DE10142293A1 - Systeme und Verfahren zum Ermöglichen einer automatisierten Testausrüstungsfunktionalität innerhalb integrierter Schaltungen - Google Patents
Systeme und Verfahren zum Ermöglichen einer automatisierten Testausrüstungsfunktionalität innerhalb integrierter SchaltungenInfo
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Abstract
Ein System zum Ermöglichen einer automatisierten Testausrüstungsfunktionalität innerhalb integrierter Schaltungen umfaßt eine automatisierte Testausrüstung, die konfiguriert ist, um mit einer integrierten Schaltung elektrisch verbunden zu sein und um mindestens ein Signal zu der integrierten Schaltung zu liefern. Eine erste parametrische Testschaltung innerhalb der integrierten Schaltung ist ebenfalls vorgesehen. Die erste parametrische Testschaltung ist angepaßt, um elektrisch mit der automatisierten Testausrüstung derart zu kommunizieren, daß ansprechend auf das Empfangen eines Signals von der automatisierten Testausrüstung die erste parametrische Testschaltung mindestens einen Parameter einer ersten Anschlußfläche der integrierten Schaltung mißt. Es sind außerdem integrierte Schaltungen, Verfahren und computerlesbare Medien vorgesehen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf integ
rierte Schaltungen und insbesondere auf Systeme und Verfah
ren zum Ermöglichen der automatisierten Testausrüstungs
funktionalität innerhalb integrierter Schaltungen.
Früher wurden Bauelemente mit integrierten Schaltungen (IC)
unter Verwendung einer Vielfalt von Testverfahren getestet
und verifiziert. IC-Bauelemente wurden beispielsweise unter
Verwendung von Funktionstestvektoren, wie z. B. dieselben,
die bei der IC durch die Verwendung einer automatisierten
Testausrüstung (ATE; ATE = Automated Test Equipment) ange
wendet werden, getestet und verifiziert, die die IC-
Bauelementfunktionalität auf der Stiftebene des Bauelements
stimulieren bzw. anregen und verifizieren. Eine praktische
Grenze der Verwendung der ATE zum Testen von ICs besteht
jedoch darin, daß die Zahl der IC-Stifte (oder Anschlußflä
chen), die durch eine spezielle ATE getestet werden können,
von vornherein durch die physische Konfiguration der ATE
begrenzt ist. Die Zahl der Anschlußflächen der zu testenden
TC kann beispielsweise die Zahl der Testkanäle überschrei
ten, die durch eine ATE vorgesehen sind, oder die Zahl der
Anschlußflächen kann die Kapazität der ATE-
Unterstützungshardware, wie z. B. durch u. a. Überschreiten
der maximalen Zahl von Sonden auf einer Sondenkarte, über
schreiten. Wie hierin verwendet, wird der Ausdruck
"Anschlußfläche" verwendet, um sich sowohl auf eine physi
sche Stelle, die als ein elektrischer Kontakt für eine IC
dient, als auch auf eine Schaltungsanordnung, die der phy
sischen Stelle zugeordnet ist, um eine elektrische Kommuni
kation zwischen den Komponenten der IC und den Komponenten
außerhalb der IC zu ermöglichen, zu beziehen.
Zusätzliche Leistungsgrenzen einer ATE können bestimmte an
dere Testeinschränkungen auferlegen. Die Frequenz der IC-
Eingangssignale und -Ausgangssignale kann beispielsweise
die Maximalfrequenz der ATE überschreiten, wodurch die
Testfrequenz der zu testenden IC auf die Maximalfrequenz
der ATE begrenzt ist. Obwohl das Konfigurieren einer ATE
mit zusätzlichen Testkanälen und/oder einer höheren Be
triebsfrequenz durchgeführt werden kann, kann das Vorsehen
einer ATE mit einem geeignet hohen Stiftzählwert und/oder
einer geeignet hohen Betriebsfrequenz, um die im vorherge
henden erwähnten Mängel zu beseitigen, oftmals hinsichtlich
des Aufwands unerschwinglich sein.
In Anbetracht des vorhergehenden und anderer Mängel ist es
im Stand der Technik bekannt, IC-Bauelemente unter Verwen
dung einer Vielfalt von "Behelfs"-Testprozeduren zu testen,
die (1) das Verbinden einer ATE mit weniger als allen Stif
ten eines IC-Bauelements, (2) das Verbinden von mehreren
Stiften eines IC-Bauelements mit einem einzigen ATE-
Testkanal, (3) das Testen des IC-Bauelements in mehreren
Durchläufen der ATE, wobei jeder Durchlauf einen Teilsatz
der Stifte des gesamten IC-Bauelements testet, (4) das Tes
ten des Bauelements bei einer kleineren als der Maximalfre
quenz und (5) das Begrenzen des Stiftzählwerts und/oder der
Frequenz des IC-Bauelements durch eine Entwurfsimplementa
tion, um u. a. eine existierende ATE zu berücksichtigen,
umfassen. Wie es offensichtlich sein sollte, führen viele
dieser "Behelfs"-Testprozeduren zu einem Verlust an Testum
fang und können daher zu einer Erhöhung der Zahl von defek
ten IC-Bauelementen führen, die versandt werden. Die Praxis
des Begrenzens des Stiftzählwerts und/oder der Frequenz des
IC-Bauelements durch die Entwurfimplementation, um eine
existierende ATE zu berücksichtigen, ist oftmals eine nicht
akzeptable Beschränkung für den IC-Entwurf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zum Testen einer integrierten Schaltung, ein Ver
fahren zum Bilden einer integrierten Schaltung, eine integ
rierte Schaltung, ein System zum Messen eines Parameters
einer Anschlußfläche einer integrierten Schaltung und ein
computerlesbares Medium zu schaffen, die einen erschöpfen
den Test von IC-Bauelementen ermöglichen, ohne den IC-
Entwurf zu beschränken.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Testen einer in
tegrierten Schaltung gemäß Anspruch 1, ein Verfahren zum
Bilden einer integrierten Schaltung gemäß Anspruch 12, eine
integrierte Schaltung gemäß Anspruch 18 oder gemäß Anspruch
29, ein System zum Messen eines Parameters einer An
schlußfläche einer integrierten Schaltung gemäß Anspruch 31
und ein computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm
zum Ermöglichen des Testens einer integrierten Schaltung
aufweist, gelöst.
Kurz beschrieben sieht die vorliegende Erfindung eine auto
matisierte Testausrüstungsfunktionalität innerhalb integ
rierter Schaltungen vor. In dieser Hinsicht können einige
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung aufgebaut
sein, um integrierte Schaltungen (ICs) vorzusehen. Bei ei
nem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die integrierte
Schaltung eine erste Anschlußfläche, die elektrisch mit
mindestens einem Abschnitt der IC kommuniziert, wobei die
erste Anschlußfläche als eine Signalschnittstelle für Kom
ponenten außerhalb der IC konfiguriert ist. Eine erste pa
rametrische Testschaltung ist ferner innerhalb der IC vor
gesehen und ist angepaßt, um mindestens einen Parameter der
ersten Anschlußfläche zu messen.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel umfaßt die in
tegrierte Schaltung eine erste Einrichtung zum Bilden einer
Schnittstelle der IC mit Komponenten, die sich außerhalb
der IC befinden, und eine erste Einrichtung zum Messen von
mindestens einem Parameter der ersten Einrichtung zum Bil
den einer Schnittstelle.
Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kön
nen aufgebaut sein, um Systeme zum Messen eines Parameters
einer Anschlußfläche einer IC vorzusehen. Das System umfaßt
vorzugsweise eine automatisierte Testausrüstung (ATE), die
konfiguriert ist, um mit der IC elektrisch verbindbar zu
sein, um mindestens ein Signal zu der IC zu liefern. Eine
erste parametrische Testschaltung innerhalb der IC ist
ebenfalls vorgesehen. Die erste parametrische Testschaltung
ist angepaßt, um mit der ATE derart zu kommunizieren, daß
ansprechend auf das Empfangen eines Signals von der ATE die
erste parametrische Testschaltung mindestens einen Parame
ter der ersten Anschlußfläche mißt.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können fer
ner aufgebaut sein, um ein Verfahren zum Testen einer IC
vorzusehen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel um
faßt die IC eine erste Anschlußfläche, die als eine Signal
schnittstelle für Komponenten außerhalb der IC und eine
erste parametrische Testschaltung innerhalb der IC konfigu
riert sein kann und die angepaßt ist, um mindestens einen
Parameter der IC zu testen. Das Verfahren umfaßt die
Schritte des elektronischen Verbindens der ATE mit der IC;
des Lieferns von mindestens einem Stimulus bzw. Auslöseim
pulses von der ATE zu der IC, derart, daß die erste para
metrische Testschaltung mindestens einen Parameter der ers
ten Anschlußfläche misst; und des Empfangens von Informati
onen, die dem mindestens einen Parameter entsprechen, der
durch die erste parametrische Testschaltung gemessen wird.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel umfaßt ein Ver
fahren zum Bilden einer integrierten Schaltung die Schritte
des Vorsehens einer ersten Anschlußfläche, die als eine
Signalschnittstelle für Komponenten außerhalb der IC
konfiguriert ist, und des Vorsehens einer ersten
parametrischen Testschaltung innerhalb der IC, die angepaßt
ist, um mindestens einen Parameter der ersten
Anschlußfläche bzw. Anschlußstelle zu messen.
Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kön
nen zusätzlich aufgebaut sein, um ein computerlesbares Me
dium vorzusehen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfaßt das computerlesbare Medium ein Computerprogramm zum
Ermöglichen des Testens einer IC und enthält eine Logik,
die konfiguriert ist, um es der ATE zu ermöglichen, mindes
tens ein Signal zu der IC zu liefern, derart, daß eine ers
te parametrische Testschaltung der IC mindestens einen Pa
rameter einer ersten Anschlußfläche der IC mißt. Eine Lo
gik, die konfiguriert ist, um es der ATE zu ermöglichen, um
von der ersten parametrischen Testschaltung Daten zu emp
fangen, die dem mindestens einen Parameter der ersten An
schlußfläche entsprechen, ist ebenfalls vorgesehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das eine typische in
tegrierte Schaltung zeigt, die eine digitale
Selbsttestschaltungsanordnung gemäß dem Stand der
Technik enthält;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, das ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm, das ein einzelnes
prozessorbasiertes System zeigt, das als eine
Steuerung der vorliegenden Erfindung verwendet
werden kann;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die Funktionalität eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm, das ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Funktionalität eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung während der Kalibrierung zeigt.
Es wird nun detailliert auf die Beschreibung der Erfindung,
wie sie in Zeichnungen dargestellt ist, Bezug genommen, wo
bei die gleichen Ziffern gleiche Teile durch die mehreren
Ansichten hindurch zeigen. Wie kurz im vorhergehenden er
wähnt, ist es bekannt, eine eingebaute (digitale) Selbst
testschaltungsanordnung in einer integrierten Schaltung
aufzunehmen. Nun auf Fig. 1 Bezug nehmend ist eine darstel
lende integrierte Schaltung 100, die eine solche eingebaute
Selbsttestschaltungsanordnung enthält, detaillierter be
schrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die integrierte Schaltung 100
einen Kern 110, der eine kombinatorische Logik 112 und eine
digitale Selbsttestschaltungsanordnung 114 enthält. Der
Kern 110 kommuniziert elektrisch mit der Anschlußfläche
116, die konfiguriert ist, um mit Bauelementen außerhalb
der integrierten Schaltung bzw. Vorrichtungen außerhalb der
integrierten Schaltung, wie z. B. einer automatisierten
Testausrüstung (ATE) 118, elektrisch zu kommunizieren. Der
art konfiguriert, können Signale, die von einer äußeren
Vorrichtung, z. B. einer ATE 118 geliefert werden, zu dem
Kern 110 über einen Übertragungsweg, der die Anschlußfläche
116 umfaßt, geliefert werden.
Wie bekannt, ist die digitale Selbsttestschaltungsanordnung
114 konfiguriert, um ein funktionsbasiertes digitales Tes
ten einer Logikschaltungsanordnung zu liefern, die inner
halb des Kerns 110 enthalten ist. Um ein solches Testen zu
erreichen, enthält die digitale Selbsttestschaltungsanord
nung 114 typischerweise einen Stimulusgenerator 120 und ei
nen Antwortanalysator 122. Der Stimulusgenerator 120 ist
insbesondere konfiguriert, um eines oder mehrere Testmuster
zum Testen einer Logikschaltungsanordnung des Kerns zu lie
fern. Das Muster oder die Muster, die durch die Logikschal
tungsanordnung geliefert werden, weisen digitale Daten, d. h.
Nullen und Einsen, auf. Ansprechend auf die verschiede
nen Muster liefert die getestete Logikschaltungsanordnung
dann ein Antwortsignal oder Signale zu dem Antwortanalysa
tor 122, der die Antwort interpretieren kann und ein Test
resultatsignal liefern kann, das außerhalb der integrierten
Schaltung geliefert werden kann. Die digitale Selbsttest
schaltungsanordnung sieht daher ein digitales, Funktions
testen des Kerns durch Anlegen bzw. Anwenden von digitalen
Testmustern bei der Logikschaltungsanordnung des Kerns vor
und beseitigt, wie im vorhergehenden erwähnt, im wesentli
chen die Notwendigkeit einer äußeren Testausrüstung, d. h.
einer ATE 118, um digitale Muster zu erzeugen und zu der
integrierten Schaltung zum Ermöglichen eines Testens der
Logikschaltungsanordnung zu liefern.
Allgemeine Charakteristika eines bevorzugten Ausführungs
beispiels des analogen Parametertestsystems 200 der vorlie
genden Erfindung sind nun unter Bezugnahme auf das schema
tische Diagramm auf hoher Ebene von Fig. 2 beschrieben. Wie
in Fig. 2 gezeigt, enthält ein System 200 eine integrierte
Schaltung 210, die einen Kern 212 umfaßt. Der Kern 212 ent
hält eine kombinatorische Logik 214 und kommuniziert elekt
risch mit einer Anschlußfläche 216, die konfiguriert ist,
um eine Wechselkommunikation bzw. Verbindung der kombinato
rischen Logik mit Vorrichtungen, wie z. B. einer ATE 218,
außerhalb der integrierten Schaltung zu ermöglichen. Die
integrierte Schaltung 210 enthält zusätzlich ferner eine
parametrische Testschaltungsanordnung 220, die entweder di
rekt oder indirekt mit einer Anschlußfläche 216 elektrisch
kommuniziert. Wie detailliert im folgenden beschrieben, ist
die parametrische Testschaltungsanordnung 220 konfiguriert,
um eine ausgewählte ATE-Funktionalität vorzusehen und redu
ziert daher die Notwendigkeit einer spezialisierten automa
tisierten Testausrüstung zum Testen von integrierten Schal
tungen verschiedener Konfigurationen. Es sei bemerkt, daß,
obwohl eine parametrische Testschaltungsanordnung 220 in
Fig. 2 als sich außerhalb des Kerns 212 befindend gezeigt
ist, verschiedene andere Anordnungen der Testschaltungsan
ordnung 220 verwendet werden können, wie z. B. das Anordnen
der Testschaltungsanordnung innerhalb des Kerns. Die Test
schaltungsanordnung kann zusätzlich konfiguriert sein, um
mit der ATE über eine andere Anschlußfläche als die zu tes
tende Anschlußfläche, d. h. einer anderen Anschlußfläche
als die Anschlußfläche 216, zu kommunizieren.
Wie im vorhergehenden erwähnt liefert die ATE ferner die
Fähigkeit, um eine breite Vielfalt von integrierten Schal
tungen zu testen. Oftmals ist jedoch die volle Testfähig
keit einer gegebenen ATE üblicherweise nicht erforderlich,
um einen spezifischen Typ einer integrierten Schaltung zu
testen. Die Zahl der Anschlußflächen einer integrierten
Schaltung kann zusätzlich oftmals die Zahl der Testkanäle
an einer gegebenen ATE überschreiten, wodurch die Verwen
dung einer ATE mit einer erhöhten Anzahl von Testerkanälen
oder die Verwendung von weniger als optimalen Testprozedu
ren, z. B. das gleichzeitige Testen von weniger als allen
Anschlußflächen einer integrierten Schaltung, notwendig
wird.
Durch Vorsehen einer parametrischen Testschaltungsanordnung
"auf dem Chip" kann das Testen von integrierten Schaltun
gen, wie z. B. einer integrierten Schaltung 210, unter Ver
wendung einer herkömmlichen ATE implementiert sein, wodurch
die Testfähigkeit, die typischerweise nicht durch eine her
kömmliche ATE geliefert wird, durch die parametrische Test
schaltungsanordnung geliefert wird. Die folgende Testfähig
keit kann beispielsweise durch die parametrische Testschal
tungsanordnung, ohne einschränkend zu sein, geliefert wer
den, die die Fähigkeit, die Zeit, die Spannung, den Strom,
den Widerstand, die Kapazität, die Induktivität, die Fre
quenz und/oder den Jitter bzw. das Zittern zu messen, die
Fähigkeit, zu spezifizierten Zeitpunkten, Spannungen, Strö
men, den Widerstand, die Kapazität, die Induktivität, Fre
quenzen und/oder den Jitter zu messen, die Fähigkeit, Daten
zu liefern, die Fähigkeit, Daten zu spezifizierten Zeit
punkten zu treiben, die Fähigkeit, Daten zu empfangen, die
Fähigkeit, Daten zu spezifizierten Zeitpunkten zu empfan
gen, die Fähigkeit, eine Bezugsspannung zu liefern, die Fä
higkeit, für Strom eine Senke oder eine Quelle zu bilden,
die Fähigkeit, eine hohe Impedanz zu liefern, und die Fä
higkeit umfaßt, sich u. a. in Bezug zu der ATE zu kalibrie
ren. Derart geschaffen, besitzt die parametrische Test
schaltungsanordnung die Fähigkeit, eine Testfähigkeit vor
zusehen, die eine gegebene ATE nicht liefert oder nicht
liefern kann, während verschiedene Fähigkeiten verwendet
werden, die eine gegebene ATE liefern kann. Folglich kann
das Testsystem 200 der vorliegenden Erfindung ein effizien
tes und effektives Testsystem liefern, das mindestens einen
Teil der inhärenten Stärken einer herkömmlichen ATE, z. B.
den reduzierten Aufwand, entlockt, während eine potentiell
verbesserte Testleistung geliefert wird.
Durch Verwenden der parametrischen Testschaltungsanordnung
der vorliegenden Erfindung ist der meßbare Stiftzählwert
einer integrierten Schaltung nicht notwendigerweise durch
die ATE, wie z. B. durch die Testerkanalkonfiguration einer
gegebenen ATE, begrenzt. Die ATE kann beispielsweise Signa
le, wie z. B. Abtasttestsignale und Neueinstell- oder Rück
setz-Signale beispielsweise zu einigen Anschlußflächen ei
ner getesteten integrierten Schaltung liefern, während das
Testen von anderen Anschlußflächen der parametrischen Test
schaltungsanordnung überlassen wird. Die Verwendung der pa
rametrischen Testschaltungsanordnung macht es zusätzlich
möglich, integrierte Schaltungen bei Frequenzen zu testen,
die größer als die Testfrequenz der ATE sind.
Wie im vorhergehenden beschrieben, ist die vorliegende Er
findung angepaßt, um eine automatisierte Testausrüstungs
funktionalität zum Testen von integrierten Schaltungen zu
ermöglichen. In dieser Hinsicht können einige Ausführungs
beispiele der vorliegenden Erfindung aufgebaut sein, um
Testsysteme zum Testen von integrierten Schaltungen zu lie
fern, wobei solche Systeme in Hardware, Software, Firmware
oder einer Kombination derselben implementiert sind. Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Testsystem
jedoch als ein Softwarepaket implementiert, das anpaßbar
sein kann, um auf unterschiedlichen Plattformen und Be
triebssystemen, wie es im folgenden weiter beschrieben ist,
ausgeführt zu werden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Testsystems, das eine geordnete Auflistung von ausführ
baren Befehlen zum Implementieren von logischen Funktionen
aufweist, kann insbesondere in einem computerlesbaren Medi
um zur Verwendung oder in Verbindung mit einem Befehlsaus
führungssystem, einer Befehlsausführungsvorrichtung oder
einem Befehlsausführungsgerät, wie z. B. einem computerba
sierten System, einem prozessorenthaltenden System oder ei
nem anderen System, das die Befehle von dem Befehlsausfüh
rungssystem, der Befehlsausführungsvorrichtung oder dem Be
fehlsausführungsgerät holen kann und die Befehle ausführen
kann, ausgeführt sein. In dem Zusammenhang dieses Dokuments
kann ein "computerlesbares Medium" eine Einrichtung sein,
die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung
mit dem Befehlsausführungs-System, der Befehlsausführungs
vorrichtung oder dem Befehlsausführungsgerät enthalten,
speichern, kommunizieren, verteilen oder transportieren
kann.
Das computerlesbare Medium kann beispielsweise, ist jedoch
nicht darauf begrenzt, ein elektronisches, magnetisches,
optisches, oder elektromagnetisches System, Vorrichtung,
Gerät oder Verteilungsmedium sein oder ein Infrarot- oder
Halbleiter-System, -Vorrichtung, -Gerät oder -Verteilungs-
Medium sein. Spezifischere Beispiele (eine nicht erschöp
fende Liste) des computerlesbaren Mediums umfassen eine
elektrische Verbindung (elektronisch), die eine oder mehrere
Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette (magne
tisch), einen Direktzugriffsspeicher (RAM; RAM = Random Ac
cess Memory) (magnetisch), einen Nur-Lese-Speicher (ROM;
ROM = Read-Only Memory) (magnetisch), einen löschbaren,
programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flashspei
cher; EPROM = Erasable, Programmable ROM) (magnetisch), ei
ne optische Faser (optisch) und einen tragbaren Kompakt
platten-Nur-Lese-Speicher (CDROM; CDROM = Compact Disk ROM)
(optisch). Es sei bemerkt, daß das computerlesbare Medium
selbst Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein kann,
auf das das Programm gedruckt ist, da das Programm elektro
nisch beispielsweise durch optisches Abtasten bzw. opti
sches Scannen des Papiers oder des Mediums erfaßt werden
kann, dann kompiliert, interpretiert oder auf eine andere
Art und Weise, wenn notwendig, verarbeitet und dann in ei
nem Computerspeicher gespeichert werden kann.
Fig. 3 stellt einen typischen Computer oder ein prozessor
basiertes System 300 dar, das die Steuerfunktionalität (die
detailliert im folgenden beschrieben ist) des Testsystems
400 der vorliegenden Erfindung ermöglichen kann. Wie in
Fig. 3 gezeigt, weist ein Computersystem 300 allgemein ei
nen Prozessor 302 und einen Speicher 304 mit einem Be
triebssystem 306 auf. Der Speicher 304 kann hierin eine
Kombination eines flüchtigen und nicht flüchtigen Speicher
elements, wie z. B. ein Direktzugriffsspeicher oder ein
Nur-Lese-Speicher, sein. Der Prozessor 302 nimmt die Befeh
le und die Daten von dem Speicher 304 über eine lokale
Schnittstelle 308, wie z. B. einen Bus(se), auf. Das System
umfaßt ferner eine Eingabevorrichtung(en) 310 und eine Aus
gabevorrichtung(en) 312. Beispiele von Eingabevorrichtungen
können, sind jedoch nicht darauf begrenzt, ein serielles
Tor, einen Scanner bzw. eine Abtastvorrichtung, oder eine
lokale Zugriffsnetzverbindung umfassen. Beispiele von Aus
gabevorrichtungen umfassen, sind jedoch nicht darauf be
grenzt, eine Videoanzeige, einen universellen seriellen Bus
(USB) oder ein Druckertor. Dieses System kann allgemein auf
einer beliebigen Anzahl von unterschiedlichen Plattformen
und Betriebssystemen, die HP-UX®-, Linux®-, Unix®-, Sun-
Solaris®- oder Windows-NT®-Betriebssysteme umfassen jedoch
nicht darauf begrenzt sind, ausgeführt werden. Das Testsys
tem 400 der vorliegenden Erfindung, dessen Funktionen im
folgenden beschrieben sind, befindet sich in dem Speicher
304 und wird durch den Prozessor 302 ausgeführt.
Das Flußdiagramm von Fig. 4 zeigt die Funktionalität und
den Betrieb einer bevorzugten Implementation des Testsys
tems 400, das in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Hinsicht
stellt jeder Block des Flußdiagramms ein Modulsegment oder
einen Abschnitt des Codes dar, der einen oder mehrere aus
führbare Befehle zum Implementieren der spezifizierten lo
gischen Funktion oder der spezifizierten logischen Funktio
nen aufweist. Es sei ferner bemerkt, daß bei einigen alter
nativen Implementationsbeispielen, die Funktionen, die in
den verschiedenen Blöcken vermerkt sind, in einer anderen
als der in Fig. 4 gezeigten Reihenfolge auftreten können.
Zwei Blöcke, die aufeinanderfolgend in Fig. 4 gezeigt sind,
können tatsächlich beispielsweise im wesentlichen gleich
zeitig ausgeführt werden, wobei die Blöcke manchmal in der
umgekehrten Reihenfolge abhängig von der damit verbundenen
Funktionalität ausgeführt werden können.
Wie in Fig. 4 dargestellt, beginnt das Testsystem oder das
Testverfahren 400 vorzugsweise bei einem Block 410, bei dem
eine zu testende IC elektrisch mit einer ATE verbunden
wird. Beim Fortfahren zu einem Block 412 werden Profilda
ten, die der zu testenden IC entsprechen, empfangen. Solche
Profildaten können beispielsweise, sind jedoch nicht darauf
begrenzt, Informationen umfassen, die sich auf den Typ der
IC, den (die) Typ(en) einer analogen Testschaltungsanord
nung, den Typ des (der) auszuführenden Tests und/oder
elektrische Kontinuitätsinformationen, die u. a. der Verbin
dung der ATE und der IC entsprechen, beziehen. Die Profil
daten können auf zahlreiche Weisen geliefert werden, wie z. B.
in der Form einer Operatoreingabe bei einer Arbeitssta
tion oder als eine Antwort auf ein Testinitialisierungssig
nal, das zu der analogen Testschaltungsanordnung durch die
ATE beispielsweise geliefert wird. Nach dem Empfangen der
Profildaten fährt das Verfahren vorzugsweise zu einem Block
414 fort, bei dem die Daten bewertet werden, d. h. es wird
eine Bestimmung durchgeführt, ob das Testen fortfahren
sollte.
Das Verfahren fährt dann zu einem Block 416 fort, bei dem
der getesteten IC durch die ATE geeignete Signale geliefert
werden, um das Testen, wie z. B. u. a. ein analoges Parame
tertesten durchzuführen. Solche Signale können u. a., sind
jedoch nicht darauf begrenzt, eines oder mehrere Stromsig
nale, eines oder mehrere Taktsignale, eines oder mehrere
Rücksetzsignale, eines oder mehrere kritische Signale und
eines oder mehrere Steuersignale umfassen. Bei einem Block
418 werden Testdaten, wie z. B. durch die ATE, empfangen,
wobei die Daten auf eine geeignete Art und Weise, z. B. in
termittierend durch den gesamten Testzyklus oder nachdem
das Testen beendet wurde, empfangen werden. Bei einem Block
420 können analoge Testparameter bewertet werden, um zu
bestimmen, ob die integrierte Schaltung wie gewünscht funk
tioniert. Wenn bestimmt wird, daß die integrierte Schaltung
nicht wie gewünscht funktioniert, kann das Verfahren zu ei
nem Block 426 fortfahren, bei dem die Testresultate verifi
ziert werden können, wie z. B. durch Wiederholen von min
destens einigen der vorher erwähnten Verfahrensschritte 410-422,
und wenn wiederum bestimmt wird, daß die integrierte
Schaltung nicht wie gewünscht funktioniert, dann kann das
Verfahren zu einem Block 428 fortfahren, bei dem die integ
rierte-Schaltung abgelehnt wird. Wenn jedoch bestimmt wird,
daß die integrierte Schaltung wie gewünscht funktioniert,
kann das Verfahren zu dem Block 424 fortfahren, bei dem das
Verfahren beendet wird.
Nun Bezug nehmend auf Fig. 5 sind verschiedene Aspekte der
vorliegenden Erfindung, einschließlich der parametrischen
Testschaltungsanordnungsimplementation und -Kalibrierung
detaillierter beschrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Er
findung eine integrierte Schaltung 510, die mehrere
Anschlußflächen umfaßt. Die integrierte Schaltung 510 um
faßt insbesondere Anschlußflächen 1 bis 6 (512, 514, 516,
518, 520 bzw. 522). Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält die in
tegrierte Schaltung ferner verschiedene parametrische Test
schaltungsanordnungen, wie z. B. Test 1 (530), Test 2
(540), Test 3 (550), Test 4 (560), Test 5 (570) und Test 6
(580). Die verschiedenen parametrischen Testschaltungsan
ordnungen kommunizieren mit den jeweiligen Anschlußflächen
derselben mit einer Vielfalt von Konfigurationen elekt
risch. Die Schaltungsanordnung 530 kommuniziert beispiels
weise direkt mit der Anschlußfläche 512 über einen Übertra
gungsweg 532; die Schaltungsanordnung 540 kommuniziert mit
jeder der Anschlußflächen 514 und 516 unter Verwendung von
Übertragungswegen 542 bzw. 544; die Schaltungsanordnung 550
und die Schaltungsanordnung 560 kommunizieren jeweils
elektrisch mit der Anschlußfläche 518 über den Übertragungs
weg 552 bzw. 562; die Schaltungsanordnung 570 kommuniziert
mit den Anschlußflächen 520 und 522 über den Übertragungs
weg 572 bzw. 574; und die Schaltungsanordnung 580 kommuni
ziert ferner mit den Anschlußflächen 520 und 522 über die
Übertragungswege 582 bzw. 584. Eine integrierte Schaltung
kann daher verschiedene Konfigurationen einer Zwischenkom
munikation zwischen verschiedenen Anschlußflächen und ver
schiedenen Schaltungsanordnungen sowie verschiedenen
Anschlußflächentypen und verschiedenen parametrischen Test
schaltungsanordnungstypen enthalten.
Als ein darstellendes Beispiel und nicht für Begrenzungs
zwecke kann eine integrierte Schaltung konfiguriert sein,
um eine parametrische Testschaltung zu verwenden, um mehre
re Anschlussflächen zu testen, z. B. unter Verwendung einer
parametrischen Testschaltung, um mehrere Anschlußflächen
eines ähnlichen Typs zu testen. Eine solche Konfiguration
ist schematisch in Fig. 5 durch die Anschlußfläche 2 und
die Anschlußfläche 3, die beide durch den Test 2 getestet
werden, dargestellt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kommuniziert die ATE 502 elektrisch
mit der Testschaltungsanordnung der integrierten Schaltung
510 unter Verwendung einer Vielfalt von Übertragungswegkon
figurationen. Die Schaltungsanordnung 530 kommuniziert bei
spielsweise mit der ATE über den Übertragungsweg 532, die
Anschlußfläche 512 und den Übertragungsweg 592; die Schal
tungsanordnung 540 kommuniziert mit der ATE über den Über
tragungsweg 542, die Anschlußfläche 514 und den Übertra
gungsweg 594; die Schaltungsanordnung 550 kommuniziert mit
der ATE über den Übertragungsweg 552, die Anschlußfläche
518 und den Übertragungsweg 596; die Schaltungsanordnung
560 kommuniziert mit der ATE über den Übertragungsweg 562,
die Anschlußfläche 518 und den Übertragungsweg 596; die
Schaltungsanordnung 570 kommuniziert mit der ATE über den
Übertragungsweg 574, die Anschlußfläche 522 und den Über
tragungsweg 598; und die Schaltungsanordnung 580 kommuni
ziert mit der ATE über den Übertragungsweg 582, die An
schlußfläche 522 und den Übertragungsweg 598.
Wenn die ATE verwendet wird, um eine integrierte Schaltung
zu testen, sollte, wie es bekannt ist, die ATE kalibriert
sein, um sicherzustellen, daß dieselbe genaue Messungen
liefert. Da die vorliegende Erfindung mindestens eine aus
gewählte ATE-Funktionalität vorsieht, sollte eine Kalibrie
rung der parametrischen Testschaltungsanordnung ebenfalls
durchgeführt werden. Typische bekannte Lösungen zum Angehen
der Probleme der Kalibrierung umfassen das Entwerfen einer
Testschaltungsanordnung, die selbstkalibrierend ist; das
Entwerfen einer Testschaltungsanordnung, die gegenüber dem
Verfahren, einer Spannung und einer Temperatur (PVT; PVT =
Process Voltage Temperature) invariant ist; und das gänzli
che Nicht-Kalibrieren der Testschaltungsanordnung. Hin
sichtlich der selbstkalibrierenden Testschaltungsanordnung
bewirkt ein solches Verfahren möglicherweise den Nachteil
des Erhöhens der Größe der Testschaltungsanordnung auf eine
Größe, bei der eine Verwendung einer solchen Schaltungsan
ordnung innerhalb einer integrierten Schaltung nicht länger
praktisch ist. Hinsichtlich des Entwerfens der Testschal
tungsanordnung als invariant gegenüber PVT ist das Vorsehen
einer solchen Invarianz effektiv nicht möglich. Beispiels
weise bestand eine typische Lösung im vorhergehenden darin,
eine PVT-Varianz ohne weiteres charakterisierbar und vor
hersagbar zu machen. Dieses Verfahren kann zusätzlich eben
falls bewirken, daß die Größe der Schaltungsanordnung bis
zu einem Grad zunimmt, bei dem die Verwendung derselben
nicht länger praktisch ist. Hinsichtlich des absichtlichen
Nicht-Kalibrierens der Testschaltungsanordnung kann ein
solches Verfahren offensichtlich dazu führen, daß die Test
schaltungsanordnung ungenaue Resultate erzeugt, die zu ei
ner Erhöhung der Anzahl von nicht ordnungsgemäß funktionie
renden integrierten Schaltungen, die versandt werden, füh
ren können, oder die eine Zunahme der Anzahl der ordnungs
gemäß funktionierenden integrierten Schaltungen, die für
den Versand abgelehnt werden, bewirken können.
Da es vorzuziehen ist, die parametrische Testschaltungsan
ordnung der vorliegenden Erfindung zu kalibrieren, ist das
folgende bevorzugte Kalibrierungsverfahren für den Zweck
der Darstellung und nicht zum Zweck der Begrenzung vorgese
hen. Wie in Fig. 6 gezeigt, beginnt ein bevorzugtes Verfah
ren 600 zum Kalibrieren einer parametrischen Testschal
tungsanordnung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise mit
einem Block 610, bei dem bestimmte Anschlußflächen einer zu
testenden integrierten Schaltung mit einer ATE verbunden
werden. Wenn ein Schaltungsentwurf, z. B. einer
Anschlußfläche, vorzugsweise mehrere Male innerhalb einer
IC verwendet wird, ist eine identische parametrische Test
schaltungsanordnung jedem Fall dieses Schaltungsentwurfs
zugeordnet. Das Verbinden der Anschlußflächen mit der ATE,
wie es z. B. in dem Block 610 dargestellt ist, umfaßt bei
einer solchen Konfiguration vorzugsweise lediglich das Ver
binden der ATE mit einem oder mehreren Fällen eines Schal
tungsentwurfs. Da angenommen wird, daß unterschiedliche
Fälle des wiederholten Schaltungsentwurfs identisch in ih
rem defektfreien elektrischen Verhalten sind, kann angenom
men werden, daß Messungen, die an dem ATE-verbundenen Fall
des Schaltungsentwurfs durchgeführt werden, mit den Messun
gen korreliert sind, die bei anderen Fällen dieses Schal
tungsentwurfs durchgeführt werden. Es sei jedoch bemerkt,
daß, da angenommen wird, daß jeder identische Fall des
Blocks ein identisches defektfreies elektrisches Verhalten
aufweist, lediglich eine nicht verbindende Anschlußfläche
von jedem Anschlußflächentyp verwendet werden muß, obwohl
zusätzliche Anschlußflächen der Anschlußflächen für eine
zusätzliche Fehlerkorrektur und einen zusätzlichen Fehler
vergleich verwendet werden können.
Fortfahrend zu dem Block 612 wird die parametrische Test
schaltungsanordnung aktiviert. Wenn sowohl die ATE als auch
die geeignete parametrische Testschaltungsanordnung jetzt
aktiviert sind, können Messungen, wie z. B. der Treiber
stärke (IOH, IOL), des Tri-State-Leckens, des Empfängeraus
lösepegels (VIH, VIL), der Empfänger-Vorbereitungszeit und
der Empfängerhaltezeit, der Treiber-Anstiegs- und Abfall-
Zeiten, der Treiber-Takt-zu-Q-Zeit, VOH und VOL, beispiels
weise durch entweder die ATE oder die parametrische Test
schaltungsanordnung oder durch beide durchgeführt werden.
Wie in den Blöcken 614 und 616 dargestellt, umfaßt das Ver
fahren daher die Schritte des Empfangens der ATE-Messungen
und des Empfangens der parametrischen Testschaltungsanord
nungsmessungen. Bei einem Block 618 kann eine Bestimmung
durchgeführt werden, ob die ATE-Messdaten und die Daten der
parametrischen Testschaltungsanordnung geeignet überein
stimmen, wodurch eine ordnungsgemäße Kalibrierung der para
metrischen Testschaltungsanordnung angezeigt wird. Wenn je
doch bestimmt wird, daß die Messungen nicht übereinstimmen,
kann das Verfahren zu einem Block 620 fortfahren, bei dem
die Messungen der parametrischen Testschaltungsanordnungen
eingestellt werden können, um mit jenen Messungen überein
zustimmen, die von der ATE erhalten werden. Das Verfahren
kann danach zu dem Block 614 zurück fortfahren und wie im
vorhergehenden beschrieben fortfahren, bis die Messungen
der parametrischen Testschaltungsanordnung geeignet kalib
riert sind. Sobald eine geeignete Kalibrierung erreicht
ist, kann das Verfahren beendet werden, wie es in einem
Block 622 dargestellt ist.
Claims (35)
1. Verfahren zum Testen einer integrierten Schaltung
(IC) (210, 510), wobei die IC eine erste Anschlußfläche
(216, 512, 514, 516, 518, 520, 522) und eine erste pa
rametrische Testschaltung (220, 530, 540, 550, 560,
570, 580) aufweist, wobei die erste Anschlußfläche als
eine Signalschnittstelle für Komponenten außerhalb der
IC konfiguriert ist, und wobei die erste parametrische
Testschaltung sich innerhalb der IC befindet und ange
paßt ist, um mindestens einen Parameter der IC zu te
sten, mit folgenden Schritten:
elektrisches Verbinden einer automatisierten Testaus rüstung (ATE) (218, 502) mit der IC;
Liefern von mindestens einem Stimulus von der ATE zu der IC derart, daß die erste parametrische Testschal tung mindestens einen Parameter der ersten Anschluß fläche mißt; und
Empfangen der Informationen, die dem mindestens einen Parameter entsprechen, der durch die erste parametri sche Testschaltung gemessen wird.
elektrisches Verbinden einer automatisierten Testaus rüstung (ATE) (218, 502) mit der IC;
Liefern von mindestens einem Stimulus von der ATE zu der IC derart, daß die erste parametrische Testschal tung mindestens einen Parameter der ersten Anschluß fläche mißt; und
Empfangen der Informationen, die dem mindestens einen Parameter entsprechen, der durch die erste parametri sche Testschaltung gemessen wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der mindestens ei
ne Parameter aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus
eiher Spannung, einem Strom, einem Widerstand, einer
Kapazität, einer Induktivität, einer Frequenz, einem
Jittern und einer Zeit besteht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die IC einen
zweite Anschlußfläche (512, 514, 516, 518, 520, 522)
aufweist, und bei dem der Schritt des Lieferns von
mindestens einem Stimulus den Schritt des Lieferns von
mindestens einem Stimulus von der ATE zu der IC auf
weist, derart, daß die erste parametrische Testschal
tung mindestens einen Parameter von sowohl der ersten
Anschlußfläche als auch der zweiten Anschlußfläche
mißt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die ATE
eine erste Betriebsfrequenz aufweist, und die IC eine
Mehrzahl von Anschlußflächen und eine Mehrzahl von pa
rametrischen Testschaltungen aufweist, und bei dem der
Schritt des Lieferns von mindestens einem Stimulus den
Schritt des Messens von Parametern der Mehrzahl von
Anschlußflächen bei einer Frequenz, die höher als die
erste Betriebsfrequenz der ATE ist, durch die Mehrzahl
der parametrischen Testschaltungen aufweist.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die IC eine eingebaute Selbsttestausrüstung
(114) innerhalb derselben aufweist, wobei die einge
baute Selbsttestausrüstung angepaßt ist, um die digi
tale Funktionalität von mindestens einem Abschnitt der
IC zu testen, und bei dem der Schritt des Lieferns von
mindestens einem Stimulus den Schritt des Lieferns von
mindestens einem Stimulus von der ATE zu der eingebau
ten Testausrüstung derart aufweist, daß die eingebaute
Selbsttestausrüstung die digitale Funktionalität von
mindestens einem Abschnitt der IC testet.
6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die IC eine zweite parametrische Testschaltung
aufweist, und bei dem der Schritt des Lieferns von
mindestens einem Stimulus den Schritt des Lieferns von
mindestens einem Stimulus von der ATE zu der IC auf
weist, derart, daß sowohl die erste parametrische
Testschaltung als auch die zweite parametrische Test
schaltung mindestens einen Parameter der ersten
Anschlußfläche messen.
7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die IC eine Mehrzahl von Anschlußflächen (512,
514, 516, 518, 520, 522) aufweist, und bei dem der
Schritt des Lieferns von mindestens einem Stimulus den
Schritt des Lieferns von mindestens einem Stimulus von
der ATE (501) zu einem Teilsatz der Mehrzahl von An
schlußflächen aufweist.
8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die IC eine Mehrzahl von Anschlußflächen (512,
514, 516, 518, 520, 522) aufweist, und bei dem der
Schritt des elektrischen Verbindens den Schritt des
elektrischen Verbinden der ATE (502) mit einem Teil
satz der Mehrzahl von Anschlußflächen aufweist.
9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Schritt des Lieferns von mindestens einem
Stimulus folgende Schritte aufweist:
Messen eines ersten Parameters der ersten Anschlußflä che (512) durch die ATE (502); und
Messen des ersten Parameters der ersten Anschlussflä che (512) durch die erste parametrische Testschaltung (530, 540, 550, 560, 570, 580).
Messen eines ersten Parameters der ersten Anschlußflä che (512) durch die ATE (502); und
Messen des ersten Parameters der ersten Anschlussflä che (512) durch die erste parametrische Testschaltung (530, 540, 550, 560, 570, 580).
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, mit ferner folgenden
Schritten:
Empfangen von Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die ATE (512) gemessen wird;
Empfangen von Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die erste parametrische Test schaltung (530, 540, 550, 560, 570, 580) gemessen wird; und
Vergleichen der Informationen, die dem ersten Parame ter entsprechen, der durch die ATE (512) gemessen wird, mit den Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die erste parametrische Test schaltung (530, 540, 550, 560, 570, 580) gemessen wird.
Empfangen von Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die ATE (512) gemessen wird;
Empfangen von Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die erste parametrische Test schaltung (530, 540, 550, 560, 570, 580) gemessen wird; und
Vergleichen der Informationen, die dem ersten Parame ter entsprechen, der durch die ATE (512) gemessen wird, mit den Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die erste parametrische Test schaltung (530, 540, 550, 560, 570, 580) gemessen wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Schritt des
Vergleichens folgende Schritte aufweist:
Vergleichen der Informationen, die dem ersten Parame ter entsprechen, der durch die ATE (502) gemessen wird, mit den Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die erste parametrische Test schaltung (530, 540, 550, 560, 570, 580) gemessen wird, um zu bestimmen, ob die IC (510) ordnungsgemäß kalibriert ist; und
Kalibrieren der IC (510) derart, daß ein Unterschied zwischen den Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die ATE (502) gemessen wird, und den Informationen, die dem ersten Parameter ent sprechen, der durch die erste parametrische Testschal tung (530, 540, 550, 560, 570, 580) gemessen wird, re duziert wird.
Vergleichen der Informationen, die dem ersten Parame ter entsprechen, der durch die ATE (502) gemessen wird, mit den Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die erste parametrische Test schaltung (530, 540, 550, 560, 570, 580) gemessen wird, um zu bestimmen, ob die IC (510) ordnungsgemäß kalibriert ist; und
Kalibrieren der IC (510) derart, daß ein Unterschied zwischen den Informationen, die dem ersten Parameter entsprechen, der durch die ATE (502) gemessen wird, und den Informationen, die dem ersten Parameter ent sprechen, der durch die erste parametrische Testschal tung (530, 540, 550, 560, 570, 580) gemessen wird, re duziert wird.
12. Verfahren zum Bilden einer integrierten Schaltung
(IC) (210, 510) mit folgenden Schritten:
Vorsehen einer ersten Anschlußfläche (216, 512, 514, 516, 518, 520, 522), die als eine Signalschnittstelle für Komponenten außerhalb der IC konfiguriert ist; und
Vorsehen einer ersten parametrischen Testschaltung (220, 530, 540, 550, 560, 570, 580) innerhalb der IC, die angepaßt ist, um mindestens einen Parameter der ersten Anschlußfläche zu messen.
Vorsehen einer ersten Anschlußfläche (216, 512, 514, 516, 518, 520, 522), die als eine Signalschnittstelle für Komponenten außerhalb der IC konfiguriert ist; und
Vorsehen einer ersten parametrischen Testschaltung (220, 530, 540, 550, 560, 570, 580) innerhalb der IC, die angepaßt ist, um mindestens einen Parameter der ersten Anschlußfläche zu messen.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem der Schritt des
Vorsehens einer ersten parametrischen Testschaltung
den Schritt des Vorsehens einer ersten parametrischen
Testschaltung aufweist, die konfiguriert ist, um auf
mindestens ein Signal anzusprechen, das von der auto
matisierten Testausrüstung (ATE) (218, 502) geliefert
wird, derart, daß ansprechend auf das mindestens eine
Signal die erste parametrische Testschaltung den min
destens einen Parameter der ersten Anschlußfläche
mißt.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem der min
destens eine Parameter aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus einer Spannung, einem Strom, einem Widerstand,
einer Kapazität, einer Induktivität, einer Frequenz,
einem Jittern und einer Zeit besteht.
15. Verfahren gemäß Anspruch 12, 13 oder 14, das ferner
den Schritt des Vorsehens einer zweiten Anschlußfläche
(512, 514, 516, 518, 520, 522) aufweist, die als eine
Signalschnittstelle für Komponenten außerhalb der IC
konfiguriert ist, und bei dem der Schritt des Vorse
hens einer ersten parametrischen Testschaltung den
Schritt des Vorsehens einer ersten parametrischen
Testschaltung aufweist, die konfiguriert ist, um auf
mindestens ein Signal anzusprechen, das von der auto
matisierten Testausrüstung (ATE) geliefert wird, der
art, daß ansprechend auf das mindestens eine Signal
die erste parametrische Testschaltung mindestens einen
Parameter von sowohl der ersten Anschlußfläche als
auch der zweiten Anschlußfläche mißt.
16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, das
ferner den Schritt des Vorsehens einer eingebauten
Selbsttestausrüstung (114) aufweist, die elektrisch
mit mindestens einem Abschnitt der IC kommuniziert,
wobei sich die eingebaute Selbsttestausrüstung inner
halb der IC befindet und angepaßt ist, um die digitale
Funktionalität von mindestens einem Abschnitt der IC
zu testen.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, das
ferner den Schritt des Vorsehens einer zweiten parame
trischen Testschaltung aufweist, die sich innerhalb
der IC befindet und angepaßt ist, um mindestens einen
Parameter der ersten Anschlußfläche zu testen, wobei
die erste und die zweite parametrische Testschaltung
jeweils konfiguriert sind, um auf mindestens ein Si
gnal anzusprechen, das von der automatisierten Te
stausrüstung (ATE) geliefert wird, derart, daß anspre
chend auf das mindestens eine Signal sowohl die erste
parametrische Testschaltung als auch die zweite para
metrische Testschaltung mindestens einen Parameter der
ersten Anschlußfläche messen.
18. Integrierte Schaltung (IC) (210, 510) mit folgenden
Merkmalen:
einer ersten Anschlußfläche (216, 512, 514, 516, 518, 520, 522), die mit mindestens einem Abschnitt der IC elektrisch kommuniziert, wobei die erste Anschlußflä che als eine Signalschnittstelle für Komponenten au ßerhalb der IC konfiguriert ist; und
einer ersten parametrischen Testschaltung (220, 530, 540, 550, 560, 570, 580), die sich innerhalb der IC befindet und angepaßt ist, um mindestens einen Parame ter der ersten Anschlußfläche zu messen.
einer ersten Anschlußfläche (216, 512, 514, 516, 518, 520, 522), die mit mindestens einem Abschnitt der IC elektrisch kommuniziert, wobei die erste Anschlußflä che als eine Signalschnittstelle für Komponenten au ßerhalb der IC konfiguriert ist; und
einer ersten parametrischen Testschaltung (220, 530, 540, 550, 560, 570, 580), die sich innerhalb der IC befindet und angepaßt ist, um mindestens einen Parame ter der ersten Anschlußfläche zu messen.
19. Integrierte Schaltung gemäß Anspruch 18, bei der der
mindestens eine Parameter aus einer Gruppe ausgewählt
ist, die aus einer Spannung, einem Strom, einem Wider
stand, einer Kapazität, einer Induktivität, einer Fre
quenz, einem Jittern und einer Zeit besteht.
20. Integrierte Schaltung gemäß Anspruch 18 oder 19, bei
der die erste parametrische Testschaltung konfiguriert
ist, um mindestens einen Stimulus von der automati
sierten Testausrüstung (ATE) (218, 502) zu empfangen,
derart, daß die erste parametrische Testschaltung den
mindestens einen Parameter der ersten Anschlußfläche
mißt.
21. Integrierte Schaltung gemäß Anspruch 18, 19 oder 20,
mit ferner folgendem Merkmal:
einer eingebauten Selbsttestausrüstung, die sich in nerhalb der IC befindet und angepaßt ist, um die digi tale Funktionalität von mindestens einem Abschnitt der IC zu testen.
einer eingebauten Selbsttestausrüstung, die sich in nerhalb der IC befindet und angepaßt ist, um die digi tale Funktionalität von mindestens einem Abschnitt der IC zu testen.
22. Integrierte Schaltung gemäß einem der Ansprüche 18 bis
21, die ferner eine zweite Anschlußfläche (212, 514,
516, 518, 520, 522) aufweist, die mit mindestens einem
Abschnitt der IC elektrisch kommuniziert, wobei die
zweite Anschlußfläche als eine Signalschnittstelle für
Komponenten außerhalb der IC konfiguriert ist, und wo
bei die erste parametrische Testschaltung konfiguriert
ist, um mindestens einen Parameter von sowohl der er
sten Anschlußfläche als auch der zweiten Anschlußflä
che zu messen.
23. Integrierte Schaltung gemäß einem der Ansprüche 18 bis
22, die ferner eine zweite parametrische Testschaltung
aufweist, die sich innerhalb der IC befindet, und die
angepaßt ist, um mindestens einen Parameter der ersten
Anschlußfläche zu messen.
24. Integrierte Schaltung gemäß einem der Ansprüche 18 bis
23, bei der mindestens ein Parameter der ersten An
schlußfläche relativ zu einer Referenz außerhalb der
IC gemessen wird.
25. Integrierte Schaltung gemäß einem der Ansprüche 18 bis
23, bei der der mindestens eine Parameter der ersten
Anschlußfläche relativ zu einer Referenz innerhalb der
IC gemessen wird.
26. Integrierte Schaltung gemäß einem der Ansprüche 18 bis
25, bei der der mindestens eine Parameter der ersten
Anschlußfläche relativ zu einer Referenz gemessen
wird, die einen nicht definierten Absolutwert auf
weist.
27. Integrierte Schaltung gemäß einem der Ansprüche 18 bis
25, bei der der mindestens eine Parameter der ersten
Anschlußfläche relativ zu einer Referenz gemessen
wird, die einen definierten Absolutwert aufweist.
28. Integrierte Schaltung gemäß einem der Ansprüche 20 bis
27, bei der die ATE eine erste Betriebsfrequenz auf
weist, bei der die erste parametrische Testschaltung
konfiguriert ist, um ansprechend auf das Empfangen des
mindestens einen Signals von der ATE den mindestens
einen Parameter der ersten Anschlußfläche bei einer
höheren Frequenz als der ersten Betriebsfrequenz der
ATE zu messen.
29. Integrierte Schaltung (IC) (210, 510) mit folgenden
Merkmalen:
einer ersten Einrichtung (216, 512, 514, 516, 518, 520, 522) zum Bilden einer Schnittstelle der IC mit Komponenten außerhalb der IC; und
einer ersten Einrichtung (220, 530, 540, 550, 560, 570, 580) zum Messen von mindestens einem Parameter der ersten Einrichtung zum Bilden einer Schnittstelle.
einer ersten Einrichtung (216, 512, 514, 516, 518, 520, 522) zum Bilden einer Schnittstelle der IC mit Komponenten außerhalb der IC; und
einer ersten Einrichtung (220, 530, 540, 550, 560, 570, 580) zum Messen von mindestens einem Parameter der ersten Einrichtung zum Bilden einer Schnittstelle.
30. Integrierte Schaltung gemäß Anspruch 29, mit ferner
folgenden Merkmalen:
einer Einrichtung zum Testen der digitalen Funktiona lität von mindestens einem Abschnitt der IC.
einer Einrichtung zum Testen der digitalen Funktiona lität von mindestens einem Abschnitt der IC.
31. System zum Messen eines Parameters einer Anschlußflä
che einer integrierten Schaltung (IC) (210, 510), wo
bei die IC eine erste Anschlußfläche (216, 512, 514,
516, 518, 520, 522) aufweist, die mit mindestens einem
Abschnitt der IC elektrisch kommuniziert und konfigu
riert ist, um eine Schnittstelle mit Komponenten au
ßerhalb der IC zu bilden, mit folgenden Merkmalen:
einer automatisierten Testausrüstung (ATE) (218, 502), die konfiguriert ist, um elektrisch mit der IC verbun den zu sein, und um mindestens ein Signal zu der IC zu liefern; und
einer ersten parametrischen Testschaltung (220, 530, 540, 560, 570, 580), die sich innerhalb der IC befin det und angepaßt ist, um mit der ATE elektrisch zu kommunizieren, derart, daß ansprechend auf das Empfan gen von mindestens einem Signal von der ATE die erste parametrische Testschaltung mindestens einen Parameter der ersten Anschlußfläche mißt.
einer automatisierten Testausrüstung (ATE) (218, 502), die konfiguriert ist, um elektrisch mit der IC verbun den zu sein, und um mindestens ein Signal zu der IC zu liefern; und
einer ersten parametrischen Testschaltung (220, 530, 540, 560, 570, 580), die sich innerhalb der IC befin det und angepaßt ist, um mit der ATE elektrisch zu kommunizieren, derart, daß ansprechend auf das Empfan gen von mindestens einem Signal von der ATE die erste parametrische Testschaltung mindestens einen Parameter der ersten Anschlußfläche mißt.
32. System gemäß Anspruch 31, bei dem der mindestens eine
Parameter aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus ei
ner Spannung, einem Strom, einem Widerstand, einer Ka
pazität, einer Induktivität, einer Frequenz, einem
Jittern und einer Zeit besteht.
33. System gemäß Anspruch 31 oder 32, bei dem die IC eine
zweite Anschlußfläche (512, 514, 516, 518, 520, 522)
aufweist, die mit derselben elektrisch kommuniziert,
wobei die zweite Anschlußfläche als eine Signal
schnittstelle für Komponenten außerhalb der IC konfi
guriert ist, und bei dem die erste parametrische Test
schaltung konfiguriert ist, um mindestens einen Para
meter von sowohl der ersten Anschlußfläche als auch
der zweiten Anschlußfläche zu messen.
34. System gemäß Anspruch 31, 32 oder 33, das ferner eine
zweite parametrische Testschaltung aufweist, die sich
innerhalb der IC befindet und angepaßt ist, um minde
stens einen Parameter der ersten Anschlußfläche zu
messen.
35. Computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm zum
Ermöglichen des Testens einer integrierten Schaltung
(IC) (210, 510) aufweist, wobei die IC eine erste An
schlußfläche (216, 512, 514, 516, 518, 520, 522) und
eine erste parametrische Testschaltung (220, 530, 540,
550, 560, 570, 580) aufweist, wobei die erste An
schlußfläche als eine Signalschnittstelle für Kompo
nenten außerhalb der IC konfiguriert ist, wobei sich
die erste parametrische Testschaltung innerhalb der IC
befindet und angepaßt ist, um mindestens einen Parame
ter der ersten Anschlußfläche zu messen, wobei das
computerlesbare Medium folgende Merkmale aufweist:
einer Logik, die konfiguriert ist, um es einer automa tisierten Testausrüstung (ATE) (218, 502) zu ermögli chen, mindestens ein Signal zu der IC zu liefern, der art, daß die erste parametrische Testschaltung minde stens einen Parameter der ersten Anschlußfläche mißt; und
einer Logik, die konfiguriert ist, um es der ATE zu ermöglichen, von der ersten parametrischen Testschal tung Daten zu empfangen, die dem mindestens einen Pa rameter der ersten Anschlußfläche entsprechen.
einer Logik, die konfiguriert ist, um es einer automa tisierten Testausrüstung (ATE) (218, 502) zu ermögli chen, mindestens ein Signal zu der IC zu liefern, der art, daß die erste parametrische Testschaltung minde stens einen Parameter der ersten Anschlußfläche mißt; und
einer Logik, die konfiguriert ist, um es der ATE zu ermöglichen, von der ersten parametrischen Testschal tung Daten zu empfangen, die dem mindestens einen Pa rameter der ersten Anschlußfläche entsprechen.
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