DE10148569A1 - Unterfederung für Matratzen oder dergleichen und Verwendung einer solchen Unterfederung - Google Patents
Unterfederung für Matratzen oder dergleichen und Verwendung einer solchen UnterfederungInfo
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Abstract
Unterfederungen für Matratzen oder dergleichen verfügen üblicherweise über Leisten, die an ihren gegenüberliegenden Enden durch elastische Lagermittel an einem Rahmen gelagert sind. Es ist bekannt, die Lagermittel hinsichtlich ihrer Federeigenschaften auf die daraufliegende Person individuell anzupassen. Das allein reicht aber für Kranke nicht aus. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Unterfederung ist so ausgebildet, dass mindestens einzelne Latten in den Bereichen ihrer Lagermittel individuell heb- und senkbar sind. Dadurch kann die Unterfederung beliebige Bewegungen ausführen, die sich über die Matratze auf die daraufliegende Person übertragen. Diese Bewegungen der Matratze lassen insbesondere eine Dekubitusprophylaxe oder -therapie zu. Darüber hinaus eignen sich diese Bewegungen auch zur Stimulation von Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern, insbesondere solcher Patienten, die in der Beweglichkeit eingeschränkt sind und dadurch an Reizarmut leiden. Auch zur Schmerztherapie kann die erfindungsgemäße Unterfederung eingesetzt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Unterfederung für Matratzen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6. Des Weiteren betrifft die Erfindung bevorzugte Verwendungen solcher Unterfederungen.
- Es sind Unterfederungen für Matratzen oder dergleichen von Schlaf-, Liege- und/oder Sitzmöbel bekannt, die federnde Leisten aufweisen, welche an gegenüberliegenden Enden mit elastischen Lagermitteln an einem Rahmen oder anderen feststehenden Gegenständen elastisch gelagert sind. Die Leisten verlaufen mit festgelegten, üblicherweise gleichen Abständen parallel zueinander. Durch Veränderung der Elastizität der Lagermittel können die Federeigenschaften der Unterfederung den Bedürfnissen einer auf der Matratze oder dergleichen liegenden Person angepasst werden.
- Personen, die in ihrer Fähigkeit zur Wahrnehmung eingeschränkt oder gestört sind, beispielsweise Bewusstlose, in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkte Personen, aber auch dekubitusgefährdete Personen und/oder unter chronischen Schmerzen leidende Personen, sind durch lange Bettlägerigkeit verschiedenen Problemen ausgesetzt. Dieses sind vor allem Reizarmut, Dekubitus und durch das Liegen verursachte Schmerzen. Bekannte Unterfederungen für Matratzen oder dergleichen können zwar in ihrem Elastizitätsverhalten an die Bedürfnisse der jeweiligen Person angepasst werden; die oben genannten Probleme lassen sich damit aber nicht oder jedenfalls nicht ausreichend lösen.
- Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Unterfederungen für insbesondere Matratzen zu schaffen, die eine individuelle Stimulation der auf der Matratze liegenden Person ermöglichen, insbesondere zur Dekubitusprophilaxe und -therapie, zur Unterstützung der Schmerztherapie und/oder zur Verhinderung einer Reizarmut dienen.
- Eine Unterfederung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass mindestens einige Leisten gezielt gesteuert auf- und abbewegbar sind, übt die erfindungsgemäße Unterfederung Bewegungen auf die Unterseite der Matratze oder dergleichen aus, die auf die auf der Matratze liegende Person übertragen werden. Durch das gezielt gesteuerte Auf- und Abbewegen mindestens einiger Leisten können diese individuell angehoben, abgesenkt und/oder gekippt werden. Dadurch wird die jeweilige Person, insbesondere der Patient, individuell bewegt, und zwar entsprechend den Bedürfnissen bzw. Anforderungen. Die Bewegungen können exakt dosiert werden, und sich bei Bedarf in geringen Grenzen halten, was wichtig ist zur Unterstützung bei der Schmerztherapie.
- Vorzugsweise sind die Leisten an ihren gegenüberliegenden Enden auf- und abbewegbar. Dieses kann so gesteuert werden, dass die jeweilige Leiste an den Enden gleichermaßen (synchron) auf- und abbewegt wird, so dass sie ihre Neigung nicht verändert. Bei Bedarf können mindestens einige Leisten an ihren Enden aber auch unterschiedlich stark angehoben werden bzw. an einem Ende ein Anheben und am anderen Ende ein Absenken erfolgen, so dass sich die Neigung der betreffenden Leiste ändert. Durch entsprechende individuelle Steuerung mehrerer Leisten, mehrerer Gruppen von Leisten oder sogar alle Leisten, lassen sich beliebige Bewegungen herbeiführen, und zwar Wellenbewegungen, Bewegungen auf einer schiefen Ebene oder sogar eine Rotation. Dazu sind mindestens einige Leisten auf- und abbewegbar durch ihren gegenüberliegenden Enden zugeordnete Huborgane, die vorzugsweise nach Art von Luftfedern ausgebildet sind.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Huborgane in den Bereichen der Lagermittel der Leisten angeordnet, vorzugsweise den Lagermitteln zugeordnet. Dadurch lassen sich die Huborgane platzsparend an den Enden der Leisten unterbringen und erforderlichenfalls in die Lagermittel integrieren. Außerdem können die Huborgane in den Bereichen der Lagermittel oder sogar in den Lagermitteln zu einer Unterstützung bzw. Überlagerung der Federeigenschaften der Lagermittel dienen.
- Bevorzugt sind die Huborgane als balgartige Hohlkörper ausgebildet. Diese lassen sich mit einem Fluid, wobei es sich um eine Flüssigkeit oder ein Gas handeln kann, beliebig, insbesondere gezielt dosiert, auf- und abbewegen. Vorzugsweise werden die Hohlkörper mit einem Gas, im einfachsten Falle Luft, auf- und abbewegt, wobei die Kompressibilität des Gases zu weichen, ruckfreien Bewegungen der Personen führt.
- Eine weitere Unterfederung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf. Dadurch, dass mindestens ein Teil der Hohlkörper bzw. diejenigen Hohlkörper, die den Leisten zugeordnet sind, mit Fluidleitungen verbunden sind, die individuell mit einem Fluid speisbar sind, kann erforderlichenfalls jeder Hohlkörper für sich gezielt mit einem Fluid versorgt und damit mit Druck beaufschlagt werden und auch der Druck im jeweiligen Hohlkörper individuell reduziert werden. Das ermöglicht beliebige Bewegungen der Leisten. Insbesondere können die Leisten bzw. die Enden der Leisten feinfühlige Hubbewegungen erhalten, wodurch die auf der jeweiligen Matratze liegende Person gezielt stimulierbar ist. Die Bewegungen lassen sich in einer dem Krankheitsbild der jeweiligen Person angepassten Weise steuern.
- Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Unterfederung so ausgebildet, dass die Lagermittel Federorgane zur elastischen Lagerung der Enden der Leisten, vorzugsweise aller Leisten, aufweisen und zusätzlich die Hohlkörper, die mindestens einigen Leisten zugeordnet sind, die Elastizität der Lagerung dieser Leisten verändern. Durch Änderungen des Drucks in den Hohlkörpern lassen sich die Federeigenschaften der betreffenden Lagermittel gezielt gesteuert verändern. Zusätzlich können diejenigen Enden der Leisten, denen Hohlkörper zugeordnet sind, individuell bewegt werden, nämlich auf- und abwärtsgerichtete Hubbewegungen ausüben. Vorzugsweise sind die Hohlkörper so ausgebildet bzw. derart den Enden der Leisten zugeordnet, dass die Hubbewegung senkrecht zur Längsachse der Leisten und damit senkrecht zur Ebene der Matratze oder dergleichen erfolgen. Gleichwohl lässt sich dabei auch die Neigung der Matratze verändern, in dem die Huborgane an gegenüberliegenden Enden mind. einer Leiste unterschiedlich beteiligt werden entsprechend gesteuerte Hubbewegungen ausführen. Darüberhinaus sind durch gezielt gesteuerte Hubbewegungen der einzelnen Hohlkörper Veränderungen der Oberfläche der Matratze möglich, und zwar auch dynamische Veränderungen der Oberfläche, indem diese beispielsweise einer fortlaufenden Welle und/oder Rotationsbewegung folgt. Dazu sind einzelne Hohlkörper, insbesondere Gruppen von Hohlkörpern, denen eine oder mehrere Leisten zugeordnet sind, mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar.
- Zur individuellen Veränderung der Drücke in den Hohlkörpern ist vorzugsweise jeder Hohlkörper durch eine eigene Fluidleitung mit einem Fluid speisbar. Die jeweilige Fluidleitung ist individuell über eine entsprechende Fluidversorgungseinrichtung und/oder eine Ventileinheit mit dem gewünschten Druck versorgbar und auch entlüftbar. Durch eine Steuerungseinrichtung ist der Druck in jeden beliebigen Hohlkörper bedarfsgerecht steuerbar. Die Steuereinrichtung kann sowohl manuell als auch nach vorgegebenen Programmen gesteuert werden. Die Programme der Steuerungseinrichtung können auf die jeweilige Art der Stimulation in Abhängigkeit von den Bedürfnissen der jeweils auf der Matratze oder dergleichen ruhenden Person ausgewählt werden. Die Steuerungseinrichtung ermöglicht darüberhinaus bestimmte Stimulationsmuster, in denen die Oberseite der Matratze in eine Wellenbewegung, Rotationsbewegung, eine Schieflage oder schwingende Bewegungen versetzt wird.
- Die vorstehend beschriebenen Unterfederungen eignen sich besonders zur Dekubitustherapie bzw. Dekubitusprophylaxe, zur Wahrnehmungsförderung, zur Vorbeugung gegen Reizarmut und/oder zur Unterstützung der Schmerztherapie. Dabei bewirken die erfindungsgemäßen Unterfederungen eine Stimulation einer auf einer Matratze insbesondere eines Betts liegenden Person. Dabei kommen verschiedene basale Stimulationen in Betracht, und zwar z. B. somatische, vestibuläre, vibratorische, orale, auditive, taktil-haptische und/oder visuelle Stimulationen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Unterfederung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise vereinfacht dargestellte Unterfederung,
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines Lagermittels mit der Lagerung eines seitlichen Endes einer Leiste, und
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Huborgans im Bereich eines Endes einer Federleiste mit einem Teil einer Steuerung.
- Die hier gezeigte Unterfederung dient als Auflage für mindestens eine Matratze oder einer sonstigen Unterlage eines Betts, eines Liegemöbels oder eines Sitzmöbels.
- Die Unterfederung verfügt über mehrere längliche Leisten 10. Die vorzugsweise gleich ausgebildeten, insbesondere gleichlangen Leisten 10 verlaufen mit parallelem Abstand zueinander quer gerichtet zur Längsrichtung 11 der Unterfederung. Die Leisten 10 weisen untereinander vorzugsweise einen gleichen Abstand auf, können aber auch bereichsweise auch im Abstand zueinander variieren. Des Weiteren weist die hier gezeigte Unterfederung zwei im vorliegenden Fall, gleich ausgebildete Balkenelemente 12 auf, die in Längsrichtung 11 der Unterfederung verlaufen, und zwar parallel zueinander. Solche elastischen Balkenelemente 12 sind beispielsweise aus der DE 199 45 724 A1 bekannt, auf die in soweit voll inhaltlich Bezug genommen wird. Die gleich ausgebildeten Balkenelemte 12 sind gegenüberliegenden Längsrändern der Unterfederung zugeordnet und begrenzen diese. Die Balkenelemente 12 stützen sich an nicht gezeigten Längsholmen eines Betts bzw. eines Rahmens ab. Die Leisten 10 sind in gegenüberliegenden Endbereichen mit den Balkenelementen 12 verbunden. Die Balkenelemente 12 bilden elastische Lagermittel für die Enden der Leisten 10. Gleichzeitig dienen die Balkenelemente 12 dazu, die Leisten 10 an ihren gegenüberliegenden Enden zu halten bzw. zu führen, damit die Leisten 10 ihre Relativanordnung zueinander im Wesentlichen beibehalten.
- Die Erfindung ist nicht auf die hier gezeigte Lagerung der Leisten 10 an elastischen Balkenelementen 12 beschränkt. Vielmehr ist es auch denkbar, den Enden der Leisten 10beliebige andere Lagermittel zuzuordnen und dadurch die Leisten 10 elastisch bewegbar an Längsholmen eines Rahmens, eines Betts o. dgl. zu lagern.
- Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind mindestens einigen Leisten 10 mehrere Auflageteller 13 zugeordnet. Eine Leiste 10 kann mehrere Auflageteller 13 aufweisen, die vorzugsweise gleichmäßige Abstände zueinander aufweisen. Die Auflageteller 13 benachbarter Leisten 10 sind derart zueinander versetzt, dass die Auflageteller 13 benachbarter Leisten 10 sich um Lücke zueinander befinden (Fig. 1).
- Die Unterfederung verfügt erfindungsgemäß über Huborgane 14, die nach Art von Luftfedern ausgebildet sind bzw. arbeiten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedem Ende jeder Leiste 10 ein Huborgan 14 zugeordnet. Jede Leiste 10 verfügt dadurch über zwei Huborgane 14. Die Huborgane 14 sind allesamt im Wesentlichen gleich ausgebildet. Es ist denkbar, nur bestimmten Leisten 10 Huborgane 14 an gegenüberliegenden Enden zuzuordnen. Die übrigen Leisten 10 sind dann an den Balkenelementen 12 in einer aus der DE 199 45 724 A1 bekannten Weise gelagert.
- Die Huborgane 14 sind im hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Bereichen der Balkenelemente 12 angeordnet. Die Huborgane 14 befinden sich zwischen benachbarten Tragschenkeln 15, 16 der Balkenelemente 12, nämlich in Längsnuten 17 zwischen den beiden mit Abstand parallel verlaufenden Tragschenkeln 15 und 16 des jeweiligen Balkenelements 12. In der Fig. 1 sind aus Vereinfachungsgründen nur zwei Huborgane 14 gezeigt, die den gegenüberliegenden Enden einer Leiste 10 zugeordnet sind. Gleiche Huborgane 14 sind aber auch den übrigen Leisten 10 zugeordnet.
- In der Fig. 3 ist eines der gleich ausgebildeten Huborgane 14 gezeigt. Dieses Huborgan 14 verfügt an der Oberseite über einen Klammerkopf 18, der an der Unterseite eine starre, ebene Kopfplatte 19 aufweist. Über die Kopfplatte 19 ist der Klammerkopf 18 mit einer Oberseite eines elastischen Balgs 20 versehen. Der Balg 20 bildet im Inneren einen Hohlraum 21, der mit einem Fluid, im gezeigten Ausführungsbeispiel Luft, beaufschlagbar ist. An der Unterseite ist der Balg 20 verbunden mit einer Bodenplatte 22, mit der sich das Huborgan 14 auf dem Boden der Längsnut 17 des jeweiligen Balkenelements 12 und damit auf oder am Längsholm, dem das betreffende Balkenelement 12 zugeordnet ist, abstützt. Die Bodenplatte 22 weist ein an in der Fig. 3 nicht gezeigten Luftanschluss auf, der mit einer Luftleitung in Verbindung steht, die im gezeigten Ausführungsbeispiel im Inneren eines Anschlussstücks 23 angeordnet ist. Einem aus der Bodenplatte 22 herausragenden freien Ende des Anschlussstücks 23 ist eine in einem Gehäuse 24 untergebrachte Ventileinheit 25 zugeordnet. Die Ventileinheit 25 verfügt über ein nicht gezeigtes Ventil, das elektrisch steuerbar ist. Die in der Fig. 3 nicht gezeigten elektrischen Steuerleitungen sind über einen Stecker 26 lösbar mit dem Ventil der Ventileinheit 25 verbindbar. Darüber hinaus ist die Ventileinheit 25 mit einer ebenfalls nicht gezeigten Luftleitung verbunden. Es ist denkbar, zwei Luftleitungen der Ventileinheit 25 zuzuordnen, und zwar eine Druckluftleitung und eine Abluftleitung.
- Die elektrischen Steuerleitungen der Ventileinheiten 25 aller Huborgane 14 sind mit einer gemeinsamen, zentralen Steuerung verbunden die in den Figuren nicht dargestellt ist. Des Weiteren sind mindestens die Druckluftleitungen der Ventileinheiten 25 aller Huborgane 14 mit einer gemeinsamen Luftversorgungseinrichtung, vorzugsweise einer Pumpe, verbunden. Im einfachsten Falle hält die Pumpe einen bestimmten, vorgegebenen Luftdruck in jeder Druckluftversorgungsleitung aufrecht. Es ist aber auch denkbar die Pumpe von der zentralen Steuereinrichtung zu steuern und dadurch insbesondere den Druck der Pumpe den Anforderungen entsprechend vorzugeben oder auch zu verändern.
- Über die Steuerung, bei der es sich vorzugsweise um eine Programmsteuerung handelt, kann jede Ventileinheit 25 individuell gesteuert werden. Dadurch kann jedes einzelne Huborgan 14 individuell mit Druckluft versorgt werden, wodurch der jeweilige Balg 20 sich nach oben hin ausdehnt und damit den Klammerkopf 18 des Huborgans 14 anhebt. Durch eine Verbindung des Endes einer Leiste 10 mit dem jeweiligen Klammerkopf 18 des betreffenden Huborgans 14 wird die Hubbewegung des Balgs 20 auf das betreffende Ende einer Leiste 10 übertragen, die somit am Ende senkrecht zu ihrer Längsrichtung angehoben wird. Zum Absenken des betreffenden Endes der Leiste 10 wird der Hohlraum 21 im Balg 20 durch die Ventileinheit 25 ganz oder zumindest teilweise entlüftet, wodurch der Balg im gewünschten Maße zusammenfällt und sich dadurch der Klammerkopf 18 mit dem daran befestigten Ende der Leiste 10 absenkt.
- Durch entsprechende Programme der Steuerungseinheit sind unterschiedliche Hubbewegungen der Matratze oder vorzugsweise eines Teils derselben möglich. Im einfachsten Falle werden alle Huborgane 14 gleichzeitig (synchron) angehoben bzw. abgesenkt, wodurch sich die ganze Matratze senkrecht auf- und abbewegt und sich die Form der Matratzen an der Oberfläche nicht wesentlich verändert. Es ist auch denkbar, durch eine entsprechende Steuerung nur alle Huborgane 14 auf einer Seite der Matratze, also alle einem seitlichen Balkenelement 12 zugeordneten Huborgane 14, gleichzeitig anzuheben oder abzusenken, während die auf der anderen Seite liegenden Huborgane 14 unbetätigt bleiben. Dadurch kommt es zu einer Schrägstellung der Matratze bzw. eine Verkippung der Matratze um die Längsrichtung 11. Denkbar ist es auch, alle Huborgane 14 auf der einen Seite anzuheben und alle Huborgane 14 auf der anderen Seite gleichzeitig abzusenken. Dadurch kann die Matratze um einen Maximalwinkel verkippt werden.
- Ein anderes Bewegungsprogramm sieht es vor, die Leisten 10 in Längsrichtung 11 nach und nach auf beiden Seiten gleichzeitig anzuheben und abzusenken. Dazu werden die beiden gegenüberliegenden Seiten einer Leiste 10 zugeordneten Huborgane 14 jeweils gleichzeitig betätigt. Durch aufeinanderfolgendes Anheben und/oder Absenken der Leisten 10 in Längsrichtung 11 der Unterfederung wird auf der Matratzenoberfläche eine fortlaufende Wellenbewegung erzeugt. Eine weitere Möglichkeit der Bewegung der Matratze besteht darin, das zunächst auf einer Seite, also entlang eines Balkenelemts 12 die Huborgane einzeln nacheinander in Längsrichtung 11 angehoben und wieder abgesenkt wird. Nachdem die Hubbewegung entlang eines Balkenelements 12 auf einer Seite stattgefunden hat, wird sie vom gegenüberliegenden Balkenelement fortgesetzt, und zwar entgegen der Längsrichtung 11. Auf diese Weise erfährt die auf der Matratze liegende Person eine Art Rotationsbewegung. Die vorstehend beschriebenen Bewegungsarten der Matratze und der darauf liegenden Person sind beliebig erweiterbar, so dass die Erfindung auf die vorstehend beschriebenen Bewegungsmöglichkeiten nicht beschränkt ist. Insbesonder sind beliebige Überlagerungen der Bewegungen einzelner Huborgane 14 denkbar.
- Bei Bedarf ist es auch möglich, die automatische Steuerung mindestens momentan auszuschalten und die Huborgane 14 manuell zu steuern. Dieses geschieht vorzugsweise von einer auf der Matratze liegenden Person, die damit die Bewegungen steuern und beeinflussen kann, wie sie am angenehmsten empfunden werden. Das gilt insbesondere für den Fall, das die erfindungsgemäße Unterfederung zur Schmerztherapie eingesetzt wird. Von der Steuerung können auch die Hubwege und/oder die Hebe- bzw. Senkgeschwindigkeit der Huborgane 14 individuell gesteuert werden. Denkbar ist es auch die Huborgane 14 oder gleichwirkende Luftfedern als Stütz- bzw. Stimulationselemente auf der Bettoberfläche anzuordnen oder sogar der Zudecke zuzuordnen. Es ist des Weiteren möglich, die frei programmierbare Steuerung der Huborgane 14 so auszubilden, dass sie Rückkopplungen ermöglicht. Dazu werden physiologische Daten derjenigen Person, die auf der Matratze liegt, insbesonder seine Bewegungen, gemessen und die Messwerte von der Steuerung herangezogen, um die Bewegungen der Huborgane 14 gezielt zu steuern. Die Messung beispielsweise der Bewegung einer auf der Matratze liegenden Person kann durch eine Ermittlung des Innendrucks im Balg 20 oder der Luftzuleitung zum Balg 20 erfolgen. Die Steuerung ermöglicht es, durch eine entsprechende Programmwahl die Matratze durch die Huborgane 14 sowohl periodisch als auch unregelmäßig, insbesondere quasi-periodisch, zu bewegen. Auch können in die Steuerung neben den vorstehend erwähnten Rückkopplungswerten andere Signale einfließen, beispielsweise akkustische Signale, und zwar insbesondere Musiksignale. Auch visuelle Signale, beispielsweise Farbsignale, sind von der Steuerung bei Bedarf verarbeitbar.
- Die erfindungsgemäße Unterfederung, insbesondere die Steuerungen der von der Unterfederung herbeigeführten Bewegungen des Betts, Liegemöbel oder Sitzmöbels dienen zur Stimulation, insbesondere basal stimulierenden Pflege von Bewusstlosen, Beatmeten, Desorientierten, Somnolente, Schädel-Hirntraumatisierte, Patienten mit hypoxischen Hirnschäden, Alzheimer, in der Beweglichkeit eingeschränkten Patienten, Behinderte und/oder Frühgeborene. Bei der Stimulation kann es sich um somatische Stimulation, visibuläre Stimulation, vibratorische Stimulation, orale Stimulation, auditive Stimulation, taktil-haptische Stimulation, visuelle Stimulation sowie Kombinationen der vorgenannten Stimulationsarten handeln. Die Folge der Stimulation ist vor allem die Beseitigung einer Reizarmut. Die Stimulation durch gezielte Bewegung insbesondere der Matratze, dient insbesondere zur Dekubitusprophylaxe und/oder Dekubitustherapie. Darüberhinaus dient die Stimulationen auch zur Unterstützung bei der Schmerztherapie und/oder zur Wahrnehmungsförderung. Bezugszeichenliste 10 Leiste
11 Längsrichtung
12 Balkenelement
13 Auflageteller
14 Huborgan
15 Tragschenkel
16 Tragschenkel
17 Längsnut
18 Klammerkopf
19 Kopfplatte
20 Balg
21 Hohlraum
22 Bodenplatte
23 Anschlussstück
24 Gehäuse
25 Ventileinheit
26 Stecker
Claims (16)
1. Unterfederung für Matratzen oder dergleichen mit Leisten, die die Matratze oder
dergleichen tragen, und mit gegenüberliegenden Enden der Leisten zugeordnete
Lagermittel zur elastischen Lagerung der Leisten an vorzugsweise einem Rahmen,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Leisten (10) gezielt gesteuert auf und
abbewegbar sind.
2. Unterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (10)
an ihren gegenüberliegenden Enden auf- und abbewegbar sind.
3. Unterfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten
(10) durch ihren Enden zugeordnete Huborgane (14) auf- und abbewegbar sind.
4. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Huborgane (14) in den Bereichen der Lagermittel angeordnet
sind, vorzugsweise den Lagermitteln zugeordnet sind.
5. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Huborgane (14) in der Art von Luftfedern, insbesondere als
balgartige Hohlkörper (Balge 20) ausgebildet sind.
6. Unterfederung für Matratzen oder dergleichen mit Leisten, die die Matratze oder
dergleichen tragen, und mit gegenüberliegenden Enden der Leisten zugeordnete
Lagermittel zur elastischen Lagerung der Leisten an vorzugsweise einem Rahmen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel Hohlkörper aufweisen oder die Hohlkörper
den Lagermitteln zugeordnet sind, wobei die Hohlkörper mit Fluidleitungen verbunden
sind zur individuellen Speisung der Hohlkörper mit einem Fluid und/oder zu individuellen
Ableiten des Fluids aus den Hohlkörpern.
7. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lagermittel Federorgane zur elastischen Lagerung der Enden
der Leisten (10), vorzugsweise aller Leisten (10), aufweisen und die Hohlkörper zur
Veränderung der Elastizität der Lagerung der Leisten (10) und/oder zur Bewegung der
Leisten (10) ausgebildet sind.
8. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Federorgane der Lagermittel so ausgebildet sind, dass sie den
Lagermitteln bei drucklosen Hohlkörpern eine maximale Elastizität verleihen.
9. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Innendruck in den Hohlkörpern über insbesondere den
Fluidleitungen zugeordnete Ventile, insbesondere Ventileinheiten (25), steuerbar sind,
wobei die Ventile bzw. die Ventileinheiten (25) wiederum von einer zentralen Steuerung
betätigbar sind.
10. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ventileinheiten (25) aller Hohlkörper von einer zentralen
Fluiddruckquelle aus mit einem Fluid, vorzugsweise gleichen Drucks, speisbar sind.
11. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hohlkörper, insbesondere Gruppen von Hohlkörpern, die einer
Leiste (10) oder mehreren Leisten (10) zugeordnet sind, mit unterschiedlichen Drücken
beaufschlagbar sind.
12. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hohlkörper durch individuelle Druckbeaufschlagung
unabhängig voneinander in mindestens einer Richtung aufweitbar sind, derart, dass die
Hohlkörper (14) insbesondere die Enden der Leisten (10) individuell, vorzugsweise
periodisch, bewegen, vorzugsweise eine Hubbewegung auf die Enden der Leisten (10)
senkrecht zur Längsachse der Leisten (10) ausüben.
13. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass über die Fluidleitung die Drücke in jedem einzelnen Hohlkörper
individuell veränderbar sind.
14. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Veränderung und/oder Aufrechterhaltung der Drücke in den
Hohlkörpern, insbesondere zur Auf- und Abbewegung der den Huborganen (14)
zugeordneten Hohlkörper, die jedem Hohlkörper bzw. Huborgan (14) zugeordnete
Ventileinheit (25) durch eine Steuerungseinrichtung betätigbar ist.
15. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung so ausgebildet ist, das sie bei Bedarf
jeden Hohlkörper bzw. jedes Huborgan (14) unabhängig voneinander betätigt, wobei
gleichzeitig mehrere Hohlkörper bzw. Huborgane (14) betätigbar sind, und zwar sowohl
synchron als auch asynchron.
16. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steurerungseinrichtung zu kontinuierlichen, insbesondere
periodischen, Veränderung der Drücke in ausgewählten Hohlkörpern bzw. Gruppen von
Hohlkörpern ausgebildet ist, vorzugsweise die Steuerungseinrichtungen zur
aufeinanderfolgenden kontinuierlichen, insbesondere periodischen, Bewegung einiger
ausgewählter Leisten (10) ausgebildet ist, wobei unterschiedliche Leisten (10)
vorzugsweise zu unterschiedlichen Zeiten nacheinander bewegbar sind.
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