DE10128615A1 - Einrichtung zur Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder VerdunkelungsvorrIchtung und entsprechender Bausatz - Google Patents
Einrichtung zur Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder VerdunkelungsvorrIchtung und entsprechender BausatzInfo
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder Verdunkelungsvorrichtung (35), insbesondere einer Jalousie oder eines Vorhangs, für ein Fenster und/oder eine Tür, insbesondere mit einem Zweischeibenisolationsglas (13, 14), mit einem Antriebselement (21, 22) und einer den Antrieb übertragenden Übertragungsvorrichtung (16-20). Ferner betrifft die Erfindung einen Bausatz für eine entsprechende Einrichtung zur Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder Verdunkelungsvorrichtung (35) mit einem Antriebselement und einer den Antrieb übertragenden Übertragungsvorrichtung. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Antriebselement (21, 22) und wenigstens ein Teil der Übertragungsvorrichtung (16-20) in einem Rahmen (10, 11) des Fensters und/oder der Tür einbringbar ist. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Bausatz zeichnet sich dadurch aus, daß ferner eine Frässchablone zum Anbringen von Aufnahmen (31-34) für das Antriebselement (21, 22) und die Übertragungsvorrichtung (16-20) in einen Rahmen (10, 11) einer Tür und/oder eines Fensters vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstellung
einer Sonnenschutz- und/oder Verdunkelungsvorrichtung,
insbesondere einer Jalousie oder eines Vorhangs für ein
Fenster, eine Fensterverglasung, eine Außenfassade, eine
Innenraumverglasung und/oder eine Tür, insbesondere mit
einem Mehrscheibenisolationsglas, mit einem Antriebs
element und einer den Antrieb übertragenden Übertra
gungsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft ferner einen Bausatz für eine
Einrichtung zur Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder
Verdunkelungsvorrichtung.
In der Gebäudetechnik und insbesondere in der Fenster
technik sind Fenster bekannt, die Zweischeibenisolati
onsgläser oder Mehrscheibenisolationsgläser aufweisen
und auf denen bzw. in denen Verdunkelungsvorrichtungen
oder Sonnenschutzvorrichtungen angebracht bzw. einge
bracht sind, wie beispielsweise Jalousien oder Vorhänge.
Zur Bedienung dieser beispielsweise Jalousie sind
Kordeln bzw. Endlosbänder oder Seiltriebsysteme bekannt,
mittels der beispielsweise die Jalousie auf- und abwärts
bewegt werden kann und mittels der die Jalousie auch in
der Neigung der entsprechenden Lamellen bewegbar ist.
Entsprechende Mechanismen existieren auch für die
Bewegung von Vorhängen, Rollos u. ä..
So ist beispielsweise aus der EP 0 519 972 B1, deren
Offenbarung hiermit in diese Anmeldung aufgenommen
werden soll, eine abgedichtete Isolationsglaseinheit mit
Doppelglasscheiben für ein Fenster, aufweisend eine
Fensterjalousie, die zwischen den Glasscheiben instal
liert ist, bekannt, wobei die Jalousie mit einem Seil
triebsystem oder dergleichen versehen ist, das wirksam
ist, um die Jalousie in der Einheit in die gewünschte
Position zu bringen, wobei das Seiltriebsystem mit einer
seitlich angeordneten longitudinalen Tragwelle verbunden
ist, die in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei die
Tragwelle sowohl drehbar als auch axial verschiebbar
angeordnet ist, um das Auf- und Abwickeln der Seil
triebsysteme hauptsächlich in einer einzelnen Schicht
entlang von Teilen der Tragwelle zu ermöglichen, wobei
ferner das Gehäuse an jedem Ende an der Ecke des Fen
sters mit eigenen Eckstücken zum Schließen des Endes des
Gehäuses ausgestattet ist, welche Eckstücke als Über
gangsglieder zwischen dem Gehäuse und den Abstandsele
menten in der Glaseinheit auf jeder Seite dienen, und
wobei eines der Eckstücke auch als luftdichter oder
abgedichteter Durchgang durch eine Antriebswelle dient,
die mit der Tragwelle verbunden ist oder ihr angehört.
Aus diesem Dokument ist also zum einen ein luftdichter
oder abgedichteter Durchgang bekannt, mittels dem
abgedichtet eine Durchführung des Seiltriebsystems von
außerhalb der Isolationsglaseinheit nach innerhalb der
Isolationsglaseinheit gegeben ist. Ferner ist aus diesem
Dokument eine einfache Möglichkeit gegeben, eine Jalou
sie entsprechend zu bedienen. Zum Auf- und Abfahren der
Jalousie wird einfach die seitlich angeordnete longitu
dinale Tragwelle gedreht, wodurch das Seil sich bzw. die
Seile sich um diese Tragwelle wickeln bzw. von diesen
abwickeln, so daß die Jalousie sich auf- bzw. abwärts
bewegen läßt. Üblicherweise geschieht das Abwärtsbewegen
in einer bestimmten Neigestellung von entsprechenden
Jalousieelementen, die in Fig. 4 dieses Dokuments mit
der Bezugsziffer 77 bezeichnet sind. Durch Bewegen des
Seilsystems in eine andere Richtung rastet das Tragele
ment entsprechend in ein Rastmittel ein, wodurch ein
Verdrehen der Neigung der Lamellen möglich wird. An
schließend bleibt diese Neigung erhalten, bis bei
spielsweise die Jalousie wieder bis nach ganz oben
eingefahren ist, woraufhin dann wieder eine waagerecht
ausgerichtete Neigung beim Herabfahren gegeben ist.
Eine derartige gattungsgemäße Isolationsglaseinheit bzw.
eine entsprechende Einrichtung zur Verstellung einer
Sonnenschutz- und/oder Verdunkelungsvorrichtung weist
den Nachteil auf, daß entsprechende Antriebselemente
bzw. den Antrieb übertragende Elemente, wie insbesondere
Getriebe oder Zahnräder, entweder mechanisch betätigbar
sind, d. h. die Seile des entsprechenden Seiltriebsystems
fliegen lose vor dem Fenster herum oder aber entspre
chende Motoren sind deutlich sichtbar in entsprechend
großer Größe in der Nähe der Fenster angeordnet. Dieses
führt zum einen dazu, daß das ästhetische Empfinden
einer Person, die entsprechende Vorrichtungen benutzen
möchte, gestört ist und zum anderen schnell zu Abnut
zungserscheinungen beispielsweise des Seiltriebsystems,
da dieses nicht immer in dem optimalen Winkel von einer
Bedienperson bedient wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung
zum einen die optische Gestaltung entsprechender Ein
richtungen zur Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder
Verdunkelungsvorrichtung und entsprechender Fenster
und/oder Türen, an denen diese angebracht sind, zu
verbessern und ferner eine Einrichtung anzugeben,
mittels der ein Verschleiß der bewegbaren Elemente
minimiert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung zur
Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder Verdunkelungs
vorrichtung, insbesondere einer Jalousie oder eines
Vorhangs, für ein Fenster, eine Festverglasung, eine
Außenfassade, eine Innenraumverglasung und/oder eine
Tür, insbesondere mit einem Mehrscheibenisolationsglas,
mit einem Antriebselement und einer den Antrieb über
tragenden Übertragungsvorrichtung, die dadurch weiter
gebildet ist, daß das Antriebselement und wenigstens ein
Teil der Übertragungsvorrichtung in einem Rahmen des
Fenster, der Festverglasung, der Außenfassade, der
Innenraumverglasung und/oder der Tür einbringbar ist.
Der Rahmen kann hierbei aus Holz, Kunststoff, einer
Kombination aus Holz und Aluminium oder Aluminium bzw.
anderen Materialien bestehen.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, sowohl das An
triebselement als auch die Übertragungsvorrichtung
entweder vollständig oder im wesentlichen vollständig in
den Rahmen eines Fensters und/oder einer Tür einbringbar
zu gestalten, wodurch eine wesentlich schönere Optik
entsprechender Einrichtungen möglich ist. Im Rahmen
dieser Erfindung umfaßt der Begriff Fenster und/oder
Türen insbesondere auch die Begriffe Festverglasung,
Außenfassade und/oder Innenraumverglasung, so daß im
folgenden der Einfachheit halber im wesentlichen nur
noch von Fenstern und/oder Türen die Rede ist. Ferner
ist aufgrund der Vorgabe einer festen Lage der entspre
chenden Bedienelemente ein Verschleiß der bewegbaren
Teile minimiert. Der Verschleiß ist auch aus dem Grunde
minimiert, da kleinere Wege der bewegbaren Elemente
zurückzulegen sind. Vorzugsweise sind das Antriebsele
ment und wenigstens ein Teil der Übertragungsvorrichtung
im Blendrahmen und/oder im Flügelrahmen einbringbar.
Die Einrichtung ist nicht nur für zu fertigende Fenster-
und/oder Türelemente einsetzbar, sondern kann auch bei
bestehenden Elementen eingebaut bzw. nachgerüstet
werden. Die Einrichtung findet auch bei Komplettglas
elementen sowie Dachflächenfenstern Verwendung.
Wenn vorzugsweise nur ein Teil des Antriebselements im
Rahmen eingebracht ist, ist es möglich eine Öffnung, die
insbesondere verschließbar ist, vorzusehen, in der eine
Kurbel einsteckbar ist und in Wirkverbindung mit der
Übertragungsvorrichtung bringbar ist. Mittels einer
derartigen Kurbel ist es dann möglich, mechanisch
beispielsweise die Jalousie oder den Vorhang zu bedie
nen.
Vorzugsweise umfaßt das Antriebselement einen Motor,
mittels dem eine besonderes elegante Bedienbarkeit der
Einrichtung gegeben ist. Der Motor umfaßt insbesondere
eine relativ hohe Übersetzung durch Vorsehen eines
Getriebes und insbesondere eines Planetengetriebes, das
beispielsweise eine Übersetzung zwischen 1 zu 250 und 1
zu 300 aufweist. Durch diese Maßnahme ist es möglich den
Motor und das entsprechende Getriebe relativ klein zu
halten, so daß diese im Rahmen ausreichend Platz finden.
Vorzugsweise umfaßt die Übertragungsvorrichtung ein
Getriebe, insbesondere ein Winkelgetriebe, das insbe
sondere Kegelzahnräder aufweist. Durch diese Maßnahme
ist es auf relativ einfache Art möglich, den Platz im
Rahmen optimal auszunutzen und insbesondere auch eine
Ankopplung an beispielsweise ein Seiltriebsystem vorzu
sehen, das in der Nähe eines Zweischeibenglases ange
ordnet ist.
Vorzugsweise umfaßt die Übertragungsgeinrichtung ein
Rollenelement oder Umlenkelement, das in Eingriff mit
einem Antriebsmittel zum Antreiben und/oder Verstellen
eines Verstellelements der Sonnenschutz- und/oder
Verdunkelungsvorrichtung bringbar ist. Durch diese
vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ein
richtung ist eine besonders einfache Realisierung der
Verstellmöglichkeit bzw. des Antriebs der Sonnenschutz-
und/oder Verdunkelungsvorrichtung gegeben. Vorzugsweise
ist das Antriebsmittel ein Teil eines Seiltriebsystems
gemäß der EP 0 519 972 B1. Dieses Antriebsmittel kann
dann beispielsweise ein Seil, ein Band, eine Kordel, ein
Riemen oder ein Zahnriemen sein, mittels der die Jalou
sie oder der Vorhang angehoben bzw. gesenkt oder nach
links bzw. nach rechts befördert wird, d. h. geöffnet
bzw. geschlossen wird und mittels der gemäß der EP 0 519 972 B1
die Neigung der Jalousielamellen beispielsweise
verändert werden kann.
Wenn vorzugsweise eine Energiespeichervorrichtung
vorgesehen ist, die in den Rahmen einbringbar ist, ist
es möglich, die Einrichtung ohne das Vorsehen einer
Verbindung zum Netzstrom zu betreiben. Die Energiespei
chervorrichtung ist vorzugsweise eine Sekundärquelle wie
insbesondere ein Akkumulator. Die Energiespeichervor
richtung ist für den Betrachter vorzugsweise am Fenster
nicht sichtbar. Alternativ hierzu könnte auch die
Energiespeichervorrichtung hinter einer Blende angeord
net werden. Wenn vorzugsweise wenigstens ein Photovol
taikelement vorgesehen ist, das auf den Rahmen aufbring
bar ist, ist eine vollständig autarke Einrichtung
möglich. Das wenigstens eine Photovoltaikelement ver
sorgt dann das Antriebselement mit einer entsprechenden
Spannung und sofern dieses nicht benutzt wird, versorgt
das wenigstens eine Photovoltaikelement die Energie
speichervorrichtung mit einer entsprechenden Spannung,
so daß diese aufgeladen wird. Hierzu ist vorzugsweise
eine Steuervorrichtung vorgesehen, die entsprechend das
Zuführen von Spannung bzw. Leistung zu dem Antriebs
element und zur Energiespeichervorrichtung ermöglicht.
Vorzugsweise ist die Einrichtung wenigstens teilweise
hinter einem Griffsockel des Fensters und/oder der Tür
angeordnet, wodurch eine besonders schlichte und ele
gante Optik der Einrichtung bzw. entsprechender Fenster
und/oder Türen mit derartigen Einrichtungen gegeben ist.
Eine besonders einfache Bedienbarkeit ist dann gegeben,
wenn wenigstens ein Bedienelement zum Betätigen der
Einrichtung auf einem Griffsockel des Fensters und/oder
der Tür angeordnet ist. Das Bedienelement ist vorzugs
weise ein Schalter. Vorzugsweise ist die Einrichtung mit
der Ausnahme von Bedienelementen und Photovoltaikelemen
ten im Rahmen für eine Bedienperson unsichtbar einbring
bar.
Vorzugsweise ist die Sonnschutz- und/oder Verdunke
lungsvorrichtung in einem Zweischeibenisolationsglas
angeordnet, wodurch die Sonnenschutz- und/oder Verdun
kelungsvorrichtung kaum verdrecken kann. Wenn vorzugs
weise eine edelgasdichte und/oder luftdichte Durchfüh
rung vorgesehen ist, mittels der der Antrieb übertragbar
ist, kann die erfindungsgemäße Einrichtung in einem
Fenster oder einer Tür mit gutem Wärmeschutz integriert
werden. Ferner vorzugsweise ist die Durchführung eine
Drehdurchführung, wodurch sich eine besonders einfache
Verstellmöglichkeit der Sonnenschutz- und/oder Verdunke
lungsvorrichtung ergibt.
Erfindungsgemäß ist ein Bausatz für eine Einrichtung zur
Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder Verdunkelungs
vorrichtung mit einem Antriebselement und einer den
Antrieb übertragenden Übertragungsvorrichtung dadurch
weitergebildet, daß ferner eine Frässchablone zum
Anbringen von Aufnahmen für das Antriebselement und die
Übertragungsvorrichtung in einem Rahmen einer Tür
und/oder eines Fenster vorgesehen ist. Durch den erfin
dungsgemäßen Bausatz können auf einfache Art und Weise
auch existierende Fenster bzw. existierende Einrichtun
gen zur Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder einer
Verdunkelungsvorrichtung erfindungsgemäß umgebaut
werden. Im Rahmen der Erfindung umfaßt der Begriff
Frässchablone insbesondere auch den Begriff Bohrscha
blone. Eine Aufnahme ist im Rahmen der Erfindung insbe
sondere eine Ausfräsung und/oder eine Bohrung.
Wenn vorzugsweise die Übertragungsvorrichtung ein
Rollenelement umfaßt, das in Eingriff mit einem An
triebsmittel zum Antreiben und/oder Verstellen eines
Verstellelements der Sonnenschutz- und/oder Verdunke
lungsvorrichtung bringbar ist, ist ein besonders
einfaches Einbauen einer entsprechenden erfindungsge
mäßen Einrichtung bzw. des Bausatzes möglich.
Erfindungsgemäß ist ein Fenster und/oder eine Tür mit
einer erfindungsgemäßen Einrichtung, wie vorstehend
beschrieben, versehen.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausfüh
rungsbeispielen beschrieben, auf die im übrigen bezüg
lich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungs
gemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es
zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rahmen eines
Fensters, wobei ein Teil eines Zweischeiben
isolationsglases dargestellt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Fensterrahmen mit
entsprechendem Griff, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Fensterrahmen mit
entsprechenden Fräsungen bzw. Bohrungen.
In den folgenden Figuren sind die gleichen Elemente mit
denselben Bezugsziffern versehen, so daß von einer
erneuten Vorstellung der jeweiligen gleichen Elemente
abgesehen wird.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Rahmen eines
Fensters. Es ist ein Blendrahmen 10 und ein Flügelrahmen
11 im Querschnitt dargestellt. Der Blendrahmen 10 ist
über eine Fensterdichtung 12 mit dem Flügelrahmen 11
abgedichtet. In den Flügelrahmen 11 ist ein Zweischeibenisolationsglas
eingefaßt, das aus zwei Stück Fen
sterglas 13 und einem Hohlraum 14 besteht. In dem
Hohlraum 14 ist eine Lamelle 35 einer Jalousie angedeu
tet. Mittels eines Motors, der in Fig. 1 nicht darge
stellt ist, werden die Kegelräder 16, die insbesondere
Kegelzahnräder sind, angetrieben. Ein Kegelrad 16 steht
in Wirkverbindung mit dem Kegelrad 17, das auch vor
zugsweise ein Kegelzahnrad ist. Das Kegelrad 17 treibt
eine Umlenkrolle 19 an, die auf einem Lager 15 gelagert
ist. Um die Umlenkrolle 19 ist ein Seilsystem bzw. eine
Kordel 18 angeordnet, mittels der beispielsweise die
Lamellen 35 der Jalousie auf und ab bewegt werden können
und mittels der ggf. die Neigung verstellt werden kann.
Zur Funktionsweise eines entsprechenden Seiltriebsystems
wird auf die EP 0 519 972 B1 verwiesen.
Anstelle des Motors 21 kann auch eine Kurbel Verwendung
finden, die in Eingriff mit dem Kegelrad 16 gebracht
wird. In diesem Fall wird eine Öffnung in der Abdeckung
vorgesehen, um den Eingriff der Kurbel mit dem Kegelrad
zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung durch einen
Flügelrahmen 11 eines Fensters dargestellt, und zwar an
der Stelle des Griffs 26. In dieser Darstellung sind
wieder die Kegelräder 16 dargestellt, die das Kegelrad
17 der Fig. 1 antreiben. Das Kegelrad 17 ist in Fig. 2
nicht dargestellt. Dieses muß sich hinter den darge
stellten Elementen vorgestellt werden. Es ist ein Motor
21 dargestellt, an dem ein Planetengetriebe 22 ange
bracht ist, mittels dem beispielsweise eine Übersetzung
von 1 zu 275 möglich ist. Der Motor ist beispielsweise
der Motor RE 13 der Maxon Motor GmbH aus der Schweiz.
Der Motor 21 wird mit einem Strom, der über die elek
trischen Anschlüsse 27 zugeführt wird, betrieben. Auf
der Welle 28 des Motors bzw. Planetengetriebes ist ein
Kegelrad 20 aufgebracht, das in Wirkverbindung mit einem
Kegelrad 16 steht. Sofern sich die Welle 28 dreht, dreht
sich entsprechend das Kegelrad 20 und damit das Kegelrad
16 und damit auch das Kegelrad 17, das in Fig. 1 darge
stellt ist.
Um die auftretenden Kräfte im Rahmen aufzufangen, sind
Halterungen 23 vorgesehen, mittels denen die entspre
chenden Einrichtungen gehalten werden. Zur Verstärkung
ist ein Verstärkungselement 24 vorgesehen, das mit einer
Halterung 23 verbunden ist und mit dem Oberteil des
Planetengetriebes 22 bzw. einer Hülle des Motors und des
Planetengetriebes. In dem Verstärkungselement 24 ist ein
Loch eingebracht, um die Verlängerung des Kegelrads 20
nach unten zu führen. Es ist klar sichtbar, daß die
Elemente der erfindungsgemäßen Einrichtung hinter bzw.
unter einem Griffsockel 36 des Griffs 26 angeordnet
sind. D. h. diese verschwinden für den Betrachter. Es ist
ferner ein Schalter 25 auf dem Griffsockel 36 vorgese
hen, der elektrische Anschlüsse 27 aufweist und mittels
dem der Motor entsprechend schaltbar bzw. steuerbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Seite des Flügel
rahmens 11, in der entsprechende Ausfräsungen bzw.
Bohrungen eingebracht sind. Es ist insbesondere eine
Befestigungsbuchse für den Griff 29 bzw. zwei Befesti
gungsbuchsen für den Griff 29 vorgesehen und eine
Griffbuchse 30. Ferner ist eine Ausfräsung 31 für den
Motor und das Getriebe vorgesehen sowie zwei Bohrungen
für die Motorfixierung 32. In diese Bohrungen werden
beispielsweise die Halterungen 23 eingebracht. Es ist
ferner eine Bohrung 33 für ein Getriebe vorgesehen,
nämlich für den Getriebeteil, der zu den Kegelrädern 16
gehört. Schließlich ist eine Bohrung 34 für ein Getriebe
bzw. ein Rollenelement angedeutet. Schließlich ist in
Fig. 3 angedeutet, in welcher Lage die Kordel 18 ange
bracht werden würde.
Anstelle der Kordel 18 könnte beispielsweise auch ein
Seilsystem Verwendung finden oder ein Zahnriemen. Sofern
ein Zahnriemen Verwendung findet, ist das Gegenstück,
das in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 19 versehen ist, ein
Zahnrad. Als Übertragungselement können auch metallische
Seilzüge oder Ketten Verwendung finden.
Die Bedieneinheit kann auch an anderer Stelle des
Flügels bzw. des Rahmens angebracht werden oder bei
einer Festverglasung im Blendrahmen. Bei Fassadenglas
elementen bzw. anderen Elementen ohne eigenen Rahmen
kann die Bedieneinheit bzw. die erfindungsgemäße Ein
richtung hinter einer Verblendung angeordnet werden. Es
kann ferner auch bei einer Einrichtung, bei der erfin
dungsgemäß das Antriebselement und wenigstens ein Teil
der Übertragungsvorrichtung in einem Rahmen des Fensters
und/oder der Tür eingebracht ist, zusätzlich zur Ab
deckung eine Verblendung vorgesehen sein, die sich
beispielsweise optisch dem Griffsockel 36, beispiels
weise in deren Breite und Höhe, anpaßt.
Ferner ist es möglich, den Motor und die Antriebseinheit
wenigstens teilweise in einem Gehäuse unterzubringen, so
daß eine Minimierung des Geräuschpegels ermöglicht ist
oder ein zusätzlicher Schutz der Einrichtungsteile vor
äußeren Einflüssen gegeben ist. Es findet so eine
Kapselung des Antriebselements und wenigstens eines
Teils der Übertragungsvorrichtung statt.
Die Bedienung mittels des Schalters 25 kann über einen
Druckschalter oder Tastschalter oder als eine Art
Photozelle ausgeführt sein.
10
Blendrahmen
11
Flügelrahmen
12
Fensterdichtung
13
Fensterglas
14
Hohlraum
15
Lager
16
Kegelrad
17
Kegelrad
18
Kordel
19
Umlenkrolle
20
Kegelrad
21
Motor
22
Planetengetriebe
23
Halterung
24
Verstärkungselement
25
Schalter
26
Griff
27
elektrischer Anschluß
28
Welle
29
Befestigungsbuchse für Griff
30
Griffbuchse
31
Ausfräsung für Motor und Getriebe
32
Bohrung für Motorfixierung
33
Bohrung für Getriebe
34
Bohrung für Getriebe bzw. Rollenelement
35
Lamelle
36
Griffsockel
Claims (16)
1. Einrichtung zur Verstellung einer Sonnenschutz-
und/oder Verdunkelungsvorrichtung (35), insbesondere
einer Jalousie oder eines Vorhangs, für ein Fenster,
eine Festverglasung, eine Außenfassade, eine Innenraum
verglasung und/oder eine Tür, insbesondere mit einem
Mehrscheibenisolationsglas (13, 14), mit einem An
triebselement (21, 22) und einer den Antrieb übertra
genden Übertragungsvorrichtung (16-20), dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebselement (21, 22) und
wenigstens ein Teil der Übertragungsvorrichtung (16-
20) in einem Rahmen (10, 11) des Fensters, der Festver
glasung, der Außenfassade, der Innenraumverglasung
und/oder der Tür einbringbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil des Antriebselements (21, 22) im Rahmen
(10, 11) einbringbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement (21, 22) einen Motor umfaßt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvor
richtung (16-20) ein Getriebe (16, 17, 20), insbeson
dere ein Winkelgetriebe, umfaßt.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvor
richtung (16-20) ein Rollenelement (19) umfaßt, das in
Eingriff mit einem Antriebsmittel (18) zum Antreiben
und/oder Verstellen eines Verstellelements der Sonnen
schutz- und/oder Verdunkelungsvorrichtung (35) bringbar
ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Energiespei
chervorrichtung vorgesehen ist, die in den Rahmen (10,
11) einbringbar ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Photovoltaikelement vorgesehen ist, das auf den Rahmen
(10, 11) aufbringbar ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
wenigstens teilweise hinter einem Griffsockel (36) des
Fensters und/oder der Tür einbringbar ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Bedienelement (25) zur Betätigung der Einrichtung auf
einem Griffsockel (36) des Fensters und/oder der Tür
angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit
der Ausnahme von Bedienelementen (25) und Photovoltaik
elementen im Rahmen (10, 11) für eine Bedienperson
unsichtbar einbringbar sind.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenschutz-
und/oder Verdunkelungsvorrichtung (35) in einem Zwei
scheibenisolationsglas (13, 14) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß eine edelgasdichte und/oder luftdichte Durch
führung vorgesehen ist, mittels der der Antrieb über
tragbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchführung eine Drehdurchführung ist.
14. Bausatz für eine Einrichtung zur Verstellung einer
Sonnenschutz- und/oder Verdunkelungsvorrichtung (35) mit
einem Antriebselement (21, 22) und einer den Antrieb
übertragenden Übertragungsvorrichtung (16-20), wobei
ferner eine Frässchablone zum Anbringen von Aufnahmen
(31-34) für das Antriebselement (21, 22) und die
Übertragungsvorrichtung (16-20) in einen Rahmen (10,
11) einer Tür, einer Festverglasung, einer Außenfassade,
einer Innenraumverglasung und/oder eines Fensters
vorgesehen ist.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsvorrichtung (16-20) ein Rollenelement
(19) umfaßt, das in Eingriff mit einem An
triebsmittel (18) zum Antreiben und/oder Verstellen
eines Verstellelements der Sonnenschutz- und/oder
Verdunkelungsvorrichtung (35) bringbar ist.
16. Fenster, Festverglasung, Außenfassade, Innenraum
verglasung und/oder Tür mit einer Einrichtung nach einem
oder mehreren Ansprüche 1 bis 13.
Priority Applications (2)
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DE10128615A DE10128615A1 (de) | 2001-04-18 | 2001-06-13 | Einrichtung zur Verstellung einer Sonnenschutz- und/oder VerdunkelungsvorrIchtung und entsprechender Bausatz |
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