DE10135467A1 - Medizinische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrichtung - Google Patents
Medizinische Behandlungs- und/oder UntersuchungseinrichtungInfo
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Abstract
Medizinische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrichtung mit einer Bildverarbeitungseinrichtung und einem Monitor zur Ausgabe von ein Objekt dreidimensional zeigenden Bildern, wobei Mittel vorgesehen sind, über die der Benutzer die dreidimensionale Darstellung des Objekts verändern kann, wobei die Mittel ein manuell handzuhabendes, dreidimensional im Raum bewegbares Bewegungsmittel (7) umfassen, dessen Bewegung die Veränderung der Darstellung des Objekts (6) steuert.
Description
Die Erfindung betrifft eine medizinische Behandlungs- und/
oder Untersuchungseinrichtung, mit einer Bildverarbeitungs
einrichtung und einem Monitor zur Ausgabe von ein Objekt
dreidimensional zeigenden Bildern, wobei Mittel vorgesehen
sind, über die der Benutzer die dreidimensionale Darstellung
des Objekts verändern kann.
Seit einiger Zeit besteht die Möglichkeit, medizinische Bil
der, z. B. mit einer Röntgenanlage oder einer Magnetresonanz-
oder Kernspintomographieanlage aufgenommene Bilder, in denen
ein Objekt bzw. ein Untersuchungsbereich gezeigt sind, drei
dimensional an einem Monitor darzustellen. Die Bildverarbei
tungseinrichtung ist dabei imstande, aus den zweidimensional
aufgenommenen Bildern eine dreidimensionale Darstellung des
Objekts zu erzeugen, die anschließend an den Monitor ausgege
ben wird. Hierdurch erhält der Benutzer, z. B. der Arzt, einen
Eindruck des Objekts, was für viele diagnostische Anwendungen
sehr nützlich ist. Mitunter ist es aber auch erforderlich,
die Darstellung zu verändern und sich den Gegenstand von der
anderen Seite, vergrößert oder verkleinert oder zu drehen und
aus einer anderen Blickrichtung anzusehen. Damit der Betrach
ter erkennen kann, wie der Gegenstand in seiner eigentlichen
räumlichen Lage am Monitor angezeigt wird, wird ihm in das am
Monitor dargestellte Bild eine Orientierungshilfe, z. B. in
Form eines Würfels eingeblendet, auf dessen Seiten Abkürzun
gen für die sechs Raumrichtungen "oben, unten, links, rechts,
vorne, hinten" angegeben sind. Anhand der Lage des Würfels
kann sich der Arzt nun orientieren, ferner kann er anhand
dessen auch eine Bewegung des Gegenstands erwirken, wozu er
in der Regel eine übliche Computermaus benutzt. Er kann mit
dieser, die insgesamt vier Freiheitsgrade besitzt, in Verbin
dung mit dem Würfel eine gewünschte Bewegung oder Drehung des
Gegenstandes einleiten, indem er z. B. mit dem Cursor den Wür
fel entsprechend verdreht oder verschiebt od. dgl..
Die Orientierung anhand des Würfels ist zum einen sehr um
ständlich, zum anderen ist es nicht einfach, unter Verwendung
einer nur in einer Ebene bewegbaren Computermaus in Verbin
dung mit dem dargestellten Würfel eine dreidimensionale Dar
stellung verändern und in ihrer Bewegung beherrschen zu kön
nen.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine medizi
nische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrichtung an
zugeben, die hier Abhilfe schafft und ein einfaches Orientie
ren sowie ein Bewegen der Darstellung des Objekts ermöglicht.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Einrichtung der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Mit
tel ein manuell handzuhabendes, dreidimensional im Raum be
wegbares Bewegungsmittel umfassen, dessen Bewegung die Verän
derung der Darstellung des Gegenstands steuert.
Die Erfindung schlägt die Verwendung eines Bewegungsmittels
vor, das anders als zum Stand der Technik im Raum, also drei
dimensional und damit in jede beliebige Richtung bewegbar
ist. Das Bewegungsmittel kommuniziert mit der Bildverarbei
tungseinrichtung, wobei diese entsprechende Steuerungssignale
erhält, die die durchgeführte Bewegung des Bewegungsmittels
beschreiben und anhand welcher entsprechend die Objektdar
stellung verändert wird. Es erfolgt eine Erfassung der Raum
bewegung des Bewegungsmittels und eine Umsetzung in eine
gleichgerichtete Bewegung des Objekts bzw. des Bilds. Wird
das Bewegungsmittel, das auch als dreidimensionale Maus oder
3D-Maus angesprochen werden kann, z. B. im Raum von rechts
nach links bewegt, so wird entsprechend auch der Gegenstand
in seiner Darstellung von rechts nach links auf dem Monitor
verschoben. Wird das Bewegungsmittel beispielsweise vom Be
nutzer horizontal wegbewegt, so bedeutet dies, dass das Ob
jekt verkleinert dargestellt und nach hinten in dem Bildraum
bewegt wird. Eine Bewegung horizontal zum Benutzer hin bedeu
tet, dass der Gegenstand vergrößert wird, es wird also ein
Zoom ermöglicht etc.. Selbstverständlich ist auch ein Drehen
möglich, indem das Bewegungsmittel im Raum gedreht wird.
Auf diese Weise ist es problemlos möglich, dass auch der un
geübte Betrachter sich ohne weiteres orientieren und sich das
Objekt in einer beliebigen, für ihn benötigten Ansicht zeigen
lassen kann.
Das Bewegungsmittel, also die 3D-Maus, kann mit der Bildver
arbeitungseinrichtung über eine Kabelverbindung, alternativ
aber auch kabellos kommunizieren. Vor allem letztere Erfin
dungsausgestaltung ist im Hinblick auf Hygieneerfordernisse
von Vorteil. Es besteht in diesem Fall die Möglichkeit, das
Bewegungsmittel z. B. in einen Hygienebeutel einzupacken, so
dass damit auch in einer sterilen Umgebung gearbeitet werden
kann. Denkbar ist dies bedingt auch bei einer Kabelverbin
dung, die dann eben entsprechend umhüllt werden muss.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn an dem Bewegungsmittel we
nigstens ein Betätigungselement zur Gabe von für die Bilddar
stellung relevanten Steuerinformationen vorgesehen sind. Das
Betätigungselement, z. B. in Form einer Taste, eines Drehrades
oder eines Schiebers od. dgl. kann z. B. dazu dienen, eine
künstliche Lichtquelle im Bild ein- und auszuschalten. Eine
solche künstliche Lichtquelle wird automatisch in das dreidi
mensional dargestellte Bild eingeblendet, um auf diese Weise
räumliche Schatteneffekte zu erzeugen bzw. darzustellen und
den dreidimensionalen Eindruck zu verstärken. Denkbar ist
auch, dass über ein solches Betätigungsmittel z. B. Schnitt
ebenen definiert werden oder aber dass im Falle einer Fusion
unterschiedlicher Bilder z. B. eines Computertomografie-Bilds
und eines Röntgenbilds, die übereinandergelagert werden, Mar
kierungen in den jeweiligen Bildern gesetzt werden, die eine
exakte Überlagerung ermöglichen.
Das Bewegungsmittel selbst kann eine beliebige Form aufwei
sen. Zweckmäßigerweise ist es, wenn es die Form eines Wür
fels, eines Polyeders oder einer Kugel besitzt, die jeweils
entsprechend dimensioniert sind, dass sie problemlos mit der
Hand gegriffen werden können. Daneben besteht auch die Mög
lichkeit, dass das Bewegungsmittel eine verkleinerte Nachbil
dung des dargestellten Objekts ist. Wird als Objekt z. B. das
Herz untersucht, so kann das Bewegungsmittel z. B. die Form
eines Herzens aufweisen, so dass die Orientierung noch einfa
cher ist, da bereits die Optik des Bewegungsmittels ein Ver
stehen der dreidimensionalen Darstellung ermöglicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbei
spiel sowie anhand der Zeichnung.
In der Figur ist in Form einer Prinzipskizze eine medizini
sche Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrichtung 1 ge
zeigt, umfassend eine Bildaufnahmeeinrichtung 2, hier bei
spielsweise in Form eines Magnetresonanzgeräts, deren Betrieb
über eine Steuerungseinrichtung 3 gesteuert wird. Die aufge
nommenen Messsignale werden an die Steuerungseinrichtung 3
gegeben, wo eine Bildverarbeitungseinrichtung 4 vorgesehen
ist, die die Messsignale in Bildsignale wandelt und in ein an
einem Monitor 5, der hier deutlich vergrößert gezeichnet ist,
ausgebbares dreidimensionales Bild mit einem dreidimensiona
len dargestellten Objekt 6, hier des Herzens, verarbeitet.
Gezeigt ist ferner ein Bewegungsmittel 7 in Form eines Wür
fels, der wie das darunter befindliche Koordinatensystem
zeigt, beliebig im Raum bewegt wird. Dies ist durch die drei
Raumachsen x, y, z dargestellt. Insgesamt hat das Bewegungs
mittel also sechs Freiheitsgrade. Natürlich kann das Bewe
gungsmittel 6 nicht nur in Achsrichtung, sondern in jede be
liebige Richtung, also auch kreisend oder drehend etc. bewegt
werden.
Die Bewegung des Bewegungsmittels 7 wird über nicht näher ge
zeigte Erfassungsmittel erfasst und entsprechende Informati
onssignale an die Bildverarbeitungseinrichtung 4 gegeben. Im
gezeigten Beispiel ist eine Kabelverbindung vorgesehen,
selbstverständlich kann auch eine kabellose Kommunikation
zwischen Bildverarbeitungseinrichtung 4 und Bewegungsmittel 7
erfolgen. Die erfasste Bewegung des Bewegungsmittels 7 wie
derum ist ein Maß dafür bzw. steuert die Veränderung der Dar
stellung des dreidimensional gezeigten Objekts. Wird also
beispielsweise das Bewegungsmittel nach oben in y-Richtung
verschoben, so wird entsprechend auch das Bild bzw. auch das
gezeigte dreidimensionale Objekt nach oben in y-Richtung am
Monitor verschoben. Wird das Bewegungsmittel 7 z. B. um die y-
Achse gedreht, so erfolgt gleichzeitig eine entsprechende
Drehung des gezeigten Objekts 6 um die y-Achse, und zwar ent
sprechend der Drehung des Bewegungsmittels 7. Das heißt, der
Benutzer kann durch einfaches Bewegen des Bewegungsmittels 7
problemlos die Darstellung des dreidimensionalen Objekts 6 in
beliebiger Weise variieren, ohne dass er sich, wie im Stand
der Technik, umständlich an eingeblendeten Markierungen
u. dgl. orientieren muss.
An dem gezeigten Bewegungsmittel ist ferner ein Betätigungs
element 8 z. B. in Form einer Taste vorgesehen, die manuell
betätigt werden kann und über die entsprechende Steuersignale
an die Bildverarbeitungseinrichtung gegeben werden. Hierüber
können z. B. Schnittebenen definiert werden etc.. Denkbar ist
eine beliebige Belegung des Betätigungselements.
Die Darstellung des Bewegungsmittels 7 ist exemplarisch und
lediglich als Prinzipdarstellung zu verstehen. Die Erfassung
der Bewegung des Bewegungsmittels 7 kann auf beliebige Weise
erfolgen. Denkbar ist es z. B., dass ein stationärer Ultra
schalltransmitter vorgesehen ist, der drei an bestimmten Po
sitionen befindliche Ultraschallsender aufweist. Das in der
Hand gehaltene Bewegungsmittel, also die 3D-Maus, umfasst
entsprechende Empfänger, um dieses Ultraschallsignal zu emp
fangen. Eine zentrale Steuerbox, die mit dem Transmitter und
dem Empfänger verbunden ist, kann dann anhand des Timings der
von den Ultraschallempfängern des in der Hand gehaltenen
Teils empfangenen Signale die konkrete Position und Bewegung
bestimmen und die entsprechenden Informationen an die Bild
verarbeitungseinrichtung 4 übertragen. Die verwendbare Bewe
gungseinrichtung ist jedoch nicht auf eine derartige, auf Ba
sis von Ultraschalldetektion arbeitende Einrichtung begrenzt.
Selbstverständlich können auch anderweitig arbeitende Ein
richtungen eingesetzt werden, solange eine definierte Bewe
gungserfassung möglich ist.
Claims (5)
1. Medizinische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrich
tung mit einer Bildverarbeitungseinrichtung und einem Monitor
zur Ausgabe von ein Objekt dreidimensional zeigenden Bildern,
wobei Mittel vorgesehen sind, über die der Benutzer die drei
dimensionale Darstellung des Objekts verändern kann,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Mittel ein manuell handzuhabendes, dreidimensional im Raum
bewegbares Bewegungsmittel (7) umfassen, dessen Bewegung die
Veränderung der Darstellung des Objekts (6) steuert.
2. Medizinische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrich
tung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Bewegungsmittel (7) mit der
Bildverarbeitungseinrichtung (4) über eine Kabelverbindung
oder kabellos kommuniziert.
3. Medizinische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrich
tung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass an dem Bewegungsmittel (7)
wenigstens ein Betätigungselement (8) zur Gabe von für die
Bilddarstellung relevanten Steuerinformationen vorgesehen
ist.
4. Medizinische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrich
tung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Betätigungselement (8) eine
Taste, ein Drehrad oder ein Schieber ist.
5. Medizinische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrich
tung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Bewegungsmittel (7)
die Form eines Würfels, eines Polyeders oder einer Kugel auf
weist, oder eine Nachbildung des dargestellten Objekts ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10135467A DE10135467A1 (de) | 2001-07-20 | 2001-07-20 | Medizinische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrichtung |
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DE10135467A DE10135467A1 (de) | 2001-07-20 | 2001-07-20 | Medizinische Behandlungs- und/oder Untersuchungseinrichtung |
Publications (1)
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DE10135467A1 true DE10135467A1 (de) | 2002-10-24 |
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ID=7692548
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10135467A1 (de) |
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- 2001-07-20 DE DE10135467A patent/DE10135467A1/de not_active Ceased
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DE102015107559B4 (de) | 2015-05-13 | 2018-03-08 | Manuel Bruschi | Projektwürfel |
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