DE10133104C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion transparenter Böden von gefüllten und/oder verschlossenen Flaschen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion transparenter Böden von gefüllten und/oder verschlossenen FlaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Inspektion
transparenter Böden von gefüllten und/oder verschlossenen Flaschen oder dergleichen, mit einem
optischen System, das eine Kamera zur Aufnahme von wenigstens
einem Bild des Flaschenbodens und eine
Beleuchtungseinrichtung aufweist. Weiterhin betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Bodeninspektion von gefüllten und/oder verschlossenen Flaschen oder
dergleichen bei dem mit einer Kamera wenigstens ein Bild
eines transparenten Flaschenbodens aufgenommen wird.
Aus DE 38 39 682 A1 sowie EP 0 045 407 A1 sind
Inspektionsvorrichtungen für Flaschen bekannt, die jeweils eine
den Boden von unten beaufschlagende Beleuchtungseinrichtung und
wenigstens eine den Boden von oben durch die offene
Flaschenmündung betrachtende Kamera aufweisen. Eine Inspektion
von gefüllten und bereits verschlossenen Flaschen ist damit
nachteiligerweise nicht möglich.
Bekannt ist aus der JP 08075674 A eine Vorrichtung zur
Erkennung fremder Gegenstände in einem transparenten
Behälter, der bereits gefüllt und verschlossen ist, bei der
seitlich neben dem Behälterboden angeordnete Lichtquellen den
Behälter beleuchten und eine unterhalb des Flaschenbodens
angeordnete Kamera das von den fremden Gegenständen
reflektierte Licht aufnimmt.
Nachteilig ist hierbei, dass die Kamera neben dem
transparenten Boden des Behälters auch den gesamten Behälter
von innen erfaßt, wobei sich starke Kontrasteunterschiede im
Bildbereich ergeben. Dadurch wird eine elektronische
Auswertung der Bilder, die in der Regel auf
Helligkeitsunterschieden basiert, erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Inspektion von Böden von Flaschen oder
dergleichen zu schaffen, mit dem der Boden einer Flasche oder
dergleichen auf Fremdgegenstände, Verunreinigungen etc.
untersucht werden kann, und die fremden Gegenstände leicht,
beispielsweise mittels elektronischer Auswertung, erkannt
werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruches 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruches 14 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Bodeninspektor dient eine von einer
Beleuchtungseinrichtung erhellte Fläche als Hintergrund, von
dem sich Fremdgegenstände deutlich sichtbar als Schatten
abheben.
Vorteilhaft ist es, zumindest den gesamten Boden aufzunehmen.
Aber auch nur eine teilweise Aufnahme des Bodenbereichs ist
erfindungsgemäß möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Bodeninspektors besteht
darin, dass er zur Inspektion von gefüllten und/oder
verschlossenen Flaschen vorgesehen ist. Gerade bei Flaschen,
die gefüllt bzw. Verschlossen sind, ist ein Einblick in die
Flasche von oben, mit dem Fremdkörper in der Flasche erkannt
werden können, aufgrund der Brechung und der Lichtabsorption
des Füllguts oder dem Flaschenverschluss nur schwer möglich.
Gerade hierbei ist der erfindungsgemäße Bodeninspektor von
Vorteil.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, dass die erhellte Fläche optisch diffus ist.
Dies bedeutet, dass Licht, das auf die erhellte Fläche
einfällt, zumindest teilweise in einem großen
Raumwinkelbereich gestreut wird. Dadurch, dass die erhellte
Fläche optisch diffus ist, ergibt sich ein homogen
erscheinender Hintergrund für die Aufnahme des
Flaschenbodens.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, dass die erhellte Fläche durch die Unterseite
des Verschlusses einer Flasche und/oder die Oberfläche des
Füllguts einer Flasche und/oder die Unterseite von Schaum,
der sich in einer Flasche befindet, umfasst. Derartige
Flächen in oder bei der Flasche sind von dem Flaschenboden
aus beabstandet, so dass sich die erhellte Fläche für die
Kamera als unscharf darstellt. Dadurch erscheint der
Hintergrund für die Aufnahme des Flaschenbodens optisch sehr
homogen und ohne große Intensitätsunterschiede, selbst dann,
wenn die erhellte Fläche selbst gewisse
Helligkeitsunterschiede aufweist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn eine optische Einrichtung
vorgesehen ist, die die erhellte Fläche für die Aufnahme
optisch vergrößert. Dies ermöglicht nämlich, dass für den
relativ großen Flaschenboden auch vergleichsweise kleine
Flächen als Hintergrund für die Aufnahme dienen können.
Die optische Einrichtung kann vorteilhafterweise eine Linse
und hierbei insbesondere eine Fresnel-Linse sein, die
zwischen Flaschenboden und Kamera angeordnet ist. Fresnel-
Linsen haben den Vorteil, dass sie kein großes Eigengewicht
haben und kostengünstig sind.
Ist die Fresnel-Linse so angeordnet, dass die erhellte Fläche
im Wesentlichen in oder kurz hinter der Fokalebene der
Fresnel-Linse liegt, so erscheint die erhellte Fläche sehr
unscharf, wodurch sich Konturen auf der erhellten Oberfläche
nicht negativ für die Bildaufnahme auswirken. Dadurch, dass
der Hintergrund unscharf dargestellt ist, erscheint er in
seiner Lichtintensität sehr homogen.
Bei der Bestimmung der Fokalebene ist zu berücksichtigen,
dass sich ein großer Teil des Strahlengangs in einem
optischen Medium (Flaschenkörper, Flüssigkeit) mit einem von
1 verschiedenen Brechungsindex befindet. Dadurch, dass sich
das Licht bei Eintritt und Austritt aus dem Medium an der
Grenzfläche zur Luft bricht, liegt die Fokalebene nicht bei
der Brennweite der Linse, wie sie sich an Luft ergeben würde.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, die Kamera so anzuordnen, dass bei aufrechter
Flasche ein Bild von unterhalb der Flaschenposition aus
aufgenommen werden kann und sich die erhellte Fläche oberhalb
des Flaschenbodens befindet. Dadurch ist es möglich, die
Kamera relativ dicht am Flaschenboden anzuordnen, so dass mit
einem großen Raumwinkel ein großes Bild des Flaschenbodens
erstellt werden kann, ohne kostspielige Vergrößerungsoptiken
(z. B. Zoom-Objektive) einsetzen zu müssen. Die erhellte
Fläche befindet sich dabei vorteilhafterweise oberhalb des
Flaschenbodens, so dass das Licht von der erhellten Fläche
ausgehend durch den Flaschenboden hindurchtritt und auf die
Kamera fällt.
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die erhellte
Fläche von mindestens zwei Seiten aus beleuchtet wird um so
eine gleichmäßige Ausleuchtung der erhellten Fläche zu
erreichen, was für einen homogenen Hintergrund des Bildes von
Vorteil ist.
Vorteilhaft ist eine derartige Anordnung der
Beleuchtungseinrichtung, dass sie ihr Licht im Wesentlichen
schräg nach oben abgibt. Dadurch kann eine horizontal
ausgerichtete helle Fläche optimal beleuchtet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, die
Beleuchtungseinrichtung so vorzusehen, dass sie ihr Licht im
Wesentlichen schräg nach unten bzw. nach unten auf die
erhellte Fläche 5 abgibt. Auch damit kann für eine horizontal
liegende, helle Fläche eine optimale Ausleuchtung der Fläche
erreicht werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht weiterhin darin, eine zusätzliche
Beleuchtungseinrichtung vorzusehen, die oberhalb der Flasche
angeordnet ist und Licht in Richtung der Flasche abstrahlt.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich,
Dunkelstellen in der Hintergrundabbildung, die sich durch
einen geneigten bzw. bewegten Flüssigkeitsspiegel in der
Flasche ergeben, auszugleichen.
Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung darin, Zu- und Abfördereinrichtungen bei dem
Bodeninspektor vorzusehen, der Flaschen zu- und abfördert, so
dass in relativ rascher Reihenfolge nacheinander mehrere
Flaschen nacheinander kontinuierlich inspiziert werden
können. Dazu kann ein Förderer vorgesehen sein, der die
Flaschen durch die Inspektionsposition hindurchfördert. Dabei
muss lediglich der Bereich der Flasche, der zum Einstrahlen
von Licht verwendet wird, und der Bodenbereich freiliegen.
Hierfür bietet sich ein Förderer an, bei dem die Flasche
zwischen seitlich anliegenden Elementen, z. B. Klemmriemenpaar
eines Förderers, gehalten wird.
Für die Inspektion von mehreren Flaschen mit hoher Leistung
ist es weiterhin vorteilhaft, eine Auswertevorrichtung
vorzusehen, mit der die aufgenommenen Bilder elektronisch
vollautomatisiert ausgewertet werden, um festzustellen, ob
Fremdkörper in der Flasche vorliegen und beispielsweise auf
dem Flaschenboden innen aufliegen. Hierfür ist insbesondere
der Einsatz einer elektronischen Kamera, wie z. B. einer CCD-
Kamera (Farbe, Schwarzweiß), vorteilhaft, da die aufgenommen
Bilder so direkt an die Auswerteeinrichtung weitergeleitet
werden können.
Durch Fokussierung der Kamera auf den Volumenbereich der
Flasche, kann auch die Flüssigkeit in der Flasche untersucht
werden. Dabei können beispielsweise Bläschen, Trübungen,
Schwebstoffe etc. erkannt und analysiert werden.
Die Beleuchtungseinrichtung kann Glühlampen, Strahler,
Leuchtdioden, Laser, Laserdioden, Blitzlichtlampen,
Halogenlampen, Gasentladungslampen oder entsprechendes
umfassen. Die Beleuchtungseinrichtung kann bedarfsweise auch
nur kurzzeitig für die Bildaufnahme von einer geeigneten
Steuereinrichtung kurz eingeschaltet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, mit einer Kamera
ein Bild des Flaschenbodens aufzunehmen, wobei der
Flaschenboden für die Aufnahme vor einer mit einer
Beleuchtungseinrichtung erhellten Fläche abgebildet wird.
Durch das Abbilden des Flaschenbodens vor einem erhellten
Hintergrund ist es möglich, durch Schattenbildung Fremdkörper
im Bereich des Bodens der Flasche zu detektieren.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens
besteht darin, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gefüllte
und/oder verschlossene Flaschen zu inspizieren. Da es bei
diesen Flaschen nicht möglich ist, den Flaschenboden von
oben, d. h. durch den Flaschenhals, einzusehen, lässt sich bei
derartigen Flaschen das Verfahren besonders vorteilhaft
ausführen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens
besteht darin, dass die erhellte Fläche einfallendes Licht
diffus streut. Dadurch ist es nicht ausgesprochen wichtig,
aus welcher Richtung das Licht auf die erhellte Fläche
einfällt, so dass die Wahl der Lichteinfallrichtung auf die
erhellte Fläche nicht ausgesprochen kritisch ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, als erhellte Fläche die Unterseite des
Flaschenverschlusses, den Flüssigkeitsspiegel und/oder die
Unterseite von Schaum, der sich in der Flasche befindet, zu
benutzen. Sämtliche derartige Flächen sind als erhellter
Hintergrund für die Aufnahme des Flaschenbodens geeignet. Da
derartige Flächen in der Regel weit vom Flaschenboden
beabstandet sind, erscheinen derartige Flächen in der Regel
bei der Aufnahme des scharf dargestellten Flaschenbodens bzw.
von Gegenständen, die auf dem Flaschenboden aufliegen,
unscharf, so dass ein homogen erscheinender Hintergrund
ausgebildet wird. Dieser homogene Hintergrund ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Bilder elektronisch
nach Kontrasten ausgewertet werden sollen, da durch die
unscharfe Darstellung der erhellten Fläche diese in der Regel
keine oder nur sehr wenig Kontrast aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht
darin, einen Verschluss mit einer hellen Unterseite zu
verwenden. Eine derartige, helle Verschlussunterseite kann
besonders viel Licht streuen, wodurch sich eine gute
Lichtausbeute für die Aufnahme des Bildes ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens
besteht darin, eine optische Einrichtung vorzusehen, mit der
die erhellte Fläche für das Aufnehmen des Bildes optisch
vergrößert wird. Dadurch ist es möglich, auch im Vergleich zu
dem Boden kleine Flächen, wie beispielsweise die Innenseite
eines Kronkorkens oder eines Schraubverschlusses einer
Flasche, als erhellte Fläche zu verwenden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, das Bild des
Flaschenbodens durch eine Linse und hierbei insbesondere
durch eine Fresnel-Linse hindurch mit der Kamera aufzunehmen.
Eine derartige Fresnel-Linse vergrößert zum einen das Bild
des Flaschenbodens, jedoch dies nur leicht, zum anderen kann
sie dazu eingesetzt werden, die erhellte Fläche zu
vergrößern, wodurch auch zum Vergleich zum Flaschenboden
kleine erhellte Flächen als erhellte Hintergrundflächen
benutzt werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht
weiterhin darin, dass die erhellte Fläche im Wesentlichen in
oder kurz hinter der Fokalebene der Fresnel-Linse angeordnet
ist oder angeordnet wird. Durch eine derartige Anordnung wird
die erhellte Fläche im Wesentlichen unscharf von der Kamera
aufgenommen, so dass sich etwaige Kontraste und Strukturen
der erhellten Flächen verwaschen darstellen, wodurch sich ein
homogener Hintergrund für die Bildaufnahme ergibt, was
vorteilhaft für die Erkennung von Fremdgegenständen in der
Flasche ist.
Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausführungsform des
Verfahrens darin, das Bild von unterhalb des Flaschenbodens
aus aufzunehmen. Dadurch ist es möglich einen direkten Zugang
zu dem Flaschenboden zu haben, um das Bild aufzunehmen. Auch
ist es vorteilhaft, dass sich die erhellte Fläche oberhalb
des Flaschenbodens befindet. Dadurch kann die Aufnahme des
Flaschenbodens von unten aus direkt mit der erhellten Fläche
als Hintergrund geschehen.
Auch ist es vorteilhaft, die erhellte Fläche von mindestens
zwei Seiten aus zu beleuchten, da so eine homogene
gleichmäßige Ausleuchtung der erhellten Fläche erreicht wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, Flaschen mit einem Wulst
unterhalb ihrer Verschlusseinrichtung zu verwenden, da ein
derartiger Wulst das Einkoppeln von Licht in den Bereich der
Unterseite des Verschlusses deutlich erleichtert. Das kommt
daher, dass ein derartiger Wulst wie eine Linse das Licht
ablenkt und auf die Verschlussunterseite richtet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die erhellte Fläche im
Wesentlichen schräg von unten zu beleuchten. Für eine
horizontal angeordnete Fläche kann damit eine optimale
Ausleuchtung der Fläche gewährleistet werden. Insbesondere,
falls sich die Fläche auf einem undurchsichtigen Gegenstand
befindet, ist es sinnvoll, die Fläche von unten zu
beleuchten, falls das Bild von unten aufgenommen werden soll.
Weiterhin ist ein erfindungsgemäßes Verfahren vorteilhaft,
bei dem die erhellte Fläche im Wesentlichen schräg von oben
bzw. von oben beleuchtet wird. Falls sich die Fläche 5 auf
einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Teil,
beispielsweise Schaum in der Flasche oder einem
lichtdurchlässigen Verschluss befindet, kann somit eine
homogene und gute Ausleuchtung der erhellten Fläche
gewährleistet werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die Flasche mit
einer zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung von oben zu
beleuchten. Falls durch einen schrägstehenden
Flüssigkeitsspiegel in der Flasche das Licht von der
erhellten Oberfläche von seiner Richtung zu der Kamera hin
abgelenkt wird bzw. gebrochen wird, so wird in diesem Zustand
einer schrägstehenden Flüssigkeitsoberfläche das Licht, das
seitlich an dem Verschluss vorbei in die Flasche fällt durch
die schrägstehende Oberfläche in Richtung der Kamera
gebrochen. Dadurch können eventuelle Dunkelfelder, die sich
in dem beleuchteten Hintergrund ausbilden, zumindest
teilweise ausgeglichen werden.
Vorteilhaft ist weiterhin ein Verfahren, bei dem die
aufgenommenen Bilder elektronisch ausgewertet werden und bei
dem die Flaschen zu einer Bodeninspektionseinrichtung, die
das erfindungsgemäße Verfahren ausführt, zu- und abgefördert
werden. Dadurch ist es möglich eine Vielzahl von Flaschen in
kurzen Zeitabständen hintereinander zu inspizieren.
Im Folgenden werden Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfe
der anliegenden Figuren erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bodeninspektor in
einer schematischen Ansicht,
Fig. 2a-2d verschiedene erfindungsgemäße
Ausführungsformen in schematischen
Detaildarstellungen, und
Fig. 3 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung in einer schematischen
Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Bodeninspektor 1 dargestellt, mit dem eine
transparente Glas- oder Kunststoffflasche 2 inspiziert werden
kann. Fremdkörper 17, die sich eventuell in einer gefüllten
und bereits verschlossenen Flasche 2 befinden können, sollen
detektiert werden.
Im oberen Bereich der Flasche, in der Nähe des
Flaschenhalses, sind Beleuchtungseinrichtungen 4 vorgesehen,
die die Unterseite 5 eines Verschlusses 8 beleuchten. Das von
der Unterseite 5 des Verschlusses gestreute Licht propagiert
zumindest teilweise nach unten in Richtung des
Flaschenbodens. Dort wird das Licht von etwaigen Fremdkörpern
17 abgelenkt oder absorbiert, so dass diese Schatten werfen.
Im Weiteren tritt das Licht durch den lichtdurchlässigen
Boden 6 aus der Flasche aus und wird von einer Fresnel-Linse
18 in Richtung einer Kamera 3 gebündelt. Die Kamera 3 nimmt
nun ein Bild des Flaschenbodens 6 zusammen mit den eventuell
vorhandenen Fremdkörpern 17 auf. Hierbei ist die Kamera auf
den Bereich des Flaschenbodens 6 fokusiert. Das aufgenommene
Bild wird von einer elektronischen Auswertvorrichtung 16
elektronisch analysiert.
Durch Fokussierung der Kamera auf das Volumen oder auch den
Bauchbereich 7 der Flasche 2 kann die Flüssigkeit sowohl auf
Trübung, Schwebe- oder sonstige Teilchen als auch auf
Bläschen etc. untersucht werden.
Das Ergebnis der Auswertung wird dazu benutzt, etwaige
Flaschen auszusortieren und von der weiteren Verwendung
auszuschließen, falls Fremdkörper in der Flasche detektiert
werden.
Durch die Anordnung der Fresnel-Linse 18 ergibt sich für die
Kamera 3 ein Blickfeld, bei dem die von den
Beleuchtungseinrichtungen 4 erleuchtete Unterseite 5 des
Flaschenverschlusses 8 als heller Hintergrund erscheint. Die
Gegenstände 17, die sich im Lichtweg zwischen der erhellten
Fläche 5 und der Kamera 3 befinden, werden somit als Schatten
wahrgenommen.
In Fig. 2a bis 2d sind spezielle Ausführungsformen der
erhellten Fläche 5 und ihre Beleuchtung dargestellt.
In Fig. 2a ist das Oberteil einer Flasche 2 mit einem Füllgut
9 dargestellt. Die seitlich neben dem Flaschenhals
angeordneten Beleuchtungseinrichtungen 4 geben ihr Licht
zumindest teilweise bzw. überwiegend in Richtung der
Innenseite 5 eines Kronkorkens 8 ab. Hierbei sind
insbesondere die Wülste 10 am Flaschenhals hilfreich, die als
eine Art Linse wirken und somit das Licht der
Beleuchtungseinrichtungen 4 auf die zu beleuchtende Fläche 5
lenken können. An der hellen Innenseite 5 des Kronkorkens 8
wird das Licht diffus gestreut und breitet sich zumindest
teilweise nach unten, wie durch die drei parallelen Pfeile
angedeutet, in Richtung des Füllguts 9 aus. Nach Durchquerung
des Füllguts und des Flaschenbodens, wird das Licht von einer
Kamera 3 (Fig. 1) aufgenommen. Diese Variante der erhellten
Fläche 5 eignet sich insbesondere für Füllgüter 9, die nicht
zu einer Schaumbildung neigen, bzw. für Flaschen, bei denen
das Füllgut 9 keinen Schaum hat.
Falls sich in der Flasche 2 Schaum 19 befindet (Fig. 2b),
kann die Schaumunterseite 5 der Schaumkrone als erhellte
Fläche verwendet werden. Wieder sind
Beleuchtungseinrichtungen 4 neben der Flasche vorgesehen und
beleuchten die Schaumunterseite 5 schräg von unten. Da auch
die Schaumunterseite 5 das Licht diffus streut, wird
zumindest ein Teil des Lichtes nach unten in Richtung der
Kamera 3 gelenkt. Mit diesem Licht kann die Bodeninspektion
vorteilhaft durchgeführt werden.
In Fig. 2c ist eine weitere mögliche Anordnung des optischen
Systems der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Wird
beispielsweise ein Verschluss 8 verwendet, der zumindest
teilweise oder geringfügig für Licht durchlässig ist, wie
dies beispielsweise bei Kunststoffflaschenverschlüssen
machbar ist, so kann die erhellte Fläche 5, die wiederum die
Unterseite des Verschlusses 8 darstellt, auch von oben, d. h.
durch den Verschluss hindurch beleuchtet werden. In diesem
Fall kann die Beleuchtungseinheit 4 vorteilhaft oberhalb des
Verschlusses 8 angebracht werden. Alternativ oder zusätzlich
wäre es jedoch auch bei derartigen Verschlüssen denkbar,
ähnlich wie in Fig. 2a dargestellt, die Unterseite 5 des
Verschlusses 8 von unten zu beleuchten. Hierbei könnten auch
wieder die Wülste 10 zur Lichtlenkung vorteilhaft eingesetzt
werden.
Eine Beleuchtung der erhellten Fläche von oben (Fig. 2c) ist
nicht auf einen Schraubverschluss, wie in Fig. 2c
dargestellt, beschränkt, sondern richtet sich lediglich
danach, ob der Verschluss 8 zumindest teilweise für Licht
durchlässig ist.
In Fig. 2d ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, bei der
die erhellte Fläche 5 aus der Oberseite des Füllguts 9 bzw.
der unteren Seite des Schaums 19 besteht. Ist der Schaum 19
beispielsweise ein weißer oder hellfarbiger Schaum, besteht
die Möglichkeit, Licht von den Beleuchtungseinrichtungen 4
horizontal in den Schaumbereich 19 einzustrahlen. Das Licht
wird im Schaumbereich 19 mehrmals diffus reflektiert und
tritt zumindest teilweise schließlich auch nach unten in
Richtung des Flaschenbodens aus dem Schaum aus. Auch auf
diese Weise ist es möglich, die erhellte Fläche 5, die als
Hintergrund für die Bodeninspektion dient, zu schaffen.
In Fig. 3 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die insbesondere
dann relevant ist, wenn der Flüssigkeitsspiegel in der
Flasche 2 in Bewegung ist und beispielsweise schräg steht. In
Fig. 3 ist der gesamte Flüssigkeitsspiegel schrägliegend
dargestellt jedoch gelten die folgenden Ausführungen auch für
den Fall, dass nur ein Teil des Flüssigkeitsspiegels schräg
steht bzw. wenn verschiedene Teile des Flüssigkeitsspiegels
in verschiedenen Neigungen schräg stehen. Das Schrägstehen
des Flüssigkeitsspiegels kann sowohl durch Neigung der
Flasche, als auch Beschleunigen, Abbremsen oder Bewegen der
Flasche auf einer Kreisbahn geschehen. Auch durch einfache
Erschütterungen der Flasche beim Transport durch die
Inspektionsvorrichtung kann es kurzzeitig zu Wellenbildung
auf der Flüssigkeitsoberfläche in der Flasche kommen.
Wie in Fig. 3 dargestellt wird das Licht, das von den
Beleuchtungseinheiten 4 auf den Verschluss 8 gestrahlt wird
und von dort annähernd senkrecht nach unten wegstrahlt (siehe
Pfeil 12), durch die schrägstehende Oberfläche der
Flüssigkeit aus der Richtung zu dem Flaschenboden 6 und der
Kamera hin weggebrochen. Dies bedeutet aus der Sichtweise der
Kamera, dass die erhellte Fläche 5, die hier die Unterseite
des Verschlusses 8 sein soll, für die Kamera zumindest
teilweise nicht mehr sichtbar ist. Dadurch, kann die
Unterseite des Verschlusses 8 nicht mehr ganz als erhellte
Fläche dienen, vor der der Boden der Flasche aufgenommen
werden soll.
Dies kann jedoch dadurch ausgeglichen werden, dass oberhalb
der Flasche 2 (wie in Fig. 3 dargestellt) eine zusätzliche
Beleuchtungseinrichtung 11 vorgesehen ist, deren Licht bei
Schrägstehen des Flüssigkeitsspiegels dann in Richtung des
Flaschenbodens 6 in die Flasche 2 eingekoppelt wird. Wie in
Fig. 3 dargestellt, wird dadurch, dass der
Flüssigkeitsspiegel schräg steht, das Licht des Lichtstrahls
13 senkrecht nach unten in Richtung des Bodens gebrochen. Für
die Fälle, dass der Flüssigkeitsspiegel im Wesentlichen
waagerecht ist, wird das Licht des Lichtstrahls 13 anders
gebrochen, so dass es im Wesentlichen nicht zu der Kamera
gelangt. Das Licht der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung
11 ist von der Position der Kamera aus somit nur dann
sichtbar, falls der Flüssigkeitsspiegel in gewissen Bereichen
oder auch insgesamt in Bewegung ist bzw. schräg steht. Durch
die Einkopplung des Lichts der zusätzlichen
Beleuchtungseinrichtung 11 in den Bereichen, in denen der
Flüssigkeitsspiegel schräg steht, kann der Verlust des
Lichts, das von der Unterseite des Verschlusses 8 in Richtung
des Bodens der Flaschen ausgesandt wurde, zumindest teilweise
bzw. auch ganz ausgeglichen werden. Damit werden eventuelle
Dunkelstellen in der Hintergrundbeleuchtung, die sich durch
einen schrägstellenden Flüssigkeitsspiegel oder durch
Wellenbildung auf dem Flüssigkeitsspiegel bilden, vermieden
bzw. ausgeglichen.
Auch ist eine Vorrichtung denkbar, bei der bewusst der
Flüssigkeitsspiegel in der Flasche geneigt wird, um so die
Beleuchtungseinrichtungen 4 wegzulassen und lediglich mit der
zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung 11 zu arbeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der in den
Figuren dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung
erläutert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird mit einer
Beleuchtungseinrichtung 4 Licht auf eine zu erhellende Fläche
5 gelenkt. An dieser Fläche 5 wird das Licht gestreut und so
in Richtung des Flaschenbodens gelenkt. Mit der Kamera 3 wird
dann eine Aufnahme des Bodens 6 bzw. von Fremdkörpern 17, die
sich in der Bodennähe befinden, gemacht. Dabei dient die
erhellte Fläche 5 als heller Hintergrund, so dass sich
Fremdkörper 17 durch dunkle Umrisse bzw. Schatten darstellen.
Dadurch können derartige Fremdkörper 17 leicht wahrgenommen
werden. Mit der Fresnel-Linse 18 wird somit der Flaschenboden
6 mit den Fremdkörpern 17 vor der mit den
Beleuchtungseinrichtungen 4 erhellten Fläche 5 abgebildet.
Das mit der Kamera 3 gewonnene Bild, wird anschließend mit
einer Auswertevorrichtung 16, wie in Fig. 1 dargestellt,
ausgewertet. Eine derartige Auswertevorrichtung führt eine
vorbestimmte Bilderkennung durch bzw. vergleicht die
gewonnenen Bilder mit Referenzbildern, um so zu einem Schluss
über Fremdkörper 17 in der Flasche 2 zu gelangen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Flaschen sind jeweils
gefüllt und mit einem Verschluss 8 verschlossen. Durch das
Verschließen der Flasche ist es relativ einfach möglich, die
erhellte Fläche 5 zu realisieren, da die Verschlüsse 8 mit
ihrer hellen, meist weißen Unterseite eine geeignete Fläche
zur Verfügung stellen. Die Fläche 5 muss hierbei lediglich
etwas diffus sein - was für nahezu alle gängigen
Kronkorkenunterseiten erfüllt ist -, damit sie das schräg auf
die Unterseite des Verschlusses 8 einfallende Licht zumindest
teilweise in Richtung des Flaschenbodens streut.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, kann wie in den Fig. 2a
bis 2d dargestellt, die Unterseite 5 des Verschlusses 8 als
auch die Unterseite 5 eines Schaumbereichs 19 ausgenutzt
werden. Die Unterseite 5 eines Verschlusses kann im Falle
eines undurchsichtigen Verschlusses 8 von unten und im Falle
eines durchsichtigen Verschlusses 8 von unten als auch von
oben beleuchtet werden.
Durch die Aufnahme des Bildes mit der Kamera 3 durch die
Fresnel-Linse 18 hindurch, erscheint die erhellte Fläche 5
wie eine stark vergrößerte helle Leinwand, vor der sich die
Fremdkörper 17 deutlich abheben. Durch die Fresnel-Linse 18
wird also die erhellte Fläche 5 für das Aufnehmen eines
Bildes optisch vergrößert.
Wie weiterhin in Fig. 1 dargestellt werden bei einer
Ausführungsform dieses erfindungsgemäßen Verfahrens die
Flaschen in einer Richtung 14 einem Bodeninspektor 1
zugeführt und in einer Richtung 15 von diesem wieder
abgeführt. Dieser Vorgang kann beispielsweise durch nicht
gezeigte, seitlich an den Flaschen reibschlüssig angreifende,
einander gegenüberliegende Förderriemen kontinuierlich mit
hoher Geschwindigkeit erfolgen. Die Aufnahme des Bildes 3
kann durch die Flasche selber in geeigneter Weise ausgelöst
werden, sobald sich die Flasche 2 an einer geeigneten
Position zur Bildaufnahme befindet. Bei der Aufnahme kann die
Flasche 2 vorteilhafterweise von einem Förderer gehalten,
bzw. transportiert werden. Dadurch ergibt sich auch die Zu-
und Abförderung der Flaschen 2 zu der Inspektionsposition.
Der Förder läßt vorteilhafterweise den Bodenbereich für Licht
durchgängig, damit der Bodenbereich gut fotografiert werden
kann.
Die in Fig. 1 dargestellten Beleuchtungseinrichtungen 4
müssen sich, falls die Flaschen 2 in Richtung 14 und 15
bewegt werden, seitlich von den Flaschen, in
Bewegungsrichtung gesehen, befinden.
Das Verfahren wird vorteilhafterweise mit zwei Lichtquellen
ausgeführt, die in geeigneter Weise um den Flaschenhals
angeordnet sind, jedoch ist auch der Einsatz von mehr oder
weniger Lichtquellen erfindungsgemäß möglich.
Wie in Fig. 2a dargestellt, wird der Wulst 10 dazu benutzt,
das Licht von der Beleuchtungseinrichtung 4 in Richtung zu
der Unterseite 5 des Verschlusses 8 zu lenken.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die Flasche von
oben mit einer zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung 11 zu
beleuchten. Dadurch können Dunkelfelder, die sich in dem
Bereich des Abbildes des Hintergrunds 5 bei der Bildaufnahme
durch einen zumindest teilweise schrägstehenden
Flüssigkeitsspiegel in der Flasche 2 ergeben, ausgeglichen
werden. Dabei wird Licht, das seitlich an dem Verschluss 8
vorbei auf den Rand der Flasche 2 trifft, in die Flasche
hineingebrochen und trifft dort auf den schrägstehenden
Flüssigkeitsspiegel, der das Licht dann nach unten hin, in
Richtung des Flaschenbodens, bricht. Dadurch wird bei einem
schrägstehenden Flüssigkeitsspiegel das Licht der
zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung 11 in den Strahlengang
zu dem Boden 6 und der Kamera 3 hin eingekoppelt. Dies
gleicht den Verlust an Licht, der durch den schrägstehenden
Flüssigkeitsspiegel dadurch auftritt, dass Licht aus dem
Strahlengang zu dem Boden 6 und der Kamera 3 hin weggebrochen
wird, aus.
Claims (28)
1. Vorrichtung (1) zur Inspektion transparenter Böden (6) von
gefüllten und/oder verschlossenen Flaschen (2) auf
Verunreinigungen (17) mit:
einer Fläche (5), die Bestandteil des Flaschenverschlusses (8) und/oder der Füllgutgrenze ist,
mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (4), die die zum Flaschenboden (6) weisende Seite der Fläche (5) von aussen durch die Flaschenseitenwand erhellt und
einer Kamera (3), die das von der Fläche (5) in Richtung des Flaschenbodens (6) gestreute und durch diesen austretende Licht als Bild aufnimmt.
einer Fläche (5), die Bestandteil des Flaschenverschlusses (8) und/oder der Füllgutgrenze ist,
mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (4), die die zum Flaschenboden (6) weisende Seite der Fläche (5) von aussen durch die Flaschenseitenwand erhellt und
einer Kamera (3), die das von der Fläche (5) in Richtung des Flaschenbodens (6) gestreute und durch diesen austretende Licht als Bild aufnimmt.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die erhellte Fläche (5) optisch diffus ist.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die erhellte Fläche (5) die Unterseite
eines Verschlusses (8) der Flasche (2) und/oder die
Oberfläche eines Füllguts (9) der Flasche (2) und/oder
die Unterseite von Schaum (19) in der Flasche zumindest
teilweise umfasst.
4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine optische Einrichtung
vorgesehen ist, die die erhellte Fläche (5) für die Aufnahme
optisch vergrößert.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die optische Einrichtung eine Linse
ist, die zwischen
Flaschenboden (6) und Kamera (3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Linse eine Fresnel-Linse (18) ist, die so angeordnet ist, dass die
erhellte Fläche (5) in oder kurz hinter der
Fokalebene der Fresnel-Linse (18) liegt.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kamera (3) so angeordnet ist, dass bei
aufrechter Flasche ein Bild von unterhalb der
Flaschenposition aus aufgenommen werden kann, und sich die
erhellte Fläche (5) oberhalb des Flaschenbodens (6)
befindet.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die erhellte Fläche (5) von mindestens
zwei Seiten aus beleuchtet wird.
9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) Licht
schräg nach oben abgibt.
10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) Licht
schräg nach unten abgibt.
11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass oberhalb der Flasche (2) eine
zusätzliche Beleuchtungseinrichtung (11) vorgesehen ist, die
Licht in Richtung der Flasche (2)
auf deren Schulterbereich abstrahlt.
12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass Zu- und Abführungseinrichtungen zum
vorzugsweise kontinuierlichen Zu- und Abführen von Flaschen
zu/von der Inspektionsvorrichtung (1) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Auswertevorrichtung (16) zur
elektronischen Auswertung des aufgenommenen Bildes
vorgesehen ist.
14. Verfahren zur Inspektion transparenter Böden (6) von
gefüllten und/oder verschlossenen Flaschen (2) auf
Verunreinigungen (17) mit einer Fläche (5), die Bestandteil
des Flaschenverschlusses (8) und/oder der Füllgutgrenze ist
und die an der zum Flaschenboden (6) weisenden Seite von
aussen durch die Flaschenseitenwand erhellt wird, und einer
Kamera (3), die das von der Fläche (5) in Richtung des
Flaschenbodens (6) gestreute und durch diesen austretende
Licht als Bild aufnimmt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
erhellte Fläche (5) einfallendes Licht zumindest teilweise
diffus streut.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass als erhellte Fläche (5) die Unterseite
eines Flaschenverschlusses (8) und/oder der
Flüssigkeitsspiegel und/oder die Unterseite von
Schaum (19) in der Flasche (2) benutzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Flasche (2) mit einem Verschluss (8) mit einer hellen
Verschlussunterseite verwendet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass eine optische Einrichtung die
erhellte Fläche (5) für das Aufnehmen eines Bildes optisch
vergrößert.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass das Bild des Flaschenbodens (6) durch
eine Linse
hindurch mit der Kamera (3) aufgenommen wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die erhellte Fläche (5)
in oder kurz hinter der Fokalebene der Linse, die eine Fresnel-Linse (18) ist,
angeordnet ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Bild von unterhalb des
Flaschenbodens (6) aus aufgenommen wird und sich die
erhellte Fläche (5) oberhalb des Flaschenbodens (6)
befindet.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, dass die erhellte Fläche (5) von mindestens
zwei Seiten aus beleuchtet wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Flasche (2), die einen Wulst (10)
unterhalb seiner Verschlusseinrichtung aufweist, verwendet
wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, dass die erhellte Fläche (5)
schräg von unten beleuchtet wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, dass die erhellte Fläche (5)
schräg von oben beleuchtet wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flasche (2) mit einer
zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung (11) von oben
beleuchtet wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, dass die aufgenommenen Bilder elektronisch
ausgewertet werden.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flaschen (2) einer
Inspektionsvorrichtung (1) kontinuierlich zu- und
abgeführt werden.
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