DE2517465B2 - Steckverbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für die Rückseitenverdrahtung an elektrischen Geräten, insbesondere
an Schaltungsplatten, mit wenigstens einem aus einem flachen Stanzteil hergestellten Kontaktteil zum
ίο lötfreien, elektrischen Anschluß und zur Halterung
wenigstens eines isolierten Anschlußdrahtes der Rückseitenverdrahtung.
Ein Steckverbinder dieser Art ist aus der US-PS 38 08 578 bekannt. Bei diesem erfordert der Anschluß
jedes Anschlußdrahtes zuvor eine Verbindung mit einem zugeordneten Kontaktteil unter Anwendung der
sogenannten Crimp-Technik, wozu besondere Werkzeuge und ein entsprechender Arbeitsaufwand erforderlich
sind. Anschließend muß das Kontaktteil mit dem Anschlußdraht in vorbestimmter Weise in das Gehäuse
des Steckverbinders eingeführt und dort verrastet werden. Darüber hinaus bedarf das aus einem flachen
Stanzteil hergestellte Kontaktteil vor der Verformung am Ende des Anschlußdrahtes noch aufwendiger
Vorformb?arbeitungen, um die entsprechenden Kontaktflächen auszurichten und die ordnungsgemäße
Verrastung im Gehäuse des Steckverbinders sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art eine kostengünstigere Herstellung und einen erheblich einfacheren Anschluß der blanken Enden der Anschlußdrähte zu ermöglichen, so daß die Rückseitenverdrahtung mit wesentlich verringertem Arbeitsaufwand
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art eine kostengünstigere Herstellung und einen erheblich einfacheren Anschluß der blanken Enden der Anschlußdrähte zu ermöglichen, so daß die Rückseitenverdrahtung mit wesentlich verringertem Arbeitsaufwand
J5 durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Hierdurch wird es möglich, den jeweiligen Anschlußdraht einfach in die zugeordnete Anschlußöffnung des
4n Steckverbinders einzuführen, was ohne Kraftaufwand schnell und sicher möglich ist. In den Gabelkontakten
des Steckverbinders ist das abisolierte Ende des Anschlußdrahtes sodann festgehalten, da die Widerhaken
das Drahtende sicher halten und dabei einen einwandfreien elektrischen Kontakt ergeben. Irgendwelche
Verformungen für die Herstellung des elektrischen Anschlusses sind somit nicht erforderlich. Auch
das Kontaktteil selbst bedarf keiner Vorverformungen, sondern kann in raumsparender Weise so verbleiben,
wie es beim Stanzvorgang anfällt.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das dem erfindungsgemäßen Steckverbinder zugrundeliegende System in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Steckverbinder-Kontaktteil mit zwei Anschlüssen,
bo F i g. 3 einen anderen Steckverbinder-Kontaktteil für
vier Anschlüsse in perspektivischer Darstellung,
Fig.4 eine andere Ausführungsform des Steckverbinders,
teilweise geschnitten und mit eingesteckten Anschlußdrähten und
ft' F i g. 5 einen Steckverbinder entsprechend F i g. 2 mit
eingesetztem Kontaktteil nach Fig.3, in perspektivischer
Darstellung und teilweise geschnitten.
Nach dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Prinzip
Nach dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Prinzip
ist für die erfindungsgemäßen Steckverbinder ein vereinfacht wiedergegebenes Kontaktteil 1 vorgesehen,
das aus einem etwa 0,7 mm starken Bronze-Federstreifen ausgestanzt ist und flach liegend zur Kontaktierung
eines Anschlußdrahtes 2 dient. Um das abisolierte Ende 3 des Anschlußdrahtes 2 in einfachster Weise elektrisch
kontaktieren und mechanisch fixieren zu können, ist an den feststehenden Teil 4 des Anschlußkontaktes ein
Federschenkel 5 angeschnitten, der an seinem freien Ende mit einem Widerhaken 6 versehen ist. Spiegelbildlich
zu der bei 7 angedeuteten Mittelachse des einzusteckenden, abisolierten Endes 3 des Anschlußdrahtes
2 ist an der gegenüberliegenden Seite am feststehenden Schenkel 4 des Kontaktteiles 1 ein
zweiter Widerhaken 8 angeschnitten. Der Abstand der beiden Widerhaken 6 und 8 ist um etwa 20% kleiner
gewählt als der Außendurchmesser des abisolierten Endes 3 des Anschlußdrahtes.
Um die Einführung des Anschlußdrahtes zwischen die Widerhaken zu erleichtern, sind Schrägflächen 9 und 10
vorgesehen, welche zu den Enden der Widerhaken 6 und 8 führen. Auf diesen Schrägflächen gleitet das Ende
3 des Anschlußdrahtes 2 entlang und drückt dabei den Federschenkel 5 elastisch nachgiebig nach außen. Wenn
der Anschlußdraht 2 in die dargestellte Lage eingeschoben ist, entsteht infolge der federelastischen Verspannung
des Federschenkels 5 eine Klemmwirkung, welche von dem Abstand a der Mittelachse 7 von der
Anschlußzone 11 des Federschenkels 5 und von der auf
die Mitte dieser Anschlußzone bezogenen Länge L des Federschenkels und seines Widerhakens 6 abhängt. Das
Verhältnis L/a wird vorteilhaft bei etwa 5 gewählt.
Hierdurch wird nicht nur eine sichere Kontaktgabe zu dem Kontaktteil 1 bewerkstelligt, sondern auch erreicht,
daß bei einem Zug auf den Anschlußdraht 2 eine selbstverstärkende Klemmwirkung erreicht wird, die
das Herausziehen des Anschlußdrahtes 2 weitgehend verhindert.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten, praktischen Ausführungsbeispiel
ist eine symmetrische Ausbildung des Kontaktteils vorgesehen, welche die Verbindung des
Kontaktteils mit zwei Anschlußdrähten 2 bzw. 12 ermöglicht Dort ist nämlich symmetrisch zu dem
feststehenden Mittelschenkel 4 ein zweiter Federschenkel 15 an den Kontaktteil 1 angeschnitten. Dieser zweite
Federschenkel ist ebenso wie der erste Schenkel 5 mit einem Widerhaken 16 ausgerüstet, welcher einem am
Mittelschenkel 4 angeschnittenen zweiten Widerhaken 18 gegenübersteht und das abisolierte Ende 13 des
Anschlußdrahtes 12 beim Einstecken im Zusammenwirken mit dem Widerhaken 16 aufnimmt, elektrisch
kontaktiert und mechanisch fixiert.
In Fig. 2 ist im Schnitt ein aus Kunststoff hergestelltes Steckverbinder-Gehäuse wiedergegeben,
das eine Reihe von hintereinander angeordneten Kontaktteilen der bei 1 angedeuteten Art aufzunehmen
gestaltet. Jeder dieser Kontaktteile 1 setzt sich in einem angeschnittenen, zweischenkligen Bügelansatz 17 fort,
dessen im einzelnen nicht näher bezeichnete Schenkel jeweils über einen Anschlußstecker 19 eines im übrigen
nicht dargestellten Geräts, insbesondere einer als gedruckte Schaltung ausgebildeten Schaltungsplatte
geschoben werden können und zum lötfreien Anschluß für die rückseitige, vom oder zum Gerät führende, durch
die beiden Anschlußdrähte 2 und 12 symbolisierte Verdrahtung dienen.
Der Mittelschenkel 4 und mit diesem der ganze Kontaktteil 1 wird in der dargestellten Lage durch einen
auf das Steckverbinder-Gehäuse 14 aufgesetzten, ebenfalls aus Kunststoff spritzgepreßten Deckel 21
gehalten. Dieser weist an seiner Innenseite eine Aussparung 22 auf, in welche ein Ansatz 23 am unteren
Endabschnitt des Mittelschenkels 4 eingreift. Außerdem enthält der Deckel für jeden der einzusteckenden
Drähte 2 und 12, die zur Kontaktgabe mit dem Kontaktteil 1 vorgesehen sind, zwei in der gleichen
Ebene wie der Kontaktteil 1 sich erstreckende
ίο Einführungsöffnungen 24 und 25, die aus je einer
Bohrung 24a bzw. 25a sowie einer an diese anschließenden Erweiterung 24b bzw. 25£>
bestehen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist neben diesen Einführöffnungen
je eine weitere Bohrung 26 bzw. 27 vorgesehen, in die je eine Verlängerung 5a bzw. 15a der
Schenkel 5 bzw. 15 ragt. Die Einführöffnungen 24 und 25 gewährleisten, daß die abisolierten Enden 3 und 13 der
Anschlußdrähte 2 und 12 genau zwischen den Mittelschenkel 4 und die zugehörigen Federschenkel 5
bzw. 15 beim Einstecken treffen und von den Widerhakgen 6 und 8 bzw. 16 und 18 erfaßt werden
können. Dabei bilden die Erweiterungen 246 bzw. 256 infolge ihres größeren Durchmessers und des konischen
Überganges in die Bohrungen 24a bzw. 25a einen Fangbereich für die abisolierten Enden 3 bzw. 13 der
Drähte, so daß deren Einführung erleichtert wird. Dies ist insbesondere bei einer automatisierten Verdrahtung
vorteilhaft. Die außen liegenden Seitenwände der Bohrungen 26 und 27 begrenzen die seitliche Bewegung
der Schenkel 5 bzw. 15, da deren Verlängerungen 5a bzw. 15a in diese Bohrungen ragen. Dadurch wird eine
zu starke Beanspruchung und damit eine etwaige bleibende Verformung der Federschenkel 5 und 15
vermieden. Die Bohrungen 26 und 27 können außerdem
J5 dazu verwendet werden, die eingesteckten Anschlußdrähte
zu entriegeln und damit zu lösen. Auch können in diese Bohrungen Prüfstecker für Meßzwecke eingeführt
werden.
Der in Fig.3 dargestellte Kontaktteil 31 ergibt eine
gegenüber Fig. 2 und 4 verdoppelte Anzahl von Anschlußmöglichkeiten. Er ist nämlich zur Aufnahme
von vier nicht dargestellten Anschlußdrähten der in Fig. 2 bei 2 und 12 angedeuteten Art bestimmt. Der
Kontaktteil 31 ist ebenfalls als Stanzteil ausgebildet und enthält in einer gemeinsamen Ebene verlaufende
Bauteile, die mit demjenigen nach Fig.2 übereinstimmen
und deshalb mit gleichen Bezugszeichen wie dort versehen sind.
Der Kon'?ktteil 31 nach Fig. 3 weist einen verlängerten Ansatz 33 auf, an welchen ein Endabschnitt
angeschnitten ist, der spiegelbildlich zu dem Mittelschenkel 4 und den beiden Federschenkeln 5 und
15 ausgebildet ist. Dieser Endabschnitt 32 ist im Bereich des Ansatzes 33 bügeiförmig gebogen und verläuft
daher im Abstand parallel zum Mittelschenkel 4 und den beiden mit Fig.2 übereinstimmenden Federschenkeln
15 und 5. Im einzelnen umfaßt der Endabschnitt 32 einen sich an den gebogenen Ansatz 33 anschließenden
Mittelschenkel 34, der an seiner verschmälerten
M) Endzone in zwei äußere Federschenkel 35 und 45
übergeht. Jeder der Federschenkel ist mit einem Widerhaken 36 bzw. 46 besetzt. Diesen stehen an den
Mittelschenkeln 34 angeschnittene Widerhaken 38 bzw. 48 gegenüber, wobei der Spalt zwischen zwei einander
h> gegenüberstehenden Widerhaken 36, 38 bzw. 46, 48
ebenso wie bei den Widerhaken-Paaren 6,8 bzw. 16, 18 nach Fig. 2 um etwa 20% kleiner als der Durchmesser
der abisolierten Enden der einzusteckenden, iedoch
nicht dargestellten AnschluBdrähte gewählt ist.
Durch die in F i g. 3 dargestellte Ausbildung des Kontaktteiles 31 ergibt sich die Möglichkeit, mit einem
gerätefesten Gegenstecker der in Fig.2 bei 19 angedeuteten Art einer Schaltungsplatte insgesamt vier
Anschlußdrähte sicher zu verbinden, wobei ebenso wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sich eine nur sehr
kurze Baulänge ergibt und trotzdem die Gefahr von Kurzanschlüssen weitgehend vermieden
die Kontaktteile 1 bzw. 31 dicht hinterei Klemmleiste der in F i g. 4 angedeuteten
gefaßt werden.
Fig.5 zeigt den fertig montierten St perspektivischer Darstellung, teilweise
Kontaktteil ist das in F i g. 3 gezeig verwendet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Steckverbinder für die Rückseiten verdrahtung an elektrischen Geräten, insbesondere an Schaltungsplatten,
mit wenigstens einem aus einem flachen Stanzteil hergestellten Kontaktteil zum lötfreien elektrischen Anschluß und zur Halterung
wenigstens eines isolierten Anschlußdrahtes der Rückseitenverdrahtung, dadurch gekennzeichnet,
daß das als flaches Stanzteil ausgebildete Kontaktteil (1; 31) für Anschlußdrähte wenigstens
zwei Steckanschlüsse aufweist, die als Gabelkontakte mit wenigstens einem federnden Schenkel
(5 bzw. 15; 35 bzw. 45) und mit Widerhaken (6,8 bzw. 16,18; 36,38 bzw. 46,48) ausgebildet sind und in die
das abisolierte Ende (3) des Anschlußdrahtes (2) unter Herstellung der elektrischen Verbindung
einschiebbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (7) des eingesteckten,
abisolierten Endes (3, 13) des Anschlußdrahtes (2, 12) gegenüber der Ansatzfläche (11) des
Federschenkels (5, 15) am feststehenden Schenkel (4) vom feststehenden Schenkel weg versetzt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der federnden
Länge (L) des Federschenkels (5, 15) zu der Versetzung ^zwischen der Mittelachse (7) und der
Ansatzfläche (11) gleich oder größer als fünf ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktteile (1, 31) in zueinander parallelen Ebenen, jedoch im
Abstand voneinander in einem gerätefest anbringbaren Gehäuse (14) untergebracht sind, das als Stiftoder
Messerleiste ausgebildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß dem feststehenden Schenkel (4, 34) beiderseits je einer von zwei
Federschenkeln (5 bzw. 15) zugeordnet ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an den feststehenden Schenkel ein spiegelbildlich ausgebildeter
Endabschnitt (32) angeschnitten ist, der zu dem übrigen Bereich des Kontaktteiles (31) wenigstens
annähernd parallel verlaufend zurückgebogen ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (32) ebenso
wie der übrige Bereich des Kontaktteils (31) jeweils zwei äußere Federschenkel (35, 45) und einen
feststehenden Mittelschenkel (34) enthält, so daß sich vier rückseitige Leiteranschlüsse ergeben.
8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise
das Isolierstoffgehäuse (14) an seiner rückwärtigen Anschlußseite zum Einsetzen der Kontaktteile (1,
31) geöffnet ist und daß ein Abschlußdeckel (21) vorgesehen ist, der Durchführungsöffnungen (24, 25)
für die Enden (3, 13) der Anschlußdrähte (2, 12) enthält.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Abschlußdeckels
eine Ausnehmung (22) vorgesehen ist, in welche ein Ansatz (23) am Ende des feststehenden
Schenkels (4) formschlüssig eingreift.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fcderschcnkel
(5, 15) Ansätze (5a, \5a) aufweisen, welche in
Bohrungen (26, 27) ragen, welche im Isolierstoffgehäuse (14) vorgesehen sind.
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