DE10132485B4 - Sammelkasten für einen Wärmetauscher - Google Patents
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Abstract
Sammelkasten für einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Verdampfer, mit mehreren von einem inneren Wärmetauschmedium durchströmten Rohren, die in zwei Reihen in Strömungsrichtung eines äußeren Wärmetauschmediums hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei mindestens ein Rohrende in einen Sammelkasten (14, 22) mündet und der Sammelkasten (14, 22) am Ende seiner Längserstreckung mittels Abschlussdeckeln (2) geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussdeckel (2) mit einem Bauteil des Sammelkastens (14, 22) einstückig ausgeführt und in etwa rechtwinklig zu dessen Längserstreckung umgebogen sind, wobei der Boden (1) mit seitlich angeordneten hochstehenden Rändern (10) ausgeführt ist und an zwei sich gegenüberliegenden Endbereichen jeweils zwei Abschlussdeckel (2) aufweist, wobei die Abschlussdeckel (2) zur Aufnahme eines den Sammelkasten abschließenden Elementes zu den benachbart angeordneten hochstehenden Rändern (10) beabstandet sind, wobei die zwei Abschlussdeckel (2) jedes Endbereiches ebenfalls zueinander beabstandet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sammelkasten für einen Wärmetauscher, insbesondere einen Verdampfer einer Kraftfahrzeugklimaanlage, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
- In der
DE 43 05 060 A1 wird ein Sammelkasten für einen Wärmetauscher mit mehreren von einem inneren Wärmetauschmedium durchströmten Rohren, die in einer oder mehreren Reihen in Strömungsrichtung eines äußeren Wärmetauschmediums hintereinanderliegend angeordnet sind beschrieben. Dabei mündet jedes Rohrende in einen Sammelkasten, der aus einem Deckel und einem Boden gebildet ist und der mit separaten Abschlussdeckeln am Ende seiner Längserstreckung geschlossen ist und in Längsrichtung verlaufende innere Trennwände aufweist. - In der
DE 198 26 881 A1 ist ein Wärmeübertrager mit einem Sammelkasten aus Blech beschrieben, der aus einer vorbereiteten Platine besteht. Aus der Platine wird ein im Wesentlichen ebener, mit Durchzügen für Flachrohre versehener Boden gebildet, an welchem beidseits um Längskanten abgebogene Teile anschließen, die jeweils wenigstens eine Kammer mit dem Boden bilden und deren Längsränder, die im Wesentlichen lotrecht zum Boden zurückgeführt sind und flächig aneinanderliegen, mit mehreren Laschen versehen sind, die in Aussparungen des Bodens eingesteckt und auf der Außenseite des Bodens verstemmt sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelkasten der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einfacher im Aufbau ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Sammelkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Sammelkastens wird die Teilevielfalt gesenkt und durch einfachere Gestaltung und Verringerung der Anzahl der Dichtflächen wird die Dichtigkeit des Sammelkastens erhöht.
- In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Abschlussdeckel am Boden des Sammelkastens angeformt sind. Hierdurch ergeben sich Vorteile bei der Herstellung des Sammelkastens, da die gerade Biegekante zwischen Abschlussdeckel und Boden das Umbiegen der Abschlussdeckel erleichtert. Bei einer anderen Ausgestaltung des Sammelkastens kann es vorteilhaft sein, dass der Abschlussdeckel am Deckel des Sammelkastens angeformt ist, beispielsweise, wenn der Sammelkasten einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Des Weiteren kann auch eine Ausführung in Betracht kommen, bei der mindestens einer der Abschlussdeckel am Boden und mindesten einer am Deckel angeformt ist.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung wird vorgesehen, dass die Öffnungen für die Anschlussrohre in die Abschlussdeckel integriert sind. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Strömungsverhältnisse im Sammelkasten. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einlassöffnung kreisrund gestaltet ist und zur Aufnahme entsprechend gestalteter Anschlussrohre dient. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Auslassöffnung oval gestaltet ist, was insbesondere bei Sammelkästen mit geringer Bauhöhe von Vorteil ist. Die ovale Form ermöglicht die Realisierung eines verhältnismäßig großen Öffnungsquerschnitts bei Abschlussdeckeln, deren Höhe und Breite nicht identisch sind. Dadurch wird der Druckverlust des Kühlmediums minimiert.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Öffnungen für die Anschlussrohre mit Durchzügen versehen. Der Durchzug kann für die Aufnahme des Anschlussrohres und Verbindung mit diesem genutzt werden. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist der Durchzug konisch gestaltet, um einen Übergang zu einer anderen Form und/oder Größe des Querschnitts zu schaffen. Das ebenfalls konische Anschlussrohr ist bei dieser Ausgestaltung mittels einer Kegelpressverbindung ohne Verwendung weiterer Bauteile mit dem Sammelkasten verbunden. In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Deckel mit dem Boden des Sammelkastens einstückig ausgeführt. Hierdurch ergibt sich eine weitere Verringerung der Teilezahl und eine Verringerung der Dichtflächen gegenüber der zweistückigen Ausführung.
- Eine weitere Ausgestaltung eines Sammelkastens aus Boden und Deckel sieht vor, dass der Boden mit seitlich hochstehendem Rand ausgeführt ist. Der Rand umgreift den Deckel und gewährleistet eine sichere und dichte Verlötung von Boden und Deckel. Es kann darüber hinaus vorgesehen werden, dass die Abschlussdeckel mit in Längsrichtung des Sammelkastens abgewinkeltem Rand ausgeführt sind. Der Rand überlappt den Sammelkasten in Längsrichtung, wodurch eine sichere und dichte Verlötung gewährleistet ist.
- Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Rand der Abschlussdeckel an der Innenseite des Sammelkastens anliegt. Alternativ ist vorgesehen, dass der Rand der Abschlussdeckel außerhalb des Sammelkastens an diesem anliegt. Der Rand der Abschlussdeckel kann auch an der Innenseite und an der Außenseite des Sammelkastens anliegen. Zweckmäßig umfasst der Rand der Abschlussdeckel die quer zur Längsrichtung angeordnete Kante des Sammelkastens, wobei der Deckel insbesondere tiefgezogen ausgeführt ist. Hierdurch wird eine zusätzliche Abdichtung des Sammelkastens erreicht. Dabei ist es zweckmäßig, dass der Rand der Abschlussdeckel durch Randabschnitte gebildet ist. Durch die Aussparungen kann der Rand in annähernd gerade umgebogene Abschnitte unterteilt und damit das Risiko der Faltenbildung bei der Umformung vermindert und die Umformwerkzeuge einfacher gestaltet werden.
- Zur Erhöhung der Steifigkeit des Sammelkastens kann der Deckel und/oder der Boden quer zur Längsrichtung des Sammelkastens Versteifungssicken aufweisen.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist der Deckel einstückig mit der in Längsrichtung des Sammelkastens verlaufenden Trennwand ausgeführt. Hierdurch ergibt sich eine Verringerung der Teilezahl und damit eine Erhöhung der Prozesssicherheit.
- Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass die Stanz- und Umformschritte zur Bildung des Bauteils mit den Abschlussdeckeln mittels eines gemeinsamen Werkzeugs ausgeführt werden. Durch Verwendung eines gemeinsamen Werkzeugs wird die Anzahl der benötigten Werkzeuge sowie die Werkzeugkosten gesenkt.
- In einer Ausgestaltung des Verfahrens beinhalten die Stanz- und Umformschritte auch das Einbringen der Öffnungen einschließlich der Durchzüge sowohl für die Wärmetauscherrohre als auch die Anschlussrohre. Auf diese Weise kann der Verfahrensablauf reduziert werden.
- Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass die Stanz- und Umformschritte ein Biegen von in Längsrichtung verlaufenden Streifen zu seitlich hochstehenden Rändern beinhalten. Dieser Arbeitsschritt kann einfach im vorhandenen Werkzeug integriert werden, so dass spätere Arbeitsschritte und ein zusätzliches Werkzeug entfallen.
- Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass das in etwa rechtwinklige Umbiegen der Abschlussdeckel als separater Arbeitsschritt nach den Stanz- und Umformschritten für die übrige Formgebung des Bauteils erfolgt. Das rechtwinklige Umbiegen der Abschlussdeckel kann mittels eines einfachen Werkzeugs durchgeführt werden, wobei eine zeitlich versetzte Durchführung dieses Arbeitsschritts die Zugänglichkeit eines Werkzeugs zur Durchführung der Stanz- und Umformschritte zur Platine vergrößert. Dadurch kann dieses Werkzeug einfacher und kostengünstiger hergestellt werden.
- Es wird als zweckmäßig erachtet, dass das in etwa rechtwinklige Umbiegen der Abschlussdeckel vor der Montage des Deckels erfolgt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Deckel und Boden als separate Bauteile ausgeführt sind. Dies kommt insbesondere dann in Betracht, wenn der in Längsrichtung des Sammelkastens abgewinkelte Rand der Abschlussdeckel an der Innenseite des Sammelkastens anliegt. In diesen Fällen können Deckel und Boden des Sammelkastens einfach aufeinander montiert werden.
- Eine weitere Variante des Verfahrens besteht darin, dass Boden und Deckel des Sammelkastens einstückig hergestellt werden. Durch die einstückige Herstellung von Boden und Deckel des Sammelkastens kann die Teileanzahl auf ein Minimum reduziert sowie die Anzahl der Dichtflächen gesenkt werden. Es ist auch möglich, dass das in etwa rechtwinklige Umbiegen der Abschlussdeckel nach der Montage des Deckels erfolgt. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Boden und Deckel des Sammelkastens einstückig hergestellt werden. Zweckmäßig ist diese Ausgestaltung dann, wenn der in Längsrichtung des Sammelkastens abgewinkelte Rand der Abschlussdeckel an der Außenseite des Sammelkastens anliegt, d.h. diesen übergreift. In diesen Fällen können die Abschlussdeckel nach dem Montieren von Deckel und Boden einfach etwa rechtwinklig umgebogen werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1a bis1c eine Platine des Bodens für einen Sammelkasten, wobei1a die Ansicht von unten,1b die Seitenansicht und1c die Draufsicht darstellt, -
2 eine perspektivische Ansicht des Bodens aus1 mit umgebogenen Abschlussdeckeln, -
3 eine perspektivische Ansicht des Sammelkastens aus Boden und Deckel, -
4 eine perspektivische Ansicht des Sammelkastens mit an der Auslassöffnung montiertem Anschlussrohr, -
5 eine perspektivische Ansicht eines Sammelkastens mit Versteifungssicken im Deckel, -
6a bis6d die Platine eines erfindungsgemäßen; einstückigen Sammelkastens, wobei6a die Ansicht von unten,6b die Seitenansicht auf die Längsseite des Sammelkastens,6c die Draufsicht und6d die Seitenansicht auf die Seite der Abschlussdeckel darstellt, -
7 den Sammelkasten aus6 mit umgebogenen Abschlussdeckeln. - Ein in
3 dargestellter Sammelkasten14 für einen Wärmetauscher besteht aus einem Boden1 und einem Deckel15 , die als separate Bauteile aus Blech hergestellt sind, wobei es sich um je eine Platine mit definierten Abmessungen handelt. Der Boden1 des Sammelkastens14 ist in1a bis1c dargestellt. An den Querseiten des Bodens1 sind Abschlussdeckel2 angeformt, deren Form etwa der Form der Querschnittsfläche des Sammelkastens14 entspricht. In Längsrichtung des Sammelkastens14 gesehen sind in den Boden1 zwei Reihen als Langloch ausgebildeter Öffnungen3 eingebracht, die mit Durchzügen4 versehen sind und zur Aufnahme der von einem Wärmetauschmedium durchströmten Flachrohre dienen. Der Boden1 weist außerdem quer zur Längsrichtung des Sammelkastens14 verlaufende Öffnungen7 mit Durchzügen8 auf, die zur Aufnahme von Quertrennwänden dienen, die den Sammelkasten14 in seiner Längsrichtung in mehrere Kammern unterteilen. - Einer der Abschlussdeckel
2 weist eine kreisförmige, mit einem Durchzug12 versehene Einlassöffnung5 auf. Der benachbart angeordnete Abschlussdeckel2 weist eine ovale, mit einem Durchzug13 versehene Auslassöffnung6 auf. Alternativ hierzu kann auch vorgesehen werden, dass die Auslassöffnung6 und die Einlassöffnung5 an gegenüberliegenden Seiten des Sammelkastens14 angeordnet sind. Dies ist abhängig von der konstruktiven Auslegung des Wärmetauschers unter Berücksichtigung der Anzahl der Reihen der von Wärmetauschmedium durchströmten Rohre, der Strömungsführung im Wärmetauscher und dergleichen. Der Boden 1 weist Aussparungen9 auf, mittels derer - wie später noch erläutert - der Deckel15 auf dem Boden1 positioniert und verstemmt wird. -
2 zeigt den Boden1 mit rechtwinklig umgebogenen Abschlussdeckeln2 . Der Boden1 weist seitlich in Längsrichtung des Sammelkastens14 verlaufende hochstehende Ränder10 und an den Abschlussdeckeln2 vorgesehene Ränder11 , die in Längsrichtung des Sammelkastens über die Ebene der Abschlussdeckel2 hervorstehen, auf. - Die Position des Deckels
15 wird durch Laschen16 festgelegt, die durch die Aussparungen9 ragen, wie dies aus3 ersichtlich ist. Der Rand10 des Bodens überlappt den Deckel14 , wodurch eine größere Anlage- bzw. Lötfläche geschaffen wird. Alternativ hierzu kann der Rand10 auch innerhalb des Deckels15 anliegend ausgebildet werden. Der Rand11 der Abschlussdeckel2 liegt innerhalb des Deckels 15 des Sammelkastens14 an diesem an. Der Sammelkasten14 weist eine in seiner Längsrichtung verlaufende Trennwand28 auf. Gemäß Darstellung in4 ist an der Einlassöffnung6 mit dem Durchzug13 ein an seinem Ende oval umgeformtes Anschlussrohrende17 befestigt. Bei konischer Ausführung des Durchzugs13 kann dieses Anschlussrohrende17 mittels einer Kegelpressverbindung befestigt sein. Der Deckel15 besitzt Öffnungen19 , die die Position einer Trennwand festlegen, die mit an ihrer Unterkante angebrachten Laschen in die Öffnungen7 im Boden1 des Sammelkastens14 ragen und mit an ihrer Oberkante angebrachten Laschen in die Öffnung19 des Deckels15 greifen. - Der Deckel
15 des Sammelkastens14 kann entsprechend dem Ausführungsbeispiel der5 Versteifungssicken18 besitzen, die durch quer zur Längsrichtung des Sammelkastens angeordnet Vertiefungen gebildet werden. Allerdings können die Versteifungssicken18 auch durch Erhöhungen gebildet werden. Auch am Boden1 des Sammelkastens14 können Versteifungssicken18 ausgebildet sein. - Das Verfahren zur Herstellung des Sammelkastens
14 erfolgt im Wesentlichen in den Arbeitsschritten, die aus1 bis3 ersichtlich sind.1a bis1c zeigen den Boden 1 mit angeformten Abschlussdeckeln2 nach der Durchführung der in einem gemeinsamen Werkzeug erfolgten Stanz- und Umformschritte. Die Stanz- und Umformschritte beinhalten das Einbringen der Öffnungen3 ,5 ,6 ,7 und9 und der Durchzüge4 ,8 ,12 und13 sowie das Umbiegen der Ränder10 und11 .2 zeigt den Boden1 nach dem Umbiegen der Abschlussdeckel2 , das nach den Stanz- und Umformschritten erfolgt. Nach dem Umbiegen der Abschlussdeckel2 wird der Deckel 15 auf dem Boden1 positioniert, indem die Laschen16 in die Öffnungen9 greifen. Danach erfolgt eine Fixierung durch Verstemmen der Laschen16 am Rand der Öffnungen9 . Den auf diese Weise montierten Sammelkasten14 zeigt3 . - In einer anderen Ausführungsform eines Sammelkastens
22 sind Boden und Deckel einteilig hergestellt wie dies in6 gezeigt ist. Ein Deckel27 des Sammelkastens 22 ist aus zwei in Längsrichtung seitlich am Boden1 angeformten Bereichen gebildet, die bogenförmig parallel zur Längsachse des Sammelkastens22 gewölbt sind und die mit Laschen20 in mittig im Boden gelegene Aussparungen21 greifen und dort verstemmt sind. Die Abschlussdeckel2 besitzen eine kreisförmige Auslassöffnung23 mit einem Durchzug24 und eine kreisförmige Einlassöffnung25 mit einem Durchzug26 . Ein Verfahren zur Herstellung eines einstückig ausgeführten Sammelkastens22 sieht vor, nach der Durchführung der Stanz- und Umformschritte zum Einbringen der Öffnungen und Durchzüge, die schon bei der Herstellung des zweiteiligen Sammelkastens beschrieben wurden, zuerst den Deckel27 zu formen, wie in6 dargestellt, und in einem darauffolgenden Schritt die Abschlussdeckel2 etwa rechtwinklig umzubiegen.7 zeigt einen Sammelkasten22 mit umgebogenen Abschlussdeckeln2 , bei dem die Ränder11 der Abschlussdeckel2 innerhalb des Sammelkastens22 anliegen. - Die Abschlussdeckel
2 können auch mit einem Rand versehen sein, der durch Randabschnitte gebildet ist. Diese Abschlussdeckel2 können sowohl am Deckel als auch am Boden des Sammelkastens angeformt sein. Die Randabschnitte des Abschlussdeckels sind so ausgebildet, dass sie an der Außenfläche des Sammelkastens anliegen.
Claims (17)
- Sammelkasten für einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Verdampfer, mit mehreren von einem inneren Wärmetauschmedium durchströmten Rohren, die in zwei Reihen in Strömungsrichtung eines äußeren Wärmetauschmediums hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei mindestens ein Rohrende in einen Sammelkasten (14, 22) mündet und der Sammelkasten (14, 22) am Ende seiner Längserstreckung mittels Abschlussdeckeln (2) geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussdeckel (2) mit einem Bauteil des Sammelkastens (14, 22) einstückig ausgeführt und in etwa rechtwinklig zu dessen Längserstreckung umgebogen sind, wobei der Boden (1) mit seitlich angeordneten hochstehenden Rändern (10) ausgeführt ist und an zwei sich gegenüberliegenden Endbereichen jeweils zwei Abschlussdeckel (2) aufweist, wobei die Abschlussdeckel (2) zur Aufnahme eines den Sammelkasten abschließenden Elementes zu den benachbart angeordneten hochstehenden Rändern (10) beabstandet sind, wobei die zwei Abschlussdeckel (2) jedes Endbereiches ebenfalls zueinander beabstandet sind.
- Sammelkasten nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussdeckel (2) am Boden (1) des Sammelkastens (14, 22) angeformt sind. - Sammelkasten nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussdeckel (2) am Deckel (15) des Sammelkastens angeformt sind. - Sammelkasten nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Abschlussdeckel (2) am Boden (1) und mindestens einer der Abschlussdeckel (2) am Deckel (15) des Sammelkasten (14; 22) angeformt ist. - Sammelkasten nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Abschlussdeckel (2) eine oder mehrere Öffnungen (5, 6; 23, 25) für Anschlussrohre besitzt. - Sammelkasten nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Öffnungen, insbesondere die Einlassöffnung (5, 25) kreisrund ist. - Sammelkasten nach
Anspruch 5 oder6 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Öffnungen, insbesondere die Auslassöffnung (6), oval ist. - Sammelkasten nach einem der
Ansprüche 5 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Öffnungen (5, 6; 23, 25) mit einem Durchzug (12, 13; 24, 26) versehen ist. - Sammelkasten nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Durchzug (12, 13; 24, 26) konisch ist. - Sammelkasten nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) und der Deckel (27) einstückig ausgeführt sind. - Sammelkasten nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussdeckel (2) mit in Längsrichtung des Sammelkastens abgewinkeltem Rand (11) ausgeführt sind. - Sammelkasten nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11) der Abschlussdeckel (2) an der Innenseite des Sammelkastens (14, 22) anliegt. - Sammelkasten nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11) der Abschlussdeckel (2) an der Außenseite des Sammelkastens (14, 22) anliegt. - Sammelkasten nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11) der Abschlussdeckel (2) an der Innenseite und an der Außenseite des Sammelkastens (14, 22) anliegt. - Sammelkasten nach
Anspruch 13 oder14 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11) der Abschlussdeckel (2) durch Randabschnitte gebildet ist. - Sammelkasten nach einem der
Ansprüche 1 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (15) und/oder der Boden (1) quer zur Längsrichtung des Sammelkastens verlaufende Versteifungssicken (18) aufweist. - Sammelkasten nach einem der
Ansprüche 1 bis16 , dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (15) einstückig mit der in Längsrichtung des Sammelkastens verlaufenden Trennwand (28) ausgeführt ist.
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