DE10131167A1 - Steckverbinder - Google Patents
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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Abstract
Der Steckverbinder umfaßt eine Steckbuchse 11 und einen Stecker 14. Er umfaßt ferner einen Riegel 27 zum Aufrechterhalten des vollständig verbundenen Zustands des Steckers 14 mit der Steckbuchse 11, sowie einen Schieber 13 zum Vorspannen des Steckers 14 in einer Richtung entgegengesetzt zur Verbindungsrichtung mittels der Rückstellkraft einer Schraubenfeder (12), wenn sich beide Steckverbinder 11, 14 miteinander in einem unvollständig verbundenen Zustand befinden. Ein Riegelabschnitt 24 ist neben einem Steckereinführabschnitt 15 im Steckbuchsengehäuse 17 der Steckbuchse 11 vorgesehen. Ein Schiebereinführabschnitt 16 und der Schieber 13 sind ferner mit schräg verlaufenden Flächen 17C, 22 versehen, die eine Drehverstellung des Schiebers 13 um einen vorbestimmten Winkel in Übereinstimmung mit der Bewegung des Schiebers 13 in Verbindungsrichtung bewirken, wodurch der Schieber 13 mit dem Riegel 27 in Übereinstimmung mit der Rotation des Schiebers 13 in Eingriff gebracht werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung und
insbesondere einen Stecker und eine Steckbuchse mit Riegelmit
teln, die ein Paar bilden und miteinander verbunden werden, um
eine elektrische Verbindung zu erzielen.
Eine solche zum Stand der Technik gehörende Steckverbindung
ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr.
50408/1998 offenbart und in Fig. 21 dargestellt. Diese Steck
verbindung besteht aus einem Stecker 3, der einen Schieberauf
nahmeabschnitt 2 aufweist, in dem ein Schieber 1 aufgenommen
wird, und einer Steckbuchse 5, in die das Steckergehäuse 4 des
Steckers 3 eingeführt wird. Schraubenfedern 6 und der Schieber
1 sind in dem Schieberaufnahmeabschnitt 2 des Steckers 3 auf
genommen. Von der Steckbuchse 5 stehen Stoppvorsprünge 7 vor.
Diese Stoppvorsprünge 7 kommen gegen Anlagevorsprünge 8, die
an dem Schieber 1 ausgebildet sind, zur Anlage, wenn der Stec
ker 3 mit der Steckbuchse 5 verbunden wird, wodurch der Schie
ber 1 in den Schieberaufnahmeabschnitt 2 hineingeschoben wird.
Wenn der Stecker 3 unvollständig mit der Steckbuchse 5 verbun
den ist, schieben die Schraubenfedern 6 aufgrund deren Rück
stellkraft die Steckbuchse 5 zurück. Wenn das Verbinden voll
ständig beendet wird, bewegen sich die Anlagevorsprünge 8 über
die Stoppvorsprünge 7 der Steckbuchse 5 hinaus und der Schie
ber 1 und die Schraubenfedern 6 werden so in ihre anfängliche
Positionen zurückgestellt. Das Verriegeln des verbundenen Zu
stands zwischen dem Stecker 3 und der Steckbuchse 5 erfolgt
mittels eines schräg verlaufenden Vorsprungs 9A, der an der
Steckbuchse 5 vorgesehen ist und dem Riegelarm 9B, der an dem
Stecker 3 ausgebildet ist.
Bei der Steckverbindung gemäß dem Stand der Technik ist je
doch, da die Steckbuchse 5 zwei Arten von Vorsprüngen, d. h.
die Stoppvorsprünge 7 und den schrägen Vorsprung 9A, benötigt,
deren Gehäuse vergrößert und dessen Ausbildung kompliziert. Es
wird daher schwierig, die Steckbuchse in Verbindung mit einer
Einheit allgemein zu verwenden, an der der Stecker 3 bei
spielsweise einstückig vorgesehen ist. Da der Riegelarm 9B
oberhalb des Steckergehäuses 4 vorgesehen ist und der Schieber
1 oberhalb des Riegelarms vorgesehen ist, tritt ferner das
Problem auf, daß der Stecker 3 groß wird und seine Ausbildung
kompliziert wird. Es tritt daher auch das Problem auf, daß
dessen Herstellungskosten hoch sind.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, einen Steckver
binder vorzusehen, der in seiner Ausbildung vereinfacht und
verkleinert ist und sehr gute allgemeine Eigenschaften auf
weist.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist eine Steckverbindung
vorgesehen, umfassend
ein erstes Steckelement (Steckbüchse), das einen Steckerein führabschnitt und einen Schiebereinführabschnitt, der neben dem Steckereinführabschnitt angeordnet ist, umfaßt, ein zweites Steckelement, das mit der Steckbuchse verbindbar ist,
einen Riegelabschnitt, der einen Riegel umfaßt, der an einem Seitenabschnitt des Steckereinführabschnitts zum Aufrechter halten eines Zustands, indem das erste Steckelement und das zweite Steckelement vollständig miteinander verbunden sind, vorgesehen ist,
einen Schieber, der elastische Abstützmittel umfaßt, der in dem Schiebereinführabschnitt vorgesehen ist und entlang des selben gleiten kann, wobei die elastischen Abstützmittel den Stecker durch ihre Rückstellkraft in eine Richtung entgegen der Verbindungsrichtung bewegen, wenn das erste Steckelement mit dem zweiten Steckelement unvollständig verbunden ist, und Drehverstellmittel zum drehenden Verstellen des Schiebers um einen vorbestimmten Winkel in Übereinstimmung mit der Bewegung des Schiebers in Verbindungsrichtung, die an dem Schieberein führabschnitt und dem Schieber vorgesehen sind, wobei der Schieber mit dem Riegelabschnitt in Übereinstimmung mit der Drehung des Schiebers in Ringriff gebracht werden kann.
ein erstes Steckelement (Steckbüchse), das einen Steckerein führabschnitt und einen Schiebereinführabschnitt, der neben dem Steckereinführabschnitt angeordnet ist, umfaßt, ein zweites Steckelement, das mit der Steckbuchse verbindbar ist,
einen Riegelabschnitt, der einen Riegel umfaßt, der an einem Seitenabschnitt des Steckereinführabschnitts zum Aufrechter halten eines Zustands, indem das erste Steckelement und das zweite Steckelement vollständig miteinander verbunden sind, vorgesehen ist,
einen Schieber, der elastische Abstützmittel umfaßt, der in dem Schiebereinführabschnitt vorgesehen ist und entlang des selben gleiten kann, wobei die elastischen Abstützmittel den Stecker durch ihre Rückstellkraft in eine Richtung entgegen der Verbindungsrichtung bewegen, wenn das erste Steckelement mit dem zweiten Steckelement unvollständig verbunden ist, und Drehverstellmittel zum drehenden Verstellen des Schiebers um einen vorbestimmten Winkel in Übereinstimmung mit der Bewegung des Schiebers in Verbindungsrichtung, die an dem Schieberein führabschnitt und dem Schieber vorgesehen sind, wobei der Schieber mit dem Riegelabschnitt in Übereinstimmung mit der Drehung des Schiebers in Ringriff gebracht werden kann.
In Übereinstimmung hiermit kann, da der Riegelabschnitt und
der Schiebereinführabschnitt benachbart an dem Seitenabschnitt
des Steckereinführabschnitts angeordnet sind, in den das zwei
te Steckelement eingeführt wird, können die Abmessungen und
damit die Baugröße verringert werden. Der Riegelabschnitt und
der Schiebereinführabschnitt können verkleinert werden. Dies
wird auch dadurch erreicht, daß die lineare Bewegung des
Schiebers in eine Drehverstellung umgesetzt wird. Der Schieber
kann daher mit dem Riegel durch die Rotation des Schiebers in
Eingriff gebracht werden, so daß der unvollständig verbundene
Zustand der beiden Steckelemente erkannt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Schieber einen Anlagevorsprung, der gegen das zweite
Steckelement beim Verbinden des ersten Steckelements mit dem
zweiten Steckelement anliegt, und einen Vorsprung, der mit dem
Riegelabschnitt in Übereinstimmung mit der Drehverstellung des
Schiebers in Eingriff gebracht wird, umfaßt.
Dementsprechend liegt der Schieber mit seinem Anlagevorsprung
gegen das zweite Steckelement an und wird in den Schieberein
führabschnitt des ersten Steckelements eingeführt. In Überein
stimmung mit diesem Einführen wird der Schieber drehverstellt
und sein Verriegelungsvorsprung wird mit dem Riegel in Ein
griff gebracht. Wenn der Eingriffszustand des Verriegelungs
vorsprungs mit dem Riegel aufrechterhalten bleibt, hält der
Schieber den Zustand, indem er in den Schiebereinführabschnitt
geschoben wird, so daß der unvollständig verbundene Zustand
der Steckelemente erkannt werden kann.
Ferner ist vorgesehen, daß die Drehverstellmittel durch eine
erste Führungsfläche, die an einem vorderen Endabschnitt des
Schiebers in Verbindungsrichtung ausgebildet ist, und eine
zweite Führungsfläche, die an dem Schiebereinführabschnitt
ausgebildet ist und zur Drehverstellung des Schiebers zusam
men mit der ersten Führungsfläche in Übereinstimmung mit der
Gleitbewegung des Schiebers dienen, dargestellt sind.
Hierbei gleitet die geführte Fläche des Schiebers auf der Füh
rungsfläche des Schiebereinführabschnitts gleitet, wodurch der
Schieber in Übereinstimmung mit dem Einführen drehverstellt
wird.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Riegelele
ment durch einen Stützabschnitt, der an einem Gehäuse der
Steckbuchse ausgebildet ist, und einen Riegel, der sich in
Verbindungsrichtung erstreckt, gebildet ist, und
wobei der Riegel eine vorbestimmte Flexibilität aufweist, so daß dessen vorderer Abschnitt analog zur Verstellung des rück wärtigen Abschnitts des Riegels bezüglich des Stützabschnitts verschwenkt, und wobei es einen Verriegelungsabschnitt mit ei nen Verriegelungsvorsprungs, der an dem vorderen Abschnitt des Riegels vorgesehen sind, umfaßt, und
wobei der Verriegelungsabschnitt mit einem Eingriffsvorsprung, der von einem Gehäuse des Steckers vorragt, in dem befestigten Zustand in Eingriff gebracht wird, und
wobei der Verriegelungsvorsprung die Gleitbewegung des Schie bers in dem unvollständig verbundenen Zustand verhindert.
wobei der Riegel eine vorbestimmte Flexibilität aufweist, so daß dessen vorderer Abschnitt analog zur Verstellung des rück wärtigen Abschnitts des Riegels bezüglich des Stützabschnitts verschwenkt, und wobei es einen Verriegelungsabschnitt mit ei nen Verriegelungsvorsprungs, der an dem vorderen Abschnitt des Riegels vorgesehen sind, umfaßt, und
wobei der Verriegelungsabschnitt mit einem Eingriffsvorsprung, der von einem Gehäuse des Steckers vorragt, in dem befestigten Zustand in Eingriff gebracht wird, und
wobei der Verriegelungsvorsprung die Gleitbewegung des Schie bers in dem unvollständig verbundenen Zustand verhindert.
Der Verriegelungsabschnitt des Riegels dient dazu, das Verrie
geln des Verriegelungsvorsprungs des anderen Steckelements, um
den verbundenen Zustand zu halten, zu unterbrechen. Da der
Verriegelungsvorsprungs die Drehbewegung unterbricht, wenn die
beiden Steckelemente sich in dem urvoll ständig verbundenen Zu
stand befinden, kann ferner verhindert werden, daß der Schie
ber in den anfänglichen Zustand zurückgestellt wird, wodurch
erkannt werden kann, daß der endgültige Verbindungszustand
nicht erreicht wurde.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Eingriffsvorsprung den Ver
riegelungsabschnitt in einer Richtung im wesentlichen recht
winklig zu der Verbindungsrichtung verlagert und diesen pas
siert, und daß der Vorsprung des Schiebers gegen den Verriege
lungsvorsprung im unvollständig verbundenen Zustand anliegt.
Hieraus folgt, daß der Eingriffsvorsprung, der an dem Gehäuse
des zweiten Steckverbinders ausgebildet ist, den Verriege
lungsabschnitt des Riegels in einer Richtung im wesentlichen
rechtwinklig zu der Verbindungsrichtung in Übereinstimmung mit
dem Verbinden der beiden Steckelemente verlagert, wobei der
Vorsprung des Schiebers mit dem Verriegelungsvorsprung am vor
deren Ende des Riegels in Eingriff gebracht wird. Es wird da
her sicher verhindert, daß der Schieber in den anfänglichen
Zustand zum Zeitpunkt des unvollständig verbundenen Zustands
zurückgestellt wird, so daß der jeweilige Verbindungszustand
sicher erkannt werden kann.
Ferner ist vorgesehen, daß der Schieber zylindrisch ausgebil
det und das elastische Abstützmittel eine Schraubenfeder ist
und daß die Schraubenfeder vom rückwärtigen Ende des Schiebers
eingeführt ist.
Da der Schieber zylindrisch ausgebildet ist, kann der Steck
verbinder, verglichen zu einem mit einem Schieber, der recht
eckig ausgebildet ist, verkleinert werden. Da das elastische
Abstützmittel im Schieber aufgenommen ist, ist dessen Befesti
gung gut, und es kann Freiraum eingespart werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebers, der
bei dem Steckverbinder gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Draufsicht des Schiebers gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 3;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen End
abschnitts des Schiebers gemäß Fig. 2;
Fig. 6 ist ein horizontaler Schnitt, der einen Zustand zeigt,
bei dem der Schieber in einen Schieberaufnahmeabschnitt einge
führt ist;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand
zeigt, bei dem der Schieber in eine Steckbuchse eingeführt und
in dieser angeordnet ist;
Fig. 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
der Schieber in die Steckbuchse eingeführt und in dieser ange
ordnet ist;
Fig. 9 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem
ein Stecker mit der Steckbuchse verbunden wird;
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang einer Linie B-B gemäß Fig. 9;
Fig. 11 ist ein Längsschnitt der Steckbuchse;
Fig. 12 ist eine Draufsicht, anhand der die Beziehung zwischen
einem Riegel, einem oberen Vorsprung und einem Eingriffsvor
sprung erklärt wird;
Fig. 13 ist eine Draufsicht des Steckers;
Fig. 14 ist ein Schnitt entlang einer Linie C-C gemäß Fig. 13;
Fig. 15 ist ein Schnitt entlang einer Linie D-D gemäß Fig. 13;
Fig. 16 ist ein Längsschnitt, der einen anfänglichen Verbin
dungszustand zwischen der Steckbuchse und dem Stecker zeigt;
Fig. 17 ist eine Vorderansicht, die den anfänglichen Verbin
dungszustand zwischen der Steckbuchse und dem Stecker zeigt;
Fig. 18 ist ein Längsschnitt, der den anfänglichen Verbin
dungszustand zeigt;
Fig. 19 ist eine Vorderansicht, die einen unvollständig ver
bundenen Zustand zeigt;
Fig. 20 ist ein Längsschnitt, der den vollständig verbundenen
Zustand zeigt;
Fig. 21 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Steckverbindung gemäß dem Stand der Technik.
Der Steckverbinder gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Ausführungsform, die in den Zeichnungen gezeigt ist, im
Detail beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Steckverbinders mit einem Riegelmechanismus gemäß der Ausfüh
rungsform. Wie in dieser Darstellung gezeigt ist, umfaßt der
Steckverbinder 10 mit einem Riegelmechanismus eine Steckbuchse
11 mit einer Schraubenfeder 12, die in der Steckbuchse 11 mon
tiert wird, mit einem Schieber 13, der in der Steckbuchse 11
zusammen mit der Schraubenfeder 12 aufgenommen wird, und einen
Stecker 14, der mit der Steckbuchse 11 verbunden wird.
Die Steckbuchse 11 ist mit einem Steckbuchsengehäuse 17, an
dem ein Steckereinführabschnitt 15 und ein Schiebereinführab
schnitt 16 ausgebildet sind, versehen. Ein Anschlußbuchsenauf
nahmeabschnitt 18 ist innerhalb des Steckereinführabschnitts
15 des Steckbuchsengehäuses 17 angeordnet, so daß dieser von
dem Steckbuchsengehäuse 17 und dem Steckereinführraum 19 ge
trennt ist. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist eine Dichtung 31 am
Umfang des Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitts 18 zum innersten
Abschnitt des Steckereinführraums 19 hin angebracht. Der rück
wärtige Endabschnitt des Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitts 18
ist derart ausgebildet, daß er über das Steckbuchsengehäuse 17
nach hinten vorragt. Eine Anschlußbuchse 18A wird in den An
schlußbuchsenaufnahmeabschnitt 18 von dessen rückwärtigen Ende
eingeführt und in diesem befestigt.
Der Schiebereinführabschnitt 16 der Steckbuchse 11 ist entlang
der oberen Seite des Steckbuchsengehäuses 17 ausgebildet. Ein
länglicher Schiebereinführraum 20 ist im Schiebereinführab
schnitt 16 ausgebildet. Der Schiebereinführabschnitt 16 ist an
der vorderen Seite der Steckbuchse 11 offen und an der rück
wärtigen Seite geschlossen. Wie in den Fig. 6 und 8 ge
zeigt, ist an dem rückwärtigen Endabschnitt des Schieberein
führabschnitts 16 ein rückwärtiger Wandabschnitt 16A ausgebil
det. Ein Ende der Schraubenfeder 12 liegt gegen die innere
Fläche des rückwärtigen Wandabschnitts 16A an.
Ein Riegelabschnitt 24 ist an dem oberen Abschnitt des Stec
kereinführabschnitts 15 der Steckbuchse 11 und in seitlicher
Richtung des Schiebereinführabschnitts 16 vorgesehen.
Die Ausbildung des Schiebers 13 wird nachfolgend unter Bezug
nahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben, bevor die Ausbil
dung innerhalb des Schiebereinführabschnitts 16 beschrieben
wird. Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schiebers
13. Fig. 3 ist eine Draufsicht des Schiebers 13. Fig. 4 ist
ein Schnitt entlang einer Linie A-A gemäß Fig. 3. Fig. 5 ist
eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Endabschnitts
des Schiebers 13.
Der Schieber 13 weist einen im wesentlichen zylindrischen
Schieberhauptkörper 13A auf, dessen vorderes Ende geschlossen
ist und dessen rückwärtiges Ende offen ist. Ein Anlagevor
sprung 13B ist an dem Umfang des Schieberhauptkörpers 13A in
Axialrichtung desselben derart ausgebildet, daß er sich von
dem vorderen Ende des Schieberhauptkörpers 13A zu dessen rück
wärtigen Ende erstreckt. Ein Vorsprung 13C steht davon um
fangsversetzt von dem Umfang des vorderen Endabschnitts des
Schieberhauptkörpers 13A nach außen (nach oben weisend) vor.
Ein Federaufnahmeraum 13D zur Aufnahme der Schraubenfeder 12
ist in dem Schieberhauptkörper 13A ausgebildet. Wie in den
Fig. 4 und 5 gezeigt, ist der Federaufnahmeraum 13D zu dem
rückwärtigen Ende des Schieberhauptkörpers 13A offen. Bei die
ser Ausführungsform ist der obere Vorsprung 13C an einer Posi
tion angebracht, die um einen Winkel von ungefähr 135° zu ei
ner Ebene, die die Achse des Schieberhauptkörpers 13A und den
Anlagevorsprung 13B enthält, versetzt ist. Eine die Längsachse
des Schieberhauptkörpers mit Abstand unter einem von 90° ab
weichenden Winkel kreuzende Schrägfläche 22 ist an dem rück
wärtigen Endabschnitt des Anlagevorsprungs 13B angeordnet und
arbeitet mit einer entlang der inneren Umfangsfläche des rück
wärtigen Wandabschnitts 16 innerhalb des Schiebereinführab
schnitts 15 der Steckbuchse 11 angebrachten Schrägfläche 17c
so zusammen, daß der Schieberhauptkörper 13A in Rotationsrich
tung beaufschlagt wird.
Die Ausbildung des Schiebereinführabschnitts 15 an der Steck
buchse 11, in die der Schieber 13 eingeführt wird, wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 6, 7 und 9 bis 11 be
schrieben. Fig. 10 ist ein Schnitt entlang einer Linie B-B ge
mäß Fig. 9.
Wie in den Fig. 1, 7 und 9 gezeigt, ist eine Schieberkon
taktplatte 23, die die Umfangsfläche des Schiebers 13 kontak
tiert, an dem unteren Abschnitt des Schiebereinführraums 20
entlang der Tiefe des Schiebereinführraums 20 vorgesehen. Die
Schieberkontaktplatte 23 ist einstückig an dem Steckbuchsenge
häuse 17 derart vorgesehen, daß sie nicht mit dem Steckerein
führraum 19 und dem Schiebereinführraum 20 kollidiert. Die
obere Seite der Schieberkontaktplatte 23 bildet eine gewölbte
Fläche 23A, die entsprechend der Umfangsfläche des Schiebers
13 gewölbt ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt, liegt ferner, wenn der Schieber 13 in
den Schiebereinführabschnitt 16 eingeführt, wenn der Anlage
vorsprung nach unten gerichtet ist, der Anlagevorsprung 13B
gegen die Schieberkontaktplatte 23 an. Der obere Vorsprung 13C
liegt gegen die obere Innenwand 17A des Schiebereinführab
schnitts 16 an, wodurch verhindert wird, daß der Schieber sich
gegen den Uhrzeigersinn drehen kann. In diesem Zustand können
ferner der Anlagevorsprung 13B und der obere Vorsprung 13C um
einen vorbestimmten Winkel (ungefähr 45° bei der vorliegenden
Ausführungsform) im Uhrzeigersinn gedreht werden. Wenn der
Schieber 13 im Uhrzeigersinn dreht, kommt der Anlagevorsprung
13B gegen die untere Innenwand 17B des Schiebereinführab
schnitts 16 zur Anlage, so daß der Schieber nicht weiter ro
tieren kann.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist eine Fläche 17 an der inneren Um
fangsfläche des Schiebereinführabschnitts 16 ausgebildet, ge
gen die die vorsprungsseitige Schrägfläche 22, die an der
rückwärtigen Endfläche des Anlagevorsprungs 13B des Schiebers
13 ausgebildet ist, zur Anlage kommt. Fig. 6 zeigt das Steck
buchsengehäuse 17 des Schiebereinführabschnitts 16 in der ho
rizontalen Richtung geschnitten.
Die Ausbildung des Riegelabschnitts 24 wird nun beschrieben.
Der Riegelabschnitt 24 ist an einer Position angeordnet, die
oberhalb des Steckereinführabschnitts 15 der Steckbuchse 11
und seitlich desselben liegt. Darin befindet sich ein Riegel
aufnahmeraum 25, der mit dem Steckereinführraum 19 und dem
Schiebereinführraum 20 in Verbindung steht.
Innerhalb des Riegelaufnahmeraums 25 ist ein Riegel 27 in
Längsrichtung verlaufend an dem oberen Ende einer elastischen
Stützplatte 26 vorgesehen, welche von dem oberen Abschnitt des
Anschlußbuchsenaufnahmeabschnitts 18 vorragt. Wie in Fig. 12
gezeigt, umfaßt der Abschnitt des Riegels 27 von der Stütz
platte 26 in Richtung zum vorderen Ende der Stechbuchse 11 hin
erstreckende zwei Armabschnitte 28, die parallel zueinander
verlaufen und an ihren freien Enden einen den Abstand zwischen
beiden überbrückenden Verriegelungsabschnitt 29. Ein Verriege
lungsvorsprung 29A erstreckt sich von dem Verriegelungsab
schnitt 29 nach oben. Eine konische Führungsfläche 29B ist an
der unteren Fläche des vorderen Endes des Verriegelungsab
schnitts 29 vorgesehen, um einen Eingriffsvorsprung 32C, der
an dem oberen Abschnitt des Steckers 14 (nachfolgend beschrie
ben) ausgebildet ist, über den Verriegelungsabschnitt 29 hin
aus in den Freiraum zwischen den Armabschnitten 28 eintreten
zu lassen. Der Verriegelungsabschnitt 29 befindet sich norma
lerweise an einer Position nahe der oberen Fläche des An
schlußbuchsenaufnahmeabschnitts 18, so daß, wenn der Stecker
14 in die Steckbuchse eingeführt wird, der Eingriffsvorsprung
32C den Verriegelungsabschnitt 29 nach oben drückt und diesen
passiert. Der Verriegelungsabschnitt 29 bewegt sich wieder
nach unten, wie in Fig. 12 gezeigt, wenn der Eingriffsvor
sprung 32C ihn passiert hat, wodurch verhindert wird, daß der
Stecker sich lösen kann.
Der sich von der Stützplatte 26 nach hinten erstreckende Ab
schnitt des Riegels 27 besitzt einen Betätigungsplattenab
schnitt 30, der zu der aus dem Riegelaufnahmeraum 25 nach au
ßen vorragt. Wenn der Betätigungsplattenabschnitt 30 derart
beaufschlagt wird, daß er zu einer Position nahe dem Anschluß
buchsenaufnahmeabschnitts 18 bewegt wird, werden die Armab
schnitte 28 um den oberen Abschnitt der Stützplatte 26, die
als Drehachse dient, nach oben bewegt, so daß der Verriege
lungsabschnitt 29 oberhalb des Eingriffsvorsprungs 32C zu lie
gen kommt.
Die Ausbildung des Steckers 14 wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 und 13 bis 15 beschrieben. Fig. 14 ist eine
Schnittdarstellung entlang einer Linie C-C gemäß Fig. 13. Fig.
15 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie D-D gemäß
Fig. 13. Der Stecker 14 wird wesentlich durch ein Steckerge
häuse 32 und Anschlußstecker 33, die in einem Innenraum 34 des
Steckergehäuses 32 angeordnet sind, gebildet. Das Steckerge
häuse 32 wird in den Steckereinführraum 19 der Steckbuchse 11
eingeführt und weist im Querschnitt im wesentlichen die Form
einer rohrförmigen Ellipse auf, um an dem Anschlußbuchsenauf
nahmeabschnitt 28 befestigt werden zu können. Eine konische
Fläche ist an dem inneren Umfang des vorderen Öffnungsab
schnitts des Steckergehäuses 32 ausgebildet, so daß der An
schlußbuchsenaufnahmeabschnitt 18 leicht eingeführt werden
kann. Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt, sind die Anschluß
stecker 33 derart angeordnet, daß sie durch einen Wandab
schnitt 32A am rückwärtigen Endabschnitt (Basisabschnitt) des
Steckergehäuses 32 dringen und in den Innenraum 34 vorragen.
Wie in Fig. 13 gezeigt, ist ein Anlageabschnitt 32B an einem
seitlichen Kantenabschnitt des oberen Abschnitts des Stecker
gehäuses 32 ausgebildet, der gegen den vorderen Endabschnitt
des Anlagevorsprungs 13B des Schiebers 13, der in den Schie
bereinführabschnitt 16 der Steckbuchse 11 eingeführt ist, wenn
der Stecker in die Steckbuchse 11 eingeführt wird, zur Anlage
kommt. Der Eingriffsvorsprung 32C, der mit dem Verriegelungs
abschnitt 29 des vorangehend beschriebenen Riegels in Eingriff
steht, ragt von dem mittleren Abschnitt der oberen Fläche des
Steckergehäuses 32 vor.
Die Funktion und die Handhabung des Steckverbinders 10 gemäß
dieser Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden vor dem Verbinden der Steckverb
inder miteinander, nacheinander die Schraubenfeder 12 und der
Schieber 13 vom vorderen Ende der Steckbuchse 11 her in den
Schiebereinführraum 20 des Schiebereinführabschnitts 16 der
Steckbuchse 11 eingeführt. Wie in den Fig. 8 und 10 ge
zeigt, wird die Schraubenfeder 12 in dem Federaufnahmeraum 13D
des Schiebers 13 aufgenommen. Wenn der Schieber 13 in den Fe
dereinführraum 13D eingeführt ist, ist die Feder nicht beauf
schlagt, so daß keine Rückstellkraft hervorgerufen wird.
Wie in Fig. 16 gezeigt, wird nun der Stecker 14 zu dem vorde
ren Ende des Steckereinführabschnitts 15 der Steckbuchse 11
ausgerichtet und in diesen eingeführt. Der Anlageabschnitt 32B
des Steckergehäuses 32 kommt gegen das vordere Ende des Anla
gevorsprungs 13B des Schiebers 13 zur Anlage. Fig. 17 zeigt
eine Vorderansicht des Steckers 14.
Wenn der Stecker 14 weiter, wie in Fig. 18 gezeigt, eingeführt
wird, bewegt sich der Schieber 13 zusammen mit dem Stecker 14
in den Schiebereinführraum 20 hinein und der obere Vorsprung
13C des Schiebers 13 passiert den Verriegelungsvorsprung 29A.
Entsprechend bewegt sich die Schrägfläche 22, die an dem rück
wärtigen Anlagevorsprung 13B des Schiebers 13 ausgebildet ist,
entlang der Schrägfläche 17C, die an dem Steckbuchsengehäuse
17 ausgebildet ist, so daß der Schieber 13 in einer Richtung,
die durch den Pfeil A gemäß Fig. 19 gekennzeichnet ist (im
Drehsinne verlagert wird). Der Anlagevorsprung 13B kommt dabei
gegen die untere Innenwand 17B des Steckbuchsengehäuses 17 zur
Anlage. Wie in Fig. 19 gezeigt, wird ferner der obere Vor
sprung 13C in der Richtung, die durch den Pfeil A gekennzeich
net ist, gedreht und gelangt hinter die Rückseite des oberen
Verriegelungsvorsprungs 29A. Der Schieber 13 wird daher in
seiner Rotation gestoppt und durch die Rückstellkraft der
Schraubenfeder 12 zurückgeschoben. Da der obere Vorsprung 13C
durch den oberen Verriegelungsvorsprung 29A gestoppt wird,
kann der Schieber nicht in seine anfängliche Position im
Schiebereinführabschnitt 16 bei solch einem unvollständig ver
bundenen Zustand, wie in Fig. 18 darstellt ist, zurückgestellt
werden (der Eingriffsvorsprung 32C, der an der oberen Fläche
des Steckbuchsengehäuses 17 ausgebildet ist, befindet sich un
terhalb des Verriegelungsabschnitts 29 während des Verbin
dens).
Fig. 20 zeigt einen Zustand, nachdem der Eingriffsvorsprung
32C den Verriegelungsabschnitt 29 passiert hat, nachdem der
obere Vorsprung 13C den oberen Verriegelungsvorsprung 29A pas
siert hat. Da der Eingriffsvorsprung 32C sich an der rückwär
tigen Seite des Verriegelungsabschnitts 29 befindet und durch
diesen gestoppt wird, wird verhindert, daß der Stecker 14 sich
aus der Steckbuchse lösen kann. Wenn der obere Verriegelungs
vorsprung 29A sich nach unten bewegt, wird der obere Vorsprung
13C des Schiebers 13 von dem oberen Verriegelungsvorsprung 29A
gelöst und durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 12 in
die anfängliche Position zurückgestellt. Wie in Fig. 20 ge
zeigt, wird jedoch, da der Schieber 13 gegen den Flanschab
schnitt 14A des Basisabschnitts des Steckers 14 anliegt, ver
hindert, daß der Schieber aus dem Schiebereinführabschnitt 16
gelöst wird.
Das Verbinden des Steckers 14 mit der Steckbuchse 11 ist somit
abgeschlossen. Um die Verbindung zwischen dem Stecker 14 und
der Steckbuchse 11 zu lösen, wird der Betätigungsplattenab
schnitt 30 des Riegels 27 betätigt, so daß er sich dem An
schlußbuchsenaufnahmeabschnitt 18 annähert. Der Armabschnitt
28 des Riegels 28 wird daher nach oben bewegt, um den Ein
griffsvorsprung 32C am Stecker 14 von dem Verriegelungsab
schnitt 29 zu lösen, so daß der Stecker 14 aus der Steckbuchse
herausgezogen werden kann.
Bei dieser Ausführungsform werden, wenn die Steckbuchse 11 und
der Stecker 14 sich in einem unvollständig verbundenen Zustand
befinden, zwei Funktionen, die nachfolgend beschrieben werden,
ausgeführt. In solch einem unvollständig verbundenen Zustand,
d. h. wenn der Eingriffsvorsprung 32C des Steckers 14 nicht den
Verriegelungsabschnitt 29 passiert hat, da der Schieber 13 ge
gen den Anlageabschnitt 32B des Steckergehäuses 32 anliegt,
wobei das Verbinden der Steckverbinder gestoppt wird (von der
Hand freigegeben wird), wird zuerst der Stecker 14 durch die
auf den Schieber 13 wirkenden Rückstellkraft der Schraubenfe
der 12 zurückgeschoben. Der unvollständig verbundene Zustand
der Verbindung kann somit visuell bestimmt werden.
Bei solch einem unvollständig verbundenen Zustand, bei dem
sich der Eingriffsvorsprung 32C unterhalb des Verriegelungsab
schnitts 29 befindet und sich der obere Verriegelungsvorsprung
29A nach oben bewegt, rotiert der obere Vorsprung 13C des
Schiebers 13 und kollidiert mit dem oberen Verriegelungsvor
sprung 29A, so daß der Schieber 13 nicht in den anfänglichen
Zustand zurückgestellt werden kann. Ein Arbeiter kann daher
einfach, dadurch, daß kein Betätigungsgeräusch, das hervorge
rufen wird, wenn der Schieber 13 sich zurückstellt, noch ein
Geräusch, das durch eine Kollision des Schiebers 13 hervorge
rufen wird, wenn er sich zurückstellt, hervorgerufen wird,
feststellen, daß der Schieber nicht in einen anfänglichen Zu
stand zurückgestellt ist. Wenn der obere Vorsprung 13C den
Verriegelungsabschnitt 29 passiert und der obere Verriege
lungsvorsprung 29A sich nach unten bewegt, da kein Bauteil die
Zurückstellung des oberen Vorsprungs 13C verhindert, wird der
Schieber 13 in den anfänglichen Zustand durch die Rückstell
kraft der Schraubenfeder 12 zurückgestellt. Das Erreichen ei
ner vollständigen Verbindung zwischen der Steckbuchse 11 und
dem Stecker 14 kann anhand des Geräusches, das hervorgerufen
wird, wenn der Schieber mit dem Flanschabschnitt 14A des Stec
kers 14 kollidiert, bestimmt werden.
Bei solch einer Ausführungsform kann, da der Schieber 13, der
ermöglicht, daß der unvollständig verbundene Zustand erkannt
wird, wie oben beschrieben, an dem Schiebereinführabschnitt
16, der an dem Seitenabschnitt des Riegelabschnitts 24 zur
Aufnahme des Riegels angeordnet ist, angebracht ist, die Höhe
des Steckverbinders im Vergleich zu der Steckverbindung gemäß
dem Stand der Technik, bei dem der Schieber oberhalb des Rie
gelarms angeordnet ist, verringert werden. Da der Schieber 13
nicht immer einen kleinen Durchmesser aufweisen kann, können
die Erkennungsmittel zum Erkennen des unvollständig verbunde
nen Zustands des Schiebers 13 vorteilhaft kompakt an dem Sei
tenabschnitt des Riegelabschnitts 24 montiert werden.
Bei der Ausführungsform kann ferner, da der Eingriffsvorsprung
32C von der oberen Fläche des Steckers 14 vorragend vorgesehen
ist, die Ausbildung des Steckers 14 sehr vereinfacht werden.
Der Stecker 14 kann daher bei Steckverbindern zur Verhinderung
eines unvollständig verbundenen Zustands verwendet werden, die
mit einer Steckbuchse 11 verbunden werden, die einen Riegelab
schnitt 14 und einen Schiebereinführabschnitt 16 aufweist, der
der vorliegenden Ausführungsform ähnlich ist oder für einen
sogenannten Steckverbinder zur Verhinderung eines halb
verbundenen Zustands, der nur mit dem Anschlußbuchsenaufnahme
abschnitt 18 verbunden wird, so daß die allgemeinen Eigen
schaften des Steckers 14 verbessert werden können. Bei der er
findungsgemäßen Ausführungsform wird verhindert, daß das
Steckbuchsengehäuse 17 zu groß und zu kompliziert wird. Auch
das Steckergehäuse 32 kann einfach gestaltet werden.
Obwohl die Beschreibung der Erfindung anhand einer Ausfüh
rungsform erfolgte, ist die Erfindung nicht auf diese be
schränkt und Abänderungen können im Rahmen des Erfindungsge
dankens gemacht werden. Obwohl bei der vorangehend beschriebe
nen Ausführungsform einer der Steckverbinder die Steckbuchse
11 und der andere der Stecker 14 ist, kann die Zuordnung der
Bauteile zu diesen vertauscht werden.
Claims (6)
1. Steckverbinder (10), umfassend
ein erstes Steckelement (11) (Steckbuchse), das einen Steckereinführabschnitt (15) und einen Schiebereinführab schnitt (16), der neben dem Steckereinführabschnitt (15) angeordnet ist, umfaßt,
ein zweites Steckelement (14), das mit der Steckbuchse (11) verbindbar ist,
einen Riegelabschnitt (24), der einen Riegel (27) umfaßt, der an einem Seitenabschnitt des Steckereinführabschnitts (15) zum Aufrechterhalten eines Zustands, indem das erste Steckelement (11) und das zweite Steckelement (14) voll ständig miteinander verbunden sind, vorgesehen ist,
einen Schieber (13), der elastische Abstützmittel (12) um faßt, der in dem Schiebereinführabschnitt (16) vorgesehen ist und entlang desselben gleiten kann, wobei die elasti schen Abstützmittel (12) den Stecker (14) durch ihre Rück stellkraft in eine Richtung entgegen der Verbindungsrich tung bewegen, wenn das erste Steckelement (11) mit dem zweiten Steckelement (14) unvollständig verbunden ist, und Drehverstellmittel zum drehenden Verstellen des Schiebers (13) um einen vorbestimmten Winkel in Übereinstimmung mit der Bewegung des Schiebers (13) in Verbindungsrichtung, die an dem Schiebereinführabschnitt (16) und dem Schieber (13) vorgesehen sind, wobei der Schieber (13) mit dem Rie gelabschnitt (24) in Übereinstimmung mit der Drehung des Schiebers (13) in Eingriff gebracht werden kann.
ein erstes Steckelement (11) (Steckbuchse), das einen Steckereinführabschnitt (15) und einen Schiebereinführab schnitt (16), der neben dem Steckereinführabschnitt (15) angeordnet ist, umfaßt,
ein zweites Steckelement (14), das mit der Steckbuchse (11) verbindbar ist,
einen Riegelabschnitt (24), der einen Riegel (27) umfaßt, der an einem Seitenabschnitt des Steckereinführabschnitts (15) zum Aufrechterhalten eines Zustands, indem das erste Steckelement (11) und das zweite Steckelement (14) voll ständig miteinander verbunden sind, vorgesehen ist,
einen Schieber (13), der elastische Abstützmittel (12) um faßt, der in dem Schiebereinführabschnitt (16) vorgesehen ist und entlang desselben gleiten kann, wobei die elasti schen Abstützmittel (12) den Stecker (14) durch ihre Rück stellkraft in eine Richtung entgegen der Verbindungsrich tung bewegen, wenn das erste Steckelement (11) mit dem zweiten Steckelement (14) unvollständig verbunden ist, und Drehverstellmittel zum drehenden Verstellen des Schiebers (13) um einen vorbestimmten Winkel in Übereinstimmung mit der Bewegung des Schiebers (13) in Verbindungsrichtung, die an dem Schiebereinführabschnitt (16) und dem Schieber (13) vorgesehen sind, wobei der Schieber (13) mit dem Rie gelabschnitt (24) in Übereinstimmung mit der Drehung des Schiebers (13) in Eingriff gebracht werden kann.
2. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Schieber (13)
einen Anlagevorsprung (13B), der gegen das zweite Steck
element (14) beim Verbinden des ersten Steckelements (11)
mit dem zweiten Steckelement (14) anliegt, und einen Vor
sprung (13C), der mit dem Riegelabschnitt (24) in Überein
stimmung mit der Drehverstellung des Schiebers (13) in
Eingriff gebracht wird, umfaßt.
3. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Drehverstell
mittel durch eine erste Führungsfläche (22), die an einem
vorderen Endabschnitt des Schiebers (13) in Verbindungs
richtung ausgebildet ist, und eine zweite Führungsfläche
(17), die an dem Schiebereinführabschnitt (16) ausgebil
det ist und zur Drehverstellung des Schiebers (13) zusam
men mit der ersten Führungsfläche (22) in Übereinstimmung
mit der Gleitbewegung des Schiebers (13) dienen, darge
stellt sind.
4. Steckverbinder gemäß Anspruch 2, wobei das Riegelelement
durch einen Stützabschnitt (26), der an einem Gehäuse der
Steckbuchse (11) ausgebildet ist, und einen Riegel (27),
das sich in Verbindungsrichtung erstreckt, gebildet ist,
und
wobei der Riegel (27) eine vorbestimmte Flexibilität auf weist, so daß dessen vorderer Abschnitt analog zur Ver stellung des rückwärtigen Abschnitts des Riegels (27) be züglich des Stützabschnitts (26) verschwenkt, und wobei es einen Verriegelungsabschnitt (29) mit einen Verriegelungs vorsprungs (29A), der an dem vorderen Abschnitt des Rie gels (27) vorgesehen sind, umfaßt, und
wobei der Verriegelungsabschnitt (29) mit einem Eingriffs vorsprung (32C), der von einem Gehäuse (15) des Steckers (14) vorragt, in dem befestigten Zustand in Eingriff ge bracht wird, und
wobei der Verriegelungsvorsprung (29A) die Gleitbewegung des Schiebers (13) in dem unvollständig verbundenen Zu stand verhindert.
wobei der Riegel (27) eine vorbestimmte Flexibilität auf weist, so daß dessen vorderer Abschnitt analog zur Ver stellung des rückwärtigen Abschnitts des Riegels (27) be züglich des Stützabschnitts (26) verschwenkt, und wobei es einen Verriegelungsabschnitt (29) mit einen Verriegelungs vorsprungs (29A), der an dem vorderen Abschnitt des Rie gels (27) vorgesehen sind, umfaßt, und
wobei der Verriegelungsabschnitt (29) mit einem Eingriffs vorsprung (32C), der von einem Gehäuse (15) des Steckers (14) vorragt, in dem befestigten Zustand in Eingriff ge bracht wird, und
wobei der Verriegelungsvorsprung (29A) die Gleitbewegung des Schiebers (13) in dem unvollständig verbundenen Zu stand verhindert.
5. Steckverbinder gemäß Anspruch 4, wobei der Eingriffsvor
sprung (32C) den Verriegelungsabschnitt (29) in einer
Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Verbindungs
richtung verlagert und diesen passiert, und wobei der Vor
sprung (13C) des Schiebers (13) gegen den Verriegelungs
vorsprung (29A) im unvollständig verbundenen Zustand an
liegt.
6. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Schieber (13)
zylindrisch ausgebildet und die elastischen Abstützmittel
durch eine Schraubenfeder (12) dargestellt sind, und wobei
die Schraubenfeder (12) vom rückwärtigen Ende des Schie
bers (13) eingeführt ist.
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