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DE2517465B2 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Publication number
DE2517465B2
DE2517465B2 DE2517465A DE2517465A DE2517465B2 DE 2517465 B2 DE2517465 B2 DE 2517465B2 DE 2517465 A DE2517465 A DE 2517465A DE 2517465 A DE2517465 A DE 2517465A DE 2517465 B2 DE2517465 B2 DE 2517465B2
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DE
Germany
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connector according
leg
contact part
connecting wire
connector
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DE2517465A
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English (en)
Other versions
DE2517465C3 (de
DE2517465A1 (de
Inventor
Hermann 7101 Flein Sturm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bach and Co GmbH
Original Assignee
Bach and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Bach and Co GmbH filed Critical Bach and Co GmbH
Priority to DE2517465A priority Critical patent/DE2517465C3/de
Publication of DE2517465A1 publication Critical patent/DE2517465A1/de
Publication of DE2517465B2 publication Critical patent/DE2517465B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2517465C3 publication Critical patent/DE2517465C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/4819Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
    • H01R4/4823Multiblade spring

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für die Rückseitenverdrahtung an elektrischen Geräten, insbesondere an Schaltungsplatten, mit wenigstens einem aus einem flachen Stanzteil hergestellten Kontaktteil zum
ίο lötfreien, elektrischen Anschluß und zur Halterung wenigstens eines isolierten Anschlußdrahtes der Rückseitenverdrahtung.
Ein Steckverbinder dieser Art ist aus der US-PS 38 08 578 bekannt. Bei diesem erfordert der Anschluß jedes Anschlußdrahtes zuvor eine Verbindung mit einem zugeordneten Kontaktteil unter Anwendung der sogenannten Crimp-Technik, wozu besondere Werkzeuge und ein entsprechender Arbeitsaufwand erforderlich sind. Anschließend muß das Kontaktteil mit dem Anschlußdraht in vorbestimmter Weise in das Gehäuse des Steckverbinders eingeführt und dort verrastet werden. Darüber hinaus bedarf das aus einem flachen Stanzteil hergestellte Kontaktteil vor der Verformung am Ende des Anschlußdrahtes noch aufwendiger Vorformb?arbeitungen, um die entsprechenden Kontaktflächen auszurichten und die ordnungsgemäße Verrastung im Gehäuse des Steckverbinders sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art eine kostengünstigere Herstellung und einen erheblich einfacheren Anschluß der blanken Enden der Anschlußdrähte zu ermöglichen, so daß die Rückseitenverdrahtung mit wesentlich verringertem Arbeitsaufwand
J5 durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Hierdurch wird es möglich, den jeweiligen Anschlußdraht einfach in die zugeordnete Anschlußöffnung des
4n Steckverbinders einzuführen, was ohne Kraftaufwand schnell und sicher möglich ist. In den Gabelkontakten des Steckverbinders ist das abisolierte Ende des Anschlußdrahtes sodann festgehalten, da die Widerhaken das Drahtende sicher halten und dabei einen einwandfreien elektrischen Kontakt ergeben. Irgendwelche Verformungen für die Herstellung des elektrischen Anschlusses sind somit nicht erforderlich. Auch das Kontaktteil selbst bedarf keiner Vorverformungen, sondern kann in raumsparender Weise so verbleiben, wie es beim Stanzvorgang anfällt.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das dem erfindungsgemäßen Steckverbinder zugrundeliegende System in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Steckverbinder-Kontaktteil mit zwei Anschlüssen,
bo F i g. 3 einen anderen Steckverbinder-Kontaktteil für vier Anschlüsse in perspektivischer Darstellung,
Fig.4 eine andere Ausführungsform des Steckverbinders, teilweise geschnitten und mit eingesteckten Anschlußdrähten und
ft' F i g. 5 einen Steckverbinder entsprechend F i g. 2 mit eingesetztem Kontaktteil nach Fig.3, in perspektivischer Darstellung und teilweise geschnitten.
Nach dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Prinzip
ist für die erfindungsgemäßen Steckverbinder ein vereinfacht wiedergegebenes Kontaktteil 1 vorgesehen, das aus einem etwa 0,7 mm starken Bronze-Federstreifen ausgestanzt ist und flach liegend zur Kontaktierung eines Anschlußdrahtes 2 dient. Um das abisolierte Ende 3 des Anschlußdrahtes 2 in einfachster Weise elektrisch kontaktieren und mechanisch fixieren zu können, ist an den feststehenden Teil 4 des Anschlußkontaktes ein Federschenkel 5 angeschnitten, der an seinem freien Ende mit einem Widerhaken 6 versehen ist. Spiegelbildlich zu der bei 7 angedeuteten Mittelachse des einzusteckenden, abisolierten Endes 3 des Anschlußdrahtes 2 ist an der gegenüberliegenden Seite am feststehenden Schenkel 4 des Kontaktteiles 1 ein zweiter Widerhaken 8 angeschnitten. Der Abstand der beiden Widerhaken 6 und 8 ist um etwa 20% kleiner gewählt als der Außendurchmesser des abisolierten Endes 3 des Anschlußdrahtes.
Um die Einführung des Anschlußdrahtes zwischen die Widerhaken zu erleichtern, sind Schrägflächen 9 und 10 vorgesehen, welche zu den Enden der Widerhaken 6 und 8 führen. Auf diesen Schrägflächen gleitet das Ende 3 des Anschlußdrahtes 2 entlang und drückt dabei den Federschenkel 5 elastisch nachgiebig nach außen. Wenn der Anschlußdraht 2 in die dargestellte Lage eingeschoben ist, entsteht infolge der federelastischen Verspannung des Federschenkels 5 eine Klemmwirkung, welche von dem Abstand a der Mittelachse 7 von der Anschlußzone 11 des Federschenkels 5 und von der auf die Mitte dieser Anschlußzone bezogenen Länge L des Federschenkels und seines Widerhakens 6 abhängt. Das Verhältnis L/a wird vorteilhaft bei etwa 5 gewählt. Hierdurch wird nicht nur eine sichere Kontaktgabe zu dem Kontaktteil 1 bewerkstelligt, sondern auch erreicht, daß bei einem Zug auf den Anschlußdraht 2 eine selbstverstärkende Klemmwirkung erreicht wird, die das Herausziehen des Anschlußdrahtes 2 weitgehend verhindert.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten, praktischen Ausführungsbeispiel ist eine symmetrische Ausbildung des Kontaktteils vorgesehen, welche die Verbindung des Kontaktteils mit zwei Anschlußdrähten 2 bzw. 12 ermöglicht Dort ist nämlich symmetrisch zu dem feststehenden Mittelschenkel 4 ein zweiter Federschenkel 15 an den Kontaktteil 1 angeschnitten. Dieser zweite Federschenkel ist ebenso wie der erste Schenkel 5 mit einem Widerhaken 16 ausgerüstet, welcher einem am Mittelschenkel 4 angeschnittenen zweiten Widerhaken 18 gegenübersteht und das abisolierte Ende 13 des Anschlußdrahtes 12 beim Einstecken im Zusammenwirken mit dem Widerhaken 16 aufnimmt, elektrisch kontaktiert und mechanisch fixiert.
In Fig. 2 ist im Schnitt ein aus Kunststoff hergestelltes Steckverbinder-Gehäuse wiedergegeben, das eine Reihe von hintereinander angeordneten Kontaktteilen der bei 1 angedeuteten Art aufzunehmen gestaltet. Jeder dieser Kontaktteile 1 setzt sich in einem angeschnittenen, zweischenkligen Bügelansatz 17 fort, dessen im einzelnen nicht näher bezeichnete Schenkel jeweils über einen Anschlußstecker 19 eines im übrigen nicht dargestellten Geräts, insbesondere einer als gedruckte Schaltung ausgebildeten Schaltungsplatte geschoben werden können und zum lötfreien Anschluß für die rückseitige, vom oder zum Gerät führende, durch die beiden Anschlußdrähte 2 und 12 symbolisierte Verdrahtung dienen.
Der Mittelschenkel 4 und mit diesem der ganze Kontaktteil 1 wird in der dargestellten Lage durch einen auf das Steckverbinder-Gehäuse 14 aufgesetzten, ebenfalls aus Kunststoff spritzgepreßten Deckel 21 gehalten. Dieser weist an seiner Innenseite eine Aussparung 22 auf, in welche ein Ansatz 23 am unteren Endabschnitt des Mittelschenkels 4 eingreift. Außerdem enthält der Deckel für jeden der einzusteckenden Drähte 2 und 12, die zur Kontaktgabe mit dem Kontaktteil 1 vorgesehen sind, zwei in der gleichen Ebene wie der Kontaktteil 1 sich erstreckende
ίο Einführungsöffnungen 24 und 25, die aus je einer Bohrung 24a bzw. 25a sowie einer an diese anschließenden Erweiterung 24b bzw. 25£> bestehen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist neben diesen Einführöffnungen je eine weitere Bohrung 26 bzw. 27 vorgesehen, in die je eine Verlängerung 5a bzw. 15a der Schenkel 5 bzw. 15 ragt. Die Einführöffnungen 24 und 25 gewährleisten, daß die abisolierten Enden 3 und 13 der Anschlußdrähte 2 und 12 genau zwischen den Mittelschenkel 4 und die zugehörigen Federschenkel 5 bzw. 15 beim Einstecken treffen und von den Widerhakgen 6 und 8 bzw. 16 und 18 erfaßt werden können. Dabei bilden die Erweiterungen 246 bzw. 256 infolge ihres größeren Durchmessers und des konischen Überganges in die Bohrungen 24a bzw. 25a einen Fangbereich für die abisolierten Enden 3 bzw. 13 der Drähte, so daß deren Einführung erleichtert wird. Dies ist insbesondere bei einer automatisierten Verdrahtung vorteilhaft. Die außen liegenden Seitenwände der Bohrungen 26 und 27 begrenzen die seitliche Bewegung der Schenkel 5 bzw. 15, da deren Verlängerungen 5a bzw. 15a in diese Bohrungen ragen. Dadurch wird eine zu starke Beanspruchung und damit eine etwaige bleibende Verformung der Federschenkel 5 und 15 vermieden. Die Bohrungen 26 und 27 können außerdem
J5 dazu verwendet werden, die eingesteckten Anschlußdrähte zu entriegeln und damit zu lösen. Auch können in diese Bohrungen Prüfstecker für Meßzwecke eingeführt werden.
Der in Fig.3 dargestellte Kontaktteil 31 ergibt eine gegenüber Fig. 2 und 4 verdoppelte Anzahl von Anschlußmöglichkeiten. Er ist nämlich zur Aufnahme von vier nicht dargestellten Anschlußdrähten der in Fig. 2 bei 2 und 12 angedeuteten Art bestimmt. Der Kontaktteil 31 ist ebenfalls als Stanzteil ausgebildet und enthält in einer gemeinsamen Ebene verlaufende Bauteile, die mit demjenigen nach Fig.2 übereinstimmen und deshalb mit gleichen Bezugszeichen wie dort versehen sind.
Der Kon'?ktteil 31 nach Fig. 3 weist einen verlängerten Ansatz 33 auf, an welchen ein Endabschnitt angeschnitten ist, der spiegelbildlich zu dem Mittelschenkel 4 und den beiden Federschenkeln 5 und 15 ausgebildet ist. Dieser Endabschnitt 32 ist im Bereich des Ansatzes 33 bügeiförmig gebogen und verläuft daher im Abstand parallel zum Mittelschenkel 4 und den beiden mit Fig.2 übereinstimmenden Federschenkeln 15 und 5. Im einzelnen umfaßt der Endabschnitt 32 einen sich an den gebogenen Ansatz 33 anschließenden Mittelschenkel 34, der an seiner verschmälerten
M) Endzone in zwei äußere Federschenkel 35 und 45 übergeht. Jeder der Federschenkel ist mit einem Widerhaken 36 bzw. 46 besetzt. Diesen stehen an den Mittelschenkeln 34 angeschnittene Widerhaken 38 bzw. 48 gegenüber, wobei der Spalt zwischen zwei einander
h> gegenüberstehenden Widerhaken 36, 38 bzw. 46, 48 ebenso wie bei den Widerhaken-Paaren 6,8 bzw. 16, 18 nach Fig. 2 um etwa 20% kleiner als der Durchmesser der abisolierten Enden der einzusteckenden, iedoch
nicht dargestellten AnschluBdrähte gewählt ist.
Durch die in F i g. 3 dargestellte Ausbildung des Kontaktteiles 31 ergibt sich die Möglichkeit, mit einem gerätefesten Gegenstecker der in Fig.2 bei 19 angedeuteten Art einer Schaltungsplatte insgesamt vier Anschlußdrähte sicher zu verbinden, wobei ebenso wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sich eine nur sehr kurze Baulänge ergibt und trotzdem die Gefahr von Kurzanschlüssen weitgehend vermieden die Kontaktteile 1 bzw. 31 dicht hinterei Klemmleiste der in F i g. 4 angedeuteten gefaßt werden.
Fig.5 zeigt den fertig montierten St perspektivischer Darstellung, teilweise Kontaktteil ist das in F i g. 3 gezeig verwendet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Steckverbinder für die Rückseiten verdrahtung an elektrischen Geräten, insbesondere an Schaltungsplatten, mit wenigstens einem aus einem flachen Stanzteil hergestellten Kontaktteil zum lötfreien elektrischen Anschluß und zur Halterung wenigstens eines isolierten Anschlußdrahtes der Rückseitenverdrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß das als flaches Stanzteil ausgebildete Kontaktteil (1; 31) für Anschlußdrähte wenigstens zwei Steckanschlüsse aufweist, die als Gabelkontakte mit wenigstens einem federnden Schenkel (5 bzw. 15; 35 bzw. 45) und mit Widerhaken (6,8 bzw. 16,18; 36,38 bzw. 46,48) ausgebildet sind und in die das abisolierte Ende (3) des Anschlußdrahtes (2) unter Herstellung der elektrischen Verbindung einschiebbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (7) des eingesteckten, abisolierten Endes (3, 13) des Anschlußdrahtes (2, 12) gegenüber der Ansatzfläche (11) des Federschenkels (5, 15) am feststehenden Schenkel (4) vom feststehenden Schenkel weg versetzt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der federnden Länge (L) des Federschenkels (5, 15) zu der Versetzung ^zwischen der Mittelachse (7) und der Ansatzfläche (11) gleich oder größer als fünf ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktteile (1, 31) in zueinander parallelen Ebenen, jedoch im Abstand voneinander in einem gerätefest anbringbaren Gehäuse (14) untergebracht sind, das als Stiftoder Messerleiste ausgebildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß dem feststehenden Schenkel (4, 34) beiderseits je einer von zwei Federschenkeln (5 bzw. 15) zugeordnet ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an den feststehenden Schenkel ein spiegelbildlich ausgebildeter Endabschnitt (32) angeschnitten ist, der zu dem übrigen Bereich des Kontaktteiles (31) wenigstens annähernd parallel verlaufend zurückgebogen ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (32) ebenso wie der übrige Bereich des Kontaktteils (31) jeweils zwei äußere Federschenkel (35, 45) und einen feststehenden Mittelschenkel (34) enthält, so daß sich vier rückseitige Leiteranschlüsse ergeben.
8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise das Isolierstoffgehäuse (14) an seiner rückwärtigen Anschlußseite zum Einsetzen der Kontaktteile (1, 31) geöffnet ist und daß ein Abschlußdeckel (21) vorgesehen ist, der Durchführungsöffnungen (24, 25) für die Enden (3, 13) der Anschlußdrähte (2, 12) enthält.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Abschlußdeckels eine Ausnehmung (22) vorgesehen ist, in welche ein Ansatz (23) am Ende des feststehenden Schenkels (4) formschlüssig eingreift.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fcderschcnkel (5, 15) Ansätze (5a, \5a) aufweisen, welche in Bohrungen (26, 27) ragen, welche im Isolierstoffgehäuse (14) vorgesehen sind.
DE2517465A 1975-04-19 1975-04-19 Steckverbinder Expired DE2517465C3 (de)

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DE2517465A1 DE2517465A1 (de) 1976-10-28
DE2517465B2 true DE2517465B2 (de) 1978-04-13
DE2517465C3 DE2517465C3 (de) 1978-12-07

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