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DE1013554B - Spielzeughubschrauber - Google Patents

Spielzeughubschrauber

Info

Publication number
DE1013554B
DE1013554B DEB33938A DEB0033938A DE1013554B DE 1013554 B DE1013554 B DE 1013554B DE B33938 A DEB33938 A DE B33938A DE B0033938 A DEB0033938 A DE B0033938A DE 1013554 B DE1013554 B DE 1013554B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
bowden cable
toy helicopter
tension member
helicopter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB33938A
Other languages
English (en)
Inventor
Jack Olen Bennett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JACK OLEN BENNETT
Original Assignee
JACK OLEN BENNETT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JACK OLEN BENNETT filed Critical JACK OLEN BENNETT
Priority to DEB33938A priority Critical patent/DE1013554B/de
Priority to US553359A priority patent/US2942880A/en
Publication of DE1013554B publication Critical patent/DE1013554B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/04Captive toy aircraft

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind gefesselte Spielfiugzeuge bekannt, bei denen das Spielflugzeug an einem Ausleger angeordnet ist, der, um seine Achise drehbar, derart an einem Turm, oder Mast angeordnet ist, daß das Flugzeug zusammen mit dem Ausleger um den Mast kreisen kann und durch Drehen des Auslegers um seine Längsachse der Anstellwinkel des Flugzeugeis geändert werden kann, wobei, falls das Spielflugzeug als Hubschrauber ausgebildet ist, die Drehung nicht nur zum Steuern \on Steigen und Fallen, sondern auch zum Steuern der Fahrgeschwindigkeit sowie von Vorwärts- und Rückwärtsbewegung dient. Der der Erfindung entsprechende Spielzeugbuibschrauber zeichnet sich den bekannten gegenüber durch einfache und daher billige Bauweise, trotzdem aber durch einwandfreies Arbeiten, insbesondere durch genaue, den bei einem Gebrauchsflugzeug gegebenen Bedingungen angepaßte Steuermöglichkeit aus. Infolge seiner Ausbildung ist der der Erfindung entsprechende Spielzeughuibschrauber sogar als Trainingsgerät benutzbar.
Der Erfindung gemäß dient zur Ausführung der Drehbewegung des Auslegers um seine Längsachse ein Bowdenzug, dessen Zugglied auf den Ausleger außermittig gegen Feder- oder Gewichtswirkung einwirkt, so daß durch Ziehen des Zuggliedes eine Drehung des Auslegers um seine Achse gegen die Feder- oder Gewichtswirkuing erfolgt und beim Nachlassen des Zuges die Drehung durch die Feder- oder Gewichtswirkung rückläufig wird. Diese Ausbildung1 hat unter anderem den Vorteil, daß das ständig gespannte Zugglied des Bowdenzuges den Steuermechanismus und die übrigen Teile zusammenhält, so daß, im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen, eine Lösung der Teile unter der Wirkung der Betriebserschüttarungen nicht eintreten kann. Ein derartiges Spielflugzeug ist im Betrieb narren si eher, so daß Betriebsstörungen auch bei Bedienung durch. Kinder ausgeschlossen sind. Eine besonders wohlfeile Ausbildung ergibt sich bei Verwendung eines schraubenförmig gewickelten Metalldrahtes als Gegengewicht, wobei diese Metallschraube das zylindrisch gestaltete Ende des Auslegers dicht umschließt. Ein derartiges Gegengewicht ist im Gegensatz zu Formstücken sehr billig herstellbar. Es sitzt ohne Verwendung besonderer Befestigungsmittel fest auf dem Ausleger, so daß ungewollte Verstellungen nicht zu befürchten sind. Durch Drehen der Metallschraube auf dem Ausleger und die dadurch bewirkte Längs verstellung in bezug auf den Ausleger können Gleichgewichtsregelungen in einfachster Weise vorgenommen werden. Wenn das Ende des Auslegers, auf welches das Gegengewicht aufgeschoben ist, winkelförmig abgebogen ist, kann das der Herstellung des Gleichgewichtes dienende Gegengewicht zugleich als auf den Bowdenzug einwirkendes Gegengewicht dienen.
Spielzeughubschrauber
Anmelder:
Jack Ölen Bennett,
Bad Homburg v. d. Höhe, Luisenstr. 126
Jack Ölen Bennett, Bad Homburg v. d. Höhe,
ist als Erfinder genannt worden
Die Vorrichtung ist vorteilhaft mit einem Steuerkasten versehen,, der mit dem den Ausleger tragenden Turm lediglich durch den Bowdenzug und eine elekirische Leitung leicht lösbar verbunden ist. Dieser Steuerkasten wird vorteilhaft räumlich so groß und an der dem Bedienenden zugekehrten Seite offen ausgebildet, daß 'der Bedienende seine Füße in den Steuerkasten einführen kann, um ihn gegenüber dem Bowdenzug festzuhalten, und.daß er als Verpackungsgerät benutzbar ist. Ersteres ist besonders wesentlich, wenn der Erfindung gemäß die Bedienung des Bowdenzuges und des elektrischen Widerstandes mittels Steuerknüppels bzw. -Drosselknüppels erfolgt, die aus der oberen Fläche des als Pult ausgebildeten Steuerkastens herausragen. Durch das Einführen der Füße· in den Steuerkasten wird dem Kinde der Eindruck vermittelt, daß es in einem gebrauchsfähigen Flugzeug sitzt. Die Steuerknüppel und Drosselknüppel sind den im praktischen Gebrauch befindlichen Steuer- und Drosselknüppeln in Form und Bewegungswiderstand. nachgebildet.
Um ein Verwinden des Zuggliedes des Bowdenzuges zu verhüten, ist dieses zwischen Ausleger und Steuerknüppel mit einem Drehgelenk ausgestattet.
Eine billig auszuführende, trotzdem aber den Zwecken voll entsprechende drehbare Lagerung des Auslegers um seine Längsachse wird in der Weise erreicht, daß er mit zwei kurzen Armen, versehen ist, deren einer am Turm angelenkt und deren anderer, in einem Leitschlitz geführter, mit dem Zugglied des Bowdenzuges verbunden ist. Die Lagerung des Auslegers kann auch in der Weise erfolgen, daß er mit einer Kugel versehen ist, die in einer Pfanne ruht. Das Zugglied des Bowdenzuges wird in diesem Fall mit der Kugel verbunden und kann in eine Ringrille der Kugel eingelegt werden. Bei elektrisch leitender Ausbildung von Kugel und Pfanne kann auch in diesem Fall der Strom von der elektrischen Leitung
70S 656/64
Drosselknüppel ist den im praktischen Gebrauch befindlichen angepaßt, ebenso ihr Bewegung-swiderstand. Da infolge der Einführung der Füße in den Steuerkasten die Steuerknüppel sich in bezug auf das Kind in der auch bei wirklichen Hubschraubern gegebenen Lage befinden, hat das Kind den Eindruck, als ob es in einem Hubschrauber säße. Die Ausbildung der Steuerknüppel vermittelt ihm außerdem den richtigen Eindruck von den wirklichen Gegebenheiten und ein
Teiles ankommt, anwendbar.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kopf des Turmes dieses Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den zugehörigen Schaltkasten,
Fig. 4 eine andere Ausfüfarungsform der Lagerung des Auslegers im Längsschnitt,
Fig. 5 eine dritte AusführungsfO'mV der Lagerung, gleichfalls im Längsschnitt.
zum Flugzeug über Masse geführt werden, während der durch die Kugelpfaniie isoliert hindurchgeführte Bowdenzug als zweite· Leitung dient.
Schließlich läßt sich die Lagerung des Auslegers in einfacher und gut wirksamer Form auch in folgender Weise ausführen:
Der Ausleger wird am inneren Ende einer Spiralfeder befestigt, deren äußeres Ende drehbar in dem den Ausleger tragenden Turm angeordnet ist, so daß
der Ausleger mit der Feder im Kreise verschwenkt 10 Steuergefühl. Diese Ausbildung bat zur Folge, daß •und durch den an seinem Umfang angreifenden das Gerät auch zu Ausbildungs ζ wecken benutzbar ist. Bowdenzug unter Spannung der Spiralfeder um seine Wie erwähnt wurde, dient der Bowdenzug als eine
Achse verdreht werden, kann. der elektrischen Stromleitungen. Die zweite Strom-
Diese Gelenikausbi !düngen sind auch für andere leitung 18 ist in einer die Scheide des Bowdenzüge« Zwecke, bei denen es auf möglichst reibungslose Lage- i5 umschließenden Hülle angebracht und isoliert; sie rung eines zugleich drehbaren und schwenkbaren führt zum Flugzeug über Masse und braucht infolgedessen nur an die Lagerung des Ringes 2 angeschlossen zu werden, so daß die Anordnung eines Gleitkontaktes für sie nicht notwendig ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Mittels des Drosselknüppels 17 wird der Strom eingeschaltet und seine Stärke geregelt. Durch Betätigung des Steuerknüppels 14 wird der Hubschrauber 10 in die gewünschte Lage zur Horizontalen gebracht. Durch Neigung nach vorn wird Vorwärtsflug, durch Neigung nach hinten Rückwärtsflug erzielt. Der durch den Steuerknüppel 14 betätigte Bowdenzug 8 wirkt gegen das Gegengewicht 12, so daß z. B. das Vorwärtsneigen durch Zug des Bowdenkabels bewirkt
Auf einem Turm 1 ist mittels Kugellagers drehbar 30 wird, das Rückwärtsneigen durch das Gegengewicht, ein Ring 2 gelagert, durch den der Ausleger 3 hin- Ein Sinken oder Steigen des Flugzeuges wird durch durchgeführt ist. Dieser Ausleger ist mittels des entsprechende Einstellung des Drosselknüppels erzielt. Armes 4 bei 5 um eine Achse parallel zu seiner Längs- Die Verbindung des Steuerkastens nur durch den
achse schwenkbar am Ring gelagert. Ein zweiter Bowdenzug und die elektrische Leitung mit dem Arm 6, der in einem Schlitz 7 des Ringes 2 geführt 35 Gerät hat den Vorteil, daß der Ort des Steuerkastens ist, ist mit dem Zugglied des Bowdenzüge« 8 ver- in bezug auf das Gerät beliebig gewählt werden kann, bunden. Dieses Zugglied ist mit dem Drehgelenk 9
ausgestattet, um beim Kreisen des Auslegers ein Verwinden des Zuggliedes zu verhüten. Ein Ende des
Auslegers trägt den Hubschrauber 10. Das andere 40
Ende 11 ist stumpfwinklig abgebogen, und zwar derart, daß es in einer Sebwenkendstellung des Flugzeuges nach unten gerichtet ist. Auf dieses Ende ist
ein schraubenförmig gewickelter Eisendraht 12 aufgeschoben, der als Gegengewicht dient. Die Draht- 45 das Gerät unabhängig von Stromanschlüssen zu schraube 12 umfaßt das im Beispiel zylindrische Ende machen und die Sicherheit des Gerätes zu erhöhen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Gerät mit Netzanschluß zu versehen.
In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Lagerung des Auslegers am Turm dargestellt. Der Ausleger 3 ist mit einer Kugel 19 versehen. Die Kugel besteht im Beispiel aus Metall. Isoliert an ihr ist ein Haken 20 angeordnet, in den das Zugglied des Bowdenzuges eingehakt wird. Von dem Haken aus ist
14a· angelenkten Steuerknüppel 14, so daß der 55 eine Ringrille 21 in der Kugel vorgesehen, in die sich Bowdenzug durch diesen Steuerknüppel bedient das Zugglied einlegen kann. Die Kugel ruht in einer
Pfanne 22, die oben an dem Turm angebracht ist. Infolge dieser Lagerung ist ein Schwenken und Drehen des Auslegers mit außerordentlich geringer Reibung möglich. Als eine der beiden erforderlichen elektrischen Leitungen dient wie zuvor der Bowdenzug; die zweite Leitung erfolgt über Masse, d. h. über Pfanne und Kugel.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Lagerung. Der Ausleger 3 ist mit dem inneren Ende einer ihn umgebenden Spiralfeder 23 verbunden. Das äußere Ende der Spiralfeder ist in dem inneren Ring des Kugellagers 24 befestigt, durch dessen mittlere Bohrung das Zugglied des Bowdenzuges hindurchgeführt
Durch die Anwendung nur des Bowdenzuges zur Steuerung wird auch die mechanische Empfindlichkeit des Gerätes erheblich gemindert.
Um dem Kind ein möglichst genaues Bild der natürlichen Verhältnisse zu geben, können auf der Pultfläche als Attrappen die üblichen Instrumente angebracht werden.
Als Stromquelle dienen elektrische Elemente, um
des Auslegers dicht. Durch Drehen der Drahtseil raube kann das Gewicht sehr fein in seiner Längsrichtung eingestellt werden und damit die Wirkung des Gegengewichtes gut geregelt werden.
Der elektrisch isolierte Bowdenzug ist unten aus dem Turm 1 herausgeführt und zu einem oben pultartig abgeschrägten Steuerkasten 13 geleitet. Dort führt sein Zugglied zu einem in dem Steuerkasten bei
werden kann. In dem Steuerkasten sind außerdem eine elektrische Batterie 15 und ein Steuerwiderstand 16 angebracht; letzterer wird durch einen Drosselkwüppel 17 bedient.
Für den Fall, daß der Hubschrauber nicht wie im Beispiel nur mit einem Hübpropeller versehen ist, sondern mit zweien, ist im Steuerkasten noch ein zweiter Steuerwiderstand und ein weiterer, zu dessen Bedienung dienender Drosselknüppel vorgesehen.
Die Rückseite des Steuerkastens ist im Beispiel vollkommen offen ausgebildet, so daß das vor ihm sitzende Kind seine Füße in den Steuerkasten einführen und mit diesen die Grundplatte des Steuer-
kastens belasten kann. Die Form der Steuer- bzw. 70 ist. Es ist an dem am Umfang des Auslegers ange-
brachten Haken befestigt. Der Bowdenzug ist wieder mit einem Drehgelenk versehen, um sein Verdrillen zu vermeiden. Die Verdrehung des Auslegers in einer Drehrichtung erfolgt durch das Bowdenkabel gegen die Wirkung der Spiralfeder, in der anderen Drehrichtung durch die Federwirkung. Diese Lagerung kann auch für andere Zwecke, bei denen ähnliche Bedingungen zu erfüllen sind, benutzt werden.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spielzeughubschrauber, der an einem auf und ab schwenkbaren Ausleger einen Turm umkreist, wobei der Ausleger auch um eine zu seiner Längsachse parallele Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese letztere Schwenkbarkeit durch einen außermittig zur Schwenkachse gegen Feder- oder Gewichtswirkung angreifenden Bowdenzug bedient: wird.
2. Spielzeughubschrauiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegengewicht (12) ein schraubenförmig gewickelter Metalldraht dient, der da;s Auslegerende, das seitlich abgewinkelt und zylindrisch ausgebildet ist, dicht umschließt.
3. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied des Bowdenzuges (8) unterhalb seines Anschlusses am Ausleger (3) um seine Längsachse drehbar ausgebildet ist.
4. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) mittels eines quer zu ihm gerichteten, starr mit ihm verbundenen Armes (4) an seinem Träger angelen'kt ist und das Zugglied des Bowdenzuges an einen zweiten, etwa entgegengesetzt gerichteten Arm (6) angreift.
5. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein in sich geschlossener Bügel (2) dient und der zweite Arm (6) in einem Schlitz (7) des Bügels geführt ist.
6. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (8) mittels eines Steuerknüppels (14) betätigt wird, der vorzugsweise aus der oberen Fläche eines als Pult ausgebildeten getrennten Steuerkastens (13) herausragt.
7. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpult auf der Bedienungsseite offen und so· groß ausgeführt ist, daß die Füße des spielenden Kindes, unter anderem zum Zwecke des Festhaltens des Pultes, in dasselbe eingeführt werden können, wobei die Abmessungen vorzugsweise derart gewählt sind, daß das Steuerpult bei Nichtgebrauch des Spielzeuges zur Aufnahme der übrigen Teile dienen kann.
8. Spielzeughubschrauber nachAnspruchl bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied des Bowdenzuges als Leiter für den elektrischen. Strom zum Antrieb der H üb schrauben dient.
9. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 1, 2, 3, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) mittels einer in einer Pfanne (22) frei gelagerten Kugel (19) auf seinem Träger abgestützt ist, an deren Umfang das Zugglied des Bowdenzuges (8) angreift, wobei das Zugglied des Bowdenzuges (8) \Orzugsweise in einer Umfangsrille (21) der Kugel (19) geführt ist.
10. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (22) und die Kugel (19) elektrisch leitend ausgebildet sind, das als ein Leiter dienende Zugglied des Bowdenzuges (8) isoliert durch die Pfanne (22) hindurchgeführt ist und die Stromrückführung vom Hubschrauber zum zweiten Leiter (18) über Masse erfolgt.
11. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 1, 2, 3, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) vom inneren Ende einer ihn umschlingenden Spiralfeder (23) getragen wird, deren äußeres Ende um eine vertikale Achse drehbar mit dem den Ausleger (3) tragenden Turm (1) verbunden ist, wobei das Zugglied des Bowdenzuges (8) etwa am Umfang des Auslegers (3) angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften.:
Deutsche Patentschriften Nr. 828 510, 676 386;
USA.-Patentschrift Nr. 2 676 014;
schweizerische Patentschrift Nr. 242 646.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 656/64 7.57
DEB33938A 1954-12-29 1954-12-29 Spielzeughubschrauber Pending DE1013554B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB33938A DE1013554B (de) 1954-12-29 1954-12-29 Spielzeughubschrauber
US553359A US2942880A (en) 1954-12-29 1955-12-15 Toy helicopter

Applications Claiming Priority (1)

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DEB33938A DE1013554B (de) 1954-12-29 1954-12-29 Spielzeughubschrauber

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Publication Number Publication Date
DE1013554B true DE1013554B (de) 1957-08-08

Family

ID=6964173

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DEB33938A Pending DE1013554B (de) 1954-12-29 1954-12-29 Spielzeughubschrauber

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DE (1) DE1013554B (de)

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