DE10138362A1 - Einstempel-Einspritzpumpe für ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem - Google Patents
Einstempel-Einspritzpumpe für ein Common-Rail-KraftstoffeinspritzsystemInfo
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Abstract
Es wird eine Einstempel-Einspritzpumpe für schnelllaufende Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, die, bedingt durch ihre kompakte Bauweise und dem guten volumetrischen Wirkungsgrad in Verbindung mit einer hohen Oszillationsfrequenz des Kolbens, eine einer Mehrstempel-Einspritzpumpe vergleichbare Fördermenge hat, ohne dass die Drehmomentspitzen beim Antrieb der Einstempel-Einspritzpumpe unzulässig hoch werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe für ein Common-
Rail-Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit
einem in einem Gehäuse angeordneten Pumpenzylinder, mit
einem in dem Pumpenzylinder oszillierenden Kolben, wobei
der Druck des aus einem Kraftstoffzulauf in den Zylinder
angesaugten Kraftstoffs durch den Kolben erhöht wird und
mit einem Mengensteuerventil, wobei das Mengensteuerventil
einen in das Gehäuse integrierten, direkt angesteuerten
Steuerkolben aufweist, wobei das Mengensteuerventil den
Förderstrom des Kolbens in einen Ablauf oder eine mit einem
Common-Rail in Verbindung stehende Hochdruck-Bohrung
steuert.
Die aus der DE-OS 42 21 921 A1 bekannte Einspritzpumpe ist
für den Einsatz in Brennkraftmaschinen mit mehr als einem
Zylinder nur geeignet, wenn sie eine der Zylinderzahl
entprechende Zahl von Pumpenzylindern aufweist. Mit der
Zahl der Pumpenzylinder steigen auch die
Herstellungskosten.
Bei sog. Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystemen besteht
prinzipiell die Möglichkeit die Zylinderzahl der
Brennkraftmaschine und die Zahl von Pumpenzylindern der
Kraftstoffhochdruckpumpe zu entkoppeln. Wegen der großen
temporären Fördermenge und der daraus resultierenden
Drehmomentspitze sowie der bisher ungelösten Füllung des
Pumpenzylinders in sehr kurzer Zeit, wurden bislang keine
Einstempel-Einspritzpumpen zu Kraftstoffversorgung von
Common-Rails von Brennkraftmaschinen mit mehr als einem
Zylinder eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstempel-
Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mehr als einem
Zylinder, die mit einem Common-Rail-
Kraftstoffeinspritzsystem ausgerüstet sind, darzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Einspritzpumpe für ein Common-Rail-
Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit
einem in einem Gehäuse angeordneten Pumpenzylinder, mit
einem in den Pumpenzylinder oszillierenden Kolben, wobei
der Druck des aus einem Kraftstoffzulauf in den
Pumpenzylinder angesaugten Kraftstoffs durch den Kolben
erhöht wird, und mit einem Mengensteuerventil, wobei das
Mengensteuerventil einen in das Gehäuse integrierten,
direkt angesteuerten Steuerkolben aufweist, wobei das
Mengensteuerventil den Förderstrom des Kolbens in einen
Ablauf oder eine mit einem Common-Rail in Verbindung
stehende Hochdruck-Bohrung steuert und wobei der Kolben mit
einer Frequenz größer oder gleich der halben
Kurbelwellendrehzahl der Brennkraftmaschine oszilliert.
Alternativ kann die Einstempelpumpe auch durch ein
Saugdrosselventil gesteuert werden.
Wegen der kompakten Bauweise der erfindungsgemäßen
Einspritzpumpe hat diese ein kleines Totvolumen, so dass
der Wirkungsgrad der Einspritzpumpe verbessert wird. Wegen
des guten Wirkungsgrads der Einspritzpumpe kann der Kolben
klein dimensioniert werden, so dass dessen Oszillation mit
einer Frequenz größer als die halbe Kurbelwellendrehzahl
möglich ist. Dadurch ist es möglich, die Ungleichförmigkeit
der zeitlichen Fördermenge einspritzsynchron zu legen.
Außerdem kann, bei gleicher Förderleistung, erreicht
werden, dass die Drehmomentspitzen zum Antrieb der
erfindungsgemäßen Einspritzpumpe verringert werden. Wegen
des kleinen Kolbendurchmessers verringert sich die Leckage
zwischen Pumpenzylinder und Kolben, so dass eine
Verbesserung des volumetrischen Wirkungsgrads und damit
auch des Gesamtwirkungsgrads erzielt wird.
Außerdem verformt sich das Gehäuse wegen der kleinen
Oberflächen durch die Druckkräfte und durch die thermisch
bedingten Spannungen nur in sehr geringem Umfang, was ein
verringertes Kaltlaufspiel ermöglicht und somit einen
weiter verbesserten Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen
Einspritzpumpe mit sich bringt.
Durch die erfindungsgemäße Kombination mehrerer Merkmale ist
es gelungen, eine funktionsfähige Einstempel-Einspritzpumpe
Brennkraftmaschinen mit einem Common-Rail-
Kraftstoffeinspritzsystem bereitzustellen, welche wegen der
genannten Vorteilen sehr kompakt baut und wegen der
geringen Zahl von Bauteilen auch kostengünstig herstellbar
ist.
Bei einer Variante der Erfindung wird der Kolben von einer
Nockenwelle oder einer Nockenscheibe mit mindestens einem
Nocken betätigt, so dass auf einfache Weise die
Oszillationsfrequenz des Kolbens erhöht werden kann. Je
nachdem, von welcher Welle der Brennkraftmaschine
(Nockenwelle, Ausgleichswelle, Kurbelwelle) die
erfindungsgemäße Einspritzpumpe angetrieben wird, kann die
Zahl der Nocken abhängig vom Förderbedarf gewählt werden.
In weiterer Ergänzung der Erfindung ist die Geschwindigkeit
des Kolbens während des Saughubs geringer als während des
Förderhubs, so dass Kavitationserscheinungen während des
Saughubs weitestgehend vermieden werden.
Bei einer anderen Ausgestaltungen der Erfindung ist der
Pumpenzylinder als Sackloch ausgebildet, so dass das
Totvolumen und die Leckageverluste weiter verringert
werden. Zur Verringerung des Totvolumens trägt auch die
Mengenregelung der Einspritzpumpe durch die Variation des
Vorhubs des Kolbens bei. Durch diese Mengenregelung fördert
der Kolben immer bis zum oberen Totpunkt (OT), so dass das
Totvolumen minimal wird.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, dass der Ablauf durch einen Dichtsitz zwischen
Gehäuse und Steuerkolben abdichtbar ist, und dass der
Durchmesser des Dichtsitzes kleiner als der Durchmesser der
Aufnahmebohrung im Gehäuse für den Steuerkolben ist, so
dass die Öffnungsbewegung des Steuerkolbens durch die von
dem unter Druck stehenden Kraftstoff unterstützt wird.
Weiterhin ist es möglich, dass die Öffnungsbewegung des
Mengensteuerventils von einer Feder unterstützt wird, so
dass eine Verringerung der Öffnungszeiten und ein
verbessertes Anlaufverhalten der Brennkraftmaschine
erreicht werden. Darüber hinaus lassen sich die
niederdruckseitigen Druckkräfte in einer Variante durch
zwei Kolbenflächen, die ähnlich groß sind, weitgehend
ausgleichen.
Weitere Varianten der Erfindung sehen vor, dass die
Längsachse des Steuerkolbens mit der Längsachse des Kolbens
einen Winkel von 90° einschließt und/oder dass in dem
Ablauf ein als Niederdruckspeicher wirkender
Druckentlastungsraum vorgesehen ist, so dass eine besonders
kompakte Bauweise mit entsprechend geringem Totvolumen
erreicht wird und dass der Niederdruckspeicher die
Befüllung des Pumpenzylinders während des Saughubs
unterstützt. Durch diese Maßnahme wird ebenfalls der
Kavitation vorgebeugt.
Durch die Verwendung von Keramik für den Kolben und eine
eventuell vorhandene Stößelrolle können die Trägheitskräfte
verringert werden und somit die Belastung der
Einspritzpumpe verringert werden. Außerdem kann wegen des
guten Verschleiß- und Verformungsverhaltens von Keramik das
Spiel zwischen Kolben und Zylinder verringert werden, so
dass sich eine weitere Steigerung des volumetrischen
Wirkungsgrads ergibt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, dass in das Gehäuse ein Common-Rail integriert
ist, so dass das Totvolumen weiter verringert wird.
In weiterer Ergänzung der Erfindung ist der Förderhub der
Einspritzpumpe zum Einspritzzeitpunkt der
Brennkraftmaschine einspritzsynchron fasenverschoben. Je
nachdem wie groß die Fasenverschiebung gewählt wird, können
evtl. vorhandene Druckstöße im Hochdruckbereich der
Einspritzpumpe zum Aufbau eines möglichst hohen
Einspritzdrucks genutzt werden oder die Einspritzung
erfolgt zu einem Zeitpunkt an dem keine oder nur in
geringem Umfang Druckstöße vorhanden sind. Bei der zweiten
Variante verbessert sich die Genauigkeit der Zumessung des
Kraftstoffs bei der Einspritzung.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der Zeichnung, deren Beschreibung und den
Patentansprüchen entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Einstempel-Einspritzpumpe,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Einstempel-Einspritzpumpe und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Einstempel-Einspritzpumpe.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Einstempel-Einspritzpumpe. In einem
Gehäuse 1 ist ein Kolben 3 mit einem Pumpenzylinder 5
geführt. Angetrieben wird der Kolben 3 von einer
Nockenwelle 7. Ein exzentrischer Abschnitt 9 der
Nockenwelle 7 wirkt über eine Stößelrolle 11 auf den Kolben
3. Der exzentrische Abschnitt 9 ist ein Nocken im Sinne der
Erfindung. Allerdings können die Nocken auch andere
Geometrien als ein exzentrisch angeordneter Kreis haben.
Der Kolben 3 wird über eine nur andeutungsweise
dargestellte Rückholfeder 13 auf die Stößelrolle 11
gepresst.
Oberhalb des Pumpenzylinders 5 ist im Gehäuse 1 ein
Steuerkolben 15 eines als Magnetventil ausgeführten
Mengensteuerventils 17 rechtwinklig zur Längsachse des
Pumpenzylinders 5 angeordnet. Der Steuerkolben 15 weist
eine Schulter 19 auf, die zusammen mit einem entsprechend
ausgebildeten Absatz 21 einen Dichtsitz bilden. Wenn das
Mengensteuerventil 17 geschlossen ist, liegt die Schulter
19 auf dem Absatz 21 auf und der vom Kolben 3 geförderte
Kraftstoff wird in eine Hochdruck-Bohrung 23 gefördert.
Diese Hochdruck-Bohrung 23 ist über eine nicht dargestellte
Hochdruckleitung mit dem ebenfalls nicht dargestellten
Common-Rail des Kraftstoffeinspritzsystems verbunden. Ein
Rückschlagventil 25 in der Hochdruck-Bohrung 23 verhindert,
dass Kraftstoff aus dem Common-Rail in die Einspritzpumpe
zurückströmt. Die Kolbenfläche 34 schließt den
Niederdruckraum 29 ab und gleicht die niederdruckseitigen
Kräfte auf die Nadel weitgehend aus.
Bei geöffnetem Mengensteuerventil 17 fördert der Kolben 3
in den Niederdruckraum 29 oder saugt während des Saughubs
der Einspritzpumpe Kraftstoff über den Kraftstoffzulauf 27
aus dem Niederdruckraum 29 in den Pumpenzylinder 5. Wenn
während des Förderhubs das Mengensteuerventil 17
geschlossen wird, baut sich im Pumpenzylinder 5 ein Druck
auf, der zum Öffnen des Rückschlagventils 25 führt und
anschließend die Förderung von Kraftstoff aus dem
Pumpenzylinder 5 in das nicht dargestellte Common-Rail
ermöglicht. Je früher das Mengensteuerventil 17 schließt,
desto größer ist die je Förderhub des Kolbens 3 in das
Common-Rail geförderte Kraftstoffmenge. Durch die Wahl des
Schließzeitpunkts des Mengensteuerventils 17 kann die je
Förderhub geförderte Menge zwischen 0 und 100% des
Pumpenhubraumes gesteuert werden.
Durch die äußerst kompakte und steife Bauweise der
Einspritzpumpe und die kleinen Totvolumina der
Einspritzpumpe hat diese einen guten Wirkungsgrad. Dadurch
kann der Kolben 3 kleiner dimensioniert werden, was die
Leckageverlust zwischen Pumpenzylinder 5 und Kolben 3
weiter verringert. Außerdem muss, wegen des kleinen
Hubraums des Kolbens 3, nur eine geringe Kraftstoffmenge
während des Saughubs aus dem Kraftstoffzulauf 29 in den
Pumpenzylinder 5 gefördert werden, was das Auftreten von
Kavitation verringert. Die Kavitationsneigung kann durch
eine entsprechende Gestaltung des in Fig. 1 dargestellten
des exzentrischen Abschnitts 9 der Nockenwelle 7 weiter
verringert werden. Wenn die Geschwindigkeit des Kolbens 3
während des Saughubs geringer ist als während des
Förderhubs, verringert sich die Kavitationsneigung beim
Ansaugen von Kraftstoff.
Wegen der kleinen Abmessungen des Kolbens 3 und dessen
kleiner Masse wird auch bei großen Beschleunigungen des
Kolbens 3 und hohen Drücken während des Förderhubs die
zulässige Hertz'sche Pressung zwischen Stößelrolle 11 und
exzentrischem Abschnitt 9 der Nockenwelle 7 nicht
überschritten.
Der Steuerkolben 15 wird in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch eine Druckfeder 31,
welche sich gegen einen Deckel 33 des Gehäuses 1 abstützt,
unterstützt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
2 ist keine Druckfeder 31 vorhanden und der Deckel 33 ist
teilweise als Membran ausgebildet. Direkt hinter dem aus
Schulter 19 und Absatz 21 gebildeten Dichtsitz ist eine
Ausnehmung 35 im Gehäuse 1 vorhanden, welche zusammen mit
dem entsprechend gestalteten Deckel 33 einen
Druckentlastungsraum 37 bildet. Die in dem
Druckentlastungsraum 37 während des Vorförderhubs
gespeicherte Druckenergie unterstützt das Ansaugen von
Kraftstoff aus dem Kraftstoffzulauf 29 in den
Pumpenzylinder 5 und verringert somit die
Kavitationsneigung während des Saughubs. Wenn der
Durchmesser des Dichtsitzes kleiner als der Durchmesser
einer Aufnahmebohrung 39 im Gehäuse 1 für den Steuerkolben
15 ist, wird die Öffnungsbewegung des Steuerkolbens 15
durch die hydraulischen Kräfte zusätzlich unterstützt.
Durch die hohe Oszillationsfrequenz des Kolbens 3 ist die
mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs während
des Saughubs geringer als wenn die gleiche Kraftstoffmenge
bei einem Saughub je zwei Kurbelwellenumdrehungen angesaugt
wird.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Einspritzpumpe dargestellt. Wie auch beim
zweiten Ausführungsbeispiel werden gleiche Bauteile mit
gleichen Bezugszeichen versehen und es gilt das oben
Gesagte entsprechend. Bei dieser Einspritzpumpe ist die
Nockenwelle 7 Teil der Brennkraftmaschine und das Gehäuse 1
wird direkt in eine entsprechende Aussparung 41 der
Brennkraftmaschine eingesetzt. Dadurch ergibt sich eine
sehr kompakte Bauweise. Außerdem kann, wenn die Nockenwelle
7 Teil einer ohnehin an der Brennkraftmaschine vorhandenen
Welle ist, der Fertigungsaufwand verringert und damit
Kosten vermieden werden. Diese Einspritzpumpe benötigt
keine eigenständige Nockenwelle mit Lagerung und Antrieb,
was sich positiv auf die Herstellungskosten auswirkt.
Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den
Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (15)
1. Einspritzpumpe für ein Common-Rail-
Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit
einem in einem Gehäuse (1) angeordneten Pumpenzylinder (5),
mit einem in dem Pumpenzylinder (5) oszillierenden Kolben
(3), wobei der Druck des aus einem Kraftstoffzulauf (29) in
den Pumpenzylinder (5) angesaugten Kraftstoffs durch den
Kolben (3) erhöht wird, und mit einem Mengensteuerventil
(17), wobei das Mengensteuerventil (17) einen in das
Gehäuse (1) integrierten, direkt angesteuerten Steuerkolben
(15) aufweist, wobei das Mengensteuerventil (17) den
Förderstrom des Kolbens (3) in einen Kraftstoffzulauf (27)
oder eine mit einem Common-Rail in Verbindung stehende
Hochdruck-Bohrung (23) steuert, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben (3) mit einer Frequenz größer oder gleich
der halben Kurbelwellendrehzahl der Brennkraftmaschine
oszilliert.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kolben (3) von einer Nockenwelle
(7) oder einer Nockenscheibe mit mindestens einem Nocken
betätigt wird.
3. Einspritzpumpe Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Geschwindigkeit des Kolbens (3) während des
Saughubs geringer als während des Förderhubs ist.
4. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenzylinder
(5) als Sackloch ausgebildet ist.
5. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mengenregelung
der Einspritzpumpe durch die Variation des Vorhubs des
Kolbens (3) erfolgt.
6. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung
zwischen Kraftstoffzulauf (27) und Pumpenzylinder (5) durch
einen Dichtsitz zwischen Gehäuse (1) und Steuerkolben (15)
abdichtbar ist, und dass der Durchmesser des Dichtsitzes
kleiner als der Durchmesser einer Aufnahmebohrung (39) im
Gehäuse (1) für den Steuerkolben (15) ist.
7. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Öffnungsbewegung des Mengensteuerventils (17) von einer
Druckfeder (31) unterstützt wird.
8. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des
Steuerkolbens (15) mit der Längsachse des Kolbens (3) einen
Winkel von 90° einschließt.
9. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Kraftstoffzulauf (27) ein als Niederdruckspeicher wirkender
Druckentlastungsraum (37) vorgesehen ist.
10. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) und
eine evtl. vorhandene Stößelrolle (11) aus Keramik
hergestellt sind.
11. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (1)
ein Common-Rail integriert ist.
12. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderhub der
Einspritzpumpe zum Einspritzzeitpunkt der
Brennkraftmaschine einspritzsynchron fasenverschoben ist.
13. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Mengensteuerventil (17) als stromlos geöffnetes
Magnetventil ausgebildet ist.
14. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (7) oder die
Nockenscheibe Teil der Brennkraftmaschine ist.
15. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermenge durch eine
Saugdrosselregelung geregelt wird.
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