DE10129124C2 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer auf einer Basis angeordneten
Sitzplatte und mit einer zur Gewichtseinstellung vorgesehenen Federeinrichtung, die mit
einer Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung verbunden ist.
Solche Fahrzeugsitze kommen beispielsweise bei Lastkraftwagen, Traktoren,
Baumaschinen usw. zum Einsatz. Diese Fahrzeugsitze sind beispielsweise zwischen 50
und 130 kg Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers mit Hilfe der Gewichtseinstell-
Betätigungseinrichtung einstellbar. Dabei wird die Gewichtseinstellung des
Fahrzeugsitzes jedoch nur dem geschätzten Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers
entsprechend eingestellt. Hat sich das Gewicht des Sitzbenutzers durch Gewichtszu- oder
abnahme oder infolge der Kleidung des Sitzbenutzers jedoch geändert, so erfolgt bislang
keine optimale Gewichtseinstellung des Fahrzeugsitzes. Das bedeutet, daß die Federung
des Fahrzeugsitzes, d. h. der Sitzplatte, in bezug auf die Basis nicht optimal eingestellt ist.
Die Federung des Fahrzeugsitzes erfolgt also nicht im optimalen Schwingbereich des
Fahrzeugsitzes. Entweder ist die Federung des Fahrzeugsitzes mittels der zur
Gewichtseinstellung vorgesehenen Federeinrichtung zu hart eingestellt, so daß der
Schwing- bzw. Federweg über dem optimalen Schwing- bzw. Federweg liegt und die
Schwenkamplitude klein ist, oder die zur Gewichtseinstellung vorgesehene
Federeinrichtung wird zu weich eingestellt, so daß der Schwing- bzw. Federweg
unterhalb des optimalen Schwing- bzw. Federweges des Fahrzeugsitzes liegt.
Aus der DE 195 07 339 A1 ist ein abgefederter Fahrzeugsitz mit einer auf einer Basis
angeordneten Sitzplatte und mit einer zur Gewichtseinstellung vorgesehenen
Federeinrichtung bekannt. Die Federeinrichtung dieses bekannten Fahrzeugsitzes weist
zwei zueinander mindestens annähernd parallel angeordnete Zugfedern auf, von welchen
die erste Zugfeder zwischen der Basis und der Sitzplatte permanent festgelegt ist. Diese
erste Feder ist beispielsweise für den Gewichtsbereich von 50 kp bis 80 kp Gewicht eines
Sitzbenutzers vorgesehen. Die zweite Feder der Federeinrichtung ist mittels einer
Betätigungseinrichtung zwischen der Basis und der Sitzplatte temporär festlegbar. Im
festgelegten Zustand der zweiten Feder sind die erste und die zweite Feder gemeinsam
beispielsweise für den Gewichtsbereich von 80 kp bis 150 kp Gewicht eines Sitzbenutzers
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten
Art zu schaffen, der eine optimale Einstellung auf das jeweilige Gewicht eines
Sitzbenutzers und somit eine optimale Federung des Fahrzeugsitzes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Anzeige der Einstellung der Sitzplatte auf das
dem Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers in bezug auf den Federweg der Sitzplatte
optimal entsprechende Sitzplattenniveau eine Niveau-Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist.
Mit Hilfe der Niveau-Anzeigeeinrichtung ist es einfach und zuverlässig möglich, die zur
Gewichtseinstellung vorgesehene Federeinrichtung genau passend derartig zu verstellen,
daß eine genaue Anpassung der Federung des Fahrzeugsitzes auf das tatsächliche
Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers möglich ist. Dabei wird die Gewichtseinstell-
Betätigungseinrichtung vom jeweiligen Sitzbenutzer gezielt derartig betätigt, bis die
Niveau-Anzeigeeinrichtung das in bezug auf den Federweg der Sitzplatte optimale
Sitzplattenniveau anzeigt. In diesem Falle führt die Sitzplatte des Fahrzeugsitzes im
Betrieb des Fahrzeuges eine Federung im optimalen Federwegbereich aus.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die
Niveau-Anzeigeeinrichtung ein mittels eines Federelementes zwischen der Basis und der
Sitzplatte mechanisch vorgespannt angeordnetes längliches flexibles Element und einen
dem länglichen flexiblen Element zugeordneten Anzeigekörper aufweist. Das längliche
flexible Element kann einen Zeiger und der Anzeigekörper kann eine Sichtöffnung
aufweisen, in die der Zeiger hineinsteht. Das längliche flexible Element kann hierbei von
einem Draht, einem Seil, einer Schnur o. dgl. gebildet sein. Der Zeiger ist am länglichen
flexiblen Element fixiert. Die Sichtöffnung des Anzeigekörpers, in die der Zeiger
hineinsteht, ist an ihrem Rand zweckmäßigerweise mit einer Markierung versehen, die
gleichsam eine Skalierung bildet. Diese Markierung kann von Farbbereichen
unterschiedlicher Farbe, von Symbolen in Kombination mit Farbmarkierungen o. dgl.
gebildet sein. Beispielsweise kann der optimale Sitzplattenniveau-Bereich grün oder gelb
markiert sein. An diesen optimalen Sitzplattenniveau-Bereich kann sich rechts und links
ein rotes Feld anschließen, um einen einfachen Hinweis darauf zu geben, daß der
Fahrzeugsitz nicht optimale eingestellt ist, wenn der Zeiger sich in einem der beiden
roten Bereiche befindet. Die außerhalb des optimalen Sitzplattenniveau-Bereiches
befindlichen Bereiche können beispielsweise auch durch das Symbol eines kleinen
Mannes bzw. eines großen Mannes verdeutlicht sein. Selbstverständlich sind auch andere
Markierungen bzw. Symbole denkbar. Erfindungsgemäß kann der Anzeigekörper also
eine Markierung für das dem jeweiligen Sitzbenutzer in bezug auf den Federweg optimal
entsprechende Sitzniveau aufweisen. Desgleichen ist es möglich, daß das längliche
flexible Element eine Markierung für das dem jeweiligen Sitzbenutzer in bezug auf den
Federweg optimal entsprechende Sitzniveau und daß der Anzeigekörper eine relativ
kleine Sichtöffnung für das längliche flexible Element aufweist. Während bei der weiter
oben genannten Ausbildung der Niveau-Anzeigeeinrichtung mit einem Zeiger die
Sichtöffnung des Anzeigekörpers eine ausreichende Längenerstreckung besitzt, ist bei der
zuletzt genannten Ausbildung, bei der das längliche flexible Element eine Markierung für
das den jeweiligen Sitzbenutzer in bezug auf den Federweg optimal entsprechende
Sitzniveau aufweist, die Sichtöffnung relativ kurz dimensioniert, um eine entsprechend
genaue Anzeige zu realisieren.
Bei einem Fahrzeugsitz der zuletzt genannten Art ist das längliche flexible Element
vorzugsweise von einem Band gebildet, wobei der Anzeigekörper eine Sichtöffnung für
das Band aufweist. Ein solches Band ist einfach mit entsprechenden Markierungen in
Gestalt von farbigen Flächenbereichen oder in Gestalt von Piktogrammen,
geometrischen Figuren o. dgl. gestaltbar.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei dem erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitz der Anzeigekörper am Vorderrand der Sitzplatte mittig vorgesehen ist. Ein
solchermaßen ausgebildeter Fahrzeugsitz weist den Vorteil auf, daß der Sitzbenutzer
während der Gewichtseinstellung auf dem Fahrzeugsitz gerade sitzt und nach vorne
unten zum Anzeigekörper blickt, so daß auf dem Fahrzeugsitz tatsächlich das jeweilige
Gewicht des Sitzbenutzers gleichmäßig, symmetrisch wirksam ist. Aus demselben
Grunde ist es bevorzugt, wenn die Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung dem
Anzeigekörper am Vorderrand der Sitzplatte zugeordnet vorgesehen, d. h. mittig
angeordnet ist, weil dann auch während der Betätigung der Betätigungseinrichtung zur
Einstellung des Fahrzeugsitzes auf das Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers der
Sitzbenutzer aufrecht und den Fahrzeugsitz gleichmäßig belastend sitzt.
Die Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung kann einen Handgriff aufweisen, der
zwischen einer den Anzeigekörper umgebenden bzw. eng umschließenden
Inaktivstellung und einer vom Anzeigekörper beabstandeten Aktivstellung hin und her
verstellbar ist. Diese Verstellung kann durch eine lineare Bewegung oder durch eine
Schwenkbewegung um eine sitzfeste Schwenkachse erfolgen. In der Inaktivstellung
macht sich der Handgriff der Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung am Fahrzeugsitz
nicht störend bemerkbar. In der vom Anzeigekörper beabstandeten Aktivstellung kann
der Handgriff beispielsweise um eine horizontale Schwenkachse um einen definierten
Schwenkwinkel pumpend auf und abgeschwenkt werden, um hierbei die
Federeinrichtung des Fahrzeugsitzes passend schrittweise zu verstellen. Das kann sowohl
in Richtung eines leichtgewichtigen Sitzbenutzers als auch in Richtung eines
schwergewichtigen Sitzbenutzers, d. h. beispielsweise in einem Gewichtsbereich zwischen
50 und 130 kg geschehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung verdeutlichten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht schematisch eine Ausbildung des
Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 eine Diagrammdarstellung des Schwingweges der Sitzplatte in bezug
auf die Basis des Fahrzeugsitzes gemäß Fig. 1 sowie des in der Mitte
dieses gesamten Schwingweges befindlichen optimalen
Einstellbereiches der Federeinrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, wie er in Fig. 1
schematisch, stark abstrahiert, dargestellt ist,
Fig. 4 abgeschnitten eine perspektivische schematische Ansicht einer Ausbildung
der Niveau-Anzeigeeinrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß Fig. 1 bzw. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche abgeschnittene räumliche Darstellung einer
anderen Ausbildung der Niveau-Anzeigeeinrichtung des Fahrzeugsitzes
gemäß den Fig. 1 oder 3, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausbildung der
Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß
den Fig. 1 oder 3 mit der Niveau-Anzeigeeinrichtung, wie sie in
Fig. 4 schematisch verdeutlicht ist.
Fig. 1 zeigt schematisiert in einer Seitenansicht eine Ausbildung des Fahrzeugsitzes 10,
der eine Sitzplatte 12 und eine Rückenlehne 14 aufweist. Der Fahrzeugsitz 10 weist
außerdem eine Basis 16 auf. Zwischen der Basis 16 und der Sitzplatte 12 ist ein
Scherengestell 18 vorgesehen. Das Scherengestell 18 weist ein Paar seitliche erste
Scherenelemente 20 und ein Paar seitliche zweite Scherenelemente 22 auf. Die ersten
und die zweiten Scherenelemente 20 und 22 sind miteinander mittels einer
Verbindungsachse 24 schwenkbeweglich verbunden. Die ersten Scherenelemente 20 sind
mit ihrem einen Ende 26 an der Sitzplatte 12 schwenkbeweglich befestigt. Die zweiten
Scherenelemente 22 sind mit ihrem ersten Ende 28 an der Basis 16 schwenkbeweglich
befestigt. Die zweiten Enden 30 der ersten Scherenelemente 20 sind entlang
Linearführungen 32 linear beweglich geführt, die an der Basis 16 vorgesehen sind. Die
zweiten Enden 34 der zweiten Scherenelemente 22 sind entlang Linearführungen 36
linear beweglich geführt, die an der Sitzplatte 12 vorgesehen sind.
Zwischen den beiden ersten Scherenelementen 20 ist ein Flächenelement 38 fixiert, das
zur Sitzplatte 12 parallel orientiert ist. Zwischen der Sitzplatte 12 und dem
Flächenelement 38 ist eine Federeinrichtung 40 angeordnet, die zur Gewichtseinstellung
des Fahrzeugsitzes 10 in Sitzlängsrichtung hin und her verstellbar ist. Das ist durch den
Doppelpfeil 42 angedeutet.
Nimmt auf dem Fahrzeugsitz 10 ein leichtgewichtiger Sitzbenutzer Platz, so wird die
Federeinrichtung 40 zum ersten Ende 26 hin verstellt. Nimmt auf dem Fahrzeugsitz 10
ein schwergewichtiger Sitzbenutzer Platz, so verstellt dieser die Federeinrichtung 40 vom
ersten Ende 26 weg, um den Fahrzeugsitz 10 auf sein Gewicht passend einzustellen. Zur
Verstellung der Federeinrichtung 40 in Richtung des Doppelpfeiles 42 ist die
Federeinrichtung 40 mit einer Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung 44 verbunden, die
weiter unten in Verbindung mit Fig. 6 noch ausführlicher beschrieben wird.
Damit der auf dem Fahrzeugsitz 10 sitzende Sitzbenutzer den Fahrzeugsitz 10 bezüglich
des Schwingverhaltens wirklich optimal auf sein tatsächliches Gewicht einstellt, weist der
Fahrzeugsitz 10 zur Anzeige der Einstellung der Sitzplatte auf das dem Gewicht des
jeweiligen Sitzbenutzers in bezug auf den Federweg der Sitzplatte 12 optimal
entsprechende Sitzplattenniveau eine Niveau-Anzeigeeinrichtung 46 auf. Zwei
Ausbildungen der Niveau-Anzeigeeinrichtung 46 sind in den Fig. 4 und 5
schematisch dargestellt; die Fig. 6 verdeutlicht eine - im Prinzip der Ausbildung gemäß
Fig. 4 entsprechende - Niveau-Anzeigeeinrichtung 46 in Verbindung mit der genannten
bevorzugten Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung 44.
Fig. 2 verdeutlicht in einer Diagrammdarstellung den durch einen Doppelpfeil 48
angedeuteten Gesamt-Schwingweg der Sitzplatte 12 in bezug auf die Basis 16 des
Fahrzeugsitzes 10 (sh. Fig. 1). In der Mitte dieses Gesamt-Schwingweges befindet sich
ein optimaler Einstellbereich 50 der Federeinrichtung 40. Dieser optimale Einstellbereich
50 ist durch einen Doppelpfeil bzw. durch eine Schraffur verdeutlicht.
Fig. 4 zeigt schematisch abschnittweise die Sitzplatte 12 und die Basis 16 des
Fahrzeugsitzes 10 sowie eine Ausbildung der Niveau-Anzeigeeinrichtung 46. Die
Niveau-Anzeigeeinrichtung 46 weist ein längliches flexibles Element 52 auf, das mit
einem Federelement 54 verbunden ist. Das längliche flexible Element 52 ist von einem
Draht 56 gebildet, der mit seinem einen Ende 58 an der Basis 16 fixiert ist. Das zweite
Ende 60 des Drahtes 56 ist mit dem Federelement 54 verbunden. Das Federelement 54
ist mit seinem vom Ende 60 entfernten Ende 62 an der Sitzplatte 12 fixiert. Das längliche
flexible Element 52, d. h. der Draht 56 und das Federelement 54 sind derartig
dimensioniert, daß das Federelement 54 im zusammengebauten Zustand der Niveau-
Anzeigeeinrichtung 46 mechanisch gespannt ist. Der Draht 56 ist um ein an der
Sitzplatte 12 vorgesehenes Umlenkelement 64 umgelenkt.
Am Draht 56 ist ein Zeiger 66 fixiert, der in eine Sichtöffnung 68 eines Anzeigekörpers
70 hineinsteht. Der Anzeigekörper 70, der also gleichsam einen Skalenkörper bildet, ist
am Rand 72 der Sichtöffnung 68 mit einer Markierung 74 versehen. Die Markierung 74
weist einen beispielsweise grün oder gelb gefärbten Mittelbereich 76 auf. An diesen
Mittelbereich 76 schließt sich rechts und links jeweils ein Außenbereich 78 an, der z. B.
rot gefärbt ist. Der Mittelbereich 76 entspricht dem optimalen Einstellbereich 50 (sh.
Fig. 2). Befindet sich der Zeiger 66 im Mittelbereich 76, dann hat der Sitzbenutzer den
Fahrzeugsitz 10 auf das seinem Gewicht optimal entsprechende Sitzplattenniveau
eingestellt. Diese Einstellung erfolgt mit Hilfe der Gewichtseinstell-
Betätigungseinrichtung 44, wie sie in Fig. 1 schematisch verdeutlicht ist.
Fig. 5 zeigt in einer der Fig. 4 ähnlichen perspektivischen Darstellung abschnittweise
die Basis 16 und die Sitzplatte 12 des Fahrzeugsitzes 10 sowie eine andere Ausbildung
der Niveau-Anzeigeeinrichtung 46. Die Niveau-Anzeigeeinrichtung 46 weist ein
längliches flexibles Element 52 auf, das von einem Band 80 gebildet ist. Das Band 80 ist
mit seinem einen Ende 82 an der Basis 16 fixiert. Das zweite Ende 84 des Bandes 80 ist
mit einem Federelement 54 verbunden. Das Federelement 54 ist mit seinem vom zweiten
Ende 84 entfernten Ende 62 an der Sitzplatte 12 befestigt. Das Band 80 und das
Federelement 54 sind derartig dimensioniert, daß das Federelement 54 im
zusammengebauten Zustand der Niveau-Anzeigeeinrichtung 46 mechanisch gespannt ist.
Das als Band 80 ausgebildete längliche flexible Element 52 erstreckt sich durch einen
Anzeigekörper 84 hindurch, der mit einer im Vergleich zur Ausbildung gemäß Fig. 4
kurzen Sichtöffnung 86 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform der Niveau-
Anzeigeeinrichtung 46 ist nicht der Anzeigekörper 84 am Rand der Sichtöffnung 86
sondern das Band 80 mit einer Markierung 88 versehen. Diese Markierung 88 weist
wiederum einen grünen, gelben oder anders gefärbten oder mit einem geeigneten Symbol
versehenen Mittelbereich 90 auf, an den sich rechts und links jeweils ein Außenbereich
92 anschließt. Befindet sich in der Sichtöffnung 86 des Anzeigekörpers 84 der
Mittelbereich 90 der Markierung 88, dann ist der Fahrzeugsitz 10 auf das tatsächliche
Gewicht des auf dem Fahrzeugsitz 10 sitzenden Sitzbenutzers bezüglich des
Schwingverhaltens optimal eingestellt. Befindet sich in der Sichtöffnung 86 einer der
beiden Außenbereiche 92 der Markierung 88, dann muß der Sitzbenutzer die
Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung 54 (sh. Fig. 1) passend betätigen, um die
Federeinrichtung 40 so zu verstellen, daß eine passende Gewichtseinstellung und
optimale Federung erzielt wird.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ausbildung des Fahrzeugsitzes 10
mit seiner Sitzplatte 12 und der Rückenlehne 14. Die Fig. 3 verdeutlicht außerdem, daß
der Anzeigekörper 70 (sh. Fig. 4) bzw. der Anzeigekörper 84 (sh. Fig. 5) der Niveau-
Anzeigeeinrichtung 46 am Vorderrand 94 der Sitzplatte 12 mittig vorgesehen ist. Dem
Anzeigekörper 70 bzw. 84 der Niveau-Anzeigeeinrichtung 46 ist die Gewichtseinstell-
Betätigungseinrichtung 44 zugeordnet. Die Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung 44
weist einen bügelförmigen Handgriff 96 auf, der zwischen einer in Fig. 3 gezeichneten
Inaktivstellung und einer vom Anzeigekörper 70 bzw. 84 beabstandeten Aktivstellung
verstellbar ist. Diese ist in Fig. 6 verdeutlicht.
Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine bevorzugte Ausbildung der
Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung 44 und eine Ausbildung der Niveau-
Anzeigeeinrichtung 46, ähnlich der in Fig. 4 schematisch verdeutlichten Ausbildung.
Die Niveau-Anzeigeeinrichtung 46 weist einen Anzeigekörper 70 mit einer länglichen
Sichtöffnung 68 auf. In die Sichtöffnung 68 steht ein Zeiger 66 hinein, der an einem
Draht 56 fixiert ist. Der Draht 56 ist um zwei Umlenkelemente 64 umgelenkt, die von
einem Montagekörper 98 wegstehen. Der Draht 56 ist mit seinem einen Ende an der
Basis 16 des Fahrzeugsitzes 10 (sh. beispielsweise Fig. 4) fixiert. Das zweite Ende des
Drahtes 56 ist mit einem Federelement 54 verbunden, das an der Unterseite des
Montagekörpers 98 fixiert ist. Der Montagekörper 68 ist an der Sitzplatte 12 angebracht.
Der Montagekörper 98 ist mit Lagerausnehmungen 100 ausgebildet. Die
Lagerausnehmungen 100 dienen zur schwenkbaren Lagerung einer Lagerachse 102. Von
der Lagerachse 102 stehen voneinander beabstandet und zueinander parallel orientiert
Hülsenelemente 104 weg. Durch die beiden Hülsenelemente 104 erstrecken sich
Schenkelelemente 106 beweglich hindurch, die miteinander zu einem U-förmigen Bügel
108 verbunden sind. Am U-förmigen Bügel 108 ist der Handgriff 96 der Gewichtseinstell-
Betätigungseinrichtung 44 angebracht.
Wird der Handgriff 96 in seiner Aktivstellung um die Lagerachse 102 pumpend auf und
ab verschwenkt, was in Fig. 6 durch den bogenförmigen Pfeil 110 verdeutlicht ist, so
wird ein mit der Lagerachse 102 durch eine Gabelverbindung 112 verbundenes
Betätigungsorgan 114 linear hin und her bewegt. Das ist durch den Doppelpfeil 116
verdeutlicht. Am Betätigungsorgan 114 sind federnd Ratschenelemente 118 vorgesehen,
die mit Linearverzahnungen 120 eines Verstellelementes 122 derartig zusammenwirken,
daß bei einer entsprechenden oszillierenden Bewegung des Betätigungsorganes 114 das
Verstellelement 122 schrittweise entweder nach links oder schrittweise nach rechts
verstellt wird. Die schrittweise Verstellung des Verstellelementes 122 nach links ist durch
den Pfeil 124 und die schrittweise Verstellung nach rechts durch den Pfeil 126
angedeutet. Mit dem Verstellelement 122 ist die Federeinrichtung 40 verbunden (sh.
Fig. 1), so daß es durch ein oszillierendes Verschwenken des Handgriffes 96 möglich ist,
die Federeinrichtung 44 zum ersten Ende 26 hin oder von diesem weg zu verstellen, um
den Fahrzeugsitz 10 optimal auf das Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers einzustellen,
wobei die optimale Gewichts- bzw. Federungseinstellung erreicht ist, wenn der Zeiger 66
der Niveau-Anzeigeeinrichtung 46 sich im optimalen Einstellbereich 50 (sh.
beispielsweise Fig. 2), d. h. im Mittelbereich 76 der Markierung 74 befindet.
Eine Verstell-Vorrichtung der oben in Verbindung mit Fig. 6 beschriebenen Art ist in
der DE 100 39 501.5 detailliert beschrieben.
10
Fahrzeugsitz
12
Sitzplatte (von
10
)
14
Rückenlehne (von
10
)
16
Basis (von
10
)
18
Scherengestell (zwischen
12
und
16
)
20
erste Scherenelemente (von
18
)
22
zweite Scherenelemente (von
18
)
24
Verbindungsachse (von
18
)
26
erstes Ende (von
20
)
28
erstes Ende (von
22
)
30
zweites Ende (von
20
)
32
Linearführung (für
30
)
34
zweites Ende (von
22
)
36
Linearführung (für
34
)
38
Flächenelement (an
20
)
40
Federeinrichtung (zwischen
12
und
38
)
42
Verstellrichtung (von
40
)
44
Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung (von
10
)
46
Niveau-Anzeigeeinrichtung (von
10
)
48
Gesamt-Schwingweg (von
10
)
50
optimaler Einstellbereich (von
48
)
52
längliches flexibles Element (von
46
)
54
Federelement (an
52
)
56
Draht (von
52
)
58
erstes Ende (von
56
)
60
zweites Ende (von
56
)
62
Ende (von
54
)
64
Umlenkelement (für
52
)
66
Zeiger (an
56
)
68
Sichtöffnung (von
70
)
70
Anzeigekörper (von
46
)
72
Rand (von
68
)
74
Markierung (an
72
)
76
Mittelbereich (von
74
)
78
Außenbereiche (von
74
)
80
Band (von
52
)
82
erstes Ende (von
80
)
84
Anzeigekörper (von
46
)
86
Sichtöffnung (in
84
)
88
Markierung (an
80
)
90
Mittelbereich (von
88
)
92
Außenbereiche (von
88
)
94
Vorderrand (von
12
)
96
Handgriff (von
44
)
98
Montagekörper (für
44
und
46
)
100
Lagerausnehmungen (in
98
)
102
Lagerachse (für
96
)
104
Hülsenelemente (an
102
)
106
Schenkelelemente (von
44
)
108
U-förmiger Bügel (von
44
)
110
bogenförmiger Doppelpfeil
112
Gabelverbindung (zwischen
102
und
114
)
114
Betätigungsorgan (zwischen
44
und
40
)
116
Doppelpfeil
118
Ratschenelemente (an
114
)
120
Linearverzahnungen (für
118
)
122
Verstellelement (für
40
)
124
Verstellrichtung
126
entgegengesetzte Verstellrichtung (von
122
)
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz mit einer auf einer Basis (16) angeordneten Sitzplatte (12) und mit einer
zur Gewichtseinstellung vorgesehenen Federeinrichtung (40), die mit einer
Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung (44) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anzeige der Einstellung der Sitzplatte (12) auf das dem Gewicht des
jeweiligen Sitzbenutzers in bezug auf den Federweg (48) der Sitzplatte (12) optimal
entsprechende Sitzplattenniveau eine Niveau-Anzeigeeinrichtung (46) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Niveau-Anzeigeeinrichtung (46) ein mittels eines Federelementes (54)
zwischen der Basis (16) und der Sitzplatte (12) mechanisch vorgespannt angeordnetes
längliches flexibles Element (52) und einen dem länglichen flexiblen Element (52)
zugeordneten Anzeigekörper (70; 84) aufweist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche flexible Element (52) einen Zeiger (66) und daß der Anzeigekörper
(70) eine längliche Sichtöffnung (68) aufweist, in die der Zeiger (66) hineinsteht.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche flexible Element (52) von einem Draht (56) gebildet ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anzeigekörper (70) eine Markierung (74) für das dem jeweiligen Sitzbenutzer
in bezug auf den Federweg (48) optimal entsprechende Sitzniveau aufweist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche flexible Element (52) eine Markierung (88) für das dem jeweiligen
Sitzbenutzer in bezug auf den Federweg (48) optimal entsprechende Sitzniveau und
daß der Anzeigekörper (84) eine kleine Sichtöffnung (86) für das längliche flexible
Element (52) aufweist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche flexible Element (52) von einem Band (80) gebildet ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anzeigekörper (70; 84) am Vorderrand (94) der Sitzplatte (12) mittig
vorgesehen ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung (44) am Vorderrand (94) der
Sitzplatte (12), dem Anzeigekörper (70; 84) zugeordnet, vorgesehen ist.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtseinstell-Betätigungseinrichtung (44) einen Handgriff (96) aufweist,
der zwischen einer den Anzeigekörper (70; 84) umgebenden Inaktivstellung und einer
vom Anzeigekörper (70; 84) beabstandeten Aktivstellung verstellbar ist.
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