DE29702805U1 - Sicherheitsprodukt - Google Patents
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Description
18. Februar 1997 97-0103K-wb
Bundesdruckerei GmbH
10958 Berlin
10958 Berlin
Sicherheitsprodukt
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsprodukt, insbesondere ein Ausweisdokument,
wie beispielsweise einen Personalausweis, einen Führerschein, einen Kfz-Schein, eine Krankenkarte oder eine Kreditkarte. Auch Geldscheine oder Eintrittskarten,
Tickets und als Schlüssel verwendbare Karten sind in diesem Zusammenhang beispielhaft zu erwähnen.
Derartige Sicherheitsprodukte weisen typischerweise einen Massenspeicher, beispielsweise
in Form eines Magnetstreifens oder eines Chips, und ein Sicherheitselement, beispielsweise in Form eines Hologramms, auf. Massenspeicher und Sicherheitselement
sind hierbei auf ein Trägermaterial, wie z.B. Papier oder Kunststoff, aufgebracht. Auf diesem Trägermaterial können ferner Individualdaten beispielsweise
des Inhabers des Sicherheitsproduktes vorgesehen sein.
Die Herstellung herkömmlicher Sicherheitsprodukte gestaltet sich sehr aufwendig, da
das Trägermaterial derart präpariert werden muß, daß Sicherheitselement und/oder
Massenspeicher aufgebracht werden können. Ferner erweist sich die Auswertung der in einem derartigen Sicherheitsprodukt enthaltenen Information (Individualdaten,
Daten des Sicherheitsmerkmals, Daten des Massenspeichers) als sehr aufwendig,
da für jede Datenart spezielle Lesegeräte erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Sicherheitsproduktes,
bei dem die Lesbarkeit der darin enthaltenen Daten gegenüber herkömmlichen Produkten vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sicherheitsprodukt ein holographisches
Material aufweist, in welches visuell und/oder maschinell lesbare Individualdaten
und/oder wenigstens ein visuell und/oder maschinell lesbares Sicherheitsmerkmal und/oder wenigstens ein visuell und/oder maschinell lesbarer Massenspeicher einbringbar
sind.
Erfindungsgemäß ist hierdurch eine hohe Homogenität zwischen den Individualdaten,
den insbesondere holographischen Sicherheitsmerkmalen und dem Massenspeicher erzielbar. Sämtliche Daten befinden sich innerhalb eines gemeinsamen
Datenträgers, nämlich der holographischen Schicht bzw. des holographischen Materials.
Die Daten sind somit, falls gewünscht, mittels eines einzigen Lesegerätes lesbar,
bzw. können mit einem geeigneten Hilfsmittel sichtbar gemacht werden. Dadurch, daß im Gegensatz zu herkömmlichen Sicherheitsprodukten auch die Individualdaten
sowie der Massenspeicher holographisch lesbar ausgebildet sind, ist eine höhere Sicherheitsstufe erzielbar. Dadurch, daß sämtliche Informationen in einen
Informationsträger integriert sind, entfällt die Notwendigkeit zusätzlicher Informationsträger,
wodurch der Herstellungsaufwand und die Herstellungskosten gesenkt
werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besonders bevorzugt ist, daß im wesentlichen das gesamte Sicherheitsprodukt aus
holographischem Material besteht. Durch die Verwendung eines einzigen Materials ist eine sehr preiswerte und einfache Herstellung eines Sicherheitsdokumentes möglich.
Zweckmäßigerweise ist das holographische Material wenigstens teilweise einseitig
oder beidseitig mit einer Schutzschicht überzogen. Eine derartige Schutzschicht kann beispielsweise aus ein- oder mehrschichtigem Kunststoff, aus Primerschichten
wie z.B. Heißsiegel-, Selbstklebe- oder Mehrkomponentenklebern, oder reaktiven Systemen, welche beispielsweise mit UV-, IR- oder Elektronenstrahlung reaktiv bzw.
aushärtbar sind, bestehen. Es ist möglich, ein- oder mehrschichtige Lacke sowie Mehrkomponentenlacke auf das holographische Material aufzubringen. Auch hier ist
eine Reaktivität bzw. Aushärtung mittels UV-, IR- oder Elektronenstrahiung denkbar.
Durch das Aufbringen derartiger Schutzschichten ist das holographische Material wirksam vor äußeren Einflüssen geschützt. Ferner kann durch diese Schutzschichten
die Fälschungssicherheit erhöht werden. Es ist beispielsweise denkbar, die Schutzschichten derart auszubilden, daß sie nur für bestimmte Wellenlängen durchlässig
sind. Die holographisch gespeicherte Information ist dann nur mit z.B. Lasern bestimmten Wellenlängen lesbar.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das holographische Material wenigstens
teilweise verspiegelt ausgebildet. Hierdurch erhält man ein Reflexionshologramm.
Es ist ferner möglich, das holographische Material wenigstens teilweise unverspiegelt
auszubilden, so daß man ein Transmissionshologramm erhält. Es ist möglich, das holographische Material teilweise verspiegelt, und teilweise unverspiegelt auszubilden.
Ein derart teilverspiegeltes Hologramm kann beispielsweise dazu verwendet werden, bestimmte Daten in Reflexion, und bestimmte andere Daten in Trans-
•t 4·;·
mission lesbar zu machen. Hierdurch kann die Fälschungssicherheit erhöht werden,
da derartige Hologramme nur mit speziell ausgebildeten Lesegeräten verwertet werden
können.
Zweckmäßigerweise ist das erfindungsgemäße Sicherheitsdokument mit zusätzlichen
drucktechnischen Absicherungen, wie z.B. Irisdruck, Sicherheitsfarben, Melierfasern,
Planchetten und/oder Guillochen ausgebildet. Durch das Aufbringen derartiger Sicherheitsmerkmaie ist die Fälschungssicherheit des Sicherheitsproduktes
weiter erhöht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung ist ein Informationsspeicher mit dem Sicherheitsprodukt
verbindbar. Bei einem derartigen Informationsspeicher kann es sich beispielsweise um einen herkömmlichen Magnetspeicher oder einen Chip handeln.
Der Informationsspeicher kann direkt oder mit Primerschichten, wie z.B. Heißsiegel-,
Selbstklebe-, Mehrkomponentenkleber oder durch reaktive Systeme, beispielsweise UV-, IR- oder Elektronenstrahl-aushärtbare Systeme, mit dem Sicherheitsprodukt
verbunden werden. Es ist beispielsweise möglich, einen holographischen Speicher,
der in das holographische Material eingebracht ist, mit einem derartigen zusätzlichen
Informationsspeicher gemeinsam auf einem Sicherheitsprodukt vorzusehen. Selbstverständlich
ist es ebenfalls möglich, ein erfindungsgemäßes Sicherheitsprodukt, in dessen holographischem Material lediglich Individualdaten und ein holographisches
Sicherheitsmerkmal eingebracht sind, mit einem derartigen Informationsspeicher zu
ergänzen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2: eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine herkömmliche Kreditkarte.
In Fig. 3 ist eine herkömmliche Kreditkarte dargestellt. Man erkennt Individualdaten,
wie beispielsweise die Kartennummer und den Namen des Karteninhabers. Ferner ist ein Hologramm H vorgesehen, welches als Sicherheitsmerkmal dient. Eine derartige
Kreditkarte weist, meistens auf der Rückseite und daher hier nicht dargestellt, einen Magnetstreifen auf, auf welchem karten- bzw. inhaberrelevante Daten gespeichert
sind. Sollen die in einer derartigen Kreditkarte enthaltenen Daten maschinell gelesen werden, müssen drei verschiedene Lesegeräte verwendet werden, nämlich
zum Lesen der Individualdaten, der im Hologramm enthaltenen Daten sowie der im Magnetstreifen enthaltenen Daten.
In Fig. 1 ist schematisch eine seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Sicherheitsproduktes dargestellt. Das Sicherheitsprodukt besteht
im wesentlichen aus einem holographischen Material 1. Dieses weist eine die
Hologramminformation enthaltende ObeiHächen-Mikrostruktur 1a auf. Diese Mikrostruktur
1a kann visuell und/oder maschinell lesbare, kodierte und/oder unkodierte Individualdaten, Sicherheitsmerkmaldaten und/oder Speicherdaten enthalten.
Das holographische Material weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine zweite
Oberfläche 1b auf, welche glatt ausgebildet ist und nicht als Informationsträger dient.
Bei dem holographischen Material kann es sich beispielsweise um ein entsprechend
entwickeltes bzw. geschwärztes Fotomaterial, oder um thermoplastisches Material,
beispielsweise eine PVC-Folie, in welche mittels Prägung die Mikrostruktur einge-
bracht ist, handeln. Unter holographischem Material sind jedoch sämtliche Materialien
zu verstehen, welche holographische information tragen können.
In Fig. 2 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Hier ist auf das holographische Material 1 beidseitig eine Schutzschicht 2
aufgebracht. Als bevorzugte Schutzschichten sind beispielsweise Einzelfolien oder
Mehrschichtfolien aus Kunststoff, Primerschichten wie z.B. Heißsiegel-, Selbstklebeoder
Mehrkomponentenkleber zu erwähnen. Ferner sind UV-, IR- oder Elektronenstrahl-reaktive
Systeme als Schutzschichten denkbar.
Es ist ferner möglich, beispielsweise zusätzlich auf der unteren Oberfläche 1b des
holographischen Materials eine zusätzliche MikroStruktur aufzubringen. Sind hierbei
beispielsweise beide Schichten 1a, 1b reflektiv ausgebildet, kann die Datenverteilung
entsprechend der Datenverteilung auf herkömmlichen Kreditkarten entsprechen. D.h., die obere Fläche 1a enthält die individualdaten und die holographischen Sicherheitsmerkmale,
und die untere Oberfläche 1b trägt die Speicherdaten, die herkömmlicherweise im Magnetstreifen enthalten sind.
Es ist ferner möglich, die erfindungsgemäßen Sicherheitsprodukte zusätzlich mit
herkömmlichen Datenspeichern und/oder herkömmlichen Individualdaten zu versehen.
Als besondere Ausführungsform ist denkbar, holographische Individualdaten, Sicherheitsmerkmaldaten und Speicherdaten maschinell lesbar auszugestalten, und
zusätzlich die individualdaten und die Sicherheitsmerkmaldaten visuell lesbar auszubilden.
Claims (7)
1. Sicherheitsprodukt, insbesondere Ausweisdokument, gekennzeichnet durch ein
holographisches Material (1), in welches maschinell und/oder visuell lesbare Individualdaten und/oder wenigstens ein maschinell und/oder visuell lesbares
Sicherheitsmerkmal und/oder wenigstens ein maschinell und/oder visuell lesbarer Massenspeicher einbringbar sind.
2. Sicherheitsprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen
aus dem genannten holographischen Materia! besteht.
3. Sicherheitsprodukt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das holographische Material (1) wenigstens teilweise einseitig oder beidseitig mit einer Schutzschicht (2) überzogen ist.
4. Sicherheitsprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das holographische Material (1) wenigstens teilweise verspiegelt ausgebildet
ist.
5. Sicherheitsprodukt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das holographische Material (1) wenigstens teilweise unverspiegelt
ausgebildet ist.
6. Sicherheitsprodukt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das holographische Material zusätzlich mit drucktechnischen Absicherungen, insbesondere Irisdruck und/oder Sicherheitsfarben und/oder
Melierfasern und/oder Planchetten und/oder Guillochen, welche insbesondere durch optische Beugungsgitter dargestellt werden, ausgebildet ist.
7. Sicherheitsprodukt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher Informationsspeicher mit dem Sicherheitsprodukt verbindbar ist.
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