. Versteifungsschienen bekannt; die aus zwei Längsstreifen bestehen, welche durch zahlreiche Querstreifen miteinander verbunden sind. Diese Querstreifen sind nach der einen Seite hochgebogen, so daß der Gummistreifen von dem einen oder anderen Ende der Versteifungsschienen in den Schlitz zwischen den beiden Längsstreifen eingeschoben werden kann; wobei der Kopf des Wischblattes. unter den Querstreifen hindurchgeführt wird. Da bei dieser bekannten Bauform die Längsschienen und die Querstreifen aus einem zusammenhängenden Blechteil bestehen, ist zum Herstellen desselben ein verhältnismäßig verwickeltes und empfindliches Werkzeug erforderlich. Der ausgestanzte Teil muß dann in einem oder zwei weiteren Arbeitsgängen in die endgültige Form gebracht werden, wozu weitere Arbeitsverfahren und Vorrichtungen erforderlich sind. Das Einziehen des Gummiwischblattes in Versteifungsschienen dieser Art erfordert erhebliche Übung und Geschicklichkeit, da sonst die Querstreifen leicht aufgebogen werden können, was zur Folge haben kann, daß die Wischkante des Wischblattes an bestimmten Stellen nicht mehr richtig an der Scheibe anliegt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß an beiden Enden der Versteifungsschienen Sicherungen gegen Herausfallen des Wischblattes vorgesehen werden müssen.
- Die genannten Nachteile lassen sich vermeiden, wenn gemäß der Erfindung jede der beiden Schienen einen Schenkel eines einteiligen U-förmigen Bügels bildet, dessen freie Schenkelenden durch einen klammerartigen Umfassungsteil gegen Auseinanderspreizen gesichert sind.
- Die U-förmigen Versteifungsschienen nach der Erfindung können mit einfachen Werkzeugen und in schnell ausführbaren Arbeitsverfahren genau hergestellt werden, da unterschiedliche Spannungen in den Schenkeln sich leicht nach den freien Schenkelenden hin ausgleichen und diese Schenkel sich leicht ausrichten lassen, falls dies nötig ist. Ferner ist der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Versteifungsschienen mit dem Wischblatt außerordentlich einfach, da letzteres von dem offenen Ende des U-förmigen Bügels aus in den Spalt zwischen den beiden Schenkeln des Bügels leicht eingezogen werden kann.
- Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wischers, Fig.2 den rechten Endabschnitt des Wischers, etwas größer dargestellt als in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Wischer nach Linie III-III der Fig. 2, Fig.4 einen Längsschnitt durch das Wischerende nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine Stirnansicht des Wischerendes, gesehen in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2, Fig. 6 die Ansicht einer ausgestanzten oder ausgeschnittenen U-förmigen Versteifungsschiene, Fig.7 als zweites Ausführungsbeispiel eine aus einem geraden Streifen zu einem U-förmigen Bügel gebogene Versteifungsschiene, Fig.8 als drittes Ausführungsbeispiel einen geraden Zuschnittstreifen mit einem Ausschnitt an der Umbiegungsstelle, Fig. 9 den zu einem U-förmigen Bügel gebogenen Streifen nach Fig. 8, Fig. 10 eine Seitenansicht der Versteifungsschiene nach Fig. 9 mit hochgebogenem Stegabschnitt und Fig.11 eine in größerem Maßstab dargestellte Stirnansicht der Versteifungsschiene nach Fig.10, gesehen in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10.
- Das Wischblatt 1 hat über einer dünnen Halsleiste 2, welche das Umlegen des Wischblattes bei jedem Wechseln der Wischrichtung erleichtern soll, eine verstärkte Kopfleiste 3. Diese Kopfleiste hat in ihren gegenüberliegenden Außenseiten je eine Längsnut. In jeder dieser Längsnuten greift eine flache Schiene 4 bzw. 5 mit einer Randzone ein. Die beiden Schienen 4, 5 bilden die Schenkel eines einteiligen U-förmigen Bügels. Beispiele eines solchen Bügels zeigen die Fig. 6, 7 und 9.
- Mit den Schienen 4, 5 sind zwei gekrümmte Haltebügel 6, 7 verbunden, welche mit hakenförmigen Umbiegungen 8 an ihren äußeren Enden um die Außenkanten der Schienen 4, 5 fassen. Die Haltebügel 6, 7 sind an einem Verbindungsbügel 9 gelenkig aufgehängt, der in seiner Mitte an einen Schwenkarm 10 angelenkt ist. Dieser Schwenkarm 10 ist in bekannter Weise mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebswelle verbunden, welche den Schwenkarm pendelnd hin- und herbewegt, wobei das Wischblatt 1 über die zu reinigende, nicht gezeichnete Scheibe geführt wird. Auf das dem Stegabschnitt des U-förmigen Bügels abgekehrte Ende der Schenkel 4, 5 ist eine aus einem Blechteil 11 bestehende Klammer aufgesetzt, welche mit Ansätzen 12, 13 die Außenkanten der Schenkel 4, 5 umfaßt und dabei in entsprechende Ausschnitte der Außenkanten eingreift. Dadurch wird einerseits die Klammer 11 gegen Verschieben in Längsrichtung der Schenkel 4, 5 gesichert und andererseits ein Auseinanderspreizen der Schenkel verhindert. Die Klammer 11 hat auch noch einen Ansatz 14, der in entsprechende Ausschnitte in den Stirnseiten der Schenkel 4, 5 eingreift und dadurch verhindert, daß die Schenkel sich schließen können.
- Bei der Verwendung von Bügeln nach den Fig.6 oder 7 kann das Wischblatt 1 von dem offenen Bügelende her zwischen die Bügelschenkel 4, 5 eingezogen werden, so daß die einander zugekehrten Randzonen der Schenkel in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise in die gegenüberliegenden Längsnuten im Kopfteil 3 des Wischblattes eingreifen.
- Der Bügel nach Fig. 9 ist aus einem geraden Blechstreifen gebogen, der, wie Fig. 8 zeigt, in seiner nach dem Biegen die Stegzone des Bügels bildenden Mitte mit einem Ausschnitt 15 versehen ist. Der infolge des Ausschnittes verschmälerte Abschnitt des Streifens erleichtert das Umbiegen und bildet nach dem Biegen des Bügels in dessen Stegabschnitt eine Öffnung, die das Einziehen des Wischgummis auch vom Stegende her gestattet. Vorteilhaft wird der Stegabschnitt des Bügels; wie aus Fig. 10 bei 16 ersichtlich, etwa in der Mitte der durch den Ausschnitt 15 gebildeten Erweiterung annähernd um 90° zur Längsrichtung der Bügelschenkel hochgebogen. Dieses hochgebogene Ende 16 versteift einerseits das Stegende des Bügels und erleichtert andererseits das Einziehen des in Fig. 11 gestrichelt angedeuteten Gummistreifens von der Stegseite her.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen elastisch biegsames Wischblatt auf jeder seiner beiden Seiten eine Längsnut hat, in die die Randzonen flacher Schienen eingreifen, welche an einem Haltebügel aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schienen (4, 5) einen Schenkel eines einteiligen U-förmigen Bügels bildet, dessen freie Schenkelenden durch einen klammerartigen Umfassungsteil (11) gegen Auseinanderspreizen gesichert sind.
- 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (4 oder 5) des Bügels an der Außenseite seines freien Endes eine Vertiefung hat, in welche die Klammer (11) eingreift, so daß sie gegen Verschieben längs der Schenkel gesichert ist.
- 3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11) einen Ansatz (14) hat, der sich in den Spalt zwischen den beiden freien Enden der Schenkel (4; 5) hinein erstreckt und ein Schließen der Schenkel verhindert.
- 4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel aus einem geraden Streifen gebogen ist (Fig. 7 und 9).
- 5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Bügelschenkeln (4, 5) am Stegende des Bügels durch einen Ausschnitt (15) verbreitert ist.
- 6. Scheibenwischer nach Anspruch 4 und 5; dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Streifen schon vor dem Biegen zum U-förmigen Bügel mit dem Ausschnitt (15) versehen ist (Fig. 8).
- 7. Scheibenwischer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ausschnitt (15) versehene Stegabschnitt (16) des Bügels etwa in der Mitte des Ausschnittes annähernd um 90° zur Längsrichtung der Eiigelschenkel (4; 5) gegen den Haltebügel (6) hin abgebogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: 363, Französische Patentschriften Nr.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB38324A DE1014859B (de) | 1955-12-15 | 1955-12-15 | Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB38324A DE1014859B (de) | 1955-12-15 | 1955-12-15 | Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1014859B true DE1014859B (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=6965458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB38324A Pending DE1014859B (de) | 1955-12-15 | 1955-12-15 | Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1014859B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213273B (de) * | 1958-06-16 | 1966-03-24 | Trico Products Corp | Wischblatt fuer Scheibenwischer von Panoramascheiben an Kraftfahrzeugen |
US3823437A (en) * | 1972-08-04 | 1974-07-16 | Perma Blade Inc | Windshield wiper blade assembly |
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WO2004091985A1 (en) * | 2003-04-12 | 2004-10-28 | M Management-Tex, Ltd. | Retention member for a windshield wiper assembly |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1085363A (fr) * | 1951-12-03 | 1955-02-02 | Balai à neige pour pare-brise | |
FR1095670A (fr) * | 1953-01-30 | 1955-06-06 | Productive Inv S | Perfectionnements à un balai d'essuie-glace pour pare-brise |
-
1955
- 1955-12-15 DE DEB38324A patent/DE1014859B/de active Pending
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