DE10130216C1 - Knoten für ein modulares Bausystem - Google Patents
Knoten für ein modulares BausystemInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Knotenkörper für ein modulares Bausystem, vorzugsweise aus Stäben und Knoten. Der Knoten besteht zumindest zum Teil aus einem flexiblen Material, wodurch erreicht wird, daß die angeschlossenen Stäbe in ihrer Winkelstellung zueinander veränderbar sind. In den Knoten ist außerdem eine Gewindehülse eingelassen. DOLLAR A Insbesondere eingesetzt werden soll der Knoten in den Bereichen Mess- und Ausstellungsbau sowie im Innenausbau.
Description
Die Erfindung betrifft einen Knotenkörper für ein modulares Bausystem. Derartige
Bausysteme werden sowohl im Bauwesen, im Maschinenbau als auch im
Austellungs- und Messebau verwendet.
In der Regel werden derartige Bausysteme aus stabförmigen Elementen und
Verbindungsknoten zusammengesetzt. Dadurch können Vorteile wie Leichtigkeit
und Materialeffizienz mit hoher Stabilität und Wirtschaftlichkeit verbunden
werden. Das Bildungsprinzip ist fast beliebig skalierbar, wodurch die Systeme an
unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden können. Beispiele solcher
Systeme in unterschiedlichsten Ausführungen und Anwendungsgebieten sind aus
der Literatur bekannt.
Das wesentliche Merkmal in dem sich die einzelnen Systeme unterscheiden ist der
Knoten, der die meist stabförmigen Elemente miteinander verbindet. Um eine
größtmögliche Variabilität des Systems zu erreichen wird in der Regel versucht,
die Anordnung der stabförmigen Elemente zueinander und ihre Länge zu variieren.
Daraus resultiert, daß die Stäbe in unterschiedlichen Winkeln an den Knoten
angreifen. Durch die Ausgestaltung des Knotenkörper wird versucht, diesem
Umstand Rechnung zu tragen. (Siehe auch: DE 28 40 402 C2, DE 39 02 342 C2,
DE 37 15 228 C2)
Allerdings können die vorgegebenen Anschlußmöglichkeiten nur Kompromisse
sein, da die Winkelstellungen der Stäbe zueinander auf wenige Möglichkeiten
reduziert sind. Vielfältige Sonderknoten oder der Verzicht auf bestimmte
Geometrien müssen in Kauf genommen werden. Auch werden die Knoten unnötig
aufwendig da nur jeweils ein Teil der Anschlüsse genutzt wird.
In der Anmeldung DE 197 57 203 C2 wird die Möglichkeit der Verbindung von
Stäben mittels flexibler Bänder beschrieben. Dabei verbinden die Knoten die Stäbe
allerdings nur in einer Ebene. Zusätzlich ist in der beschriebenen Anmeldung die
Möglichkeit der Befestigung der Stäbe nicht konkretisiert. Insbesondere ist die
Möglichkeit eine Hülse in den Knoten einzubringen nicht erwähnt.
In der Anmeldung DE 101 12 313 A1 wird ebenfalls die Möglichkeit der
Ausbildung eines flexiblen Knotens beschrieben. Auch hier ist eine Befestigung der
Stäbe nicht näher erläutert insbesondere das Einbringen einer Gewindehülse in
den Knotenkörper ist nicht beschrieben.
Die Möglichkeit Stäbe oder Zubehörteile an oder in den Knoten zu schrauben
stellt allerdings einen wesentlichen Vorteil dar, ohne den sich viele Anwendungen
nicht realisieren lassen.
Ziel der Erfindung ist es, einen einheitlichen Knotenkörper zur Verfügung zu
stellen mit dem sich die beschriebenen Nachteile vermeiden lassen und der einfach
und kostengünstig hergestellt werden kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil des
Knotenkörpers aus elastischem Kunststoff oder einem ähnlich elastischen Material besteht, dass
Stäbe oder
stabförmige Elemente so an den Knoten angeschlossen werden, daß ihre
Winkelstellung zueinander, wenigstens zeitweise, veränderbar ist und dass in dem
Knotenkörper mindestens eine Gewindehülse angeordnet ist.
Durch die geometrische Ausgestaltung des Knoten bzw. durch die Wahl
unterschiedlicher Materialien lassen sich Eigenschaften wie Rückstellkraft und
Flexibilität oder Zugfestigkeit einstellen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber bekannten Konstruktionen
bestehen insbesondere darin, daß nur einer oder wenige Knotenkörper benötigt
werden und die Herstellung stark vereinfacht ist. Auch ist der Knoten in sehr
kleinen oder sehr großen Abmessungen herstellbar und kann deshalb für
unterschiedlichste Anwendungen genutzt werden. Neben einem Einsatz im Messe-
und Austellungsbau kann der Knoten deshalb auch für medizintechnische oder
baukonstruktive Anwendungen vorgesehen werden. Insbesondere in kleinen
Dimensionen kann der Knoten effizient eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist,
daß der Knoten durch seine einfache Konstruktion weniger anfällig für Störungen
ist und auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen verwendet werden kann.
Ebenfalls ermöglicht der Knoten Systeme, in denen die Winkelstellung der Stäbe
permanenten Änderungen unterworfen ist.
Durch das Einbringen einer Hülse in den Knotenkörper können Stäbe oder
Zubehörteile an diesen angeschlossen werden, oder in diesen eingeschraubt
werden. Dadurch ist eine erhebliche Vereinfachung der Handhabung gegeben.
Auf die Zeichnungen wird hingewiesen. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Knoten in einer Ebene zum Anschluß von sechs Stäben.
Fig. 2 einen Knoten in einer Ebene zum Anschluß von vier Stäben.
Fig. 3 einen Knoten zum Anschluß von zwölf Stäben in mehreren Raumachsen.
Fig. 4 einen kugelförmigen Knoten zum Anschluß von acht Stäben.
Fig. 5 einen einfachen Knoten aus einem Grundkörper und flexiblen Elementen.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausbildung eines Knoten. In den Grundkörper 1 aus
elastischem Kunststoffmaterial sind Stifte 2 aus Metall eingelassen, an denen die
Stäbe angeschlossen werden können. In den Grundkörper 1 ist darüber hinaus eine
Gewindehülse 3 eingesetzt mit deren Hilfe Gegenstände am Knoten befestigt
werden können.
Fig. 2 zeigt eine andere mögliche Ausbildung eines Knoten. Dabei können an den
Grundkörper 5 der aus elastischem Material gefertigt ist mittels der
Befestigungselemente 6 bis zu vier Stäbe an den Knoten angeschlossen werden.
Fig. 3 zeigt einen Knoten, an den Stäbe in mehreren Raumrichtungen
angeschlossen werden können. Dabei können mittels der Befestigungselemente 8
die in den Grundkörper 9, der aus flexiblem Material besteht, bis zu zwölf Stäbe
an den Knoten angeschlossen werden.
In Fig. 4 ist eine andere geometrische Form des Grundkörpers 11 gezeigt. Der
kugelförmige Grundkörper 11 besteht aus einem elastischen Material. An ihn
können mittels der Befestigungselemente 10 bis zu acht Stäbe angeschlossen
werden. Die Kraftschlüssigkeit der Verbindung wird dabei durch die Ansatzflächen
12 verbessert.
Der in Fig. 5 gezeigt Knoten ist aus einfachen Grundelementen aufgebaut. An
einen Grundkörper 16, der aus Metall oder einem festen Kunststoff bestehen kann,
werden flexible Elemente 15 angeschraubt oder anders kraftschlüssig verbunden.
Wobei an die daran befestigten Gewindebolzen 14 bis zu sechs Stäbe angeschlossen
werden können. Der Grundkörper 16 kann dabei mit einer Bohrung 17 versehen
sein, wodurch Gegenstände an dem Knoten befestigt werden können.
Claims (7)
1. Knoten für ein modulares Bausystem, wobei das System vorzugsweise aus Stäben
oder stabförmigen Elementen und Knoten besteht und wobei die Knoten jeweils
zwei oder mehr stabförmige Elemente miteinander verbinden und diese fest oder
lösbar an den Knoten angeschlossen werden,
gekennzeichnet dadurch, daß
wenigstens ein Teil des Knotenkörpers aus elastischem Kunststoff oder einem ähnlich elastischen Material besteht, dass
Stäbe oder stabförmige Elemente so an den Knoten angeschlossen werden,
daß ihre Winkelstellung zueinander, wenigstens zeitweise, veränderbar ist und
dass in dem Knotenkörper mindestens eine Gewindehülse angeordnet ist.
2. Knotenkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
der Knotenkörper aus zwei oder mehr unterschiedlichen Materialien
zusammengesetzt ist und diese Materialien unterschiedliche Eigenschaften
haben.
3. Knotenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
dadurch, daß
der Knotenkörpers entweder durch seine geometrische Ausgestaltung, oder
seine stoffliche Zusammensetzung die Winkelstellung zweier oder mehrerer
der angeschlossenen stabförmigen Elemente zueinander in einer gewünschten
Weise beeinflußt.
4. Knotenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
dadurch, daß
der Knotenkörper aus mehreren. Einzelteilen besteht, die zusammen
mindestens eine der in den vorangegangenen Ansprüchen formulierten
Eigenschaften haben.
5. Knotenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
dadurch, daß
einige der an den Knoten angreifenden Stäbe in ihren Winkelstellungen
festgelegt sind, und nur ein Teil der Stäbe ihre Winkelstellung zueinander
verändern können.
6. Knotenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
dadurch, daß
zumindest ein Teil des Materials des Knotens in solch einer Weise
zusammengesetzt ist, daß es sich unter Hitzeeinwirkung verfestigt und eine
dauerhafte Winkelstellung der Stäbe zumindest für einen Zeitraum
gewährleistet.
7. Knotenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
dadurch, daß
in den flexiblen Teil des Knotens zugfeste Bestandteile wie Fasern oder Seile
eingearbeitet oder eingelegt sind, wobei diese Bestandteile aus
unterschiedlichen Materialien zusammengesetzt sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001130216 DE10130216C1 (de) | 2001-06-22 | 2001-06-22 | Knoten für ein modulares Bausystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001130216 DE10130216C1 (de) | 2001-06-22 | 2001-06-22 | Knoten für ein modulares Bausystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10130216C1 true DE10130216C1 (de) | 2003-01-30 |
Family
ID=7689124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001130216 Expired - Lifetime DE10130216C1 (de) | 2001-06-22 | 2001-06-22 | Knoten für ein modulares Bausystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10130216C1 (de) |
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