DE10148554C1 - Schalteinrichtung sowie Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rastbolzen - Google Patents
Schalteinrichtung sowie Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem RastbolzenInfo
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Abstract
Eine Schalteinrichtung mit einem in Richtung seiner Längserstreckung in einem Rastbolzengehäuse 2 beweglich gelagerten und sich unter Federvorspannung stehend in einer Schaltkulisse abstützenden Rastbolzen 1 oder eine Anordnung, bestehend aus einem Rastbolzengehäuse 2 und einem in das Rastbolzengehäuse 2 in Richtung seiner Längserstreckung beweglich gelagerten und zum Abstützen in einer Schaltkulisse aus dem Rastbolzengehäuse 2 herausragenden Rastbolzen 2, sind dadurch bestimmt, daß der Rastbolzen 1 sowohl in einem Bereich seines Schaftes 5 nahe seiner Spitze 6 als auch im Bereich seines hinteren, in das Rastbolzengehäuse 2 hineinreichenden Endes von dem Schaft 5 des Rastbolzens 1 außenseitig abragende und an der Innenseite des Rastbolzengehäuses 2 anliegende Führungsmittel 7, 8 aufweist, wobei im Bereich des Schaftes 5 nahe seiner Spitze 6 außenseitig mehrere in Längserstreckung des Rastbolzens 1 ausgerichtete, umfänglich verteilt angeordnete und an der Innenseite des Rastbolzengehäuses anliegende biegeweiche Führungsrippen F vorgesehen sind, durch die der Rastbolzen 1 in seinem vorderen spitzennahen Bereich in dem Rastbolzengehäuse 2 geführt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit einem in Richtung seiner
Längserstreckung in einem Rastbolzengehäuse beweglich gelagerten und
einem sich unter Federvorspannung stehend in einer Schaltkulisse ab
stützenden Rastbolzen, der sowohl in einem Bereichs seines Schaftes
nahe seiner Spitze als auch im Bereich seines hinteren, in das Rastbol
zengehäuse hineinreichenden Endes an der Innenseite des Rastbolzen
gehäuses anliegende Führungsmittel aufweist. Ferner betrifft die Erfin
dung eine Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und ei
nem in dem Rastbolzengehäuse in Richtung seiner Längserstreckung be
weglich gelagerten und zum Abstützen in einer Schaltkulisse aus dem
Rastbolzengehäuse herausragenden Rastbolzen, der sowohl in einem
Bereichs seines Schaftes nahe seiner Spitze als auch im Bereich seines
hinteren, in das Rastbolzengehäuse hineinreichenden Endes an der In
nenseite des Rastbolzengehäuses anliegende Führungsmittel aufweist.
Anordnungen bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rast
bolzen, der in dem Rastbolzengehäuse in seiner Längserstreckung be
weglich gelagert ist, werden zur Darstellung von Schaltpunkten bei elektri
schen Schalteinrichtungen eingesetzt. Bekannt sind derartige Schaltein
richtungen beispielsweise aus DE 199 43 490 C2 oder 199 54 698 C2. Bei
einer solchen Schalteinrichtung stützt sich der Rastbolzen in einer Schalt
kulisse ab und ist darin geführt. Die Abstützung des Rastbolzens in der
Schaltkulisse erfolgt federbelastet. Zu diesem Zweck ist zwischen dem
Rastbolzen und dem Rastbolzengehäuse ein Federelement angeordnet.
Ein Rastbolzen besteht in aller Regel aus einem zylindrischen Schaft,
dessen freies Ende - zum Eingreifen in die Schaltkulisse eine Spitze aus
bildend - konisch verjüngt ist. Entsprechend der zylindrischen Ausgestal
tung des Schaftes des Rastbolzens ist das Rastbolzengehäuse konzipiert
und weist im allgemeinen einen zylindrischen Führungskanal auf. Um eine
einwandfreie Führung des Rastbolzens in einer Schaltkulisse und eine
Schaltstellungsfixierung in bestimmten Schaltpunkten nahe der Schaltku
lisse gewährleisten zu können, ist es wesentlich, daß der Rastbolzen auch
bei Anliegen von auf den Rastbolzen bei einer Betätigung der Schaltein
richtung wirkenden Querkräften längsaxial zum Rastbolzengehäuse be
wegbar ist und bewegbar bleibt. Möglich ist dies jedoch nur mit einem
möglichst optimal eingestellten Spiel, mit dem der Rastbolzen in dem
Rastbolzengehäuse gelagert ist. Ist das Spiel zu gering bemessen, be
steht die Gefahr, daß der Rastbolzen in dem Rastbolzengehäuse ver
klemmt. Bei zu großem Spiel zwischen dem Rastbolzen und dem Rast
bolzengehäuse ist zwar das Problem des Verklemmens des Rastbolzens
in dem Rastbolzengehäuse zumindest weitestgehend vermieden, jedoch
weist die mit einer solchen Anordnung ausgerüstete Schalteinrichtung ein
solches Spiel beim Betätigen der Schalteinrichtung auf, daß aus diesem
Grunde ein sicheres Schalten mitunter nicht mehr möglich ist. Im übrigen
ist es unerwünscht, Schalteinrichtungen einsetzen zu müssen, deren
Schalthebel zur Gewährleistung einer Funktionsfähigkeit der Schaltein
richtung beim Schalten ein übergroßes Spiel aufweisen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind Rastbolzen entwickelt worden, die
zur Führung des Rastbolzens in dem Rastbolzengehäuse im Bereich einer
zylindrischen Materialverdickung einen Teflonring zur Reibungsminimie
rung und somit zum Vorbeugen gegen eine Verklemmen tragen. Der
Rastbolzen selbst ist aus Metall hergestellt, damit eine bei Kunststoff an
sonsten sich einstellendes, feuchtigkeitsbedingtes Aufquellen nicht auf
treten kann. Eine ähnliche Aufgestaltung ist aus DE 199 36 484 C1 be
kannt. Beim Gegenstand dieser Schalteinrichtung ist im Bereich des
Schaftes naher seiner Spitze eine durch zwei den Schaft des Rastbolzen
radial umgebende und von diesem abragende Haltewülste eine Aufnahme
zur Aufnahme eines Gleitringes aus PTFE gebildet. Ein solcher und auch
ein zuvor beschriebener Rastbolzen mit solchen Lagerstellen sind jedoch
aufwendig in ihrer Herstellung, da die miteinander zusammenwirkenden
Teile möglichst nur kleine Toleranzen aufweisen sollen. Im ungünstigen
Fall ist der Rastbolzen sehr stramm in dem Rastbolzengehäuse geführt.
Dem könnte durch Einsatz entsprechend stark konzipierter Federn entge
gengewirkt werden.
Aus DE 39 40 647 C2 ist bekannt, an dem Rastbolzen einer Schaltein
richtung radial abragend einen Haken anzuordnen, der in eine im Rastbol
zengehäuse eingelassene Führungsbahn eingreift. Durch eine solche
Maßnahme können jedoch die zum oben diskutierten Stand der Technik
aufgezeigten Nachteile nicht vermieden werden.
Ausgehend von dem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Schalteinrichtung
bzw. eine eingangs genannte Anordnung bestehend aus einer Rastbol
zengehäuse und einem darin geführten Rastbolzen dergestalt weiterzubil
den, daß eine verklemmfreie und zumindest weitestgehend spielfreie Füh
rung des Rastbolzens in dem Rastbolzengehäuse unter Einsatz einfach
zu realisierender Mittel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des
Schaftes nahe seiner Spitze außenseitig mehrere in Längserstreckung
des Rastbolzens ausgerichtete, von dem Schaft des Rastbolzens außen
seitig abragende umfänglich verteilt angeordnete und an der Innenseite
des Rastbolzengehäuses anliegende biegeweiche Führungsrippen vorge
sehen sind, durch die der Rastbolzen in seinem vorderen spitzennahen
Bereich in dem Rastbolzengehäuse geführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung und entsprechend auch bei
der beanspruchten Anordnung ist der Rastbolzen sowohl im Bereich nahe
seiner Spitze bzw. im Bereich des an die Spitze grenzenden Schaftes so
wie im Bereich seines hinteren in die Rastbolzengehäuse hineinragenden
Endes mit Führungsmitteln ausgestattet. Im Bereich des Schaftes nahe
seiner Spitze sind als Führungsmittel mehrere, umfänglich zweckmäßi
gerweise mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnete Führungs
rippen vorgesehen. Die Führungsrippen erstrecken sich in Längserstrec
kung des Rastbolzens und liegen zur Führung des Rastbolzens an der
Innenseite des Rastbolzengehäuses an. Die Führungsrippen weisen nur
eine sehr kleinen Kontaktbereich mit der Innenseite der Führung des
Rastbolzengehäuses auf. Zweckmäßigerweise berührt eine Führungsrip
pe das angrenzende Rastbolzengehäuse nur entlang einer Kontaktlinie.
Die Führungsrippen selbst weisen biegeweiche Eigenschaften oder in
gewissem Maße elastische Eigenschaften auf, die zweckmäßigerweise
aus der Materialnachgiebigkeit bzw. aus der Materialelastizität des einge
setzten Materiales resultieren. Für eine spielfreie Führung des Rastbol
zens in dem Rastbolzengehäuse ist der Bereich der Führung nahe der
aus dem Rastbolzengehäuse heraustretenden Spitze des Rastbolzens
entscheidend. Durch Vorsehen von biegeweichen Führungsrippen, die an
der Innenseite des Rastbolzengehäuses anliegen, ist zumindest dieser
Führungsabschnitt des Rastbolzens spielfrei geführt. Zur Herstellung des
Rastbolzens, der zweckmäßigerweise einstückig vorgesehen ist, können
die Führungsrippen aufgrund ihrer biegeweichen Eigenschaften mit einem
gewissen Übermaß bezogen auf die lichte Weite der in dem Rastbolzen
gehäuse befindlichen Führung vorgesehen werden. Für den Fall, daß der
Rastbolzen aus einem Kunststoff, etwa im Wege eines Spritzgußverfah
rens hergestellt worden ist, können die zunächst unter einer gewissen
Vorspannung in dem Rastbolzengehäuse eingeschobenen Führungsrip
pen nach einiger Zeit relaxieren, so daß ein anfänglich möglicherweise
etwas strammerer Sitz nach einigen Betätigungen des Rastbolzens egali
siert worden ist. Zweckmäßig ist die Verwendung eines Kunststoffmateri
ales, welches neben den biegeweichen Eigenschaften der daraus gebil
deten Führungsrippen ebenfalls gewisse materialelastische Eigenschaften
aufweist. Damit ist gewährleistet, daß die Führungsrippen jederzeit unter
geringer Vorspannung stehend an der Innenseite der Führung des Rast
bolzengehäuses anliegen.
Die Führungsrippen können sich grundsätzlich über die gesamte Länge
des Schaftes des Rastbolzens erstrecken. In einer anderen Ausgestaltung
ist jedoch vorgesehen, die Führungsrippen lediglich in einem ersten, nahe
der Spitze des Schaftes angeordneten Führungsabschnitt anzuordnen
und einen weiteren Führungsabschnitt an dem der Spitze des Schaftes
gegenüberliegenden Ende des Rastbolzens vorzusehen. Der Rastbolzen
ist in dem Rastbolzengehäuse dann anhand dieser beiden Führungsab
schnitte geführt. Der zweite Führungsabschnitt kann entsprechend wie der
erste Führungsabschnitt biegeweiche, gegebenenfalls elastische Füh
rungsrippen aufweisen oder auch anderweitig konzipiert sein. In einer
Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Führungsmittel des hinteren Füh
rungsabschnitts einen Wulst, zweckmäßigerweise außenseitig gerundet,
aufweisen. Für den Fall, daß die Führungsmittel eine gewisse Elastizität
aufweisen sollen, was sicherlich zweckmäßig ist, kann dieses Ende des
Rastbolzens geschlitzt ausgebildet sein, wobei der Schlitz den Wulst
durchtrennt.
Unabhängig von der Ausgestaltung der Führungsmittel im hinteren Füh
rungsabschnitt ist ein Verklemmen des Rastbolzens in dem Rastbolzen
gehäuse wirksam durch die im Bereich der Spitze des Rastbolzens ange
ordneten Führungsrippen aufgrund ihrer biegeweichen, elastischen Ei
genschaften vermieden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind mehrere Führungsrippenpaare
vorgesehen, die zweckmäßigerweise in einem gleichen Winkelabstand
zueinander angeordnet sind. Für den Fall, daß durch die Führungsrippen
oder die Führungsrippenpaare der Rastbolzen in dem Rastbolzengehäuse
verdrehsicher geführt sein soll, kann bei Vorsehen von Führungsrippen
paaren das Rastbolzengehäuse nach innen vorspringende Vorsprünge
aufweisen, an denen die Führungsrippen jeweils eines Führungsrippen
paares anliegen und somit einen solchen Vorsprung einschließen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter 7
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 In einer schematisierten, zum Teil geschnittenen Darstellung
einen in einem Rasthülsengehäuse geführten Rastbolzen,
Fig. 2 Eine Ansicht der Anordnung der Fig. 1 mit Blickrichtung auf
die Spritze des Rastbolzens und
Fig. 3 Den Rastbolzen der Fig. 1 und 2 in einer perspektivi
schen Darstellung.
Ein Rastbolzen 1 ist in einem Rastbolzengehäuse 2 längsverschieblich
geführt. Zu diesem Zweck weist das Rastbolzengehäuse 2 einen Füh
rungskanal 3 auf, in dem der Rastbolzen 1 beweglich gelagert ist. Der
Rastbolzen 1 stützt sich über eine Druckfeder 4 am Fuße des Führungs
kanals 3 ab. Der Rastbolzen 1 umfaßt einen zylindrischen Schaft 5, des
sen freies, aus dem Rasthülsengehäuse 2 herausragendes Ende zur
Ausbildung einer Spitze 6 konisch verjüngt ist. Mit der Spitze 6 greift der
Rastbolzen 1 in nicht dargestellter Art und Weise in die Schaltkulisse ei
nes elektrischen Schalters ein.
Der Rastbolzen 1 ist in dem Führungskanal 3 durch zwei dem Rastbolzen
1 zugeordnete Führungsmittel 7, 8 geführt. Die Führungsmittel 7, 8 sind
angeordnet im Bereich des Schaftes 5 in dem an die Spitze 6 grenzenden
Abschnitt sowie im Bereich des hinteren Abschlusses. Die Führungsmittel
7 sind gebildet durch von dem Schaft 5 nach außen hin abragende Füh
rungsrippen F, wobei jeweils zwei Führungsrippen F zur Ausbildung eines
Führungsrippenpaares im Bereich ihres Fußes V-förmig aneinander gren
zen. Der Rastbolzen 1 und entsprechend auch die Führungsrippen F sind
aus Kunststoff im Wege eines Spritzgußverfahrens hergestellt. Dabei ist
ein solcher Kunststoff eingesetzt worden, der den Führungsrippen F bie
geweiche und in einem gewissen Maße elastische Eigenschaften zukom
men läßt. Die aus jeweils zwei Führungsrippen F gebildeten Führungsrip
penpaare schließen jeweils einen in den Führungskanal 3 vorspringenden
Vorsprung 9 des Rastbolzengehäuses 2 ein, wie dies aus der Ansicht der
Fig. 2 erkennbar ist. Die beiden Führungsrippen F eines Führungsrip
penpaares liegen außenseitig an den einen Vorsprung 9 ausbildenden
Wandabschnitten des Rastbolzengehäuses 2 an. Hergestellt werden die
Führungsrippen F eines Führungsrippenpaares mit einer Ausgestaltung
der V-förmigen Anordnung, dessen Öffnungswinkel geringfügig kleiner ist
als der zum Anliegen an den den Vorsprung 9 bildenden Wandabschnit
ten des Rastbolzengehäuses 2 benötigte Winkelabstand. Aus diesem
Grunde liegen die Führungsrippen F eines Führungsrippenpaares mit ei
ner gewissen Vorspannung an diesen Abschnitten des Rastbolzengehäu
ses 2 an. Die endseitig gerundete Ausbildung der Führungsrippen F und
das winklige Anordnen derselben zu den den Vorsprung 9 bildenden
Wandabschnitten gewährleistet, daß die Führungsrippen F jeweils nur
entlang einer Linie die einen solchen Vorsprung 9 ausbildenden Wandab
schnitte kontaktieren. Durch diese Maßnahme ist nicht nur die Reibung
minimiert, sondern durch Einschließen der Vorsprünge 9 in den beiden
Führungsrippen F jeweils eines Führungsrippenpaares ist zugleich eine
Verdrehsicherung des Rastbolzens 1 in dem Führungskanal 3 des Rast
bolzengehäueses 2 realisiert.
Die hinteren Führungsmittel 8 des Rastbolzens 1 sind gebildet durch ei
nen am hinteren Abschluß des Schaftes 5 angeordneten umlaufenden
Wulst 10 mit einer außenseitig gerundeten Oberfläche. Ferner ist der als
Hohlkörper zur Aufnahme der Druckfeder 4 ausgebildete Schaft 5 im Be
reich seines hinteren Abschnittes durch einen Schlitz 11 geschlitzt ausge
bildet. Der Außendurchmesser des Wulstes 10 ist zweckmäßigerweise mit
einem geringen Übermaß gegenüber der lichten Weite des Führungska
nals 3 des Rastbolzengehäuses 2 in diesem Abschnitt vorgesehen. Durch
Einbringen des Schlitzes 11 ist der hintere Abschnitt biegeweich und
durch das Material mit gewissen elastischen Eigenschaften ausgestattet.
Daher liegt die Außenseite des Wulstes 10 aufgrund seines gerundeten
Äußeren entlang einer Linie an der Innenseite des Führungskanals 3 mit
einer gewissen Vorspannung an. Der Rastbolzen 1 ist in dem Führungs
kanal 3 des Rastbolzengehäuses 2 somit spielfrei geführt.
Der erfindungsgemäße Rastbolzen ist nicht nur zweckmäßig in seiner
Herstellung, da dieser als Kunststoffspritzgußteil einstückig hergestellt
werden kann, sondern kann ebenfalls in bereits vorhandene Rastbolzen
gehäuse eingesetzt werden, so daß dieser ohne weiteres vorbekannte
Rastbolzen ersetzen kann.
1
Rastbolzen
2
Rastbolzengehäuse
3
Führungskanal
4
Druckfeder
5
Schaft
6
Spitze
7
Führungsmittel
8
Führungsmittel
9
Vorsprung
10
Wulst
11
Schlitz
F Führungsrippe
F Führungsrippe
Claims (22)
1. Schalteinrichtung mit einem in Richtung seiner Längserstreckung in
einem Rastbolzengehäuse (2) beweglich gelagerten und einem
sich unter Federvorspannung stehend in einer Schaltkulisse ab
stützenden Rastbolzen (1), der sowohl in einem Bereichs seines
Schaftes (5) nahe seiner Spitze (6) als auch im Bereich seines
hinteren, in das Rastbolzengehäuse (2) hineinreichenden Endes an
der Innenseite des Rastbolzengehäuses (2) anliegende Führungs
mittel (7, 8) aufweist, dadurch gekennezeichnet, daß im Bereich
des Schaftes (5) nahe seiner Spitze (6) außenseitig mehrere in
Längserstreckung des Rastbolzens (1) ausgerichtete, von dem
Schaft (5) des Rastbolzens (1) außenseitig abragende umfänglich
verteilt angeordnete und an der Innenseite des Rastbolzengehäu
ses anliegende biegeweiche Führungsrippen (F) vorgesehen sind,
durch die der Rastbolzen (1) in seinem vorderen spitzennahen Be
reich in dem Rastbolzengehäuse (2) geführt ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrippen (8) in gleichem Winkelabstand zueinander
angeordnet sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Führungsrippenpaare vorgesehen sind, die jeweils in
gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft (5) des Rastbolzens (1) zusammen
mit den Führungsrippen (F) aus einem Kunststoff, zweckmäßiger
Weise im Wege eines Spritzgußverfahrens hergestellt ist.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der die Führungsrippen (F) einschlie
ßenden Mantelfläche des Rastbolzens (1) mit geringem Übermaß
größer ist als die lichte Innenweite des Rastbolzengehäuses (2).
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rastbolzen (1) durch die Führungsrippen
(F) in dem Rastbolzengehäuse (2) verdrehsicher geführt ist.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6 in seinem Rückbezug auf An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastbolzengehäuse
(2) Führungsvorsprünge (9) aufweist, an denen jeweils die beiden
Führungsrippen (F) eines Führungsrippenpaares anliegen.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die Führungsrippen (F) ein erster Füh
rungsabschnitt (7) im spitzennahen Bereich des Rastbolzens (1)
gebildet ist und daß im Bereich des hinteren in das Rastbolzenge
häuse (2) eingreifenden Endes des Rastbolzens (1) ein weiterer
von dem ersten Führungsabschnitt (7) beabstandeter Führungsab
schnitt (8) angeordnet ist.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Führungsabschnitt (8) durch einen den Schaft (5)
umgebenden Wulst (10) gebildet ist.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulst (10) außenseitig gerundet ist.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das hintere in das Rastbolzengehäuse (2) eingrei
fende Ende des Schaftes (5) mit dem als Führungsmittel (8) die
nenden Wulst (10) geschlitzt ist.
12. Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse (2) und ei
nem in dem Rastbolzengehäuse (2) in Richtung seiner Längser
streckung beweglich gelagerten und zum Abstützen in einer Schalt
kulisse aus dem Rastbolzengehäuse (2) herausragenden Rastbol
zen (1), der sowohl in einem Bereichs seines Schaftes (5) nahe
seiner Spitze (6) als auch im Bereich seines hinteren, in das Rast
bolzengehäuse (2) hineinreichenden Endes an der Innenseite des
Rastbolzengehäuses (2) anliegende Führungsmittel (7, 8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schaftes (5) nahe
seiner Spitze (6) außenseitig mehrere in Längserstreckung des
Rastbolzens (1) ausgerichtete, von dem Schaft (5) des Rastbolzens
(1) außenseitig abragende umfänglich verteilt angeordnete und an
der Innenseite des Rastbolzengehäuses (2) anliegende biegewei
che Führungsrippen (F) vorgesehen sind, durch die der Rastbolzen
(1) in seinem vorderen spitzennahen Bereich in dem Rastbolzen
gehäuse (2) geführt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsrippen in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet
sind.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Führungsrippenpaare vorgesehen sind, die jeweils in glei
chem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft (5) des Rastbolzens (1) zusammen
mit den Führungsrippen (F) aus einem Kunststoff, zweckmäßiger
Weise im Wege eines Spritzgußverfahrens hergestellt ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser der die Führungsrippen (F) einschließenden
Mantelfläche des Rastbolzens mit geringem Übermaß größer ist als
die lichte Innenweite des Rastbolzengehäuses (2) aufweisen.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rastbolzen (1) durch die Führungsrippen
(F) in dem Rastbolzengehäuse (2) verdrehsicher geführt ist.
18. Anordnung nach Anspruch 17 in seinem Rückbezug auf Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastbolzengehäuse (2)
Führungsvorsprünge (9) aufweist, an denen jeweils die beiden Füh
rungsrippen eines Führungsrippenpaares anliegen.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die Führungsrippen (F) ein erster Füh
rungsabschnitt (7) im spitzennahen Bereich des Rastbolzens (1)
gebildet ist und daß im Bereich des hinteren in das Rastbolzenge
häuse (2) eingreifenden Endes des Rastbolzens (1) ein weiterer
von dem ersten Führungsabschnitt (7) beabstandeter Führungsab
schnitt (8) angeordnet ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
hintere Führungsabschnitt (8) durch einen den Schaft (5) umge
benden Wulst (10) gebildet ist.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wulst (10) außenseitig gerundet ist.
22. Anordnung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere in das Rastbolzengehäuse (2) eingreifende Ende
des Schaftes mit dem als Führungsmittel dienenden Wulst (10) ge
schlitzt ist.
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