DE10138545A1 - Steckverbinder bestehend aus Steckbuchse und Steckerteil - Google Patents
Steckverbinder bestehend aus Steckbuchse und SteckerteilInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bestehend aus einer Steckbuchse mit einem isolierenden Buchsengehäuse (12), in welchem mindestens ein Buchsenkontakt (14) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt aus einem Halteteil (16) und einer Buchse (18) besteht, wobei die Buchse um einen begrenzten Winkel schwenkbar auf dem Halteteil angeordnet ist, und aus einem Steckerteil mit einem isolierenden Steckergehäuse (52), in welchem mindestens ein Steckkontakt (54) aufgenommen ist, der dafür vorgesehen ist, in den Buchsenkontakt der Steckbuchse einzugreifen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder bestehend aus einer Steck
buchse und einem Steckerteil, das dafür vorgesehen ist, in die Steck
buchse eingesteckt zu werden. Die Erfindung betrifft insbesondere einen
sogenannten Rückwand-Steckverbinder, bei dem eines der beiden Teile
des Steckverbinders auf einer fest in einem Gehäuse eines elektrischen
Geräts angebrachten Rückwand-Leiterplatte, der sogenannten Träger
karte, angebracht ist und der andere Teil des Steckverbinders auf einer
steckbaren Leiterplatte, der sogenannten Steckkarte, angebracht ist. Beim
Einschieben der Steckkarte in das Gehäuse gelangen die Kontakte der
Steckbuchse bzw. des Steckerteils mit den Kontakten des anderen Teils in
Eingriff, so daß die Steckkarte an die Trägerkarte angeschlossen ist.
Problematisch dabei ist, daß die Steckkarte im Gehäuse nicht so genau
geführt werden kann, daß sie ohne Toleranzen eingeschoben werden
kann. Dies bedeutet, daß die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen des
Steckverbinders in dem Moment, in welchem sie während des Einschie
bens der Steckkarte aufeinandertreffen, seitlich gegeneinander versetzt
und/oder relativ zueinander eine Winkelfehlstellung aufweisen können,
ihre Längsachsen also nicht miteinander fluchten. Diese Ausrichtungs
fehler können zwar beim Einschieben des Steckerteils in die Steckbuchse
größtenteils korrigiert werden; bei dieser Korrektur wirken jedoch auf die
Kontakte der Steckbuchse und des Steckerteils vergleichsweise hohe
Kräfte. Dabei besteht die Gefahr, daß es zu Verformungen und Belastun
gen der Lötstellen der Kontakte kommt. Dies ist besonders kritisch bei
SMT-Anschlüssen, die im Gegensatz zu Durchsteckkontakten keine form
schlüssige Verbindung zur Leiterplatte haben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Steckverbinder zu
schaffen, bei dem die Kontakte während des Einfädelns der Steckkarte in
das Gehäuse und somit des Steckerteils in die Steckbuchse keinen hohen
mechanischen Belastungen ausgesetzt werden, falls eine Fehlstellung
zwischen Steckerteil und Steckbuchse vorliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Steckbuchse mit einem isolierenden
Buchsengehäuse vorgesehen, in welchem mindestens ein Buchsen
kontakt aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsen
kontakt aus einem Halteteil und einer Buchse besteht, wobei die Buchse
um einen begrenzten Winkel schwenkbar auf dem Halteteil angebracht ist.
Das komplementäre Steckerteil weist ein isolierendes Steckergehäuse
auf, in welchem mindestens ein Steckkontakt aufgenommen ist, der dafür
vorgesehen ist, in die Buchse der komplementären Steckbuchse einzu
greifen. Da die Buchse schwenkbar auf dem Halteteil angebracht ist,
können Fehlstellungen von Steckbuchse und Steckerteil relativ zueinander
automatisch ausgeglichen werden. Dies verhindert, daß auf die Kontakte
hohe mechanische Belastungen ausgeübt werden.
Gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
das Halteteil der Steckbuchse einen Kopfabschnitt, eine sich daran
anschließende Ringnut und einen sich an die Ringnut anschließenden
Bund aufweist und die Buchse mehrere Federlaschen aufweist, die in die
Ringnut eingreifen. Die Federlaschen weisen vorzugsweise an ihrem
freien Ende Haken auf, die in die Ringnut eingreifen. Dies ermöglicht, die
Buchse in sehr einfacher Weise auf dem Halteteil schwenkbar
anzubringen. Die Buchse wird mit ihren Federlaschen über den
Kopfabschnitt auf das Halteteil aufgeschoben, wobei sich die
Federlaschen, wenn sie über den Kopfabschnitt gleiten, elastisch
aufweiten und anschließend in die Ringnut einschnappen. Dort ist die
Buchse von den Haken, die an dem Absatz zwischen der Ringnut und
dem Kopfabschnitt anliegen, zuverlässig gehalten, während die Buchse
gleichzeitig um einen bestimmten Winkel verschwenkt werden kann.
Dieser Winkel ist vorgegeben durch die Differenz zwischen der Breite der
Haken und der Breite der Ringnut zwischen dem Bund und dem
Kopfabschnitt. Je größer diese Differenz ist, desto weiter kann die Buchse
verschwenkt werden.
Die Buchse hat vorzugsweise eine tonnenförmige Gestalt und ist an ihrem
den Haken entgegengesetzten Ende mit mehreren Kontaktlaschen
versehen. Die Kontaktlaschen weiten sich elastisch auf, wenn der
Steckkontakt in die Buchse eingeschoben wird. Die Buchse mit den Feder
laschen und den Kontaktlaschen kann in einfacher Weise dadurch herge
stellt werden, daß ein ebenes Blechstanzteil zuerst mit Einschnitten
versehen wird, so daß die Kontaktlaschen und die Federlaschen gebildet
werden, und das anschließend in die gewünschte tonnenförmige Gestalt
zusammengerollt wird.
Gemäß der bevorzugten ersten Ausführungsform der Erfindung schließt
sich an den Bund des Halteteils des Buchsenkontakts eine
Verankerungsnut an, auf die ein Verankerungsabschnitt folgt, der in dem
Buchsengehäuse aufgenommen ist, wobei in der Verankerungsnut eine
Ringfeder aufgenommen ist, deren dem Bund zugewandter Rand
abgeschrägt ist, und wobei der Durchmesser des Bundes und des Kopfes
des Halteteils kleiner sind als der Durchmesser des
Verankerungsabschnittes. Diese Gestaltung ermöglicht eine besonders
einfache Montage und Anbringung des Halteteils im Buchsengehäuse.
Zuerst wird die Ringfeder auf die Verankerungsnut aufgeschoben. Dann
wird das Halteteil von der Rückseite des Buchsengehäuses in eine
Verankerungsöffnung im Buchsengehäuse eingeschoben, wobei die
Ringfeder beim Durchtritt durch die Verankerungsöffnung elastisch
zusammengedrückt wird und anschließend wieder ihre ursprüngliche Form
einnimmt. Auf diese Weise ist ein Schnappverschluß gebildet, der das
Einschieben des Halteteils in das Buchsengehäuse, nicht jedoch das
Herausziehen in der entgegengesetzten Richtung ermöglicht. Die
Steckkontakte des Steckergehäuses sind in diesem in gleicher Weise
aufgenommen.
Gemäß einer bevorzugten zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
das Halteteil eine Halteöffnung aufweist und die Buchse mindestens einen
Haken aufweist, der in die Halteöffnung eingreift. Dabei ist vorzugsweise
vorgesehen, daß das Halteteil mindestens im Bereich der Halteöffnung
einen rechteckigen Querschnitt aufweist und die Buchse mit zwei
Federlaschen versehen ist, die einander parallel gegenüberliegen und auf
zwei voneinander abgewandten Seitenflächen des Halteteils anliegen. Der
Haken kann durch eine von der Federlasche abgebogene Blechlasche
gebildet sein. Die Buchse ist mittels des Hakens zuverlässig auf dem
Halteteil gehalten, während die beiden an dem Halteteil anliegenden
Federlaschen es durch ihre Elastizität ermöglichen, die Buchse in jeder
Richtung auf dem Halteteil zu verschwenken.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Buchse mit zwei Kontaktlaschen
versehen ist, die einander parallel gegenüberliegen, und daß die
Federlaschen einander entlang einer ersten Richtung gegenüberliegen,
die sich im rechten Winkel zu einer zweiten Richtung befindet, in der sich
die Kontaktlaschen gegenüberliegen. Die unterschiedliche Ausrichtung der
Kontaktlaschen und der Federlaschen gewährleistet, daß bei jeder
Auslenkung der Buchse aus ihrer normalen Stellung heraus eine
Rückstellkraft in die normale Stellung erzeugt wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Buchse ein Blechbiegeteil mit
einem geschlossenen Mittelabschnitt ist. Ein solches Blechbiegeteil kann
mit geringem Aufwand durch Stanzen und Biegen eines geeigneten
Metallblechs hergestellt werden.
Vorzugsweise weisen sowohl die Halteteile der Steckbuchse als auch die
Steckkontakte des Steckerteils jeweils einen SMT-Anschluß auf, der es
ermöglicht, sie in prozeßtechnisch günstiger Weise auf einer Leiterplatte
durch eine Oberflächenmontagetechnik anzubringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier bevorzugter Ausführungs
formen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
In diesen zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Draufsicht einer Steckbuchse und eines
Steckerteils gemäß einer ersten Ausführungsform zu Beginn des
Einsteckens;
Fig. 2 einen Querschnitt durch Steckbuchse und Steckerteil von
Fig. 1;
Fig. 3 in einer Ansicht entsprechend derjenigen von Fig. 2 die
Steckbuchse und das Steckerteil während des Einsteckens;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Steckbuchse und das Stecker
teil von Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Steckbuchse und das Stecker
teil im vollständig zusammengesteckten Zustand;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Steckbuchse und ein
Steckerteil gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 eine geschnittene Draufsicht der Steckbuchse und des
Steckerteils von Fig. 6;
Fig. 8 in einer perspektivischen Ansicht die Buchse, die bei der
Steckbuchse von Fig. 6 verwendet wird;
Fig. 9 in einer perspektivischen, vergrößerten Ansicht ein Detail
der Buchse von Fig. 8;
Fig. 10 eine weitere perspektivische Ansicht der Buchse von Fig.
8;
Fig. 11 eine weitere perspektivische Ansicht der Buchse von Fig.
8;
Fig. 12 in einer perspektivischen Ansicht eine Buchse gemäß
einer Variante zu der in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Ausfüh
rungsform;
Fig. 13 eine weitere perspektivische Ansicht der Buchse von Fig.
12; und
Fig. 14 eine weitere perspektivische Ansicht der Buchse von Fig.
12.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Steckverbinder gemäß einer ersten
Ausführungsform gezeigt, der aus einer Steckbuchse 10 und einem
Steckerteil 50 besteht. Es handelt sich hier um einen sogenannten
Rückwand-Steckverbinder, bei dem die Steckbuchse 10 auf einer
Trägerkarte 2 angebracht ist, die als Leiterplatte ausgebildet ist, und das
Steckerteil 50 auf einer Steckkarte 4 angebracht ist, die ebenfalls als
Leiterplatte ausgebildet ist. Die Trägerkarte 2 ist Teil eines elektrischen
oder elektronischen Gerätes, in das die Steckkarte 4 eingeschoben wird.
Die Führung für die Steckkarte 4 im Gehäuse des Gerätes ist hier nicht
gezeigt. Der Aufbau des Steckverbinders kann natürlich auch für andere
Anwendungsbereiche genutzt werden.
Die Steckbuchse 10 weist ein elektrisch isolierendes Buchsengehäuse 12
auf, in welchem drei zylindrische Kontaktkammern gebildet sind. In jeder
Kontaktkammer ist ein Buchsenkontakt 14 angeordnet, der aus einem
Halteteil 16 und einer Buchse 18 besteht. Das Halteteil weist einen
Kopfabschnitt 20, eine Ringnut 22, einen sich an die Ringnut anschließen
den Bund 24, eine Verankerungsnut 26, einen Verankerungsabschnitt 28
sowie einen SMT-Anschluß 30 auf. Der Verankerungsabschnitt ist in einer
Verankerungsöffnung 34 im Buchsengehäuse 12 aufgenommen. In die
Verankerungsnut 26 ist eine Ringfeder 32 eingesetzt, die sich zwischen
dem Bund 24 und einem die Verankerungsöffnung 34 umgebenden
Absatz abstützt. Die Ringfeder 32 ist an ihrem dem Bund 24 zugewandten
Ende abgeschrägt, und der Durchmesser des Bundes 24 sowie des
Kopfabschnittes 20 sind kleiner als der Durchmesser der Ver
ankerungsöffnung 34. Dies ermöglicht, das Halteteil 16 von der Rückseite
des Buchsengehäuses 12, also bezüglich der Fig. 1 und 2 von der
linken Seite, in das Buchsengehäuse einzuschieben, bis die Ringfeder
durch die Verankerungsöffnung 34 hindurchgetreten ist und sich in der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung befindet, in der sie ein Zurück
ziehen des Halteteils verhindert.
Die auf dem Halteteil angebrachte Buchse 18 ist ein tonnenförmiges
Blechbiegeteil. Die Buchse 18 weist mehrere nebeneinanderliegende
Federlaschen 38 auf, die an ihrem freien Ende auf der der Ringnut 22
zugewandten Seite jeweils mit einem Haken 40 versehen sind (siehe
insbesondere Fig. 5). Am entgegengesetzten Ende sind mehrere
nebeneinanderliegende Kontaktlaschen 42 gebildet. Die Buchse 18 wird
am Halteteil 16 dadurch montiert, daß sie in axialer Richtung auf das
Halteteil aufgeschoben wird. Dabei gleiten die mit den Haken versehenen
Federlaschen über den Kopfabschnitt 20, bis sie in die Ringnut 22
einschnappen. Da die Ringnut in axialer Richtung länger ist als die Haken
40, ist die Buchse 18 um einen gewissen Winkelbereich auf dem Halteteil
schwenkbar. Dieser Winkelbereich wird durch die Größe der
Kontaktkammern begrenzt.
Das Steckerteil 50 weist ein elektrisch isolierendes Steckergehäuse 52
auf, das mit mehreren nebeneinanderliegenden Steckkontakten 54
versehen ist, deren zapfenförmiger Steckabschnitt 56 in einer Kontakt
kammer 58 angeordnet ist. Zur Verankerung der Steckkontakte 54 im
Steckergehäuse 52 wird dieselbe Gestaltung verwendet wie bei der
Steckbuchse, also Ringfedern 60, die in einer Verankerungsnut 61
angeordnet sind und sich zwischen einem Bund 62 des Steckkontakts und
einem die entsprechende Verankerungsöffnung 64 umgebenden Absatz
abstützen, wobei in der Verankerungsöffnung 64 ein Verankerungs
abschnitt 63 des Steckkontakts 54 angeordnet ist. Jeder Steckkontakt 54
ist schließlich mit einem SMT-Anschluß 66 versehen, der auf die
Steckkarte 4 aufgelötet ist.
In den Fig. 1 und 2 sind die Steckbuchse und das Steckerteil zu
Beginn des Einschiebens ineinander gezeigt. Aufgrund von Toleranzen
sind die Steckbuchse und das Steckerteil relativ zueinander in der x-
Richtung und der y-Richtung um beispielsweise etwa 1 mm versetzt
gegenüber einer optimalen Ausrichtung, bei der die Längsachsen von
Steckerteil und Steckbuchse miteinander fluchten. Einführschrägen am
vorderen Rand des Buchsengehäuses und des Steckergehäuses führen
dazu, daß sich die Fehlausrichtung beim weiteren Einschieben verringert;
in dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Zustand kann die Fehlaus
richtung Δx und Δy maximal etwa ±0,4 mm. Hinzugekommen ist aber eine
Winkelfehlstellung Δα und Δβ in der Größenordnung von jeweils etwa
±1,5°. In den Fig. 3 und 4 ist deutlich zu sehen, daß trotz dieser
Fehlstellungen ein leichtes Einschieben des Steckabschnittes 56 der
Steckkontakte 54 in die Buchsen 18 möglich ist, da diese auf dem Halteteil
16 verschwenkbar angeordnet sind. Das problemlose Aufschieben wird
auch unterstützt von der konischen Ausgestaltung der Spitze des
Steckabschnittes und der trichterförmigen Ausgestaltung der Kontakt
laschen 42, so daß sich die Buchse 18 automatisch richtig ausrichtet. Der
mögliche Verschwenkbereich der Buchse ist so gewählt, daß es bei
größeren Fehlstellungen zu einer Anlage der die Kontaktkammern
umgebenden Wände des Buchsengehäuses 12 und des Steckergehäuses
52 aneinander kommt, ohne daß in dieser Stellung bereits hohe
mechanische Kräfte auf die Steckkontakte und die Buchsenkontakte
ausgeübt werden. Dieser Zustand ist den Fig. 3 und 4 zu sehen; das
Buchsengehäuse liegt an dem bezüglich der Figuren jeweils unten
liegenden Rand des Steckergehäuses auf und sorgt für eine mechanische
Abstützung.
Wenn sich beim weiteren Einschieben die Fehlstellung der Steckkarte
relativ zur Trägerkarte verringert oder die Fehlstellung vollständig beseitigt
wird, gelangt die Buchse 18 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, in der sie
sich in Längsrichtung erstreckt.
In den Fig. 6 bis 11 sind eine Steckbuchse und ein Steckerteil gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Für die von der
ersten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben
Bezugszeichen verwendet, und es wird auf die obigen Erläuterungen
verwiesen.
Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform
besteht allgemein ausgedrückt darin, daß das Halteteil 16 der
Steckbuchse 10, an dem die Buchse 18 angebracht ist, sowie der
Steckabschnitt 56 im Steckerteil 50, der in die Buchse 18 eingesteckt wird,
jeweils einen rechteckigen, flachen Querschnitt haben. Dementsprechend
sind die Federlaschen 38 und die Kontaktlaschen 42 der Buchse 18 so
ausgebildet und angeordnet, daß sie einander jeweils entlang einer
geraden Linie gegenüberliegen.
Wie in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, ist das Halteteil 16 der
Steckbuchse 10 mit einem flachen, rechteckigen Querschnitt ausgeführt.
Im Abstand vom vorderen, freien Ende des Halteteils 16 ist eine
Halteöffnung 70 ausgebildet, die rechteckig ist.
Auf dem Halteteil 16 ist eine Buchse 18 angebracht, die vier Federlaschen
38 und vier Kontaktlaschen 42 aufweist (siehe insbesondere die Fig. 8
bis 11). Die Federlaschen und die Kontaktlaschen gehen jeweils aus von
einem Mittelabschnitt 72, der als geschlossener Ring mit quadratischer
Form ausgebildet ist. Die Buchse 18 ist ein Blechbiegeteil, das durch
Stanzen und geeignetes Biegen ausgehend von einem Metallblech
hergestellt ist. Um den Mittelabschnitt 72 zu schließen, ist an jeder
Außenseite des Mittelabschnittes eine Verbindungslasche 74 (siehe
insbesondere Fig. 9) vorgesehen, die aus der Ebene des
Mittelabschnittes 72 herausgebogen ist, so daß sie an der Innenfläche der
anderen Seite des Mittelabschnittes anliegen kann. Dort ist sie
beispielsweise durch Punktschweißen befestigt.
Die Federlaschen 38 und die Kontaktlaschen 42 liegen einander
paarweise gegenüber. Jede Federlasche und jede Kontaktlasche ist zu
ihrem freien Ende hin mit einer Biegestelle versehen, so daß einander
parallel gegenüberliegende, in einer Richtung gekrümmte Berührflächen
gebildet sind.
Zwei der Federlaschen 38 sind mit jeweils einem Haken 40 versehen
(siehe insbesondere Fig. 11), der gebildet ist durch eine abgebogene
Lasche. Die Haken 40 sind auf über Kreuz liegenden Federlaschen 38
ausgebildet.
Die Buchse 18 wird mit den Federlaschen 38 so auf das Halteteil 16
aufgeschoben, daß die Haken 40 in die Halteöffnung 70 eingreifen (siehe
insbesondere Fig. 6). Die Buchse 18 ist dann in der z-Richtung fest, aber
ansonsten verschwenkbar auf dem Halteteil 16 angebracht. Bei einer
Schwenkbewegung um die x-Achse verschieben sich die Berührflächen
der Federlaschen 38 auf dem Halteteil 16, wobei sie sich aufweiten. Bei
einer Verschwenkbewegung um die y-Achse verdreht sich die Buchse 18
auf dem Halteteil 16 um einen Drehpunkt, der etwa in der Mitte der
Halteöffnung 70 liegt.
Auch der Steckabschnitt 56 ist mit einem flachen, rechteckigen
Querschnitt ausgeführt. Somit kann der Steckabschnitt 56 zwischen die
einander paarweise gegenüberliegenden Kontaktlaschen 42 der Buchse
geschoben werden; die Kontaktlaschen 42 liegen dann mit einer
Linienberührung am Steckabschnitt an.
Wie in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, ermöglicht es die gelenkige
Anbringung der Buchse, daß diese sich bei einer eventuellen
Fehlausrichtung zwischen Buchsengehäuse 12 und Steckergehäuse 52
derart ausrichtet, daß ein leichtes Einstecken des Steckabschnittes 56
zwischen die Kontaktlaschen 42 möglich ist. Da die Ausrichtung der
Federlaschen um 90° gegenüber der Ausrichtung der Kontaktlaschen
verdreht ist, ergibt sich bei einer Schiefstellung der Buchse zwischen dem
Halteabschnitt und dem Steckabschnitt immer eine Rückstellkraft in die
normale Stellung der Buchse; die sich bei einem Verschwenken um die x-
Achse ergebende Aufweitung der Federlaschen 38 sorgt nämlich für eine
Rückstellung um die x-Achse, während die sich bei einer Verschwenkung
um die y-Achse ergebende Aufweitung der Kontaktlaschen 42 für eine
Rückstellung um die y-Achse sorgt.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine Buchse 18 gemäß einer Variante zu der
in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Ausführungsform dargestellt. Auch bei
der Variante gemäß den Fig. 12 bis 14 handelt es sich um ein
Blechbiegeteil; dieses weist allerdings keinen geschlossenen
Mittelabschnitt 72 auf, sondern eine Mittelplatte 76 mit quadratischer
Form. Die beiden Federlaschen 38 erstrecken sich ausgehend von
einander gegenüberliegenden Rändern der Mittelplatte in eine Richtung,
und die beiden Kontaktlaschen 42 erstrecken sich ausgehend von den
beiden anderen Rändern in die entgegengesetzte Richtung.
Diese Gestaltung bietet im wesentlichen zwei Vorteile: Zum einen hat die
Mittelplatte aufgrund ihrer ebenen Form eine höheren Festigkeit gegen
Verwindungen als der ringförmige Mittelabschnitt 72. Zum anderen ist die
Buchse 18 sehr viel einfacher herzustellen, da Biegeschritte nur in zwei
Richtungen relativ zur Mittelplatte 76 notwendig sind, und zwar nach oben
und nach unten.
2
Trägerkarte
4
Steckkarte
10
Steckbuchse
12
Buchsengehäuse
14
Buchsenkontakt
16
Halteteil
18
Buchse
20
Kopfabschnitt
22
Ringnut
24
Bund
26
Verankerungsnut
28
Verankerungsabschnitt
30
SMT-Anschluß
32
Ringfeder
34
Verankerungsöffnung
38
Federlasche
40
Haken
42
Kontaktlasche
50
Steckerteil
52
Steckergehäuse
54
Steckkontakt
56
Steckabschnitt
58
Kontaktkammer
60
Ringfeder
61
Verankerungsnut
62
Bund
63
Verankerungsabschnitt
64
Verankerungsöffnung
66
SMT-Anschluß
70
Halteöffnung
72
Mittelabschnitt
74
Verbindungslasche
76
Mittelplatte
Claims (19)
1. Steckbuchse mit einem isolierenden Buchsengehäuse (12), in
welchem mindestens ein Buchsenkontakt (14) aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt aus einem Halteteil
(16) und einer Buchse (18) besteht, wobei die Buchse um einen
begrenzten Winkel schwenkbar auf dem Halteteil angebracht ist.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteil einen Kopfabschnitt (20), eine sich daran anschließende
Ringnut (22) und einen sich an die Ringnut anschließenden Bund (24)
aufweist und die Buchse (18) Federlaschen (38) aufweist, der in die
Ringnut eingreifen.
3. Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federlaschen (38) an ihrem freien Ende mit jeweils einem Haken (40)
versehen sind.
4. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (18) eine tonnenförmige Gestalt hat und an
ihrem den Haken entgegengesetzten Ende mit mehreren
Kontaktlaschen (42) versehen ist.
5. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an den Bund (24) des Halteteils eine Verankerungs
nut (26) anschließt, auf die ein Verankerungsabschnitt (28) folgt, der in
dem Buchsengehäuse (12) aufgenommen ist, wobei in der Veranke
rungsnut eine Ringfeder (32) aufgenommen ist, deren dem Bund
zugewandter Rand abgeschrägt ist, und wobei der Durchmesser des
Bundes (24) und des Kopfes (20) des Halteteils kleiner sind als der
Durchmesser des Verankerungsabschnittes (28).
6. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteil (16) eine Halteöffnung (70) aufweist und die Buchse (18)
mindestens einen Haken (40) aufweist, der in die Halteöffnung (70)
eingreift.
7. Steckbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteil (16) mindestens im Bereich der Halteöffnung (70) einen
rechteckigen Querschnitt aufweist und die Buchse mit zwei
Federlaschen (38) versehen ist, die einander parallel gegenüberliegen
und auf zwei voneinander abgewandten Seitenflächen des Halteteils
(16) anliegen.
8. Steckbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haken (40) durch eine von der Federlasche (38) abgebogene
Blechlasche gebildet ist.
9. Steckbuchse nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (18) mit zwei Kontaktlaschen (42)
versehen ist, die einander parallel gegenüberliegen.
10. Steckbuchse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federlaschen (38) einander entlang einer ersten Richtung
gegenüberliegen, die sich im rechten Winkel zu einer zweiten Richtung
befindet, in der sich die Kontaktlaschen (42) gegenüberliegen.
11. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Federlaschen (38) vorgesehen sind, die
einander paarweise gegenüberliegen, sowie vier Kontaktlaschen (42),
die einander ebenfalls paarweise gegenüberliegen.
12. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (18) ein Blechbiegeteil mit einem
geschlossenen Mittelabschnitt (72) ist.
13. Steckbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelabschnitt (72) an jeder Seite mit jeweils einer Verbindungslasche
(74) versehen ist, die an der anderen Seite des Mittelabschnittes (72)
befestigt ist.
14. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (18) ein Blechbiegeteil mit einer
rechteckigen Mittelplatte (76) ist, von deren Rändern die Federlaschen
(38) und die Kontaktlaschen (42) ausgehen.
15. Steckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (16) mit einem SMT-Anschluß (30)
versehen ist.
16. Steckerteil mit einem isolierenden Steckergehäuse (52), in welchem
mindestens ein Steckkontakt (54) aufgenommen ist, der dafür
vorgesehen ist, in den Buchsenkontakt (14) einer Steckbuchse nach
einem der vorhergehenden Ansprüche einzugreifen.
17. Steckerteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckkontakt (54) einen Steckabschnitt (56), einen
Verankerungsabschnitt (63) und einen SMT-Anschluß (66) aufweist.
18. Steckerteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckabschnitt zapfenförmig mit rundem Querschnitt ist und daß sich
an den Steckabschnitt ein Bund (62) anschließt, auf den eine Veranke
rungsnut (61) folgt, an die sich wiederum der Verankerungsabschnitt
(63) anschließt, wobei in der Verankerungsnut (61) eine Ringfeder (60)
aufgenommen ist, deren dem Bund zugewandter Rand abgeschrägt
ist, und wobei der Durchmesser des Steckabschnittes und des Bundes
kleiner ist als der Durchmesser des Verankerungsabschnittes (63).
19. Steckerteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckabschnitt (56) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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2002
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7252513B1 (en) | 2005-12-23 | 2007-08-07 | Kathrein-Werke Kg | Coaxial RF connection device electrically connected to a printed circuit board as well as associated connector unit |
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