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DE10138589A1 - Vorrichtung und Arbeitsverfahren zum automatischen Wechseln der Arbeits, Stütz- und Zwischenwalzen eines ein- oder mehrgerüstigen Bandwalzwerkes - Google Patents

Vorrichtung und Arbeitsverfahren zum automatischen Wechseln der Arbeits, Stütz- und Zwischenwalzen eines ein- oder mehrgerüstigen Bandwalzwerkes

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Publication number
DE10138589A1
DE10138589A1 DE10138589A DE10138589A DE10138589A1 DE 10138589 A1 DE10138589 A1 DE 10138589A1 DE 10138589 A DE10138589 A DE 10138589A DE 10138589 A DE10138589 A DE 10138589A DE 10138589 A1 DE10138589 A1 DE 10138589A1
Authority
DE
Germany
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roll
roller
stand
work
rolls
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Withdrawn
Application number
DE10138589A
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English (en)
Inventor
Reinhard Wittkopf
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SMS Siemag AG
Original Assignee
SMS Demag AG
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Publication date
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Priority to PCT/DE2002/002808 priority patent/WO2003015948A1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • B21B31/103Manipulators or carriages therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Arbeitsverfahren zum automatischen Wechseln der aus Arbeits-, Stütz- und Zwischenwalzen bestehenden Walzensätze eines ein- oder mehrgerüstigen Bandwalzwerkes, mittels eines quer zum Bandwalzgerüst (1) verschiebbaren Walzenwechselwagens (2) und einer zum Ausbau des Stützwalzensatzes (10/11) vorgesehenen Ausbautraverse (3). Um die Walzenwechselzeiten zu verkürzen und den Walzenwechsel zu automatisieren, wird vorgeschlagen, dass die Ausbautraverse (3) auf dem Walzenwechselwagen (2) positionierbar und mit Rädern (4) versehen ist, auf denen die Ausbautraverse (3) in erfindungsgemäßen Arbeitsschritten auf parallel zu den Walzen (10/11) verlaufenden Führungsschienen (5) aus dem Walzenwechselwagen (2) auf den Zwischenwalzenschienen (8) in das Bandwalzgerüst (1) einfahrbar sowie zusammen mit dem Stützwalzensatz (10/11) aus dem Bandwalzgerüst (1) ausziehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Arbeitsverfahren zum automatischen Wechseln der aus Arbeits-, Stütz- und Zwischenwalzen bestehenden Walzensätze eines ein- oder mehrgerüstigen Bandwalzwerkes, mittels mindestens eines quer zum Walzgerüst in eine mit der Bandgerüstmitte fluchtende Wechselposition verschiebbaren Walzenwechselwagens, der die auf parallel zu den Walzen verlaufenden Führungsschienen herausziehbar Walzensätze aufnimmt und in eine Rüstposition querverschiebt, in der der Austausch gegen einen neuen Walzensatzes erfolgt, wobei zum Ausbau des Stützwalzensatzes eine die obere Stützwalze tragende Ausbautraverse vorgesehen ist, die sich bei ausgebauten Arbeits- und Zwischenwalzen auf der unteren Stützwalze abstützt und zusammen mit dem Stützwalzensatz aus dem Walzgerüst herausziehbar ist.
  • Der Stillstand des Walzgerüsts und damit verbunden des ganzen Walzwerks führt naturgemäß zu Produktionsausfall. Dies ist besonders ungünstig, wenn dem Walzwerk andere Anlagen vor- oder nachgeordnet sind, z. B. eine Beizanlage, die eigentlich weiterlaufen könnte. Ziel eines jeden Walzenwechselverfahrens ist es deshalb, die Stillstandzeiten des Walzwerks so gering wie möglich zu halten.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 15 029 ist ein Walzenwechselverfahren für ein Walzgerüst eines mehrgerüstigen Bandwalzwerks beschrieben, dessen Walzgerüste Arbeitswalzen und Stützwalzen aufweisen. Nach dem Beenden des Walzens eines ersten Metallbandes wird das Walzgerüst angehalten und die Arbeitswalzen werden ausgebaut. Falls das Walzgerüst Zwischenwalzen aufweist, werden die Zwischenwalzen vorzugsweise zusammen mit den Arbeitswalzen aus- und eingebaut.
  • Die Stützwalzen dieses bekannten Bandwalzwerkes werden mit Hilfe einer Ausbautraverse in Form eines geschützten Stützwalzenwechselstuhls gewechselt, der nach Ausbau des Arbeitswalzensatzes in das Gerüst eingefahren wird. Die Arbeiten werde zu einem großen Teil manuell ausgeführt.
  • Ein anderes Verfahren und eine Vorrichtung zum Wechseln der Arbeits- und Stützwalzen eines Bandwalzgerüstes ist in der DE 39 30 125 C2 beschrieben. Hier wird der Walzenwechsel vorgenommen, um das Walzgerüst umzurüsten, beispielsweise von einem Sechs-Walzensystem, also einem Walzgerüst mit Arbeits-, Zwischen- und Stützwalzen, auf ein Vier-Walzensystem mit Arbeits- und Stützwalzen. Zum Ausbau der Walzensätze werden Walzenwechselwagen verwendet, die quer zum Walzgerüst verfahrbar sind und die mit Führungs- und Fahrschienen für die ausfahrbaren Walzensätze ausgestattet sind. Mindestens die Zeichnungsfigur 4 dieser Druckschrift zeigt den Ausbau der Stützwalzen mit Hilfe einer Ausbautraverse, die auf der unteren Stützwalze aufsitzt und die die obere Stützwalze trägt.
  • Während der Wechsel der Arbeits- und auch der Zwischenwalzen weitgehend automatisiert abläuft, indem mit Hilfe des Walzenwechselwagens und der entsprechenden Ausziehvorrichtung die Walzensätze aus dem Walzgerüst heraus auf den Walzenwechselwagen gezogen werden, wo sie durch Querverschieben in eine Auswechselposition verbracht werden, geschieht der Wechsel der Stützwalzen überwiegend manuell. Die Ausbautraverse wird mit Hilfe eines Kranes zwischen die Stützwalzen gebracht, die obere Stützwalze wird auf die auf der unteren Stützwalze aufsitzende Ausbautraverse abgesetzt und der Stützwalzensatz wird auf Führungsschienen unter dem Einbaustücken der unteren Stützwalze herausgefahren. Viel manuelle Tätigkeiten beim Wechsel der Stützwalzen und Kranarbeit erfordern lange Stillstandszeit des Walzwerkes. Darüberhinaus ist die Kranarbeit gefährlicher als der automatische Wechsel der Arbeits- und/oder Zwischenwalzen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, auch den bisher manuell ausgeführte Stützwalzenwechsel mindestens teilweise in den automatischen Walzenwechselablauf einzubeziehen und mit einer entsprechenden Vorrichtung ein Verfahren zum automatischen Wechseln der aus Arbeits-, Stütz- und Zwischenwalzen bestehenden Walzensätze eines ein- oder mehrgerüstigen Bandwalzwerkes zu schaffen, mit dem die Walzenwechselzeiten verringert und die Sicherheit beim Walzenwechsel erhöht werden können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine verbesserte Vorrichtung der eingangs geschilderten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausbautraverse auf dem für den Arbeits- und Zwischenwalzenwechsel vorgesehenen Walzenwechselwagen positionierbar ist und mit Rädern versehen ist auf denen die Ausbautraverse auf parallel zu den Walzen verlaufenden Führungsschienen aus dem Walzenwechselwagen in das Bandwalzgerüst einfahrbar sowie zusammen mit dem Stützwalzensatz aus dem Bandwalzgerüst ausziehbar ist.
  • Das Zusammenwirken des Walzenwechselwagens mit der Ausbautraverse des Stützwalzensatzes und die besondere Ausgestaltung des Ausbautraverse mit eigenen Rädern ermöglicht die Einbindung des Stützwalzenwechsels in den automatischen, Ablauf. Einerseits verkürzt die Bereitstellung der Ausbautraverse auf dem Walzenwechselwagen die Walzenwechselzeit und macht Kranarbeiten entbehrlich, andererseits ermöglichen die Räder an der Ausbautraverse das Ein- und Ausfahren der Ausbautraverse aus und in den Walzenwechselwagen bzw. aus dem und in das Bandwalzgerüst.
  • Es ist nach einem günstigen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Räder der Ausbautraverse beidseitig in deren oberem Bereich gelagert sind und im Bandwalzgerüst auf den heb- und senkbaren Zwischenwalzenschienen der oberen Zwischenwalze abrollen. Dadurch kann die Ausbautraverse vom Wechselwagen auf höhengleichen Führungsschienen direkt auf die in oberer Stellung positionierten heb- und senkbaren Zwischenwalzenschienen verschoben werden, von wo sie durch Absenken der Zwischenwalzenschienen auf der unteren Stützwalze bzw. deren Einbaustück abgesetzt werden kann. Zusammen mit der aufgesetzten oberen Stützwalze kann dann der Stützwalzensatz aus dem Bandwalzgerüst manuell oder automatisiert herausgefahren werden, wobei die Räder der Ausbautraverse frei sind und das Ausfahren auf den Führungsschienen unterhalb der Einbaustücke der unteren Stützwalze erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausbautraverse mit einem Walzenzapfen versehen ist, der mit der Ausziehvorrichtung des Walzenwechselwagen koppelbar ist.
  • Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, dass die Ausbautraverse seitlich neben dem Arbeits- und Zwischenwalzensatz auf dem Walzenwechselwagen positionierbar ist und durch Querverschieben des Walzenwechselwagens in eine Position zu dem Bandwalzgerüst verbringbar ist, in der die Führungsschienen des Walzenwechselwagens mit den angehobenen Zwischenwalzenschienen im Bandwalzgerüst fluchten, so dient auch dieser Vorschlag der Verkürzung der Walzenwechselzeiten. Die Ausbautraverse braucht nicht mehr mühsam mit Hilfe eines Kranes in das Bandwalzgerüst eingefädelt zu werden, sie hängt bereit in dem Walzenwechselwagen und braucht nur durch Querverschieben des Walzenwechselwagens in die Position verschoben zu werden, in der die Führungsschienen, auf denen die Räder der Ausbautraverse abrollen, mit den Zwischenwalzenschienen fluchten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich das Arbeitsverfahren der Erfindung ausführen, das aus der Abfolge der nachstehenden Arbeitsschritte besteht:
    Das Walzgerüst wird durch Öffnen des Walzspaltes hydraulisch aufgefahren. Der Walzenwechselwagen wird auf seitlich neben dem Bandwalzgerüst parallel zur Walzrichtung verlaufenden Schienen auf Gerüstmitte gefahren, so dass die Arbeits- und Zwischenwalzen mit der Ausziehvorrichtung gekoppelt und in den Walzenwechselwagen gezogen werden können. Gemeinsam mit den Arbeits- und Zwischenwalzen wird der Walzenwechselwagen sodann quer verschoben, wobei gleichzeitig die seitlich der Arbeits- und Zwischenwalzen auf dem Walzenwechselwagen bereitgestellte Ausbautraverse durch Querverschieben des Walzenwechselwagens in die Gerüstmitte verbracht wird, so dass Führungsschienen und Zwischenwalzenschienen fluchten.
  • Die Ausbautraverse wird auf ihren Rädern aus dem Walzenwechselwagen herausgefahren und, auf den Zwischenwalzenschienen geführt, in das Bandwalzgerüst eingefahren. Sobald die Ausbautraverse ihre Position im Bandwalzgerüst erreicht hat, werden die Zwischenwalzenschienen abgesenkt, wodurch die Ausbautraverse auf der unteren Stützwalze bzw. deren Einbaustück abgesetzt wird. Nun kann durch Absenken der Zwischenwalzenschienen die obere Stützwalze auf der Ausbautraverse abgesetzt werden. Währen dieser Arbeitsschritte wird der Walzenwechselwagen mit den Arbeits- und Zwischenwalzen querverschoben, wodurch die Arbeits- und Zwischenwalzen in eine Austauschposition gelangen, von der aus sie mit dem Kran gegen neue Walzensätze ausgetauscht werden können. Der inzwischen auf der Ausbautraverse abgestützte Stützwalzensatz wird auf Führungsschienen aus den Bandwalzgerüst ausgefahren und per Kran gegen einen neuen Stützwalzensatz ausgetauscht, der in das Bandwalzgerüst eingefahren wird.
  • Zeitgleich mit dem Stützwalzenwechsel wurden neue Arbeits- und Zwischenwalzen in den Walzenwechselwagen gelegt.
  • Die obere Stützwalze des Walzensatzes und die Zwischenwalzenschienen werden wieder angehoben, wobei die Zwischenwalzenschienen unter die Räder der Ausbautraverse greifen und diese von der unteren Stützwalze abheben. Der Walzenwechselwagen fährt nun in Position und zieht die Ausbautraverse auf den Zwischenwalzenschienen heraus auf die Führungsschienen des Walzenwechselwagens. Durch anschließendes Querverschieben des Walzenwechselwagens wird der neue Arbeits- und Zwischenwalzensatz in die Gerüstmitte verbracht und ins Gerüst eingeschoben. Nach Schließen des Walzspaltes ist der Arbeits- Zwischen- und Stützwalzenwechsel beendet.
  • Mit der Erfindung verkürzen sich die Stillstandszeiten des Walzwerkes erheblich. Durch die damit erreichte größere Verfügbarkeit des Walzwerkes erhöht sich die Ausbringung und damit verbessert sich die Wirtschaftlichkeit. Die automatische Zuführung der Ausbautraverse ist darüber hinaus im Vergleich zur herkömmliche Arbeitsweise wesentlich sicherer für das Bedienungspersonal.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Sechs-Walzen-Bandwalzgerüstes beim Stützwalzenwechsel mit Hilfe des Walzenwechselwagen und der Ausbautraverse,
  • Fig. 2 die Ausbautraverse,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch das Bandwalzgerüst beim Stützwalzenwechsel mit auf der Ausbautraverse aufgesetzter oberer Stützwalze und
  • Fig. 4 einen Schnitt durch das Bandwalzgerüst beim Stützwalzenwechsel mit angehobener Ausbautraverse.
  • In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht ein mittig geschnittenes bekanntes Sechs-Walzen Bandwalzgerüst 1 dargestellt beim dem der aus Arbeits- und Stützwalzen bestehende Walzensatz bereits ausgebaut wurde. Der Walzensatz wurde in bekannter Weise mit Hilfe des Walzenwechselwagen 2 aus dem Bandwalzgerüst 1 herausgezogen und auf dem Walzenwechselwagen 2 quer, d. h. senkrecht zur Zeichnungsebene, verschoben.
  • Zum Stützwalzenwechsel wird erfindungsgemäß die mit 3 bezeichnete Ausbautraverse verwendet. Wie Fig. 1 zeigt, ist diese Ausbautraverse 3 seitlich neben dem aus Arbeits- und Zwischenwalzen bestehende Walzensatz auf dem Walzenwechselwagen 2 positioniert und wurde durch Querverschieben des Walzenwechselwagens 2 in eine Position mittig zum Bandwalzgerüst 1 verfahren. Der aus Arbeits- und Zwischenwalzen bestehende Walzensatz ist in Fig. 1 nicht sichtbar, er wird von der im Vordergrund stehenden Ausbautraverse 3 verdeckt.
  • Der Walzenwechselwagen 2 mit der Ausbautraverse 3 steht einsatzbereit vor dem Bandwalzgerüst 1, die bereitgestellte Ausbautraverse 3 hängt mit Rädern 4 auf Führungsschienen 5 des Walzenwechselwagens 2. Wie in der Zeichnungsfigur 2 in einer Einzelteildarstellung gezeigt, ist die Ausbautraverse 3 C-förmig gestaltet, so dass sie das Ein- und Ausfahren der Ausbautraverse 3 auch bei im Bandwalzgerüst 1 befindlichem Band ermöglicht. In den vier oberen Eckbereichen der Ausbautraverse sind jeweils die Räder 4 angeordnet, mit denen die Ausbautraverse 3 in den Führungsschienen 5 (Fig. 1) des Walzenwechselwagens 2 hängt. Auf der - in der Zeichnungsebene - rechten Seite der Ausbautraverse 3 ist ein Walzenzapfen 6 angebracht, der, mit der Greifvorrichtung 7 des Walzenwechselwagens 2 korrespondierend, eine automatisierte Einbindung der Ausbautraverse 3 in den Stützwalzenwechsel ermöglicht.
  • In Fig. 1 ist in der linken Zeichnungshälfte die Ausbautraverse 3 im Bandwalzgerüst 1 dargestellt, wo sie den Raum des ausgebauten, aus Stütz- und Arbeitswalzen bestehenden Walzensatzes ausfüllt. Um, vom Walzenwechselwagen 2 ausgehend, von der in der rechten Zeichnungshälfte dargestellten Vorbereitungsposition mit der Ausbautraverse 3 in die in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellte Position im Bandwalzgerüst 1 zu gelangen, werden die höhengleichen Zwischenwalzenschienen 8 im Bandwalzgerüst 1 und die Führungsschienen 5 im Walzenwechselwagen 2 in eine miteinander fluchtende Position gebracht. In dieser Position kann die Ausbautraverse 3 von der Walzenwechselvorrichtung 2 über die Führungs- 5 und die Zwischenwalzenschienen 8 automatisch in das Bandwalzgerüst 1 eingefahren werden. Durch anschließendes Absenken der Zwischenwalzenschienen 8 wird die Ausbautraverse 3 auf die Einbaustücke 9 der unteren Stützwalze 10 abgesenkt und dort abgestellt. Dieser Vorgang ist in der Zeichnungsfigur 3 dargestellt. Zapfen 11 an der Unterseite der Ausbautraverse 3 greifen in Bohrungen 12 am Einbaustück 9 und stabilisieren die Ausbautraverse 3. Der nicht mehr benötigte Walzenwechselwagen 2 wird durch querverschieben soweit zur Seite gefahren, dass das Fenster des Bandwalzgerüstes 1 für den Stützwalzenwechsel frei ist.
  • Nachdem die Ausbautraverse 3 abgesetzt wurde, wird die oberer Stützwalze 13 oben auf der Ausbautraverse 3 hydraulisch abgesetzt und ebenfalls durch in Bohrungen 14 der Einbaustücke 16 eingreifende Zapfen 15 gesichert. Der gesamte Stützwalzensatz kann nun in bekannter Weise auf den unteren Ausfahrschienen 17 (Fig. 1) aus dem Bandwalzgerüst 1 ausgefahren und manuell mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Kranes gewechselt werden.
  • Zeitgleich mit dem vorstehend beschriebenen Verfahrensablauf wurden die ausgebauten Zwischen- und Arbeitswalzen ausgetauscht; ein neuer Satz aus Zwischen- und Arbeitswalzen wurde auf dem Walzenwechselwagen 2 bereitgestellt. Ein neuer Satz Stützwalzen 10/13 wird nun in umgekehrter Verfahrensweise, als vorstehend zum Ausbau des alten Stützwalzensatzes beschrieben, in das Bandwalzgerüst 1 eingefahren. Die Stützwalzen 10/13 werden in Position gebracht; die obere Stützwalze 13 wird hydraulisch angehoben, so dass die Einbaustücke 16 von der Ausbautraverse 3 abgehoben werden. Die Ausbautraverse 3 wird mittels der angehobenen Zwischenwalzenschienen 8 von den unteren Einbaustücken 9 abgehoben und hängt nun frei an den Zwischenwalzenschienen 8 im Bandwalzgerüst 1, wie dies in der Zeichnungsfigur 4 dargestellt ist.
  • Der inzwischen in Position querverschobene Walzenwechselwagen 2 ergreift mit seiner Walzenwechselvorrichtung 7 den Walzenzapfen 6 an der Ausbautraverse 3 und zieht diese auf den Zwischenwalzenschienen 8 und über die fluchtenden Führungsschienen 5 aus dem Bandwalzgerüst 1 heraus in den Walzenwechselwagen 2.
  • Durch erneutes Querverschieben des Walzenwechselwagens 2 wird der neue Walzensatz aus Zwischen- und Arbeitswalzen, der seitlich neben der Ausbautraverse 3 in Vorbereitungsstellung steht, in eine Position mittig zum Bandwalzgerüst 1 gebracht, aus der heraus der Walzensatz in das Bandwalzgerüst 1 eingefahren werden kann. Dieser Vorgang ist konventionell und braucht deshalb hier nicht weiter beschrieben zu werden. Nach Schließen des Walzspaltes ist das Bandwalzgerüst 1 einsatzbereit.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum automatischen Wechseln der aus Arbeits-, Stütz- und Zwischenwalzen bestehenden Walzensätze eines ein- oder mehrgerüstigen Bandwalzwerkes, mittels mindestens eines quer zum Walzgerüst in eine mit der Bandgerüstmitte fluchtende Wechselposition verschiebbaren Walzenwechselwagens, der die auf parallel zu den Walzen verlaufenden Führungsschienen herausziehbar Walzensätze aufnimmt und in eine Rüstposition querverschiebt, in der der Austausch gegen einen neuen Walzensatzes erfolgt, wobei zum Ausbau des Stützwalzensatzes eine die obere Stützwalze tragende Ausbautraverse vorgesehen ist, die sich bei ausgebauten Arbeits- und Zwischenwalzen auf der unteren Stützwalze abstützt und zusammen mit dem Stützwalzensatz aus dem Walzgerüst herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbautraverse (3) auf dem für den Arbeits- und Stützwalzenwechsel vorgesehenen Walzenwechselwagen (2) positionierbar ist und mit Rädern (4) versehen ist auf denen die Ausbautraverse (3) auf parallel zu den Walzen (10/11) verlaufenden Führungsschienen (5) aus dem Walzenwechselwagen (2) in das Bandwalzgerüst (1) einfahrbar sowie zusammen mit dem Stützwalzensatz (10/11) aus dem Bandwalzgerüst (1) ausziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (4) der Ausbautraverse (3) beidseitig in deren oberem Bereich gelagert sind und im Bandwalzgerüst (1) auf den heb- und senkbaren Zwischenwalzenschienen (8) der oberen Zwischenwalze abrollen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbautraverse (3) mit einem Walzenzapfen (6) versehen ist, der mit der Ausziehvorrichtung (7) des Walzenwechselwagen (2) koppelbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbautraverse (3) seitlich neben dem Arbeits- und Zwischenwalzensatz auf dem Walzenwechselwagen (2) positionierbar ist und durch Querverschieben des Walzenwechselwagens (2) in eine solche Position zu dem Bandwalzgerüst (1) verbringbar ist, in der die Führungsschienen (5) des Walzenwechselwagens (2) mit den angehobenen Zwischenwalzenschienen (8) im Bandwalzgerüst (1) fluchten.
5. Arbeitsverfahren zum automatischen Wechseln der in den Walzgerüsten eines ein- oder mehrgerüstigen Bandwalzwerkes eingebauten, aus Arbeits-, Stütz- und Zwischenwalzen bestehenden Walzensätze, mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die Abfolge der nachstehenden Arbeitsschritte:
- Die Walzen des Walzgerüstes werden aufgefahren,
- der Walzenwechselwagen wird auf Gerüstmitte gefahren und mit den Arbeits- und Zwischenwalzen gekoppelt,
- die Arbeits- und Zwischenwalzen werden aus dem Bandwalzgerüst heraus aus dem Walzenwechselwagen gezogen,
- der Walzenwechselwagen wird mit den Arbeits- und Zwischenwalzen quer verschoben,
- die seitlich der Arbeits- und Zwischenwalzen auf dem Walzenwechselwagen bereitgestellte Ausbautraverse wird durch Querverschieben des Walzenwechselwagens auf die Gerüstmitte verschoben,
- die Ausbautraverse wird auf den Zwischenwalzenschienen geführt in das Gerüst eingefahren,
- die Zwischenwalzenschienen werden abgesenkt, wodurch die Ausbautraverse auf der unteren Stützwalze abgesetzt wird,
- die obere Stützwalze wird abgesenkt und auf der Ausbautraverse abgesetzt,
- der Walzenwechselwagen mit den Arbeits- und Zwischenwalzen wird querverschoben, wodurch die Arbeits- und Zwischenwalzen in eine Austauschposition gelangen,
- der Stützwalzensatz wird auf Führungsschienen ausgefahren und per Kran ausgetauscht,
- ein neuer Stützwalzensatz wird eingefahren,
- gleichzeitig mit dem Stützwalzenwechsel werden neue Arbeits- und Zwischenwalzen in den Walzenwechselwagen gefegt,
- die Zwischenwalzenschienen mit der Ausbautraverse werden wieder angehoben,
- der Walzenwechselwagen fährt in Position und zieht die Ausbautraverse von den Zwischenwalzenschienen auf die Führungsschienen des Walzenwechselwagen heraus,
- durch Querverschieben des Walzenwechselwagens wird der neue Arbeits- und Zwischenwalzensatz in die Gerüstmitte verbracht,
- der neue Arbeits- und Zwischenwalzensatz wird ins Gerüst eingeschoben,
- der Walzspalt wird geschlossen.
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