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DE1014466B - Vorrichtung zum Reinhalten der Walzen von Spinnmaschinenstreckwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Reinhalten der Walzen von Spinnmaschinenstreckwerken

Info

Publication number
DE1014466B
DE1014466B DES42844A DES0042844A DE1014466B DE 1014466 B DE1014466 B DE 1014466B DE S42844 A DES42844 A DE S42844A DE S0042844 A DES0042844 A DE S0042844A DE 1014466 B DE1014466 B DE 1014466B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
rollers
strip
plaster
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES42844A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hugo Teupel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spinnbau GmbH
Original Assignee
Spinnbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spinnbau GmbH filed Critical Spinnbau GmbH
Priority to DES42844A priority Critical patent/DE1014466B/de
Publication of DE1014466B publication Critical patent/DE1014466B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/62Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinhalten der Walzen von Spinnmaschinenstreckwerken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinhalten der Walzen von Spinnmaschinenstreckwerken, insbesondere der Unterwalzen, bestehend aus federnd gegen zwei oder drei Walzen angedrückten, mit einem geeigneten Oberflächenbelag ausgerüsteten und parallel zu den Walzen angeordneten Putzleisten oder Putzbrettchen.
  • Putzleisten werden bisher meist nur zum Putzen je eines Streckwerkzylinders verwendet. Soll doch eine gemeinsame Putzleiste für zwei Zylinder vorgesehen werden, so bedarf es eines großen technischen Aufwandes, um ein zuverlässiges Arbeiten der Putzleisten sicherzustellen. Aus diesem Grunde finden zum gleichzeitigen Putzen von zwei Zylindern im allgemeinen Putzwalzen Anwendung. Eine Putzwalze gewährleistet zwar ein. einwandfreies Putzen der Zylinder; es muß hierzu jedoch der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die Drehung der Putzwalze leicht zur Wickelbildung führt.
  • Dreizylinderstreckwerke machten bisher die Verwendung zweier Putzelemente erforderlich, und zwar einer Putzleiste mit Feder und einer Putzwalze, die mittels einer weiteren Feder angedrückt wird. Derartige Einrichtungen nehmen sehr viel Raum in Anspruch. Überdies ist ein Herausnehmen der Putzwalze umständlich und zeitraubend, weil vorher die Putzleiste abgenommen werden muß.
  • Es ist bereits eine Putzvorrichtung für Streckwerkswalzen mit einem federbelasteten, als doppelarmiger Schwinghebel ausgebildeten Putzbrettchen bekanntgeworden. Die putzende Oberfläche des Brettchens ist eben, und liegt beiderseits des Anlenkungspunktes des Brettchens an je einer Streckwerkswalze an. Durch die Drehung der Walzen. entstehen beim Vorbeigleiten über die Oberfläche des Putzbrettchens Reibungskräfte. Diese haben, da ihre Wirkungslinie oberhalb der Anlenkungspunkte des Putzbrettchens liegt, .das Bestreben, das, Putzbrettchen um seine Anlenkungsachse zu drehen. Infolge der gleichsinnigen Drehung der beiderseits der Anlenkungsachse des Putzbrettchens an der putzenden Oberfläche vorbeistreifenden Walzen üben diese ein, gleichgerichtetes Drehmoment auf das Putzbrettchen aus:. Demzufolge liegen die beiden Arme des als doppelarmiger Schwinghebel ausgebildeten bekannten Putzbrettchens nicht mit dem gleichen Druck an, den Zylindern an. Vielmehr wird der Hebelarm., welchen das von den Reibungsflächen herrührende Drehmoment nach unten zu schwenken strebt, die zu putzende Walzenoberfläche nur eben berühren, ohne unter Druck an ihr anzuliegen. Das hat eine unzulängliche Putzwirkung eines Armes des bekannten. Putzbrettchens zur Folge.
  • Andere bekannte Putzvorrichtungen sehen die Anordnung einer Putzwalze oder einer Putzbürste und eines ebenen Putzbrettchens vor. Bei einer Ausführung liegt das Putzbrettchen gegen einen an der Putzwalze angebrachten Finger oder ein Exzenter an und erhält dadurch eine hin- und hergehende Bewegung. Das Anpressen des Putzbrettchens an. die zu putzenden Walzen wird durch besonders angebrachte Gewichte bewirkt. Eine andere Ausführung ist in Form eines doppelarmigen Schwinghebels; mit daran angeordnetem, ebenem Putzbrettchen bekannt, das entweder durch Gewichte oder Federn an die zu reinigenden. Walzen gedrückt wird.
  • Es sind auch Putzbrettchen für zwei Unterwalzen bekannt mit einem ebenen an der einen und einem konkaven an der anderen Unterwalze anliegenden Teil. Ferner sind Reiniger mit Gewebeeinlage in einer Kurvenform bekannt, die sich der Querschnittsform der zu reinigenden Oberwalze genau anpaßt. Voraussetzung für einwandfreie Reinigung ist die genau angepaßte Form, so daß der Reiniger bei Änderung der Oberwalzenform unwirksam wird.
  • Allen derartigen Vorrichtungen, haftet der Mangel an, daß sie trotz ihrer verhältnismäßig komplizierten Ausführung nicht sicher genug reinigen und nicht einfach genug zu bedienen sind, so daß eine gute Suuberhaltung der laufend rein zu haltenden Teile in Frage gestellt ist.
  • Die Erfindung benveckt die Schaffung einer einfachen, nicht zur Wickelbildung führenden Putzvorrichtung, welche sowohl für Zwei- als auch für Dreizylinderstreckiverke nur ein Putzelement aufweisen muß und eine einwandfreie Zwei- bzw. Dreipunktanlage des in an sich bekannter Weise mittels Feder angedrückten Putzelementes gewährleistet. Zum Vermeiden :der Wickelbildung wird gemäß Erfindung eine Putzleiste als Putzelement benutzt, die eine mit den bekannten Putzleisten nicht erreichbare einwandfreie Zwei- bzw. Dreipunktanlage hat. Durch eine entsprechende Formgebung werden beispielsweise bei einer an drei Streckwerksuntenvalzen durch Federbelastung anliegenden Putzleiste bei Drehbewegung der Einzugswalze Reibungskräfte erzeugt, welche die Putzleiste um ihre Achse zudrehen suchen. Das so erhaltene Drehmoment wird durch die einwandfreie Anlage der Putzleiste an der folgenden Walze bei Drehung derselben noch verstärkt, so daß ein weiterer Abschnitt der Putzleiste an der Ausgangsunterwalze sicher anliegt und zuverlässig putzt: In gleicher Weise kann auch eine an zwei Streckwerkswalzen anliegende Putzleiste wirken. Mit anderen Worten ausgedrückt, ein Abschnitt der Putzleiste wird von mindestens einem der zu putzenden Zylinder durch Reibung bewegt und verstärkt dadurch den. Anpreßdruck des anderen Abschnittes der Putzleiste an einem anderen Zylinder, wobei die geeignete Formgebung einen nicht zu unterschätzenden Einfluß ausübt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die an einer oder zwei StreckwerkswaIzen anliegende Putzfläche der Putzleiste konvex gekrümmt ist, während die an. der anderen Walze anliegende Fläche eben ist, und daß die federnd gelagerte Unterstützungsachse unterhalb der gekrümmten Flächen angeordnet ist.
  • Die ebene putzende Oberfläche der Putzleiste gemäß Erfindung kann in tangentialer Richtung zu dem gekrümmten Teil der putzenden Oberfläche verlaufen oder unter einem beliebigen Winkel unmittelbar an diese .angrenzen; sie kann aber auch über ein beliebig geneigtes ebenes Zwischenstück mit der gekrümmten Putzoberfläche in Verbindung stehen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Putzleiste gemäß Erfindung für ein Zweizylinderstreckwerk einer Spinnmaschine und Fig.2 eine Putzleiste gemäß Erfindung für ein Dreizylinderstreckwerk einer Spinnmaschine.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht die um eine Achse 1 schwenkbar gelagerte Putzleiste 2 aus einem geraden Stück 4 mit ebener Putzoberfläche, an das sich ein gegen den Leistenteil 4 geneigtes, ebenfalls ebenes Zwischenstück 4a anschließt, welches an. einen gekrümmten. Teil 3 angrenzt, dessen putzende Oberfläche im Querschnitt kreisbogenfiörmig ist. Eine am Maschinengestell befestigte Blattfeder 6 legt die Putzleiste 2 unter Druck an die Streck%verkzylinder 7 und 9 an. Im Betriebe dreht sich die Eingangsunterwalze 7 in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles und streift dabei am Kurventeil 3 der Putzleiste 2 entlang. Die hierbei auftretenden Reibungskräfte haben. das Bestreben, die Putzleiste 2 um ihre Achse 1 zu drehen.. Das hierdurch hervorgerufene Drehmoment bewirkt, daß sich das gerade Stück 4 der Putzleiste 2 fester an die Ausgangsunterwalze 9 anlegt, die eine Weiterdrehung der Putzleiste verhindert. Durch das leichte Schwenken der Putzleiste 2 um ihre Achse 1 wird jedoch der Anlegedruck an der EingangsunterwaIze 7 und dem Kurventeil 3 nicht verringert. Der gekrümmte Verlauf der putzenden Oberfläche des Teiles 3 bietet die Mdglichkeit, ein Entfernen der putzenden Oberfläche von der Walze 7 bei einer Schwenkbewegung der Putzleiste zu verhindern. Gleichzeitig bewirkt die gekrümmte Oberfläche des Teiles 3 eine besonders günstige Ausnutzung der Reibungskräfte zum Erzielen eines hohen Anlegedrucks des Teiles 4 an der Walze 9. Bei der Drehung der Ausgangsunterwalze 9 bewirkt die Reibung,das Entstehen einer in Richtung des geraden- Stückes 4 wirkenden Kraft, welche ein Drehmoment uni die Achse 1 erzeugt, das mit dem durch die Reibung zwischen der Walze 7 und dem Kurvenstück 3 hervorgerufenen Drehmoment gleichgerichtet ist und somit die vorteilhafte Auswirkung dieses Drehmomentes zu dem Putzvorgang nach verstärkt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Putzleiste 2 für ein Dreizylinderstreckwerk ist um eine Achse 1 schwenkbar gelagert und dadurch, ebenso wie die in Fig. 1 gezeigte Putzleiste 2, als doppelarmiger Schwinghebel ausgebildet. Zu beiden Seiten der Achse 1 verläuft die putzende Oberfläche der Leiste 2 gekrümmt, und zwar derart, daß dieser Teil 3 der Putzleiste 2 die Gestalt eines Halbzylinders hat. An den gekrümmten Teil 3 schließt sich ein ebenes Stück 4 an.. Die Putzleiste 2 wird in an sich bekannter Weise durch eine mittels Bolzen 5 befestigte Blattfeder 6 an die Streckwerkzylinder 7 und 8 gedrückt. Die Eingangs-Unterwalze 7 dreht sich im Betriebe in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles und reibt dabei am Kurventeil 3 der Putzleiste 2 vorbei, auf diese Weise ein Drehmoment erzeugend, welches bestrebt ist, die Putzleiste 2 um ihre Achse 1 zu schwenken. Durch die Drehung der Mittelunterwalze 8, deren Richtung ebenfalls durch einen eingezeichneten Pfeil kenntlich gemacht ist, werden ebenfalls Reibungskräfte" hervorgerufen, welche das Bestreben haben, die Putzleiste 2 um die Achse 1 zu drehen. Unter der Wirkung dieser beiden gleichsinnig gerichteten legt sich das gerade Stück 4 fest an die Ausgangsunterwalze 9 an, welche die Drehbewegung der Putzleiste 2 abfängt. Beim Umlauf der Ausgangsunterwalze 9 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles entsteht eine in Richtung des geraden Stückes 4 wirkende Reibungskraft. Diese ruft in bezug auf die Achse 1 ein Drehmoment hervor, das sich zu den von den Unterwalzen 7 und 8 hervorgerufenen Drehmomenten addiert. Somit trägt auch die Reibung ,zwischen der Ausgangsuntenvalze 9 und dem geraden Stück 4 der Putzleiste dazu bei, ein sicheres Putzen der drei Unterwalzen zu gewährleisten.
  • Durch eine geeignete Wahl der iNeigung des geraden Stückes der Putzleiste kann das von dem bzw. den. an den Kurvenstücken der Putzleiste anliegenden Walzen hervorgerufene Drehmoment je nach Wahl verstärkt oder vermindert werden oder auch unbeeinflußt bleiben. Wenn die putzende Oberfläche des ebenen Stückes der Pustleiste nicht in einer Ebene mit der Achsenmitte der Putzleiste liegt, so entsteht durch Reibung an diesem ebenen Stück ein Drehmoment, das, je nachdem, ob die Oberfläche des geraden Stückes oberhalb oder unterhalb einer Parallelebene zu ihr durch die Achsenmitte liegt, sich zu dem an dem anderen kurvenförmigen Arm der Putzleiste angreifenden Drehmoment addiert oder diesem entgegenwirkt. Geht die Ebene der Putzoberfläche des geraden Stückes der Putzleiste durch die Achsenmitte, so wird beim Anliegen dieses Stückes an einer rotierenden Walze kein Drehmoment erzeugt.
  • Durch das, gerade Stück der Putzleiste wird verhindert, daß das durch die Reibung zwischen Walzen und Putzleiste hervorgerufene Drehmoment zu Umdrehungen der Putzleiste führt.
  • Die Putzleiste gemäß der Erfindung stellt in ihrer Formgebung eine glückliche Vereinigung der Formelemente von. Putzwalze und Putzleiste dar, wobei die mit der Benutzung der üblichen Putzwalzen und Putzleisten verbundenen Nachteile vermieden worden sind. Durch günstige Ausnützung der durch das Putzen selbst erzeugten Reibungskräfte wird eineinwandfreies Anliegen der Putzleiste und somit ein zuverlässiges Putzen gewährleistet. Die bei Putzwalzen auftretende Wickelbildung ist ausgeschlossen, weil die Drehung der Putzwalze entfällt. Da keine Wickelbildung mehr möglich ist, sind auch die Fadenleitbleche zwischen den Walzen überflüssig.
  • Die Putzleiste gemäß Erfindung, die als Haltevorrichtung nur eine Blattfeder benötigt, beansprucht wesentlich weniger Raum als die üblichen, aus Putzwalze und Putzleiste nebst zugehörigen Federn bestehenden Putzvorrichtungen. Sie ist ferner wesentlich einfacher und somit leichter herstellbar und weniger reparaturanfällig als die bekannten. Putzvorrichtungen: Überdies ist ihre Handhabung gegenüber den bisherigen Ausführungen denkbar leicht und einfach.
  • Selbstverständlich kann eine erfindungsgemäße Putzleiste, in äquivalenter Weise auch zum Reinigen der Oberwalzen Verwendung finden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Reinhalten der Walzen von Spinnmaschinenstreckwerken, insbesondere der UnterwaIzen, bestehend aus federnd gegen zwei oder drei Walzen angedrückten, mit einem geeigneten Oberflächenbelag ausgerüsteten und parallel zu .den Walzen angeordneten Putzleisten oder Putzbrettchen, die auf federnden Unterstützungsmitteln so gelagert sind, daß sie Schwenkbewegungen. um eine parallel zu den Walzen verlaufende Achse ausführen können, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer (7) oder zwei (7 und 8) Walzen anliegende Putzfläche (3) konvex gekrümmt ist, während die an der anderen Walze (9) anliegende Fläche (4) eben ist,, und daß die federnd gelagerte Unterstützungsachse (1) unterhalb der gekrümmten Flächen (3) angeordnet ist.
  2. 2. Putzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene putzende Oberfläche (4) unmittelbar an den konvex gekrümmten Teil (3) der putzenden Oberfläche angrenzt.
  3. 3. Putzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene putzende Oberfläche (4) über ein beliebig geneigtes ebenes Zwischenstück (4a) mit der konvex gekrümmten. putzenden Oberfläche (3) in Verbindung steht. In Betracht gezogene: Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 202 823; französische: Patentschriften Nr. 482 195, 551257, 858 969, 906 973.
DES42844A 1955-02-26 1955-02-26 Vorrichtung zum Reinhalten der Walzen von Spinnmaschinenstreckwerken Pending DE1014466B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR482195A (fr) * 1916-07-05 1917-02-27 James Randolph Greenwood Brier Perfectionnements dans les nettoyeurs pour machines à préparer, à filer et autres similaires
FR551257A (fr) * 1922-05-10 1923-03-31 Perfectionnements dans les débourreurs de rouleaux supérieurs de métiers à fileret de machines servant au traitement du coton, du lin, des poils et autres fibres
CH202823A (fr) * 1937-02-18 1939-02-15 Limited Howard And Bullough Machine textile présentant des rouleaux d'étirage.
FR858969A (fr) * 1938-08-25 1940-12-07 Alsacienne Constr Meca Dispositif de nettoyage pour cylindres cannelés de métiers continus à filer à anneaux
FR906973A (fr) * 1943-10-08 1946-02-26 Charles Six Ets Nouveau dispositif de nettoyage des cylindres applicable sur tous métiers à filer à étirage

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