DE10148020A1 - Steuergerät für einen Fahrzeugstromgenerator mit einer Begrenzungsfunktion für eine maximale Leitfähigkeitsrate - Google Patents
Steuergerät für einen Fahrzeugstromgenerator mit einer Begrenzungsfunktion für eine maximale LeitfähigkeitsrateInfo
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Abstract
Ein Steuergerät (1) für einen Fahrzeugstromgenerator enthält einen Schalttransistor (11), eine Spannungssteuerschaltung (13), eine Hochdrehzahldetektorschaltung (14), eine Leckagedetektorschaltung (15) und eine Einschränkungsschaltung (16) für eine maximale Leitzustandsrate. Die Leckagedetektorschaltung (16) detektiert einen Leckstrom, der zu einem P-Anschluß fließt. Wenn der Leckstrom detektiert wird, wird die maximale Leitfähigkeitsrate, die durch die Einschränkungsschaltung (16) für die maximale Leitfähigkeitsrate eingestellt wurde, von einem kleinen Wert bei niedrigen Drehzahlen auf einen großen Wert geändert. Dadurch wird der Feldstrom, der in einer Feldwicklung (22) fließt, erhöht, es wird eine große Spannung an den Statorwicklungen (21) erzeugt, und es fließt Strom zu einer Gleichrichterschaltung (23), um dadurch den Leckstrom zu reduzieren, der zu dem P-Anschluß fließt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuergerät für einen Fahrzeugstromgene
rator zur Steuerung eines Stromerzeugungszustandes eines Stromgenerators durch De
tektieren der Drehgeschwindigkeit des Stromgenerators.
Ein Fahrzeugstromgenerator (Wechselstromgenerator) wird dazu verwendet, um
eine Batterie in einem fahrenden Fahrzeug zu laden, und liefert Strom für den Zündvor
gang einer Maschine, für die Beleuchtung und für andere verschiedene elektronische
Einrichtungen. Ein Steuergerät für einen Stromgenerator ist an den Stromgenerator an
geschlossen, um die Ausgangsspannung des Stromgenerators zu regulieren, so daß sie
im wesentlichen konstant gehalten wird, und zwar selbst dann, wenn dessen Lastzustand
geändert wird. Speziell in der neueren Zeit, in der eine Zunahme in den elektrischen
Lasten zu verzeichnen ist, wird das Antriebsdrehmoment des Stromgenerators zuneh
mend größer. Wenn das Antriebsdrehmoment des Stromgenerators übermäßig groß
wird, und zwar im Leerlaufzustand, um die Maschine drehend zu halten, wird die Um
drehung der Maschine unstabil. Es ist daher eine Steuerschaltung für den Stromgenera
tor erforderlich, um eine solche Situation zu vermeiden, indem der Stromerzeugungszu
stand des Stromgenerators gesteuert wird.
In der JP-A-6-284598 wird vorgeschlagen, die Zufuhr des Feldstromes solange
einzuschränken, bis eine vorbestimmte Drehzahl überschritten wird. Indem eine Dreh
geschwindigkeit des Stromgenerators detektiert wird, und zwar durch Überwachen einer
Phasenspannung (P-Anschlußspannung) einer Statorwicklung, wird die Zufuhr des
Feldstromes begrenzt. Es wird auch in der JP-A-6-284597 vorgeschlagen, die Zufuhr
des Feldstromes einzuschränken, wenn eine Maschine mit niedrigen Drehzahlen in
Drehung versetzt wird.
Wenn jedoch ein Leckstrom an der Innenseite des Stromgenerators erzeugt wird,
indem dieser Salzwasser ausgesetzt wird, und der Leckstrom zu einem P-Anschluß
fließt, der an ein Ende irgendeiner Phase der Statorwicklungen angeschlossen ist, steigt
die Spannung, die an dem P-Anschluß erscheint, an, da sie durch einen Betrag des
Spannungsabfalls vorgespannt wird, der durch den Leckstrom bestimmt wird und auch
durch die Eingangsimpedanz des P-Anschlusses. Danach wird, obwohl eine Wechsel
stromkomponente in der Spannung an den Endabschnitt der anderen Phasen der Stator
wicklung erscheint, die P-Anschlußspannung auf eine vorbestimmte Vorspannungs
spannung fixiert, die durch den Leckstrom festgelegt ist. Dieser Zustand setzt sich so
lange fort, bis Spannungen der Statorwicklungen der jeweiligen Phasen, die verschieden
sind von derjenigen des P-Anschlusses, gleich werden mit oder höher werden als eine
Anschluß(Klemmen)spannung der im Fahrzeug montierten Batterie oder gleich werden
mit oder niedriger werden als die Erdungsspannung oder Massespannung, und es wird
ein Ausgangsstrom über eine gleichrichtende Schaltung abgegriffen. Wenn daher der
Leckstrom an der Innenseite des Stromgenerators erzeugt wird, wird die Stromgenera
torstartdrehzahl extrem erhöht, und zwar im Vergleich zu deren Konstruktionswert oder
Sollwert, und es kann eine exakte Stromerzeugungssteuerung nicht durchgeführt wer
den.
Die Erfindung richtet sich gegen die zuvor erläuterten Nachteile und hat sich zur
Aufgabe gestellt, ein Steuergerät für einen Fahrzeugstromgenerator zu schaffen, welches
dazu befähigt ist, die Stromerzeugungssteuerung standhaft durchzuführen, und zwar
selbst dann, wenn ein Leckstrom an der Innenseite des Stromgenerators erzeugt wird.
Ein Steuergerät für einen Fahrzeugstromgenerator nach der vorliegenden Erfin
dung ist mit einer Spannungssteuerschaltung, einer Drehzahldetektorschaltung, einer
Leckagedetektorschaltung und einer Einschränkungsschaltung für eine maximale Leit
fähigkeitsrate ausgestattet. Die Spannungssteuerschaltung steuert die Ausgangs-
Spannung eines Stromgenerators, indem sie Schaltervorrichtungen unterbricht, die in
Reihe mit einer Feldwicklung des Stromgenerators geschaltet sind. Die Drehzahldetek
torschaltung ist an einen Phasenanschluß der Statorwicklungen des Stromgenerators
angeschlossen und detektiert eine Drehzahl des Stromgenerators basierend auf einer
Spannung, die an dem einen Phasenanschluß erscheint. Die Leckagedetektorschaltung
detektiert, daß ein Leckstrom in dem einen Phasenanschluß fließt. Die Einschränkungs
schaltung für die maximale Leitrate oder Leitfähigkeitsrate stellt eine maximale Leit
fähigkeitsrate, die einen oberen Grenzwert einer Leitfähigkeitsrate der Schaltervor
richtung vorschreibt, auf eine erste Rate ein, bis die Drehzahl des Stromgenerators, die
durch die Drehzahldetektorschaltung detektiert wird, einen vorbestimmten Wert über
schreitet, und stellt die maximale Leitfähigkeitsrate auf eine zweite Rate ein, die höher
liegt als die erste Rate, wenn der Leckstrom durch die Leckagedetektorschaltung detek
tiert wird.
Wenn die Erzeugung eines Leckstroms detektiert wird, wird ungeachtet der Dreh
zahl des Stromgenerators durch Änderung der maximalen Leitfähigkeitsrate von der
ersten Rate auf die zweite Rate, die höher liegt als die erste Rate, der Strom, der in einer
Feldwicklung fließt, erhöht, es wird eine Spannung, die in der Statorwicklung induziert
wird, erhöht bzw. zum Ansteigen gebracht, es wird der Ausgangsstrom über eine
Gleichrichterschaltung ausgegeben. Es kann somit der Leckstrom, der in dem einen
Phasenanschluß fließt, reduziert werden und es kann daher die Drehzahl des Stromgene
rators exakt detektiert werden und die Stromerzeugungssteuerung kann stabil durchge
führt werden.
Es ist zu bevorzugen, daß die Leckagedetektorschaltung das Erzeugen des Leck
stroms detektiert, wenn ein Zustand, bei dem die Spannung, welche an dem einen
Phasenanschluß erscheint, eine Spannung überschreitet, die einem vorbestimmten
Detektionsschwellenwert entspricht, der bei dem Detektieren der Drehzahl der Dreh
zahldetektorschaltung verwendet wird, für eine vorbestimmte Zeitperiode fortgesetzt
wird. Die Detektionsoperation durch die Drehzahldetektorschaltung kann nicht dadurch
ausgeführt werden, indem eine vorbestimmte Vorspannungsspannung mit Hilfe des
Leckstroms angelegt wird, der zu dem einen Phasenanschluß fließt, und es wird daher
der Zustand bestimmt, um eine Anzeige hinsichtlich der Erzeugung des Leckstroms zu
liefern. Die maximale Leitfähigkeitsrate wird geändert und es wird dadurch der Strom
generator auf einen Zustand zurück versetzt oder wieder hergestellt, bei dem eine stabile
Detektierung der Drehzahl des Stromgenerators möglich ist.
Es ist auch zu bevorzugen, daß ein Startbefehlsdetektoranschluß vorgesehen ist,
um ein Startbefehlssignal zu empfangen, welches von einem außen liegenden Gerät ge
sendet wird. Wenn das Startbefehlssignal nicht an dem Startbefehlsdetektoranschluß
eingegeben wird, hält die Steuerschaltung für die maximale Leitrate selbst dann, wenn
der Leckstrom durch die Leckagedetektorschaltung detektiert wird, eine Operation für
die Einstellung der maximalen Leitfähigkeitsrate auf die zweite Rate, an. Wenn das
Operationsstartbefehlssignal nicht eingespeist wird und keine Energie oder Strom er
zeugt wird bzw. damit aufgehört wird, kann in dem Fall, bei dem der Leckstrom an der
Innenseite des Stromgenerators aus irgendeinem Grund erzeugt wird und die Erzeugung
des Leckstroms durch die Leckagedetektorschaltung detektiert wird, der Feldstrom
daran gehindert werden, zuzunehmen, und es kann die Entladung der Batterie dadurch
aufgehalten werden, indem damit aufgehört wird, die Änderung der maximalen Leit
fähigkeitsrate von der ersten Rate zu der zweiten Rate hin zum Erhöhen des Feldstromes
zu steuern.
Die oben genannten Ziele und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hin
weis auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm, welches einen Reger gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm, welches eine Leckagedetektorschaltung bei der Aus
führungsform zeigt; und
Fig. 3A, 3B, 3C und 3D Betriebszeitsteuerdiagramme, welche Eingangs- und Aus
gangswellenformen der Einschränkungsschaltung für die maximale Leitrate bei
der Ausführungsform veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 ist ein Regler 1 vorgesehen, um die Spannung an einem Ausgangs
anschluß (B-Anschluß) eines Stromgenerators 2 auf einen vorbestimmten Einstellwert
oder Einstellspannung (z. B. 14 V) zu steuern. Ein Startbefehlsdetektoranschluß (L-An
schluß) ist mit einem außerhalb liegenden Steuergerät 5 verbunden. Wenn ein Zünd
schalter 4 in den EIN-Zustand gebracht wird, startet das Steuergerät 5 eine vorbe
stimmte Steuerungsoperation und gibt ein Startbefehlssignal an den L-Anschluß ab.
Der Stromgenerator 2 enthält drei Phasen von Statorwicklungen 21 mit einem
Stator, der aus einem feststehenden Teil besteht, mit einer Gleichrichterschaltung 23,
die dafür vorgesehen ist, um die Dreiphasenausgangsgrößen der Statorwicklungen 21
einer Vollweggleichrichtung zu unterziehen, und enthält eine Feldwicklung 22, die in
einem Rotor enthalten ist, der aus einem sich drehenden Teil besteht. Die Steuerung der
Ausgangsspannung des Stromgenerators 2 wird durch eine permanente Steuerung
durchgeführt, indem der Leitzustand für die Elektrizität der Feldspule 22 mit Hilfe des
Reglers 1 EIN/AUS-geschaltet wird. Der Ausgangsanschluß (B-Anschluß) des Strom
generators 2 ist mit einer Batterie 3 verbunden und es wird Ladestrom von dem B-An
schluß der Batterie 3 zugeführt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält der Regler 1 einen Transistor 11 als Schaltervor
richtung, die in Reihe mit der Feldwicklung 22 geschaltet ist, enthält eine Schwung
raddiode 12, die parallel zu der Feldwicklung 22 geschaltet ist, eine Spannungssteuer
schaltung 13, um eine Steuerung durchzuführen, und zwar zum Einschalten und zum
Ausschalten des Transistors 11 in solcher Weise, daß die Ausgangsspannung, die an
dem B-Anschluß des Stromgenerators 2 erscheint, einen vorbestimmten Sollwert der
Einstellspannung erreicht, enthält eine Hochdrehzahl-Detektorschaltung 14 zum Detek
tieren einer Drehzahl des Stromgenerators 2, eine Leckagedetektorschaltung 15 zum
Detektieren eines Leckstroms von einem Phasenanschluß (P-Anschluß) der Stator
wicklung 21 und enthält eine Einschränkungsschaltung 16 für die maximale Leitrate,
um in variabler Form eine maximale Leitrate oder Leitfähigkeitsrate des Transistors 11
einzustellen.
Die Spannungssteuerschaltung 13 enthält einen Transistor 30, Widerstände 31 und
32 und eine Zenerdiode 33. Die Zenerdiode 33 besitzt eine Eigenschaft, daß sie durch
bricht, wenn die Spannung des B-Anschlusses des Stromgenerators 2 gleich wird mit
oder höher wird als der Sollwert der Einstellspannung. Bei dieser Gelegenheit wird die
Spannung über beiden Enden des Widerstandes 32 hoch, der Transistor 30 wird ausge
schaltet und das Potential des Kollektors wird niedrig. Der Kollektor des Transistors 30
ist mit der Basis des Transistors 11 verbunden und, wenn das Potential des Kollektors
des Transistors 30 abgesenkt wird, wird der Transistor 11 ausgeschaltet und es wird
daher der Strom, der in der Feldwicklung 22 fließt, reduziert.
Die Hochdrehzahldetektorschaltung 14 detektiert die Drehzahl des Stromgenera
tors 2 auf der Grundlage der einen Phasenspannung, die an dem P-Anschluß erscheint,
und ändert ihre Ausgangsgröße von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel, wenn
die Drehzahl eine vorbestimmte Drehzahl überschreitet.
Wenn die Leckagedetektorschaltung 15 das Erzeugen eines Leckstroms detektiert,
der zu dem P-Anschluß fließt, ändert die Leckagedetektorschaltung 15 ihre Ausgangs
größe von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Leckagedetektorschaltung 15 mit Transistoren
100 und 101 ausgestattet, ebenso mit Widerständen 102 bis 106, einem Kondensator
107 und einem Spannungskomparator 108. In einem Zustand, bei dem der Leckstrom
nicht zu dem P-Anschluß fließt, wird die Einphasenspannung, die an dem P-Anschluß
erscheint, an die Basis des Transistors 100 über den Widerstand 102 angelegt. Wenn
daher der Stromgenerator 2 in einen Stromerzeugungszustand gebracht wird, wird syn
chron mit der Periode der Einphasenspannung der Transistor 100 wiederholt zum Aus
schalten gebracht. In Einklang damit wiederholt der Transistor 101 ebenfalls die Aus
schaltvorgänge. Daher wird der Kondensator 107, der an den Kollektor des Transistors
101 bei der nachfolgenden Stufe angeschlossen ist, wiederholt geladen und entladen.
Die Spannung über den beiden Enden des Kondensators 107 überschreitet nicht einen
vorbestimmten Spannungswert, der durch ein Widerstandsverhältnis der Widerstände
105 und 106 bestimmt wird, und es wird ein hoher Pegel an einem Ausgang des Span
nungskomparators 108 aufrecht erhalten.
Wenn mittlerweile der Leckstrom fließt und die Spannung an dem P-Anschluß an
steigt und einen vorbestimmten Spannungswert (den Detektionsschwellenwert) über
schreitet, wird der Transistor 100 ausgeschaltet und der Transistor 101 der nachfolgen
den Stufe wird ebenfalls ausgeschaltet. Daher wird der Kondensator 107 geladen. Nach
einer vorbestimmten Zeitperiode überschreitet die Spannung über den beiden Enden den
vorbestimmten Spannungswert, der durch das Widerstandsverhältnis der Widerstände
105 und 106 festgelegt wird, und die Ausgangsgröße des Spannungskomparators 108
ändert sich von dem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel hin. Die Zeitperiode, in der
die Spannung an den beiden Enden des Kondensators 107 den vorbestimmten Span
nungswert überschreitet, wird auf eine Zeitperiode eingestellt, die länger ist als eine
Periode einer Wellenform der Spannung, die an der Statorwicklung 21 bei einer Dreh
zahl induziert wird, die ausreichend niedriger liegt als die Drehzahl des Stromgenerators
2 in Entsprechung zur Leerlaufdrehzahl der Maschine. Dadurch wird die Spannung, die
an dem P-Anschluß durch den Leckstrom erscheint, und wird die Einphasenspannung
der Statorwicklung 21 voneinander differenziert und es kann lediglich die Erzeugung
des Leckstroms mit Hilfe der Leckagedetektorschaltung 15 detektiert werden.
Ferner ist die Einschränkungsschaltung 16 für die maximale Leitrate mit einem
Bezugsspannungswellenformgenerator 40, einem Spannungskomparator 41, Transisto
ren 42 bis 46, Widerständen 47 bis 54 und einer Zenerdiode 55 ausgestattet. Der Be
zugsspannungswellenformgenerator 40 erzeugt eine rechteckförmige Spannungswellen
form als eine Bezugsspannungswellenform und gibt die Wellenform an den +-Anschluß
(Punkt b) des Spannungskomparators 41 ein. Der Spannungskomparator 41 erzeugt ein
Einstellsignal entsprechend dem maximalen Leitverhältnis, welches ein unterschied
liches Tastverhältnis besitzt, indem dieser Komparator den Spannungspegel, der an den
--Anschluß (Punkt a) angelegt wird, variabel gestaltet.
Die Fig. 3A, 3B, 3C und 3D sind Zeitsteuerdiagramme, die verschiedene Ein
gangs- und Ausgangswellenformen der Einschränkungsschaltung 16 für das maximale
Leitverhältnis darstellen. Von dem Bezugsspannungswellenformgenerator 40 wird die
Bezugsspannungswellenform ausgegeben, die durch das Bezugszeichen Vb in Fig. 3A
bezeichnet ist, welche der Spannung an dem Punkt b entspricht, die an den +-Anschluß
des Spannungskomparators 41 angelegt wird. Ferner wird die Spannung an dem Punkt
a, die an den --Anschluß des Spannungskomparators 41 angelegt wird, durch die
Zenerdiode 55 und durch die drei Widerstände 49, 50 und 51 bestimmt.
In einem Zustand, in welchem der Leckstrom durch die Leckagedetektorschaltung
15 nicht detektiert wird (normaler Zustand), wird die Ausgangsgröße der Leckagede
tektorschaltung 15 hoch und es wird daher der Transistor 45 ausgeschaltet und der Tran
sistor 44 wird ebenfalls ausgeschaltet. Wenn in solch einem normalen Zustand die
Drehzahl des Stromgenerators 2 gleich wird mit oder niedriger wird als die vorbe
stimmte Drehzahl und die Ausgangsgröße der Hochdrehzahldetektorschaltung 14 sich
auf einem niedrigen Pegel befindet, wird der Transistor 43 ausgeschaltet und daher wird
die Spannung an dem Punkt a durch das Spannungsteilungsverhältnis der zwei Wider
stände 49 und 50 bestimmt. In Fig. 3A ist die Spannung an dieser Stelle durch das Be
zugszeichen Va2 bezeichnet, und es wird eine Wellenform, die in Fig. 3B gezeigt ist,
von dem Spannungskomparator 41 ausgegeben.
Wenn ferner in dem normalen Zustand die Drehzahl des Stromgenerators 2 die
vorbestimmte Drehzahl überschreitet und sich die Ausgangsgröße der Hochdrehzahlde
tektorschaltung 14 von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ändert, wird der Tran
sistor 43 ausgeschaltet und es wird daher der --Anschluß des Spannungskomparators 41
über den Transistor 43 geerdet oder mit Masse verbunden und die Spannung an dem
Punkt a erreicht einen Wert, der nahe bei 0 V liegt. In Fig. 3A ist die Spannung bei die
sem Zustand mit dem Bezugszeichen Va1 bezeichnet und eine in Fig. 3C gezeigte
Wellenform wird von dem Spannungskomparator 41 ausgegeben.
Wenn ferner die Erzeugung des Leckstroms durch die Leckagedetektorschaltung
15 detektiert wird, ändert sich die Ausgangsgröße der Leckagedetektorschaltung 15 von
dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel. Der Transistor 45 wird ausgeschaltet und
auch der Transistor 44 wird ausgeschaltet. Daher wird die Spannung an der Stelle a
durch die jeweiligen Widerstandswerte der drei Widerstände 49, 50 und 51 bestimmt. In
Fig. 3A ist die Spannung bei diesem Zustand mit dem Bezugszeichen Va3 bezeichnet
und es wird die in Fig. 3D gezeigte Wellenform von dem Spannungskomparator 41 aus
gegeben.
Der Ausgangsanschluß des Spannungskomparators 41 ist mit der Basis des Tran
sistors 42 verbunden. Der Transistor 42 wird in Einklang mit der Wellenform ausge
schaltet, die von dem Spannungskomparator 41 ausgegeben wird, und schränkt die ma
ximale Leitfähigkeitsrate des Transistors 11 ein, der mit der Feldwicklung 22 in Reihe
geschaltet ist.
Wie ferner in Fig. 1 gezeigt ist, ist der L-Anschluß mit der Basis eines Transistors
61 über einen Widerstand 60 verbunden. Wenn ein Transistor 63, der mit dem Transi
stor 61 oder mit dem P-Anschluß über einen Widerstand 62 verbunden ist, ausgeschaltet
wird, wird auch der Transistor 64 ausgeschaltet und es wird die Zufuhr der Betriebs
spannung Vcc gestartet, die von einer Stromversorgungsquelle des Reglers 1 gebildet
ist. Zwei Dioden 65 und 66 sind dafür vorgesehen, um den umgekehrt fließenden Strom
einzuschränken. Ein Kondensator 67 ist dafür vorgesehen, um die Spannung zu glätten,
die an die Basis des Transistors 64 angelegt wird, wenn der Transistor 63 ausgeschaltet
wird, und zwar intermittierend in Einklang mit der Wellenform der Einphasenspannung
der Statorwicklung 21, die an dem P-Anschluß eingespeist wird. Es sind zwei Wider
stände 68 und 69 dafür vorgesehen, um einen fehlerhaften Betrieb zu verhindern, damit
also die Transistoren 61 und 63 nicht bei einem kleinen Leckstrom betrieben werden.
Wenn gemäß der Ausführungsform das Startbefehlssignal an dem L-Anschluß
eingespeist wird, werden die Transistoren 61 und 64 eingeschaltet und die Zufuhr der
Betriebsspannung Vcc, welche die Stromversorgungsquelle des Reglers 1 darstellt, wird
gestartet. Dadurch beginnen der Bezugsspannungswellenformgenerator 40, der
Spannungskomparator 41, die Hochdrehzahldetektorschaltung 14 und die Leckagede
tektorschaltung 15 ihren Betrieb.
Wenn die Drehzahl des Stromgenerators 2 die vorbestimmte Drehzahl über
schreitet, erreicht die Ausgangsgröße der Hochdrehzahldetektorschaltung 14 einen ho
hen Pegel und es wird daher der Transistor 43 ausgeschaltet und es wird die Spannung
Va1 an der Stelle a immer gleich mit oder kleiner als die Spannung Vb an der Stelle b.
Es wird daher die Wellenform, die gemäß der Darstellung in Fig. 3C ein Tastverhältnis
von 100% besitzt, von dem Spannungskomparator 41 ausgegeben und es wird die Leit
fähigkeitsrate oder Leitfähigkeitszustand des Transistors 11 in einem Bereich bis zu
100% als Maximum im Einklang mit einem Zustand der Last bei diesem Fall gesteuert.
Wenn ferner die Drehzahl des Stromgenerators 2 reduziert wird und die Aus
gangsgröße der Hochdrehzahldetektorschaltung 14 einen niedrigen Pegel erreicht, wird
der Transistor 43 ausgeschaltet und es steigt daher die Spannung Va2 an der Stelle a an.
Es wird daher die Wellenform mit dem kleinen Tastverhältnis, welches in Fig. 3B ge
zeigt ist, von dem Spannungskomparator 41 ausgegeben und ein maximaler Wert der
Leitfähigkeitsrate des Transistors 11 wird zu einem kleinen Wert.
In dem Zustand, bei dem der Leckstrom nicht zu dem P-Anschluß fließt, kann die
Hochdrehzahldetektorschaltung 14 exakt die Drehzahl des Stromgenerators 2 auf der
Grundlage der Spannung des P-Anschlusses detektieren. Es wird daher die maximale
Leitfähigkeitsrate oder Leitzustand so eingeschränkt, daß diese bzw. dieser bei einer
niedrigen Drehzahl niedrig ist und bei einer hohen Drehzahl hoch ist. Selbst wenn ferner
ein Zustand, bei dem das Startbefehlssignal in fehlerhafter Weise von dem Steuergerät 5
ausgegeben wird und an dem L-Anschluß bei Fortsetzung des stationären Zustandes der
Maschine eingespeist wird, wird die maximale Leitfähigkeitsrate bei diesem Fall auf
einen niedrigen Wert eingestellt. Es kann daher die Entladung der Batterie 3 auf Grund
des Leitens von Elektrizität zur Feldwicklung 22 minimal gestaltet werden.
Wenn zu dem P-Anschluß ein Leckstrom fließt und die Spannung an dem P-An
schluß ansteigt, so daß sie den vorbestimmten Wert überschreitet, ändert sich die Aus
gangsgröße der Leckagedetektorschaltung 15 von einem hohen Pegel auf einen niedri
gen Pegel und es wird der Transistor 45 ausgeschaltet. Bei diesem Fall wird das Startbe
fehlssignal an dem L-Anschluß eingespeist. Der Transistor 61 wird ausgeschaltet und
auch der Transistor 46 wird ausgeschaltet. Es wird der Transistor 44 ausgeschaltet und
es wird der Widerstand 51 zwischen der Stelle A und Erde oder Masse geschaltet. Es
wird somit die Spannung Va3 an der Stelle a abgesenkt, es wird die Wellenform mit
dem großen Tastverhältnis, welches in Fig. 3D gezeigt ist, von dem Spannungskompa
rator 41 ausgegeben und es wird der maximale Wert der Leitrate bzw. des Leitzustandes
des Transistors 11 auf einen Wert gesteuert, der höher liegt als derjenige, wenn der
Leckstrom nicht vorhanden ist. Dadurch wird der Strom, der in der Feldwicklung 22
fließt, erhöht. Es wird die Spannung, die in der Statorwicklung 21 induziert wird, hoch.
Die an die Gleichrichterschaltung 23 angelegte erzeugte Spannung wird gleich mit oder
wird größer als die Anschlußspannung bzw. Klemmenspannung der Batterie 3 oder wird
gleich mit oder niedriger als Erdpotential bzw. Massepotential. Es fließt Strom in der
vorwärts verlaufenden Richtung zu den jeweiligen gleichrichtenden Elementen der
Gleichrichterschaltung 23. Der zu dem P-Anschluß fließende Leckstrom wird reduziert.
Es wird die Vorspannung abgesenkt. Es kann somit der normale Drehzahldetektionsbe
trieb durch die Hochdrehzahldetektorschaltung 14 wieder gestartet werden.
Es wird ferner in einem Zustand, bei dem das Startbefehlssignal nicht an dem L-
Anschluß eingespeist wird, der Transistor 63 ausgeschaltet, und zwar mit der Erzeugung
der Spannung an dem P-Anschluß, es wird der Transistor 64 ebenfalls leitend gemacht
und es wird die Zufuhr der Stromversorgungsspannung Vcc zu dem Regler 1 durchge
führt. Auch bei niedrigen Drehzahlen erreicht die Ausgangsgröße der Hochdrehzahlde
tektorschaltung 14 einen niedrigen Pegel und es wird der Transistor 43 ausgeschaltet,
wenn kein Leckstrom vorhanden ist, der bei diesem Fall zu dem P-Anschluß fließt, und
es wird die Ausgangsgröße der Leckagedetektorschaltung 15 zu einem hohen Pegel. Der
Transistor 45 wird ausgeschaltet und auch der Transistor 44 wird ausgeschaltet. Die
Spannung an der Stelle a wird zu der Spannung Va, die durch die zwei Widerstände 49
und 50 bestimmt ist, und die maximale Leitfähigkeitsrate oder Leitzustand erreicht den
kleinen Wert, der durch das Tastverhältnis der Wellenform festgelegt wird, die in Fig.
3B gezeigt ist.
Mittlerweile erreicht die Ausgangsgröße der Hochdrehzahldetektorschaltung 14
bei hohen Drehzahlen einen hohen Pegel und es wird der Transistor 43 ausgeschaltet. Es
wird die Stelle a über den Transistor 43 geerdet oder mit Masse verbunden und das Po
tential der Stelle a wird gleich mit oder niedriger als die Spannung an der Stelle b. Da
her wird die maximale Leitfähigkeitsrate auf 100% eingestellt, was dem Tastverhältnis
der Wellenform entspricht, die in Fig. 3C gezeigt ist.
Es wird bei dieser Ausführungsform auf diese Weise bei dem Zustand, bei dem
der Leckstrom zu dem P-Anschluß nicht hinfließt, bei niedrigen Drehzahlen die kleine
maximale Leitfähigkeitsrate eingestellt und es kann das Antriebsdrehmoment des
Stromgenerators 2 reduziert werden und es kann die Leerlaufdrehung der Maschine sta
bilisiert werden. Dagegen wird bei hohen Drehzahlen die maximale Leitfähigkeitsrate
oder Leitzustand auf 100% geändert und es kann Energie von dem Stromgenerator 2 zu
einer großen elektrischen Last zugeführt werden.
Wenn ferner der Leckstrom zu dem P-Anschluß fließt und die Spannung an dem
P-Anschluß ansteigt, wird die Erzeugung des Leckstroms durch die Leckagedetektor
schaltung 15 detektiert und es ändert sich die maximale Leitzustandsrate auf einen Wert,
der höher liegt als ein Wert entsprechend der niedrigen Drehung in dem normalen Zu
stand. Es kann daher Strom in der vorwärts verlaufenden Richtung zu den jeweiligen
Gleichrichterdioden der Gleichrichterschaltung 23 fließen, indem der Strom erhöht
wird, der in die Feldwicklung 22 fließt. Der Leckstrom, der zu dem P-Anschluß fließt,
kann reduziert werden und es kann eine normale Drehzahldetektionsoperation durch die
Hochdrehzahldetektorschaltung 14 ausgeführt werden. Es kann daher selbst dann, wenn
der Leckstrom zu der Statorwicklung 21 unter einer ernst zu nehmenden Anwendungs
umgebung fließt, wie beispielsweise einer solchen, bei der der Stromgenerator 2 Salz
wasser ausgesetzt wird, die Stromerzeugungssteuerung auf der Grundlage einer exakten
Detektion der Drehzahl des Stromgenerators 2 durchgeführt werden. Die Anlaßqualität
der Maschine kann gefördert werden, und es kann der Entladestrom der Batterie dadurch
eingeschränkt werden, indem ein unnötiger Feldstrom eingeschränkt wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erläuterte Ausführungsform be
schränkt, sondern kann in vielfältiger Weise im Rahmen der Offenbarung der Erfindung
modifiziert werden. Beispielsweise kann der L-Anschluß weggelassen werden. In die
sem Fall wird bei Drehung des Rotors eine Spannung in der Statorwicklung 21 durch
den restlichen Magnetfluß induziert. Es kann somit die Stromerzeugungssteuerung
durch den Regler 1 dadurch gestartet werden, indem die Spannung von dem P-Anschluß
detektiert wird.
Claims (3)
1. Steuergerät (1) für einen Fahrzeugstromgenerator, mit:
einer Spannungssteuerschaltung (13) zum Steuern einer Ausgangsspannung ei nes Stromgenerators (2) durch Unterbrechung einer Schaltervorrichtung (11), die in Reihe mit einer Feldwicklung (22) des Stromgenerators (2) geschaltet ist;
einer Drehzahldetektorschaltung (14), die mit einem Phasenanschluß (P) einer Statorwicklung (21) des Stromgenerators (2) verbunden ist, um eine Drehzahl des Stromgenerators (2) auf der Grundlage einer Spannung zu detektieren, die an dem einen Phasenanschluß (P) erscheint;
einer Leckagedetektorschaltung (15), um zu detektieren, daß ein Leckstrom zu dem einen Phasenanschluß (P) fließt; und
einer Einschränkungsschaltung (16) für die maximale Leitzustandsrate (conduc tion rate), um eine maximale Leitzustandsrate, die einen oberen Grenzwert einer Leitzustandsrate der Schaltervorrichtung (11) angibt, auf eine zweite Rate einzu stellen, bis die Drehzahl des Stromgenerators (2), die durch die Drehzahldetek torschaltung (14) detektiert wurde, einen vorbestimmten Wert überschreitet, und um die maximale Leitzustandsrate auf eine zweite Rate einzustellen, die höher liegt als die erste Rate, wenn der Leckstrom durch die Leckagedetektorschaltung (15) detektiert wird.
einer Spannungssteuerschaltung (13) zum Steuern einer Ausgangsspannung ei nes Stromgenerators (2) durch Unterbrechung einer Schaltervorrichtung (11), die in Reihe mit einer Feldwicklung (22) des Stromgenerators (2) geschaltet ist;
einer Drehzahldetektorschaltung (14), die mit einem Phasenanschluß (P) einer Statorwicklung (21) des Stromgenerators (2) verbunden ist, um eine Drehzahl des Stromgenerators (2) auf der Grundlage einer Spannung zu detektieren, die an dem einen Phasenanschluß (P) erscheint;
einer Leckagedetektorschaltung (15), um zu detektieren, daß ein Leckstrom zu dem einen Phasenanschluß (P) fließt; und
einer Einschränkungsschaltung (16) für die maximale Leitzustandsrate (conduc tion rate), um eine maximale Leitzustandsrate, die einen oberen Grenzwert einer Leitzustandsrate der Schaltervorrichtung (11) angibt, auf eine zweite Rate einzu stellen, bis die Drehzahl des Stromgenerators (2), die durch die Drehzahldetek torschaltung (14) detektiert wurde, einen vorbestimmten Wert überschreitet, und um die maximale Leitzustandsrate auf eine zweite Rate einzustellen, die höher liegt als die erste Rate, wenn der Leckstrom durch die Leckagedetektorschaltung (15) detektiert wird.
2. Steuergerät (1) für einen Fahrzeugstromgenerator nach Anspruch 1, bei dem die
Leckagedetektorschaltung (15) die Erzeugung des Leckstroms detektiert, wenn
ein Zustand, bei dem die an dem einen Phasenanschluß (P) auftretende Span
nung eine Spannung eines vorbestimmten Detektionsschwellenwertes über
schreitet, der beim Detektieren der Drehzahl von der Drehzahldetektorschaltung
(14) verwendet wird, für eine vorbestimmte Zeitperiode andauert.
3. Steuergerät (1) für einen Fahrzeugstromgenerator nach Anspruch 1, ferner mit:
einem Startbefehlsdetektoranschluß (L) zum Empfangen eines Startbefehls signals, welches von einem externen Gerät (5) übertragen wird,
wobei die Steuerschaltung (16) für die maximale Leitfähigkeitsrate einen Betrieb der Einstellung der maximalen Leitfähigkeitsrate auf die zweite Rate selbst dann unterbricht, wenn der Leckstrom durch die Leckagedetektorschaltung (15) de tektiert wird, und zwar unter einer Bedingung, daß das Startbefehlssignal nicht an dem Startbefehlsdetektoranschluß (L) eingespeist wird.
einem Startbefehlsdetektoranschluß (L) zum Empfangen eines Startbefehls signals, welches von einem externen Gerät (5) übertragen wird,
wobei die Steuerschaltung (16) für die maximale Leitfähigkeitsrate einen Betrieb der Einstellung der maximalen Leitfähigkeitsrate auf die zweite Rate selbst dann unterbricht, wenn der Leckstrom durch die Leckagedetektorschaltung (15) de tektiert wird, und zwar unter einer Bedingung, daß das Startbefehlssignal nicht an dem Startbefehlsdetektoranschluß (L) eingespeist wird.
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