DE10129938B4 - Als Echtheitsmerkmal auf einem Dokument angeordnetes optisch variables Flächenmuster - Google Patents
Als Echtheitsmerkmal auf einem Dokument angeordnetes optisch variables Flächenmuster Download PDFInfo
- Publication number
- DE10129938B4 DE10129938B4 DE10129938A DE10129938A DE10129938B4 DE 10129938 B4 DE10129938 B4 DE 10129938B4 DE 10129938 A DE10129938 A DE 10129938A DE 10129938 A DE10129938 A DE 10129938A DE 10129938 B4 DE10129938 B4 DE 10129938B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- matt
- surface pattern
- background
- structures
- matte
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/18—Diffraction gratings
- G02B5/1842—Gratings for image generation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
- B41M3/14—Security printing
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/003—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using security elements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Diffracting Gratings Or Hologram Optical Elements (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Cleaning In Electrography (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Abstract
Als
Echtheitsmerkmal auf einem Dokument angeordnetes optisch variables
Flächenmuster
(7) mit lichtreflektierenden ersten und zweiten Mattstrukturen, bei
dem
– die erste Mattstruktur eine Bildinformation (9) erzeugt,
– die zweite Mattstruktur einen Hintergrund (8) erzeugt,
– bei Beleuchtung des optisch variablen Flächenmusters mit senkrecht einfallendem Licht das menschliche Auge in einem Winkelbereich die von der ersten Mattstruktur erzeugte Bildinformation (9) gegenüber dem von der zweiten Mattstruktur erzeugten Hintergrund (8) wahrnimmt, und bei dem
– das Streuvermögen der ersten Mattstruktur und das Streuvermögen der zweiten Mattstruktur groß genug sind, dass das von beiden Mattstrukturen reflektierte Abtastlicht eines Kopierers die bildaufnehmenden Photosensoren (22) des Kopierers (15) jeweils in Sättigung bringt, so dass diese Sensoren (22) die Bildinformation (9) nicht vom Hintergrund (8) trennen können.
– die erste Mattstruktur eine Bildinformation (9) erzeugt,
– die zweite Mattstruktur einen Hintergrund (8) erzeugt,
– bei Beleuchtung des optisch variablen Flächenmusters mit senkrecht einfallendem Licht das menschliche Auge in einem Winkelbereich die von der ersten Mattstruktur erzeugte Bildinformation (9) gegenüber dem von der zweiten Mattstruktur erzeugten Hintergrund (8) wahrnimmt, und bei dem
– das Streuvermögen der ersten Mattstruktur und das Streuvermögen der zweiten Mattstruktur groß genug sind, dass das von beiden Mattstrukturen reflektierte Abtastlicht eines Kopierers die bildaufnehmenden Photosensoren (22) des Kopierers (15) jeweils in Sättigung bringt, so dass diese Sensoren (22) die Bildinformation (9) nicht vom Hintergrund (8) trennen können.
Description
- Die Erfindung betrifft ein als Echtheitsmerkmal auf einem Dokument angeordnetes optisch variables Flächenmuster.
- Solche Flächenmuster enthalten Strukturen, meistens in der Form mikroskopisch feiner Reliefstrukturen, die auftreffendes Licht beugen. Diese diffraktiven Muster eignen sich beispielsweise als Echtheits- und Sicherheitsmerkmal zur Erhöhung der Sicherheit gegen Fälschung. Sie eignen sich insbesondere zum Schutz von Wertpapieren, Banknoten, Zahlungsmitteln, Identitätskarten, etc..
- Die Funktion als Echtheitsmerkmal besteht darin, dem Empfänger des damit versehenen Gegenstandes, z.B. einer Banknote, das Gefühl zu vermitteln, dass der Gegenstand echt und nicht eine Fälschung ist. Die Funktion als Sicherheitsmerkmal besteht darin, das unerlaubte Nachmachen zu verhindern oder zumindest ausserordentlich zu erschweren.
- Derartige Flächenmuster sind aus vielen Quellen bekannt; stellvertretend seien hier die
EP 0 105 099 B1 ,EP 0 330 738 B1 undEP 0 375 833 B1 genannt. Sie zeichnen sich durch die Brillanz der Muster und den Bewegungseffekt im Muster aus, sind in ein dünnes Laminat aus Kunststoff eingebettet und werden in Form einer Marke auf Dokumente, wie Banknoten, Wertpapiere, Personalausweise, Pässe, Visa, Identitätskarten usw. aufgebracht, z.B. aufgeklebt. Zur Herstellung der Sicherheitselemente verwendbare Materialien sind in derEP 0 201 323 B1 zusammengestellt. - Ein pixelorientiertes Flächenmuster ist aus dem europäischen Patent
EP 0 375 833 B1 bekannt. Ein solches Flächenmuster enthält eine vorgegebene Anzahl N unterschiedlicher Bilder. Das Flächenmuster ist in Pixel unterteilt. Jedes Pixel ist in N Sub-Pixel unterteilt, wobei jedem der N Sub-Pixel eines Pixels ein Bildpunkt von einem der N Bilder zugeordnet ist. Jedes Sub-Pixel enthält eine Beugungsstruktur in der Form eines mikroskopisch feinen Reliefs, die Informationen über einen Farbwert, über eine Stufe des Helligkeitswertes und über eine Betrachtungsrichtung enthält. Einem Betrachter des Flächenmusters stellt sich immer nur ein einziges Bild dar, wobei das jeweils sichtbare Bild durch Kippen oder Drehen des Flächenmusters oder durch Änderung des Blickwinkels des Betrachters geändert werden kann. - JP 10-153.702A beschreibt ein spezielles Diffraktionsmuster, das auf der Oberfläche eines Substrates aufgebracht ist. Das Substrat ist hierbei in kleine Flächenbereiche geteilt. In jedem dieser Flächenbereiche ist ein Beugungsgitter aufgebracht. Die Orientierung der Beugungsgitter ändert sich nun von Flächenbereich zu Flächenbereich. Je nachdem, in welche Richtung das Substrat in der horizontalen Ebene gedreht wird, erscheint so der eine oder der andere Flächenbereich heller oder dunkler.
- Durch Beobachtung dieses Effekts ist es einem Betrachter möglich, eine Kopie von einem Original zu unterscheiden.
-
DE 44 46 368 A1 offenbart einen Datenträger mit einem optisch variablen Element, das zum einen eine Fläche aufweist, die einfallendes Licht gerichtet reflektiert und zum anderen eine Fläche aufweist, die Licht diffus streut. Die gerichtet reflektierende Fläche kann hierbei ein Sägezahnprofil oder ein Beugungsgitter aufweisen. Der betrachtungswinkelabhängige Intensitätsverlauf der durch die reflektierende Flächen reflektierten Strahlung wird mit der im wesentlichen bei allen Betrachtungswinkeln konstanten Intensität überlagert, die durch die diffus streuende Fläche erzeugt wird. In Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel entsteht somit für den Betrachter der Eindruck, dass bei bestimmten Winkeln die reflektierende Fläche heller erscheint als die diffus streuende Fläche. - Ein Kopieren eines solchen optisch variablen Elements wird somit erschwert, da bei einer mit einem üblichen Kopierer durchgeführten Kopie stets derselbe Informationsgehalt unter allen Betrachtungswinkeln sichtbar ist.
- WO 99/38039 beschreibt ein Oberflächenmuster, das sich aus einer Vielzahl von Bildelementen zusammensetzt. Jedes dieser Bildelemente weist eine Oberflächenstruktur auf, die ein asymmetrisches Beugungsgitter bildet. Die Ausrichtung dieser Beugungsgitter unterscheidet sich im Azimut, wodurch sich blickwinkelabhängige Helligkeitsunterschiede ergeben.
- Durch Beobachtung dieses Effektes ist es einem Betrachter möglich, eine Kopie von einem Original zu unterscheiden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisch variables Flächenmuster vorzuschlagen, das einen verbesserten Kopierschutz aufweist.
- Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Ein beugungsoptisch wirksames Flächenmuster besteht aus einem Hintergrund und einer auf dem Hintergrund vorhandenen Bildinformation. Unter gewöhnlichen Beleuchtungsbedingungen auf den Hintergrund bzw. die Bildinformation auftreffendes Licht wird in unterschiedliche Richtungen gebeugt, so dass ein Betrachter die Bildinformation lesen kann. Die Erfindung basiert nun auf der Idee, sowohl die den Hintergrund als auch die die Bildinformation enthaltenden Beugungsstrukturen derart auszugestalten, dass sie alle beim Kopieren mittels eines Farbkopierers die Photodioden des Farbkopierers in Sättigung bringen, so dass auf der Kopie anstelle des Hintergrundes mit der Bildinformation eine kontrastlose helle Fläche entsteht.
- Als Beugungsstrukturen sind Mattstrukturen, insbesondere anisotrope Mattstrukturen, geeignet. Die Mattstrukturen sind Reliefstrukturen, deren Profilparameter, wie Profillänge und Profilhöhe, einer statistischen Verteilung unterliegen, so dass sie auftreffendes Licht azimutal isotrop oder anisotrop streuen. Anisotrop bedeutet dabei, dass die Reliefstrukturen der Mattstrukturen eine Vorzugsrichtung aufweisen. Dies bewirkt, dass unter gewöhnlichen Beleuchtungsbedingungen auftreffendes Licht nicht gleichmässig in alle Richtungen, sondern bevorzugt quer zur Vorzugsrichtung der Reliefstrukturen gebeugt wird. Wenn nun in einer Ausführungsform der Hintergrund mit einer ersten Mattstruktur gebildet wird, die eine erste Vorzugsrichtung aufweist, während die Bildinformation mit einer zweiten Mattstruktur gebildet wird, die sich von der ersten Mattstruktur nur dadurch unterscheidet, dass sie eine andere Vorzugsrichtung aufweist, dann erscheinen der Hintergrund und die Bildinformation einem Betrachter unterschiedlich hell. Die Bildinformation ist daher wahrnehm- und lesbar. Das Streuvermögen der ersten Mattstruktur und das Streuvermögen der zweiten Mattstruktur sind aber gross genug, um beim Kopieren die Photosensoren eines Kopierers in Sättigung zu bringen. Hintergrund und Bildinformation erscheinen daher auf der Kopie als eine gleichmässig helle Fläche. Die Bildinformation ist vollkommen verloren gegangen.
- Bei einer anderen Ausführungsform sind sowohl der Hintergrund als auch die Bildinformation mit isotropen Mattstrukturen gebildet, die allerdings ein unterschiedliches Streuvermögen aufweisen. Das Streuvermögen ist dabei derart gewählt, dass das unbewaffnete menschliche Auge den Unterschied im Streuvermögen als Kontrast wahrnimmt, so dass die Bildinformation erkennbar ist, wobei das Streuvermögen beider Mattstrukturen aber ausreicht, um die Photodioden des Farbkopierers in Sättigung zu bringen.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1A ,1B das Streuvermögen von Mattstrukturen, -
2 in Aufsicht ein Flächenmuster mit Bildinformation und mit einem Hintergrund, -
3 einen Ausschnitt des Flächenmusters im Querschnitt, -
4 die Verhältnisse beim Kopieren, -
5A ein Pixel des Hintergrunds, -
5B ein Pixel der Bildinformation und -
6 ein Dokument. - Die
1A zeigt das Streuvermögen einer anisotropen Mattstruktur bei senkrechtem Lichteinfall auf die Mattstruktur. Die anisotrope Mattstruktur besteht aus Reliefstrukturen, die eine Vorzugsrichtung aufweisen. Dies bewirkt, dass unter gewöhnlichen Beleuchtungsbedingungen auftreffendes Licht nicht gleichmässig in alle Richtungen, sondern bevorzugt quer zur Vorzugsrichtung der Reliefstrukturen gebeugt wird. Die Intensität des an der anisotropen Mattstruktur in den Halbraum über der Mattstruktur gebeugten Lichts ist für den Fall senkrecht auf die Mattstruktur einfallenden Lichts als Funktion des Winkelabstandes δ vom Zenit in Winkelgraden aufgetragen. Die breite Intensitätskurve1 entspricht der Lichtverteilung quer zur Vorzugsrichtung der Reliefstrukturen der anisotropen Mattstruktur. Die schmale Intensitätskurve2 entspricht der Lichtverteilung in der Vorzugsrichtung der Reliefstrukturen der anisotropen Mattstruktur. Die horizontale Linie3 markiert den Sättigungspegel der Photodioden eines Farbkopierers. Wie aus der1A ersichtlich ist, gibt es einen Winkelbereich4 , in dem der Farbkopierer die anisotrope Mattstruktur ungeachtet der Orientierung der Vorzugsrichtung ihrer Reliefstruktur mit gleicher Helligkeit abbildet, während das blosse Auge eines Beobachters in diesem Winkelbereich4 die Intensitätsunterschiede als deutlichen Kontrastunterschied wahrnimmt, da unter üblichen Beleuchtungsbedingungen beim Auge keine Sättigungseffekte auftreten. Die Grösse des Winkelbereichs4 hängt vom Grad der Anisotropie ab. Der Winkelbereich4 umfasst typischerweise Werte von 15° bis 35°. - Die anisotropen Mattstrukturen weisen z.B. ellipsoidförmige und somit längliche Erhebungen auf, deren Längen und Breiten unterschiedlich gross sind. Sowohl die Längen wie die Breiten sind statistisch verteilt. Gemeinsam ist den Erhebungen aber die Ausrichtung, d.h. die Längsachsen der Ellipsoide verlaufen annähernd in der gleichen Richtung.
- Die
1B veranschaulicht das Streuvermögen zweier isotroper Mattstrukturen bei senkrechtem Lichteinfall auf die Mattstruktur. Die Intensität des an den isotropen Mattstrukturen in den Halbraum über der Mattstruktur gebeugten Lichts ist wiederum als Funktion des Winkelabstandes δ vom Zenit in Winkelgraden aufgetragen. Die Reliefstrukturen einer isotropen Mattstruktur weisen azimutal keine Vorzugsrichtung auf. Die beiden Intensitätskurven5 und6 sind daher unabhängig vom Azimut, d.h. von der Orientierung der Reliefstrukturen in der Ebene der Mattstruktur. Die isotropen Mattstrukturen beugen also senkrecht einfallendes Licht azimutal isotrop. Der Unterschied in den beiden isotropen Mattstrukturen ist im unterschiedlichen Rückstreuvermögen begründet. Wie aus der1B ersichtlich ist, liegen die Intensitäten der beiden isotropen Mattstrukturen im Winkelbereich4 des Farbkopierers über dem Sättigungspegel3 der Photodioden eines Farbkopierers, so dass die beiden isotropen Mattstrukturen in einer Kopie mit gleicher Helligkeit abgebildet werden, während das unbewaffnete Auge eines Beobachters den Intensitätsunterschied auch in diesem Fall deutlich wahrnimmt. - Die
2 zeigt in der Aufsicht ein Flächenmuster7 , dessen Fläche in verschiedene Bildbereiche unterteilt ist, die eine vom menschlichen Auge gegenüber einem Hintergrund8 wahrnehmbare Bildinformation9 darstellen. Im vorliegenden Fall besteht die Bildinformation9 aus getrennten Buchstaben, die das Wort "VALID" bilden. Die die Bildinformation9 darstellenden Buchstaben bestehen aus einer ersten Mattstruktur, die senkrecht auftreffendes Licht anisotrop beugt. Die erste Mattstruktur beugt senkrecht einfallendes Licht daher bevorzugt, aber nicht nur, in eine erste Richtung. Der Hintergrund8 besteht aus einer zweiten Mattstruktur, die sich von der ersten Mattstruktur in ihrer Orientierung unterscheidet. Sie beugt daher senkrecht auftreffendes Licht bevorzugt in eine von der ersten Richtung abweichende Richtung. - Das Flächenmuster
7 ist, wie in der3 im Querschnitt dargestellt, vorteilhaft als Schichtverbund ausgebildet. Der Schichtverbund ist gebildet von einer ersten Lackschicht10 , einer Reflexionsschicht11 und einer als Deckschicht12 dienenden zweiten Lackschicht. Die Gesamtheit der Mattstrukturen der Bildbereiche des Flächenmusters7 wird mittels mikroskopisch feiner Reliefstrukturen13 realisiert. Die Reflexionsschicht11 macht die Reliefstrukturen13 zu lichtreflektierenden Strukturen. Die Lackschicht10 ist mit Vorteil eine Kleberschicht, so dass der Schichtverbund direkt auf ein Substrat aufklebbar ist. Die Deckschicht12 deckt mit Vorteil die Reliefstrukturen13 vollständig ab. Sie weist zudem im sichtbaren Bereich bevorzugt einen optischen Brechungsindex von wenigstens 1.5 auf, damit die geometrische Profilhöhe h eine möglichst grosse optisch wirksame Profilhöhe ergibt. Weiter dient die Deckschicht12 als kratzfeste Schutzschicht. - Das Flächenmuster kann z.B. hergestellt werden, indem das Flächenmuster
7 matrixartig in eine Anzahl von A = n·m Pixeln14 (2 ) unterteilt wird und indem dann ein Prägestempel, dessen Prägefläche der Fläche eines Pixels14 entspricht, ein Pixel14 nach dem andern in eine thermoplastische Folie prägt. Aus Gründen der zeichnerischen Klarheit sind nur einige der Pixel14 dargestellt. Während der Prägung der zum Hintergrund8 gehörenden Pixel14 nimmt der Prägestempel eine erste Drehlage ein, während er beim Prägen der zur Bildinformation9 gehörenden Pixel14 eine zweite Drehlage einnimmt. Die beiden Drehlagen des Prägestempels unterscheiden sich beispielsweise um einen Winkel im Bereich von 10° bis 90°, beispielsweise um einen Winkel von 20°, so dass sich die Vorzugsrichtungen der beiden anisotropen Mattstrukturen um 20° unterscheiden. Nachdem alle Pixel14 geprägt wurden, wird von der thermoplastischen Folie in bekannter Art und Weise eine Prägematrize hergestellt. - Weitergehende Angaben über die Herstellung solcher Flächenmuster finden sich z.B. in den europäischen Patenten
EP 0 105 099 B1 ,EP 0 375 833 B1 undEP 0 201 323 B1 , auf die hiermit explizit verwiesen wird. - Die
4 zeigt schematisch die geometrischen Verhältnisse beim Kopieren mittels eines Kopierers, beispielsweise eines Farbkopierers15 . Der Farbkopierer15 weist eine Glasplatte16 , auf der das zu kopierende Dokument17 , z.B. eine Banknote, aufliegt, und einen in x-Richtung fahrbaren Schlitten18 auf, der eine Lichtquelle19 , einen Umlenkspiegel20 und einen Detektor21 mit Photosensoren22 enthält. Beim Kopieren fällt das von der Lichtquelle19 abgestrahlte Licht23 unter einem bestimmten Winkel schräg auf das Dokument17 und somit schräg auf das auf dem Dokument17 vorhandene Flächenmuster7 mit den unterschiedlich orientierten Mattstrukturen auf. Ein Teil des auffallenden Lichtes wird senkrecht nach unten gebeugt und über den Umlenkspiegel20 auf die Photosensoren22 des Farbkopierers15 abgebildet. Die beiden Mattstrukturen beugen das Licht viel effizienter als die das Flächenmuster7 umgebende Fläche des Dokuments17 , wo das Licht nicht gebeugt, sondern nur gestreut wird. Selbst dann, wenn nur ein geringer Anteil des an den Mattstrukturen gebeugten Lichtes auf die Photosensoren22 des Farbkopierers15 fällt, reicht dieser Anteil aus, um die Photosensoren22 zu sättigen. Die dem Flächenmuster7 entsprechende Fläche erscheint daher auf der Kopie als gleichmässig helle Fläche. Die Bildinformation ist also beim Kopieren verloren gegangen. - Die Mattstrukturen beugen Licht gleichmässiger in den Halbraum
24 über dem Flächenmuster7 als ein Beugungsgitter, sie haben daher den grossen Vorteil, dass der für den Erfolg der Erfindung erforderliche Effekt nicht von der Einhaltung bestimmter Beleuchtungsbedingungen abhängig ist. D.h. dass auch dann genügend Licht in den Detektor21 gebeugt wird, wenn der Beleuchtungswinkel beim Farbkopierer15 sich aufgrund irgendwelcher Gründe ändert. - In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht das Flächenmuster
7 aus in den5A und5B gezeigten Bildpixeln25 , die der Erzeugung der Bildinformation9 dienen, und Hintergrundpixeln26 , die den Hintergrund8 erzeugen. Die Bildpixel25 und die Hintergrundpixel26 sind je in vier Sub-Pixel27 unterteilt. Die Abmessungen eines Sub-Pixels27 betragen typisch 0,1 mm·0,1 mm, so dass die vier Sub-Pixel27 eines Pixels vom Auge eines menschlichen Betrachters nicht getrennt wahrgenommen werden. Drei Sub-Pixel27 jedes Bildpixels25 enthalten eine erste Mattstruktur mit einer ersten Vorzugsrichtung, das vierte Sub-Pixel27 des Bildpixels25 enthält eine zweite Mattstruktur mit einer zweiten, von der ersten unterschiedlichen Vorzugsrichtung. Bei den Hintergrundpixeln26 ist es umgekehrt: Hier enthalten drei Sub-Pixel27 des Hintergrundpixels26 die zweite Mattstruktur und das vierte Sub-Pixel27 des Hintergrundpixels26 enthält die erste Mattstruktur. Die erste und die zweite Vorzugsrichtung schliessen einen Winkel θ derart ein, dass der Beobachter ein Bildpixel25 als hellen Punkt und ein Hintergrundpixel26 als dunklen Punkt, oder umgekehrt, wahrnimmt. Bei einer Drehung des Flächenmusters7 in seiner Ebene um den Winkel θ oder um den Winkel 180° + θ vertauschen sich die Helligkeitswerte der Bildpixel25 und der Hintergrundpixel26 . Die Orientierung der Mattstrukturen in den Sub-Pixeln27 ist durch einen Pfeil dargestellt. Die den Hintergrund8 erzeugenden Mattstrukturen und die die Bildinformation9 erzeugenden Mattstrukturen enthalten also einen Anteil gleicher Mattstrukturen. - Bei diesem Ausführungsbeispiel beugen alle Bildbereiche, also sowohl der Hintergrund
8 wie die Bildinformation9 Licht in beide Vorzugsrichtungen, aber mit einem unterschiedlich grossen Anteil. Das menschliche Auge vermag aufgrund des so erzeugten Kontrastes die Bildinformation9 dennoch vom Hintergrund8 zu trennen. Da jedes der Bildpixel25 und jedes der Hintergrundpixel26 mindestens ein Sub-Pixel27 mit der ersten Mattstruktur und mindestens ein Sub-Pixel27 mit der zweiten Mattstruktur enthält, beugen beim Kopieren alle Bildpixel25 und alle Hintergrundpixel26 Licht auf die zugehörigen Photosensoren22 und bringen alle zugehörigen Photosensoren22 in Sättigung, so dass das kopierte Flächenmuster7 auf der Kopie als kontrastlose helle Fläche erscheint. - In einer anderen Ausführung ist nur die erste Mattstruktur eine anisotrop beugende Mattstruktur, während die zweite Mattstruktur eine isotrop in den Halbraum
24 beugende Mattstruktur ist. Auch in diesem Fall erkennt das menschliche Auge die Bildinformation9 und den Hintergrund8 des Flächenmusters7 aufgrund des unterschiedlichen Kontrasts, während der Farbkopierer15 den Kontrastunterschied infolge Sättigung seiner Photosensoren nicht erkennt. - In einer weiteren Ausführung sind sowohl die erste wie die zweite Mattstruktur isotrope Mattstrukturen, aber mit einem unterschiedlichen Rückstreuvermögen.
- Die Erfindung lässt sich auch verwenden, um den Sinngehalt einer Information auf der Kopie gegenüber dem Sinngehalt auf dem Original zu ändern. Die
6 zeigt als Beispiel einen Teil eines Dokuments28 mit dem Flächenmuster7 . Auf dem Dokument28 ist der Schriftzug "Dies ist eine Kopie" aufgedruckt. Dem Wort "eine" des Schriftzuges ist das Flächenmuster7 vorangestellt, wobei die Bildinformation9 des Flächenmusters7 den Buchstaben "k" darstellt. Beim Betrachten des Dokuments28 liest ein Betrachter daher den Satz "Dies ist keine Kopie". Auf der Kopie erscheint aber der Satz "Dies ist eine Kopie".
Claims (7)
- Als Echtheitsmerkmal auf einem Dokument angeordnetes optisch variables Flächenmuster (
7 ) mit lichtreflektierenden ersten und zweiten Mattstrukturen, bei dem – die erste Mattstruktur eine Bildinformation (9 ) erzeugt, – die zweite Mattstruktur einen Hintergrund (8 ) erzeugt, – bei Beleuchtung des optisch variablen Flächenmusters mit senkrecht einfallendem Licht das menschliche Auge in einem Winkelbereich die von der ersten Mattstruktur erzeugte Bildinformation (9 ) gegenüber dem von der zweiten Mattstruktur erzeugten Hintergrund (8 ) wahrnimmt, und bei dem – das Streuvermögen der ersten Mattstruktur und das Streuvermögen der zweiten Mattstruktur groß genug sind, dass das von beiden Mattstrukturen reflektierte Abtastlicht eines Kopierers die bildaufnehmenden Photosensoren (22 ) des Kopierers (15 ) jeweils in Sättigung bringt, so dass diese Sensoren (22 ) die Bildinformation (9 ) nicht vom Hintergrund (8 ) trennen können. - Flächenmuster nach Anspruch 1, bei dem die erste Mattstruktur und die zweite Mattstruktur senkrecht auftreffendes Licht azimutal isotrop beugen.
- Flächenmuster nach Anspruch 1, bei dem die erste Mattstruktur oder die zweite Mattstruktur senkrecht auftreffendes Licht anisotrop beugt.
- Flächenmuster nach Anspruch 1, bei dem die erste Mattstruktur eine erste Vorzugsrichtung aufweist, so dass sie senkrecht auftreffendes Licht anisotrop beugt, bei dem zweite Mattstruktur eine zweite Vorzugsrichtung aufweist, so dass sie senkrecht auftreffendes Licht anisotrop beugt, und bei dem dass die erste und die zweite Vorzugsrichtung einen Winkel im Bereich von 10° bis 90° einschliessen.
- Flächenmuster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die beiden Mattstrukturen je einen Anteil der jeweils anderen Mattstruktur enthalten.
- Flächenmuster nach Anspruch 5, bei dem das Flächenmuster in Bildpixel (
25 ) und in Hintergrundpixel (26 ) unterteilt ist, die Bildpixel (25 ) und die Hintergrundpixel (26 ) in Sub-Pixel (27 ) unterteilt sind und jedes Bildpixel (25 ) und jedes Hintergrundpixel (26 ) mindestens ein Sub-Pixel (27 ) mit der ersten Mattstruktur und ein Sub-Pixel (27 ) mit der zweiten Mattstruktur enthält. - Flächenmuster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die lichtreflektierenden Strukturen mikroskopisch feine Reliefstrukturen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10129938A DE10129938B4 (de) | 2001-06-20 | 2001-06-20 | Als Echtheitsmerkmal auf einem Dokument angeordnetes optisch variables Flächenmuster |
PCT/EP2002/006150 WO2003000504A2 (de) | 2001-06-20 | 2002-06-05 | Optisch variables flächenmuster mit mattstrukturen |
AU2002310756A AU2002310756A1 (en) | 2001-06-20 | 2002-06-05 | Optically variable surface model comprising matt structures |
TW091112335A TW578014B (en) | 2001-06-20 | 2002-06-07 | Flat pattern capable of showing optical variation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10129938A DE10129938B4 (de) | 2001-06-20 | 2001-06-20 | Als Echtheitsmerkmal auf einem Dokument angeordnetes optisch variables Flächenmuster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10129938A1 DE10129938A1 (de) | 2003-01-16 |
DE10129938B4 true DE10129938B4 (de) | 2005-05-25 |
Family
ID=7688954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10129938A Expired - Fee Related DE10129938B4 (de) | 2001-06-20 | 2001-06-20 | Als Echtheitsmerkmal auf einem Dokument angeordnetes optisch variables Flächenmuster |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2002310756A1 (de) |
DE (1) | DE10129938B4 (de) |
TW (1) | TW578014B (de) |
WO (1) | WO2003000504A2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10312708B4 (de) | 2003-03-21 | 2007-06-28 | Ovd Kinegram Ag | Retroreflektor |
EP3040746B1 (de) | 2008-04-18 | 2022-06-22 | Toppan Printing Co., Ltd. | Anzeige und etikettierter artikel |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446368A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Giesecke & Devrient Gmbh | Datenträger mit einem optisch variablen Element |
JPH10153702A (ja) * | 1996-11-25 | 1998-06-09 | Toppan Printing Co Ltd | 回折格子パターンおよびそれを適用した物品 |
WO1999038039A1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-07-29 | Ovd Kinegram Ag | Flächenmuster mit überlagerten beugungsgittern |
WO1999038038A1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-07-29 | Ovd Kinegram Ag | Flächenmuster |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH659433A5 (de) | 1982-10-04 | 1987-01-30 | Landis & Gyr Ag | Dokument mit einem beugungsoptischen sicherheitselement. |
EP0609683A1 (de) | 1985-05-07 | 1994-08-10 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Reliefhologramm und Verfahren zur Herstellung eines Reliefhologramms |
EP0330738B1 (de) | 1988-03-03 | 1991-11-13 | Landis & Gyr Betriebs AG | Dokument |
EP0375833B1 (de) | 1988-12-12 | 1993-02-10 | Landis & Gyr Technology Innovation AG | Optisch variables Flächenmuster |
EP0490923B1 (de) * | 1989-09-04 | 1999-02-03 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Lichtbrechungsnetz und verfahren zur herstellung |
EP0603117B1 (de) * | 1992-12-03 | 1996-12-27 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zur Herstellung fälschungssicherer farbiger Druckerzeugnisse |
EP0712012A1 (de) * | 1994-11-09 | 1996-05-15 | International Business Machines Corporation | Authentizitätslabel und Authentizitätsmuster mit Beugungsstruktur und Methode zu deren Herstellung |
DE4446386A1 (de) | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung gefärbter Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte |
DE29702805U1 (de) * | 1997-02-18 | 1997-04-10 | Bundesdruckerei GmbH, 10969 Berlin | Sicherheitsprodukt |
-
2001
- 2001-06-20 DE DE10129938A patent/DE10129938B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-06-05 AU AU2002310756A patent/AU2002310756A1/en not_active Abandoned
- 2002-06-05 WO PCT/EP2002/006150 patent/WO2003000504A2/de not_active Application Discontinuation
- 2002-06-07 TW TW091112335A patent/TW578014B/zh not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446368A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Giesecke & Devrient Gmbh | Datenträger mit einem optisch variablen Element |
JPH10153702A (ja) * | 1996-11-25 | 1998-06-09 | Toppan Printing Co Ltd | 回折格子パターンおよびそれを適用した物品 |
WO1999038039A1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-07-29 | Ovd Kinegram Ag | Flächenmuster mit überlagerten beugungsgittern |
WO1999038038A1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-07-29 | Ovd Kinegram Ag | Flächenmuster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2002310756A1 (en) | 2003-01-08 |
DE10129938A1 (de) | 2003-01-16 |
WO2003000504A2 (de) | 2003-01-03 |
TW578014B (en) | 2004-03-01 |
WO2003000504A3 (de) | 2003-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10129939B4 (de) | Optisch variables Flächenmuster | |
EP1979768B1 (de) | Mehrschichtkörper mit mikrolinsen-anordnung | |
EP2114673B1 (de) | Sicherheitsdokument | |
EP2040934B2 (de) | Sicherheitselement | |
DE102008046128B4 (de) | Optisch variables Sicherheitselement mit Mattbereich | |
DE112011102475B4 (de) | Optisch variable Mehrkanalvorrichtung | |
EP2853411B1 (de) | Sicherheitselement mit Linsenrasterbild | |
DE112011102365T5 (de) | Optisch variable Einrichtung | |
EP3339048A1 (de) | Sicherheitselement mit reflektivem flächenbereich | |
DE102006032660A1 (de) | Mehrschichtkörper mit Mikrooptik | |
DE19541064A1 (de) | Datenträger mit einem optisch variablen Element | |
DE112017001373T5 (de) | Mikrooptische Vorrichtung mit doppelseitigem optischem Effekt | |
EP4234261A2 (de) | Optisch variables element | |
DE102012025266A1 (de) | Sicherheitselement mit Linsenrasterbild | |
DE112017003094T5 (de) | Tiefgedruckte Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung solcher Vorrichtungen | |
DE10216563B4 (de) | Sicherheitselement als Photokopierschutz | |
DE112014001682T5 (de) | Linsenfolienbasierte Sicherheitsvorrichtung | |
DE112018003109T5 (de) | Mikrooptische Vorrichtung zum Projizieren von mehrkanaligen projizierten Bilddarstellungen | |
EP1718475B2 (de) | Sicherheitselement mit linsenraster und verfahren zu seiner herstellung | |
DE10129938B4 (de) | Als Echtheitsmerkmal auf einem Dokument angeordnetes optisch variables Flächenmuster | |
EP3406458B1 (de) | Sicherheitselement mit reflektivem flächenbereich | |
DE102007063504A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hologrammen mit individuell belichteter wasserzeichenartiger Stuktur | |
EP2215529A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hologrammen mit individuell belichteter wasserzeichenartiger struktur | |
DE102005063700B4 (de) | Optisch variables Sicherheitselement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |