DE10134562B4 - System und Verfahren zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leiterplatten - Google Patents
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Abstract
Schneid- oder Schneidklemmelemente (4) zur Anbringung an der Unterseite einer Leuchtdiodenträger-Leiterplatte (2),
ein Befestigungselement an der Leiterplatte (2),
einen Träger (6), aufweisend eine Aufnahmekammer (15) zum Einstecken der Schneid- oder Schneidklemmelemente (4) durch Ausführen einer linearer Steckbewegung, bezüglich dem wenigstens jeweils ein Leitungsdraht (5) in Längs- und Queranordnung derart fixiert ist, dass bei der mechanischen Befestigung der Leiterplatte (2) mit dem Träger (6) mittels des leiterplattenseitigen Befestigungselements im Wesentlichen gleichzeitig der wenigstens jeweils eine Leitungsdraht (5) in Längs- und Queranordnung durch wenigstens jeweils ein Schneid- oder Schneidklemmelement (4) in entsprechender Längs- und Queranordnung an der Unterseite der Leiterplatte (2) direkt kontaktierbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leiterplatten.
- Bei einer Leiterplatte handelt es sich um ein Bauteil, das einer elektrischen Kontaktierung zu ihrer Stromversorgung und einer mechanischen Befestigung zu ihrer Halterung bedarf. Die elektrische Kontaktierung soll sicher sein, um im Funktionsbetrieb eine sichere elektrische Versorgung zu gewährleisten. Ebenso soll die mechanische Befestigung solide und sicher sein, da sie nicht nur zur Abstützung der Leiterplatte dient, sondern eine solide und sichere Befestigung der Leiterplatte ist auch Voraussetzung für eine sichere elektrische Kontaktierung.
- Eine weitere Anforderung an ein vorliegendes System besteht darin, dass es von einfacher, kleiner und kostengünstig herstellbarer Bauweise sein soll. Dies ist nicht nur dadurch bedingt, dass es sich um ein typisches Massenprodukt handelt, sondern das System soll auch als elektrisches Kontaktierungs- und mechanisches Befestigungssystem in andere Systeme, insbesondere Beleuchtungs- und/oder Anzeigesysteme, integrierbar sein. Außerdem soll das System zu seiner elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung einfach, handhabungsfreundlich und schnell montierbar bzw. demontierbar sein.
- Die vorbeschriebenen Anforderungen gelten sowohl für ein vorliegendes System zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leiterplatten, wobei das System einen Stecker und einen Gegenstecker umfasst, als auch für den Stecker bzw. Gegenstecker.
- Patentdokument
US 4,426,125 beschreibt eine Flachkabel-Steckverbindung, bestehend aus einer Leiterplatine mit aufgelötetem Schneidklemmen die eine Grundplatte einschließen sowie einen mit der Grundplatte schwenkbar bzw. klappbar verbundenen Träger, in den das Flachkabel in Längsrichtung eingeführt wird. Durch Ausüben eines leichten Drucks auf den Träger wird dieser um das mit der Grundplatte ausgeformte Scharnier geschwenkt und mittels trichterförmiger Führungen derart in Kanäle des Trägers eingeführt, so dass die Schneidkanten der Schneidklemmelemente die Kabelisolierung durchtrennen und auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und dem Flachkabel herstellen. - Das Gebrauchsmuster
DE 298 06 869 U1 beschreibt ein elektrisches Anschlusselement zum Anschließen eines ein- oder mehrartigen Leiterkabels an eine Leiterplatte, wobei das Kabelende durch eine in einer Überwurfmutter ausgebildeten Öffnung hindurchgeführt und mit dieser befestigt ist. Die Überwurfmutter ist mit einem Anschlussgehäuse derart verschraubbar, dass die Kabelenden in elektrischen Kontakt mit im Anschlussgehäuse angeordneten Schneidklemmen gebracht werden. Das Anschlussgehäuse ist mit der der Schneidklemmen gegenüberliegenden Seite in ein Gerätegehäuse eingesetzt, wobei die Enden der Schneidklemmelemente durch das Anschlussgehäuse in das Gerätegehäuse ragen und dort in Kontakt mit einer Leiteplatte stehen. - Patentdokument
US 6,050,845 beschreibt ein elektrisches Steckelement bestehend aus einem Gehäuse mit Kabelführungsöffnungen, die durch Anschlussteil-Einführungsöffnungen verlaufen, sowie Schneidklemmelemente, welche in besagte Öffnungen eingeführt werden können und auf einer Leiterplatte befestigt sind. Zum Einführen der Scheidklemmelemente in das Gehäuse verfügt das Gehäuse über Führungsstifte und einen Verriegelungsstift, welche in Öffnungen der Leiterplatte eingeführt werden. Beim Zusammenbau werden zunächst die Schneidklemmelemente auf die Leiterplatte gesteckt, dann wird das Gehäuse teilweise auf die Leiterplatte geschoben, so dass die Schneidklemmelemente zum Teil in oben genannte Öffnungen hineinragen. Anschließend werden die Schneidklemmelemente an die Leiterplatte gelötet, und erst danach die Kabel in das Gehäuse eingeschoben und die Steckverbindung gänzlich zusammengeschoben, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen den Leitungsdrähten und der Leiterplatte hergestellt wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorliegendes System oder ein Verfahren so auszugestalten, dass bei Gewährleistung einer einfachen Bauweise eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage gewährleistet ist. Insbesondere sollen der Stecker und der Gegenstecker des Systems jeweils als komplett vorgefertigtes Bauteil herstellbar und sowohl am Herstellungsort als auch am Gebrauchsort handhabungsfreundlich montierbar sein.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 17 oder 20 gelöst.
- Beim erfindungsgemäßen System nach Anspruch 1 lässt sich die Leiterplatte bei Gewährleistung einer einfachen Bauweise handhabungsfreundlich und schnell mit wenigstens einem Leitungsdraht in Längs- und Queranordnung elektrisch kontaktieren und gleichzeitig befestigen, wobei es lediglich einer Steckbewegung bedarf. Dabei ist auch eine einfache, kleine und kostengünstig herstellbare Bauweise gewährleistet, wobei sowohl das die Leiterplatte aufweisende Systemteil bzw. der Stecker als auch das den wenigstens einen Leitungsdraht in Längs- und Queranordnung enthaltende Systemteil bzw. der Gegenstecker jeweils vorgefertigt und an einem wahlweisen Ort, z.B. im Zuge der Herstellung in einer Werkstatt oder am Gebrauchsort, in einfacher Weise, handhabungsfreundlich und schnell montiert bzw. demontiert werden können. Hierbei erweist sich ein Schneid- oder Schneidklemmelement jeweils als ein Bauteil, das aufgrund seines Kontaktes mit dem Leitungsdraht zur Befestigung beiträgt oder sogar die Befestigung gewährleistet, so dass es keines besonderen Befestigungselementes bedarf. Das Befestigungselement an der Leiterplatte kann somit durch die Schneid- oder Schneidklemmelemente gebildet sein oder durch ein zusätzliches Befestigungselement an der Leiterplatte gebildet sein, das mit einem korrespondierendem, unmittelbar oder mittelbar am Träger angeordneten Befestigungselement zusammenwirkt. Eine solche zusätzliche Befestigungs- bzw. Fixiervorrichtung kann durch eine Steckverbindung mit einem Steckzapfen an dem einen Teil und eine diesen aufnehmende Steckausnehmung am anderen Teil gebildet sein. Dabei kann die zusätzliche Befestigung bzw. Fixierung durch Klemmwirkung oder eine Verrastung erreicht werden.
- Zur Fixierung des wenigstens einen Leitungsdrahts in Längs- und Queranordnung am Träger eignet sich z.B. ein Loch im Träger, in den der Leitungsdraht in Längs- und Queranordnung eingesteckt ist. Es ist besonders vorteilhaft, ein Durchgangsloch vorzusehen, so dass das System mit wenigstens einer in längs und quer verlaufenden Reihen angeordneten Durchgangsverdrahtung ausgebildet werden kann. Dabei können auch mehrere, z.B. in längs und quer verlaufenden Reihen angeordnete Systeme vorgesehen sein, die zu einem Gesamtsystem elektrisch miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch die Durchgangsverdrahtung.
- Insbesondere beim Vorhandensein eines Systems mit mehreren Leiterplatten oder beim Vorhandensein mehrerer Systeme ist es vorteilhaft, ein plattenförmiges Leiterelement in den vorhandenen Stromkreislauf einzubeziehen, das vorzugsweise dem Stecker zugeordnet ist und an der Unterseite der wenigstens einen Leiterplatte angeordnet werden kann. Das plattenförmige Leiterelement eignet sich vorzüglich zum Anschluss an Masse, wobei eine Mehrzahl elektronische Bauelemente auf der Leiterplatte in einfacher Weise an Masse angeschlossen werden können.
- Das plattenförmige Leiterelement ist vorzugsweise ein unmittelbar oder mittelbar mit der wenigstens einen Leiterplatte verbundenes Bauteil. Zur Verbindung eignet sich eine Klemmvorrichtung, die vorzugsweise elektrisch leitend ausgebildet ist, so dass die Klemmvorrichtung sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung bildet.
- Die Erfindung eignet sich besonders gut für eine elektrische Versorgung von Leuchtdioden (LEDs), die auf Leiterplatten als Leuchdiodenträger angeordnet sind. LEDs haben den Vorteil einer sehr langen Lebensdauer, so dass auch die Anforderungen an die elektrische Kontaktierung und Montage steigen können. Diese Anforderungen erfüllt die Erfindung gut, wobei vorzugsweise zur Kontaktierung der ersten und zweiten Kontaktelemente eine Schneid-/Klemmkontaktierung erfolgt, die einen sicheren Kontakt auch bei langer Lebensdauer gewährleistet und einfach und schnell montiert werden kann. Außerdem eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft auch für Anwendungen im Außenbereich, bei denen beträchtliche Temperaturschwankungen auftreten können und Maßnahmen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit (Witterung, Kondensat etc.) in die Vorrichtung vorzusehen sind. Die Montage lässt sich vor Ort leicht und schnell sowie handhabungsfreundlich durchführen, wobei keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich sind.
- Zur Realisierung wenigstens eines Stromkreises sind wenigstens zwei elektrische Leiter vorgesehen. Hierbei kann es sich je nach Höhe der Spannung um eine oder mehrere isolierte oder nicht isolierte Leiteradern handeln, zum Beispiel Standarddrähte oder eine Raster-/Stegleitung.
- Bei der elektrischen Kontaktierung kann es sich um eine Zwei- oder Mehrpolkontaktierung handeln. Letzteres zum Beispiel dann, wenn wenigstens eine Steuerleitung realisiert werden soll.
- Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 17. Bezüglich dieses erfindungsgemäßen Verfahrens wird deshalb auf die vorbeschriebene Vorteilsbeschreibung verwiesen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausgestaltungen und Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
-
1 ein System, teilweise im Schnitt; -
2 ein System in abgewandelter Ausgestaltung, teilweise im Schnitt; -
3 das System nach2 in der Draufsicht; -
4 einen Stecker des Systems in perspektivischer Darstellung in der Blickrichtung auf seine Schneid- oder Schneidklemmelemente; -
5 eine Einzelheit X zur Befestigung eines plattenförmigen Leiterelementes oder Lochblechs am Stecker nach4 in vergrößerter Darstellung; -
6 ein System nach1 oder2 zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leiterplatten, teilweise geschnitten in abgewandelter Ausgestaltung; -
7 ein System nach1 oder2 zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leiterplatten, teilweise geschnitten in weiter abgewandelter Ausgestaltung; -
8 ein Steckerteil des Systems nach7 in perspektivischer Ansicht auf seine Schneid- oder Schneidklemmelemente; -
9 ein System nach1 oder2 zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leiterplatten, teilweise geschnitten in weiter abgewandelter Ausgestaltung; -
10 den Schnitt X-X in9 ; -
11 ein Steckerteil des Systems nach9 in perspektivischer Darstellung; -
12 das erfindungsgemäße System nach9 in Mehrfachanordnung mit einer Durchgangsverdrahtung in vereinfachter perspektivischer Draufsicht. - Das in seiner Gesamtheit mit
1 bezeichnete System umfasst eine Leiterplatte2 mit einem oder mehreren an ihrer einen Seite angeordneten elektronischen Bauteilen3 und wenigstens einem an ihrer anderen Seite angeordneten Schneidklemmelement4 , wenigstens einen Leitungsdraht5 und einen ersten Träger6 , an dem der Leitungsdraht5 gehalten und positioniert ist. Die Leiterplatte2 mit dem oder den elektronischen Bauteilen3 und dem Schneid- oder Schneidklemmelement4 bilden einen Stecker7 , der mit einem durch den Leitungsdraht5 und dem ersten Träger6 gebildeten Gegenstecker8 zusammensteckbar ist. Bei den Schneidklemmelementen4 kann es sich bei allen Ausführungsbeispielen um Schneid- oder Schneidklemmelementen handeln. - Der erste Träger
6 kann z.B. an seiner der Leiterplatte2 abgewandten Seite, an einem zweiten Träger9 gehalten sein, bei dem es sich z.B. um ein das System1 aufnehmendes, ggf. im Querschnitt U-förmiges, Gehäuse11 eines im weiteren nicht dargestellten Gerätes handeln kann. Die elektronischen Bauteile3 sind vorzugsweise durch Leuchtdioden gebildet. Der erste Träger6 kann z.B. aus elektrisch nicht leitendem Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehen. Das Gehäuse11 kann ebenfalls aus Kunststoff oder auch aus Metall bestehen. - Im zusammengesteckten Zustand des Steckers
7 und des Gegensteckers8 ist die Leiterplatte2 mit dem Leitungsdraht5 elektrisch kontaktiert und dadurch zugleich mechanisch befestigt. Letzteres ist dadurch gewährleistet, dass das Schneidklemmelement4 mit einer quer zur Steckbewegungsrichtung12 des Steckers7 gerichteten Klemmspannung13 mit dem Leitungsdraht5 zusammenwirkt. Aufgrund der durch die Klemmspannung13 erzeugten Reibung, die eine ein ungewolltes Entfernen des Steckers7 vom Gegenstecker8 verhindernde Widerstandskraft erzeugt, ist eine hinreichende mechanische Befestigung im Sinne einer klemmenden Steckverbindung10 für die Leiterplatte2 geschaffen. Die Festigkeit dieser mechanischen Verbindung ist um so größer, je mehr Schneidklemmelemente4 vorhanden sind, die mit dem Leiterdraht5 oder mit weiteren Leiterdrähten elektrisch kontaktiert sind, was noch beschrieben wird. Die Klemmspannung13 wird dadurch hervorgerufen, dass beim Zusammenstecken des Steckers7 und des Gegensteckers8 der Leitungsdraht5 in den schmaler als sein Querschnitt bemessenen Schneidklemmschlitz4b gedrückt wird und dabei die Schneidklemmarme4a elastisch spreizt. Bei der dabei stattfindenden Relativverschiebung zwischen dem Leitungsdraht5 und den Schneidklemmkanten4c der Schneidklemmarme4a erfolgt eine sichere Kontaktierung auch dann, wenn der Leitungsdraht5 eine Isolierung aufweist. - Der erste Träger
6 weist im Bereich des durch ihn gehaltenen Leitungsdrahtes5 eine Aufnahmekammer15 für das Schneidklemmelement4 auf, das mit der Aufnahmekammer15 eine Führung für das Schneidklemmelement4 bilden kann, so dass beim Zusammenstecken das Schneidklememelement4 mit seiner vorzugsweise divergenten Schlitzöffnung zum Leitungsdraht5 gelangt. - Das Schneidklemmelement
4 ist in geeigneter Weise an der zugehörigen Seite der Leiterplatte2 befestigt, z.B. durch Ankleben eines abgewinkelten Schenkels, und durch andeutungsweise dargestellte elektrische Leitungen L mit dem oder den elektronischen Bauteilen3 im Sinne eines elektrischen Kreislaufs verbunden. Zur Befestigung der einen oder mehreren Bauteilen3 bzw. Leuchtdioden an der Leiterplatte2 kann ein Leuchtdioden-Trägerkörper3a vorgesehen sein. - Zur Verstärkung der mechanischen Befestigung zwischen der Leiterplatte
2 und dem ersten Träger6 kann eine zusätzliche Klemm- oder Verrastungsvorrichtung, hier eine Steckverbindung16 mit einem Steckerteil an der Leiterplatte2 und einem damit korrespondierenden zweiten Steckerteil am ersten Träger6 , z.B. ein Steckzapfen17 an der Leiterplatte2 und einer diesen aufnehmenden Steckausnehmung17 am ersten Träger6 , gebildet sein. - Die Querschnittsform und Größe des Steckzapfens
17 und der Steckausnehmung18 sind so aneinander angepasst, dass sie mit einem geringen Bewegungsspiel oder mit einem kleinen axialen Druck zusammensteckbar und wieder voneinander lösbar sind. Beim Ausführungsbeispiel ist der Steckzapfen17 ein Hohlzapfen und die Steckausnehmung18 eine Ringausnehmung. Zur Verbesserung der Einführung sind am Rand der Steckausnehmung18 und/oder am Rand des Steckzapfens17 schräge oder gerundete Einführungsflächen19 angeordnet. - Um die elektrische Kontaktierung im Bereich des Schneidkontaktelementes
4 vor Feuchtigkeit und daraus resultierenden Nachteilen zu schützen, ist es vorteilhaft, zwischen der Leiterplatte2 und dem ersten Träger6 , hier zwischen den Steckzapfen17 der Steckausnehmung18 , eine Ringdichtung21 vorzusehen, die im zusammengesteckten Zustand eine Abdichtung auf dem gesamten Umfang bildet. Die Ringdichtung21 ist vorzugsweise im Ringspalt zwischen dem Steckzapfen17 und der Steckausnehmung18 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel ist die Ringdichtung21 durch einen Ringwulst22 an der Außen- oder Innenmantelfläche des Steckzapfens17 oder an der Innen- oder Außenmantelfläche der Steckausnehmung18 gebildet. Der Ringwulst22 ist so groß ausgebildet, dass er mit seiner Scheitellinie an der jeweils gegenüberliegenden Ringfläche anliegt, vorzugsweise mit einer geringen Druckspannung. - Es ist zur Sicherung der Steckverbindung
16 in ihrer zusammengesteckten Stellung auch vorteilhaft, zwischen den Steckerteilen eine Verrastungsvorrichtung23 vorzusehen, die in der zusammengesteckten Stellung selbsttätig einrastet. Das Einrasten ist vorzugsweise fühl- oder hörbar, hierdurch erhält der Benutzer eine Bestätigung, ob die Steckverbindung16 sich in ihrer Endstellung befindet, in der der elektrische Kontakt geschlossen ist. Es kann an dem einen Teil wenigstens eine Verrastungsnase24 angeformt sein, die in der zusammengesteckten Stellung hinter einer Verrastungskante25 am anderen Teil selbsttätig einrastet. Die Verrastungsnase24 und die Verrastungskante25 können ringförmig ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Verrastungsnase24 auf der Außen- oder Innenmantelfläche des Steckzapfens17 angeordnet und sie hintergreift in der zusammengesteckten Stellung die durch einen Ringwulst gebildete Verrastungskante25 . Die Verrastungsnase24 , die auch in der Umkehrung, d. h. an der Außen- oder Innenmantelfläche der Steckausnehmung18 , angeordnet sein kann, ist so groß ausgebildet, dass sie an der jeweils gegenüberliegenden Mantelfläche anliegt, vorzugsweise mit einer gewissen radialen Druckspannung. Beim Verrasten können die beanspruchten Materialien aufgrund von vorhandener Eigenelastizität etwas ausweichen, so dass die Verrastungsvorrichtung23 beim Verrasten nicht beschädigt wird. Beim Ausführungsbeispiel kann der ringförmige Steckzapfen17 aus einem Material bestehen, dass weicher bzw. elastischer ist als das Material des ersten Trägers6 , so dass die Umfangswand des Steckzapfens17 elastisch in einen angedeuteten, den Steckzapfen17 umgebenden Ringfreiraum18a ausweichen kann, wobei sie einer Zugbeanspruchung unterworfen wird. Dies ist günstiger als ein Ausweichen des Kernmaterials der ringförmigen Steckausnehmung18 , was aufgrund von Materialkomprimierung erfolgen müsste. Die Verrastungsvorrichtung23 erzeugt beim Verrasten eine Druckstelle, die beim Überschieben ein hörbares Geräusch oder eine fühlbare Schwergängigkeit erzeugt, woran der Benutzer die Wirksamkeit und die Durchführung der Verrastung feststellen kann. Hierdurch ist eine Anzeige für eine korrekte Verrastung geschaffen, in der die elektrische Kontaktierung optimal und sicher ist. - Der Stecker
7 und der Gegenstecker8 können jeweils komplett vorgefertigt und bereitgestellt werden. Die elektrische Kontaktierung kann an einem wahlweisen Montageort, z. B. am Herstellungsort oder auf der Baustelle, einfach, handhabungsfreundlich und schnell durch das Zusammenstecken erfolgen. Dabei erfolgt die elektrische Kontaktierung und gleichzeitig auch die mechanische Befestigung der Leiterplatte2 beim Ausführungsbeispiel sowohl ohne eine Steckverbindung16 als auch mit einer Steckverbindung16 . - Beim Zusammenstecken kann der Leitungsdraht
5 aufgrund seiner Positionierung im ersten Träger6 nicht in schädlicher Weise ausweichen. Diese Positionierung kann dadurch erfolgen, dass der Leiterdraht5 in einem ihn aufnehmenden Loch6a im ersten Träger6 angeordnet ist, z.B. längs eingeschoben ist. Im Rahmen der Erfindung kann der erste Träger6 auch aus zwei Halbschalen bestehen, deren Teilungsfuge sich längs durch das Loch6a oder mehrere, z.B. zwei, Löcher6a erstreckt. - Insbesondere dann, wenn mehrere Schneidklemmelemente
4 vorgesehen sind, die mit einem oder mit mehreren Leitungsdrähten5 zusammenwirken können, ist die Summe der Klemmspannung13 so groß, dass auf eine zusätzliche mechanische, hier durch die Steckverbindung16 gebildete, Befestigungsvorrichtung verzichtet werden kann. - Das Ausführungsbeispiel nach
2 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass zusätzlich ein plattenförmiges Leiterelement31 aus elektrisch leitendem Material vorgesehen ist, das beim Ausführungsbeispiel Teil des Steckers7 ist und an der das Schneidklemmelement4 aufweisenden Seite der Leiterplatte2 angeordnet und insbesondere durch Klemmen befestigt ist. - Der plattenförmige Leiter
31 ist elektrisch leitend mit dem Leiter2 des Stromkreislaufs eines oder mehrerer elektrischer Bauteile3 , z.B. aller Bauteile3 , verbunden, und er weist ein weiteres elektrisches Kontaktelement4.1 auf, mit dem er elektrisch leitend mit einem weiteren Leitungsdraht5a verbindbar ist. Beim Ausführungsbeispiel ist das Kontaktelement4.1 ebenfalls durch ein vorbeschriebenes Schneidklemmelement gebildet, und es ist am Rand des Leiterelementes31 angeordnet, z.B. zu der dem Schneidklemmelement4 abgewandten Seite hin abgewinkelt. Die Schneidklemmarme4a der Schneidklemmelemente4 ,4.1 können sich quer zueinander oder parallel zueinander (in2 dargestellt) erstrecken. Zur Verbesserung und Intensivierung des Schneid/Klemmkontaktes ist es bei allen Ausführungsbeispielen vorteilhaft, das Schneidklemmelement bezüglich dem Leitungsdraht schräg anzuordnen, so dass es mit diesem einen Winkel W1 von etwa 45° bis 90° einschließt, wie es3 und4 beispielhaft zeigen. - Wie bereits erwähnt, ist beim Ausführungsbeispiel das plattenförmige Leiterelement
31 an der Leiterplatte2 mechanisch befestigt und zugleich elektrisch kontaktiert. Hierzu kann eine besondere mechanische Befestigungsvorrichtung und eine besondere elektrische Kontaktvorrichtung dienen. Beim Ausführungsbeispiel dient hierzu eine Klemmvorrichtung35 , die durch ein Steckloch36 , eine den Rand des Stecklochs36 radial nach innen etwas überragende Klemmzunge37 und zwei radiale und in das Stechloch36 ausmündende Einschnitte38 im plattenförmigen Leiterelement31 gebildet ist. Es können auch zwei entsprechend ausgestaltete Klemmzungen37 aneinander gegenüberliegend angeordnet sein, wie es4 zeigt. Die wenigstens eine Klemmzunge37 kann an ihrer freien Stirnkante eine z.B. U- oder V-förmige Ausnehmung39 aufweisen. An der betreffenden Seite der Leiterplatte2 ist ein zapfenförmiges Kontaktelement41 aus elektrisch leitendem Material, z.B. Metall, befestigt, das elektrisch mit dem zugehörigen Leiterabschnitt2 des Stromkreislaufs der Leiterplatte2 verbunden ist, wie es2 andeutungsweise zeigt. Das vorzugsweise hohlzylindrische Kontaktelement41 ist bzgl. seiner Außenabmessung mit Bewegungsspiel an die Querschnittsgröße des Stecklochs36 angepasst. Die wenigstens eine Klemmzunge37 überragt den Rand des Stecklochs36 , so dass sie beim Zusammenstecken des plattenförmigen Leiterelementes31 und des Kontaktelementes41 durch letzteres etwas ausgebogen wird und aufgrund ihrer Eigenelastizität mit einer radial einwärts gerichteten Spannung gegen das Kontaktelement41 drückt. Hierdurch ist nicht nur eine wirksame Klemmvorrichtung35 geschaffen; die eine sichere mechanische Verbindung des plattenförmigen Leiterelementes31 mit der Leiterplatte2 bildet, sondern es ist auch eine sichere elektrische Kontaktvorrichtung geschaffen, die aufgrund des elastischen Andrucks des oder der Klemmzungen37 gegen das Kontaktelement41 eine sichere elektrische Kontaktierung bietet. Die Klemmzungen37 sind in einer Ausnehmungserweiterung15a aufgenommen. - Das ring- oder hülsenförmige Kontaktelement
41 kann auch einen Befestigungssockel für das Schneidklemmelement4 bilden, das z.B. darin durch eine Füllmasse42 aus elektrisch leitendem Material bei Gewährleistung der elektrischen Verbindung mit dem zugehörigen Leiter2 der Leiterplatte2 eingebettet ist. - Beim Ausführungsbeispiel nach
6 sind beide Leitungsdrähte5 ,5a in zugehörigen Löchern6a im ersten Träger6 angeordnet, wobei ein plattenförmiges Kontakt- und Leiterelement31 fehlt. Zur Kontaktierung der Leiterplatte2 mit den Leitungsdrähten5 , Sa sind zwei voneinander isoliert angeordnete Schneidkontaktelemente4.2 ,4.3 an der zugehörigen Seite der Leiterplatte2 z.B. entsprechend dem Schneidklemmelement4 angeordnet, die jeweils einen sich längs der Steckrichtung12 erstreckenden Schneidklemmarm4a aufweisen, die an ihren aneinander zugewandten Seiten eine Schneidkante4c haben, und mit diesen Schneidkanten4c die beiden Leitungsdrähte5 ,5a außenseitig kontaktieren. - Die Schneidkontaktarme
4a sind so angeordnet, dass ihre Schneidkanten4c bzgl. den Leitungsdrähten5 ,5a sekantial verlaufen. Aufgrund dieses Überschnitts werden die Schneidkontaktarme4a beim Zusammenstecken aufgrund von divergenten Leiträndern4d an ihren freien Enden elastisch seitlich ausgebogen, so dass ihre Schneidkanten4c mit der Klemmspannung13 gegen die Leitungsdrähte5 ,5a drücken und dadurch nicht nur den angestrebten sicheren elektrischen Kontakt gewährleisten sondern auch eine Isolierung der Leitungsdrähte5 ,5a durchschneiden können, wenn eine solche vorhanden ist. Die Leitungsdrähte5 ,5a können diesen Kontaktdruck aufnehmen; da sie durch die Löcher6a in ihrer Stellung bzgl. den Schneidklemmarmen4a positioniert sind. - Das Ausführungsbeispiel nach
7 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach6 dadurch, dass zwei Schneidklemmelemente4.4 ,4.5 vorhanden sind, die die einen Abstand voneinander aufweisenden Leitungsdrähte5 ,5a mit außenseitigen Schneidkanten4c innenseitig kontaktieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schneidklemmarme4a so angeordnet, dass ihre außenseitigen Schneidkanten4c bzgl. den Innenseiten der Leitungsdrähte5 ,5a im entspannten Zustand sekantial angeordnet sind, so dass sie beim Auftreffen der divergenten Leitkanten4d auf die Leitungsdrähte5 ,5a elastisch seitlich nach innen ausbiegen und mit ihrer die Klemmspannung13 erzeugenden Elastizität an den Adern der ggf. isolierten Leitungsdrähte5 ,5a anliegen. Die Schneidklemmelemente4.4 ,4.5 können mit dem erforderlichen Bewegungsspiel in Kammern45a eines Steckzapfens45 angeordnet sein, der an der Leiterplatte2 befestigt ist und sich in die vorhandene Steckausnehmung15 hineinerstreckt, in der sich die Leitungsdrähte5 ,5a befinden. - Wie
8 zeigt, können die Schneidklemmelemente4.4 ,4.5 mit ihren Schneidkanten4c den Steckzapfen45 im Bereich voneinander gegenüberliegenden sekantialen Ausnehmungen46 oder Abflachungen seitlich überragen, wobei die Querschnitssabmessung b im Bereich dieser Ausnehmungen46 geringer ist, als die Distanz zwischen den Leitungsdrähten5 ,5a und der Steckzapfen45 deshalb zwischen die Leitungsdrähte eintauchen kann. Mit47 ist ein Steg bezeichnet, der dem Steckzapfen45 eine verdrehsichere Querschnittsform verleiht, wodurch ein Polschutz gewährleistet ist. - Beim Ausführungsbeispiel nach
9 ist wenigstens ein, vorzugsweise sind wenigstens zwei zusätzliche Schneidklemmelemente4.6 ,4.7 so angeordnet, dass sie wenigstens ein, vorzugsweise zwei weitere, längs der Steckrichtung12 versetzte, Leitungsdrähte5b ,5c mit ihren sich im Wesentlichen längs der Steckrichtung12 erstreckenden Schneidkanten4c kontaktieren können. Beim Ausführungsbeispiel sind der oder die zusätzlichen Schneidklemmelemente4.6 ,4.7 bzgl. den Schneidklemmelementen4.4 .,4.5 um 90° verdreht wirksam angeordnet, wobei sie mit ihren außenseitigen Schneidkanten4c die vorzugsweise in einer tieferen Ebene angeordneten Leitungsdrähte5b ,5c innenseitig kontaktieren. Im Übrigen können die Klemmelemente4.6 ,4.7 prinzipiell wie die Schneidklemmelemente4.4 ,4.5 angeordnet und ausgebildet sein, so dass zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf die Ausgestaltung und Anordnung der Klemmelemente4.4 ,4.5 verwiesen wird. Die zusätzlichen Leitungsdrähte5b ,5c können einen zusätzlichen Kreislauf oder wenigstens eine Steuerleitung bilden. - Im Rahmen der Erfindung können auch die Schneidklemmelemente
4.2 ,4.3 in Kammern eines dem Steckzapfen45 entsprechenden, mit der Leiterplatte2 verbundenen Steckhohlzapfens angeordnet sein. Es ist im weiteren möglich, bei den Ausführungsbeispielen gemäß6 bis10 eine zusätzliche Steckverbindung16 jeweils mit oder ohne Ringdichtung21 und/oder Klemm- bzw. Verrastungsvorrichtung23 vorzusehen. Es ist auch möglich längs der Steckrichtung12 versetzte Leitungsdrähte5 ,5a ,5b ,5c mit Schneidklemmelementen zu kontaktieren, die Schneidkanten4c an einander zugewandten Seiten aufweisen. Außerdem ist es möglich, auch diese Ausführungsbeispiele wahlweise mit einem plattenförmigen Leiterelement31 gemäß2 zu kombinieren. -
12 zeigt eine Mehrzahl von in Längs- und Querreihe angeordneten Leiterplatten2 mit Schneidklemmelementenpaaren4.4 ,4.5 und4.6 ,4.7 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach9 , wobei die zusätzlichen Leitungsdrähte5b ,5c quer zu den Leitungsdrähten5 ,5a verlaufen. Im Rahmen einer nicht beanspruchten Ausbildung ist es jedoch auch möglich, den oder die zusätzlichen Leitungsdrähte5b ,5c parallel zu den Leitungsdrähten5 ,5a anzuordnen, wobei die jeweils an ein und derselben Seite angeordneten Schneidklemmelemente versetzt zueinander angeordnet sind. - Im Rahmen der Erfindung kann das plattenförmige Leiterelement
31 die Form eines Kreuzes aufweisen, wie es3 teilweise verdeckt zeigt. Wie bereits beschrieben, kann auch beim Ausführungsbeispiel nach12 für wenigstens einen Teil oder allen der vorhandenen Leiterplatten2 ein gemeinsames plattenförmiges Plattenelement31 vorhanden sein.
Claims (20)
- System (
1 ) zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leuchtdiodenträger-Leiterplatten (2 ) aufweisend: Schneid- oder Schneidklemmelemente (4 ) zur Anbringung an der Unterseite einer Leuchtdiodenträger-Leiterplatte (2 ), ein Befestigungselement an der Leiterplatte (2 ), einen Träger (6 ), aufweisend eine Aufnahmekammer (15 ) zum Einstecken der Schneid- oder Schneidklemmelemente (4 ) durch Ausführen einer linearer Steckbewegung, bezüglich dem wenigstens jeweils ein Leitungsdraht (5 ) in Längs- und Queranordnung derart fixiert ist, dass bei der mechanischen Befestigung der Leiterplatte (2 ) mit dem Träger (6 ) mittels des leiterplattenseitigen Befestigungselements im Wesentlichen gleichzeitig der wenigstens jeweils eine Leitungsdraht (5 ) in Längs- und Queranordnung durch wenigstens jeweils ein Schneid- oder Schneidklemmelement (4 ) in entsprechender Längs- und Queranordnung an der Unterseite der Leiterplatte (2 ) direkt kontaktierbar ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens jeweils eine Leitungsdraht (
5 ) in Längs- und Queranordnung durch den Träger (6 ) derart gehaltert ist, dass er gegen ein Ausweichen während der Kontaktierung durch das wenigstens jeweils eine Schneid- oder Schneidklemmelement (4 ) abgesichert ist. - System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leiterplattenseitige Befestigungselement durch das Schneid- oder Schneidklemmelement (
4 ) oder ein zusätzliches Befestigungselement gebildet ist. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leiterplatten (
2 ) zum Beispiel in längs und/oder quer verlaufenden Reihen angeordnet sind. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Systeme zum Beispiel in längs und/oder quer verlaufenden Reihen angeordnet sind.
- System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid- oder Schneidklemmelemente (
4 ;4.2 ,4.3 ;4.4 ,4.5 ,4.6 ,4.7 ) in den gleichen längs und/oder quer verlaufenden Reihen angeordnet sind. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oder wenigstens einem Teil der Leiterplatten (
2 ) und dem oder den Trägern (6 ) ein plattenförmiges Leiterelement (31 ) angeordnet ist, das jeweils durch eine elektrische Verbindung mit der oder den Leiterplatten (2 ) verbunden ist. - System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Leiterelement (
31 ) durch eine mechanische Verbindung jeweils mit der oder den Leiterplatten (2 ) verbunden ist. - System nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische und die mechanische Verbindung durch eine Klemmvorrichtung (
35 ) aus elektrisch leitfähigem Material gebildet ist. - System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (
35 ) durch ein Steckloch (36 ) im plattenförmigen Leiterelement (31 ), wenigstens eine aus dem plattenförmigen Leiterelement (31 ) ausgeschnittene Klemmzunge (37 ), die den Rand des Stecklochs (36 ) geringfügig überragt, und einen Steckzapfen an der Leiterplatte (2 ) gebildet ist, der in das Steckloch (36 ) eingesteckt ist und die Steckzunge (37 ) ausbiegt, so dass diese vorzugsweise mit ihrer Stirnkante an der Mantelfläche des Steckzapfens elastisch angedrückt ist. - System nach einem der vorherigen Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Leiterelement (
31 ) ein elektrisches Kontaktelement aufweist, das vorzugsweise durch ein Schneid- oder Schneidklemmelement (4.1 ) gebildet ist. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
6 ) jeweils wenigstens zwei, einen Abstand voneinander aufweisende Leitungsdrähte (5 ,5a ) in Längs- und Queranordnung, vorzugsweise in Löchern (6a ), positioniert und an der Leiterplatte (2 ) jeweils zwei Schneid- oder Schneidklemmelemente (4 ;4.2 ;4.3 ;4.4 ,4.5 ) angeordnet sind, die mit sich etwa längs der Steckbewegungsrichtung (12 ) erstreckenden Schneidkanten (4c ) die Leitungsdrähte (5 ,5a ;5b ,5c ) an ihren einander zugewandten oder abgewandten Seiten kontaktieren. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um 90° zueinander verdreht angeordnete Schneid- oder Schneidklemmelemente (
4 ;4.2 ,4.3 ;4.4 ,4.5 ) und Leitungsdrähte (5 ,5a ;5b ,5c ) vorgesehen sind. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere längs der Steckbewegungsrichtung (
12 ) versetzt angeordnete Leitungsdrähte (5b ,5c ) in Längs- und Queranordnung durch den Träger (6 ) positioniert sind, die mit zugehörigen Schneid- oder Schneidklemmelementen (4.6 ,4.7 ) zusammenwirken. - System (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils wenigstens eine Leitungsdraht (5 ) in Längs- und Queranordnung derart bezüglich des Trägers (6 ) fixiert ist, dass sie jeweils schräg bezüglich des entsprechenden Schneid- oder Schneidklemmelements (4 ) angeordnet sind. - System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Schneid- oder Schneidklemmelement (
4 ) mit dem jeweils wenigstens einen Leitungsdraht (5 ) in Längs- und Queranordnung einen Winkel (W1) von 45° bis 90° einschließt. - Verfahren zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leuchtdiodenträger-Leiterplatten (
2 ) aufweisend: Schneid- oder Schneidklemmelemente (4 ) zur Anbringung an der Unterseite einer Leuchtdiodenträger-Leiterplatte (2 ), ein Befestigungselement an der Leiterplatte (2 ), einen Träger (6 ), aufweisend eine Aufnahmekammer (15 ) zum Einstecken der Schneid- oder Schneidklemmelemente (4 ) durch Ausführen einer linearer Steckbewegung, bezüglich dem wenigstens jeweils ein Leitungsdraht (5 ) in Längs- und Queranordnung fixiert ist, wobei bei der mechanischen Befestigung der Leiterplatte (2 ) mit dem Träger (6 ) mittels des leiterplattenseitigen Befestigungselements im Wesentlichen gleichzeitig der jeweils wenigstens eine Leitungsdraht (5 ) in Längs- und Queranordnung durch das entsprechende wenigstens eine Schneid- oder Schneidklemmelement (5 ) an der Unterseite der Leiterplatte (2 ) direkt kontaktiert wird. - Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leiterplatten (
2 ) im Wesentlichen gleichzeitig mit jeweils einem oder mehreren Leitungsdrähten (5 ,5a ;5b ,5c ) in Längs- und Queranordnung kontaktiert werden. - Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der oder wenigstens einem Teil der Leiterplatten (
2 ) und dem oder mehreren Trägern (6 ) angeordnetes plattenförmiges Leiterelement (31 ) vorgefertigt unmittelbar oder mittelbar mit den Leiterplatten (2 ) verbunden wird. - System (
1 ) zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leuchtdiodenträger-Leiterplatten (2 ) aufweisend: wenigstens ein Schneid- oder Schneidklemmelement (4 ) zur Anbringung an der Unterseite einer Leuchtdiodenträger-Leiterplatte (2 ), ein Befestigungselement an der Leiterplatte (2 ), einen Träger (6 ), aufweisend eine Aufnahmekammer (15 ) zum Einstecken des Schneid- oder Schneidklemmelementes (4 ) durch Ausführen einer linearer Steckbewegung, bezüglich dem wenigstens ein Leitungsdraht (5 ) derart fixiert ist, dass bei der mechanischen Befestigung der Leiterplatte (2 ) mit dem Träger (6 ) mittels des leiterplattenseitigen Befestigungselements im Wesentlichen gleichzeitig der wenigstens eine Leitungsdraht (5 ) durch das Schneid- oder Schneidklemmelement (4 ) an der Unterseite der Leiterplatte (2 ) direkt kontaktierbar ist, wobei zwischen der oder wenigstens einem Teil der Leiterplatten (2 ) und dem oder den Trägern (6 ) ein plattenförmiges Leiterelement (31 ) angeordnet ist, das jeweils durch eine elektrische Verbindung mit der oder den Leiterplatten (2 ) verbunden ist, und die elektrische und die mechanische Verbindung durch eine Klemmvorrichtung (35 ) aus elektrisch leitfähigem Material gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (35 ) durch ein Steckloch (36 ) im plattenförmigen Leiterelement (31 ), wenigstens eine aus dem plattenförmigen Leiterelement (31 ) ausgeschnittene Klemmzunge (37 ), die den Rand des Stecklochs (36 ) geringfügig überragt, und einen Steckzapfen an der Leiterplatte (2 ) gebildet ist, der in das Steckloch (36 ) eingesteckt ist und die Steckzunge (37 ) ausbiegt, so dass diese vorzugsweise mit ihrer Stirnkante an der Mantelfläche des Steckzapfens elastisch angedrückt ist.
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