DE10132175A1 - Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses - Google Patents
Verfahren zum Auswechseln eines ZündergehäusesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/04—Fitting or extracting primers in or from fuzes or charges
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses (4), welches über Nieten mit dem Gehäuse (2) eines eine Sprengladung (3) enthaltenden Wirkteiles (1) verbunden ist. DOLLAR A Um auf einfache Weise eine sichere, auch bei hohen Abschußbelastungen haltende Befestigung des neuen Zündergehäuses (4) an dem Wirkteilgehäuse (2) zu erreichen, ohne daß dadurch eine unzulässig hohe Wärmebelastung der in dem Wirkteil befindlichen Sprengladung (3) erfolgt, schlägt die Erfindung vor, das neue Zündergehäuse (4) an den Nietresten (5) des Wirkteilgehäuses (2) mittels Laserschweißens unter Verwendung von Schweißzusatzwerkstoffen zu befestigen. Dabei können als Schweißzusatzwerkstoffe sowohl Schweißpulver (7) oder Schweißpasten, welche vor dem Verschweißen der Nietreste (5) mit dem Zündergehäuse (4) in die zwischen den Nietresten (5) und den Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) verbleibenden Spalte (8) eingebracht werden als auch die Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) überdeckende Scheiben (9) verwendet werden, welche auf die Stirnflächen der Nietreste (5) aufgelegt und mit diesen verschweißt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses, welches über Nieten mit dem Gehäuse eines eine Sprengladung enthaltenden Wirkteiles verbunden ist.
- In den Munitionsdepots vieler Länder lagert eine große Anzahl von Geschossen, deren Nutzungsdauer abgelaufen ist bzw. in wenigen Jahren abläuft. Um die Nutzungsdauer derartiger Geschosse zu verlängern, müssen häufig die alten Zünder durch entsprechende neue Zünder ersetzt werden. Dieses ist insbesondere bei Bombletgeschossen problematisch, weil die alten Zünder über Nieten mit dem Gehäuse des die Sprengladung enthaltenden Wirkteiles verbunden sind. Ein Entfernen des alten Zünders kann bei derartigen Geschossen daher nur durch Zerstörung der Nietschließköpfe erfolgen. Zur Befestigung des neuen Zünders stehen dann lediglich die an dem Wirkteilgehäuse verbleibenden Nietreste zur Verfügung.
- In den Fällen, in denen die ursprüngliche Nietung durch einseitiges Aufspreizen des Schließkopfes erfolgte, genügt es - entsprechend einem bekannten Lösungsvorschlag - bei der Demontage des alten Zünders nur diesen belasteten Teil des Nietschließkopfes abzufräsen und den noch unverformten Rest zum Festnieten des neuen Zünders zu verwenden.
- Als nachteilig hat sich bei diesem Verfahren die geringe Festigkeit einer solchen Verbindung erwiesen, insbesondere dann, wenn die Belastung aufgrund höherer Abschußbeschleunigung oder größerer Masse des neuen Zünders ansteigen. Außerdem ist ein derartiges Verfahren nur anwendbar, wenn bei den ursprünglichen Nieten der Schließkopf lediglich aufgespreizt wurde. Das Verfahren versagt dagegen bei Taumelnietungen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem auf einfache Weise eine sichere, auch bei hohen Abschußbelastungen haltende Befestigung des neuen Zündergehäuses an dem Wirkteilgehäuse erfolgt, ohne daß dadurch eine unzulässig hohe Wärmebelastung der in dem Wirkteil befindlichen Sprengladung erfolgt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, das neue Zündergehäuse an den Nietresten des Wirkteilgehäuses mittels Laserschweißens unter Verwendung von Schweißzusatzwerkstoffen zu befestigen.
- Vorteilhafterweise läßt sich dieses Verfahren auch bei Bomblets einsetzen, deren alte Zünder durch Taumelnieten befestigt wurden. Ferner führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer höheren und besser reproduzierbaren Festigkeit der Verbindung zwischen Zünder und Wirkteilgehäuse im Vergleich zum Nieten mit einem halben Schließkopf. Schließlich weist das erfindungsgemäße Verfahren den großen Vorteil auf, daß es für eine automatisierte Serienfertigung unter Sicherheit geeignet ist.
- Als Schweißzusatzwerkstoffe können Schweißpulver oder Schweißpasten verwendet werden, die vor dem Verschweißen der Nietreste mit dem Zündergehäuse in den jeweiligen Spalt zwischen den Nietresten und den Bohrungen im Zündergehäuse eingebracht werden.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn als Schweißzusatzwerkstoff die Bohrungen des Zündergehäuses überdeckende Scheiben verwendet werden, welche auf die Stirnflächen der Nietreste aufgelegt und mit diesen verschweißt werden. Dabei können die Scheiben unter Verwendung von Schweißpulver, Schweißpasten oder einem Schweißdraht an den Nietresten festgeschweißt werden, um eventuelle vorhandene Spalte zwischen dem stirnseitigen Ende der Nietreste und den Scheiben auszugleichen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
- Fig. 1 den Längsschnitt eines an einem Bombletwirkteil mittels Laserschweißens befestigten Zündergehäuses, wobei als Schweißzusatzwerkstoff Schweißpulver verwendet wurde und
- Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt, wobei als Schweißzusatzwerkstoff die Bohrungen des Zündergehäuses überdeckende Scheiben verwendet wurden.
- In Fig. 1 ist der zünderseitige Bereich eines Bombletwirkteiles 1 dargestellt, welches ein Gehäuse 2 umfaßt, in dem sich eine Sprengladung 3 befindet. An dem Gehäuse 2 ist ein Zünder über das Zündergehäuse 4 befestigt.
- Zur Befestigung des Zündergehäuses 4 an dem Wirkteilgehäuse 2 sind die nach der Demontage der alten Zündergehäuse an dem Wirkteilgehäuse 2 verbleibenden, aus in der Regel aus Stahl bestehenden Nietreste 5 durch entsprechende Bohrungen 6 des Zündergehäuses 4 hindurchgeführt und von der dem Wirkteilgehäuse 2 abgewandten Seite aus mittels Laserschweißens verschweißt. Dabei dienen als Schweißzusatzwerkstoffe Schweißpulver 7 oder Schweißpasten, welche vor dem Verschweißen in die Spalte 8 zwischen den Nietresten 5 und den Bohrungen 6 im Zündergehäuse 4 eingebracht werden.
- Fig. 2 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Anordnung des wiederum mit 1 bezeichneten Bobletwirkteiles mit dem Zündergehäuse 4, wobei allerdings als Schweißzusatzwerkstoffe die Bohrungen 6 des Zündergehäuses 4 überdeckende Scheiben 9 verwendet werden, die mit den stirnseitigen Enden der Nietreste 5 mittels Laserschweißens verschweißt sind. Bezugszeichenliste 1 Bombletwirkteil, Wirkteil
2 Gehäuse, Wirkteilgehäuse
3 Sprengladung
4 Zündergehäuse
5 Nietrest
6 Bohrung
7 Schweißpulver
8 Spalt
9 Scheibe
Claims (4)
1. Verfahren zum Auswechseln eines Zündergehäuses (4), welches über Nieten mit
dem Gehäuse (2) eines eine Sprengladung (3) enthaltenden Wirkteiles (1) verbunden
ist, mit den Merkmalen:
a) Entfernen mindestens eines Teiles der Nietschließköpfe der Nieten und
anschließende Demontage des auszuwechselnden Zündergehäuses;
b) Aufsetzen des neuen Zündergehäuses (4) auf das Gehäuse (2) des Wirkteiles (1),
derart, daß die an dem Wirkteil (1) verbliebenen Nietreste (5) in entsprechende
für die Nieten vorgesehenen Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) eingeführt
werden;
c) Befestigung des Zündergehäuses (4) an den Nietresten (5) mittels
Laserschweißens von der dem Gehäuse (2) des Wirkteiles (1) abgewandten Seite aus unter
Verwendung eines Schweißzusatzwerkstoffes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schweißzusatzwerkstoffe Schweißpulver (7) oder Schweißpasten verwendet werden, welche vor dem
Verschweißen der Nietreste (5) mit dem Zündergehäuse (4) in die zwischen den
Nietresten (5) und den Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) verbleibenden Spalte
(8) eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schweißzusatzwerkstoff die Bohrungen (6) des Zündergehäuses (4) überdeckende Scheiben (9)
verwendet werden, welche auf die Stirnflächen der Nietreste (5) aufgelegt und mit
diesen verschweißt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9) unter
Verwendung von Schweißpulver, einer Schweißpaste oder einem Schweißdraht an
den Nietresten (5) festgeschweißt werden.
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TR200201709A2 (tr) | 2003-02-21 |
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