DE10127670A1 - Bürstenloser dreiphasiger Elektromotor und Verfahren zu dessen Ansteuerung - Google Patents
Bürstenloser dreiphasiger Elektromotor und Verfahren zu dessen AnsteuerungInfo
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Abstract
Bei dem Verfahren wird Blockkommutierung verwendet. Der Elektromotor wird derart angesteuert, dass der Kommutierungswinkel kleiner als 180 DEG und größer als 120 DEG ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen bürstenlosen dreiphasigen Elekt
romotor und ein Verfahren zu dessen Ansteuerung.
Üblicherweise weist ein bürstenloser Motor einen Rotor mit
Permanentmagneten und eine dreiphasige Wicklung auf, die den
festen Stator bildet. Wird die Wicklung geeignet bestromt,
erzeugt sie ein lageabhängiges Magnetfeld, nach dem sich die
Permanentmagnete ausrichten. Eine kontinuierliche Drehbewe
gung des Rotors wird erzielt, indem mittels Sensoren die
Drehstellung des Rotors gemessen wird, und das Ergebnis über
elektrische Schalter die Wicklungen so weiterschaltet, dass
im Stator ein Drehfeld entsteht, dem der Rotor folgt. Zur
Schaltung der Phasen, d. h. bei Ansteuerung des Motors, wird
für jede Phase ein Sensor eingesetzt. Aufgrund der Sensoren
kommutiert sich der Motor selbst. Der Rotor dreht sich syn
chron mit dem Statordrehfeld.
Das einfachste bekannte Verfahren zur Ansteuerung eines bürs
tenlosen Motors verwendet die sogenannte Blockkommutierung,
bei der die Phasen mit sich abrupt ändernden Ansteuerspannun
gen beaufschlagt werden. Im "Handbuch der elektrischen Anla
gen und Maschinen", E. Hering et al., Springer Verlag, Seiten
204 bis 206, wird die Blockkommutierung anhand eines dreipha
sigen Motors näher erläutert. Die drei Phasen bilden eine
Sternschaltung, bei der erste Enden der Phasen galvanisch
miteinander verbunden sind. Zweite Enden der Phasen sind mit
einer Steuerschaltung verbunden, die sechs Leistungsschalter
aufweist. Jeweils zwei Leistungsschalter sind zwischen zwei
Spannungspolen in Reihe geschaltet. Zwischen jeweils einem in
Reihe geschalteten Leistungsschalterpaar befindet sich ein
Knotenpunkt, der mit dem zweiten Ende eines der Phasen ver
bunden ist. Die Phasen werden so angesteuert, dass ein Strom
immer durch zwei Phasen fließt, während eine Phase stromlos
bleibt. Die Wicklung des Stators ist derart, dass der Rotor
während einer Umdrehung alle drei Phasen nur einmal passiert,
so dass die zeitliche Dauer einer elektrischen Welle einer
Phase mit der zeitlichen Dauer einer mechanischen Welle, d. h. einer Umdrehung des Rotors, übereinstimmt. Aufeinanderfol
gende elektrische Wellen von aufeinanderfolgenden Phasen wei
sen einen Abstand von 120° auf, wobei 360° sich auf eine vol
le elektrische Welle bezieht. Der Kommutierungswinkel, d. h.
der Winkel bezüglich der vollen elektrischen Welle während
dem eine Phase bestromt ist, beträgt 120°. Während 60° jeder
elektrischen Halbwelle ist die Phase nicht bestromt. Nach je
weils 60° wird der Strom auf das nächste Phasenpaar weiterge
schaltet.
Der resultierende Verlauf des Drehmoments, das auf den Rotor
wirkt, ist nicht glatt, d. h. es liegt eine ausgeprägte Dreh
momentenwelligkeit vor. Ferner wird bei einem solchen Ansteu
erverfahren die durch den Rotor in den Phasen induzierte
Spannung, d. h. elektromotorische Kraft (EMK), nicht gut aus
genutzt. Der Wirkungsgrad ist folglich nicht optimal.
Ein höherer Wirkungsgrad und eine geringere Drehmomentenwel
ligkeit kann erzielt werden, indem die Phasen mit sinusförmi
gen Ansteuerspannungen beaufschlagt werden. Mit einer solchen
Sinuskommutierung wird die im wesentlichen sinusförmige EMK
wesentliche besser ausgenutzt, wodurch der Wirkungsgrad des
Motors erhöht wird. Da keine abrupten Änderungen der Ansteu
erspannung vorliegen, ist die Drehmomentenwelligkeit gerin
ger. Die Sinuskommutierung hat jedoch den wesentlichen Nach
teil, dass sie nur mit hohem Aufwand und nur schwer bei hohen
Drehzahlen erzeugt werden kann. Üblicherweise wird die Si
nuskommutierung durch Pulsweitenmodulation (PWM) erzeugt, bei
der die Sinusform der Ansteuerspannung dadurch erzeugt wird,
dass sie in zeitlich gleichlange Abschnitte zerlegt wird,
während denen jeweils nur in einem Teilabschnitt eine kon
stante Spannung erzeugt wird, und wobei die zeitliche Länge
des Teilabschnitts mit zunehmender Höhe der zu erzeugenden
Sinusspannung anwächst. Es ist offensichtlich, dass aufgrund
der feinen zeitlichen Zergliederung der Sinuswelle der Motor
bei hohen Drehzahlen nur mit großem Aufwand mit Sinuskommu
tierung angesteuert werden kann. Darüber hinaus erfordert die
Sinuskommutierung eine teuere Erzeugungstechnik mit zusätzli
chen Filterelementen bei maximaler Leistungsabgabe. Auch die
Einstellung des Verlaufs des Phasenstroms gegenüber der EMK
erfordert eine komplizierte Steuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Ansteuerung eines bürstenlosen dreiphasigen Elektromotors an
zugeben, das mit nur geringem Aufwand eine niedrige Drehmo
mentenwelligkeit erzeugt. Ferner soll ein bürstenloser Elekt
romotor angegeben werden, der mit dem Verfahren angesteuert
werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Ansteuerung
eines bürstenlosen dreiphasigen Elektromotors, bei dem die
Blockkommutierung verwendet wird, und bei dem der Elektromo
tor derart angesteuert wird, dass der Kommutierungswinkel
kleiner als 180° und größer als 120° ist.
Ferner wird die Aufgabe gelöst durch einen bürstenlosen drei
phasigen Elektromotor, der derart eingerichtet ist, dass das
oben genannte Verfahren zu seiner Ansteuerung angewendet wer
den kann.
Da Blockkommutierung verwendet wird, die ohne während der
Halbwelle variabler PWM erzeugt werden kann, erfordert das
Verfahren nur einen geringen Aufwand.
Da der Kommutierungswinkel kleiner als 180° und größer als
120° ist, und der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
elektrischen Wellen zweier Phasen 120° beträgt, ist die Zahl
der Phasen, durch die ein Strom fließt über den Zeitraum ei
ner elektrischen Welle nicht konstant. Dies hat eine Auswir
kung auf den Stromverlauf in den Phasen. Denn da die Phasen
galvanisch verknüpft sind und die Höhe des Spannungsabfalls
zwischen dem positiven und dem negativen Pol, mit denen die
Phasen verbunden sind, konstant bleibt, nimmt die Stromstärke
durch eine Phase nicht nur die Werte 0 oder einen Maximalwert
an, sondern auch zwei dazwischenliegende Werte an. Der Strom
verlauf einer Phase ist treppenförmig. Durch Blockkommutie
rung mit einem solchen Kommutierungswinkel kann also die Form
des Stroms auf einfache Weise an die Sinusform angenähert
werden, wodurch die Drehmomentenwelligkeit sinkt und der Wir
kungsgrad des Motors erhöht wird. Der Effekt der Annäherung
an die Sinusform wird im folgenden anhand eines dreiphasigen
Motors mit 150° Kommutierungswinkel und anhand der Fig. 1a
und 1b näher erläutert, wobei der Einfachheit halber Indukti
vitäten, die EMK und etwaige Freilaufeffekte nicht berück
sichtigt werden.
Fig. 1a zeigt den Verlauf der Phasenspannungen der drei Pha
sen, d. h. des Spannungsabfalls an den Phasen, während den
360° einer vollen elektrischen Welle. Die Höhe und die Form
der Phasenspannungen in Fig. 1a sind jedoch ohne Bedeutung.
Es soll lediglich dargestellt werden, wann an welcher Phase
ein positiver oder negativer Spannungsabfall vorliegt oder
nicht. Der Kommutierungswinkel ist zentrisch um 90° bzw. um
270° angeordnet. Es läßt sich erkennen, dass zwischen 0° und
15° die zweite Phase mit einer negativen Phasenspannung und
die dritte Phase mit einer positiven Phasenspannung beauf
schlagt sind. Der Strom fließt durch diese beiden Phasen,
nicht aber durch die erste Phase. Zwischen 15° und 45° sind
die erste Phase und die dritte Phase mit einer positiven Pha
senspannung beaufschlagt, während die zweite Phase mit einer
negativen Phasenspannung beaufschlagt ist. Der volle Strom
fließt also durch die zweite Phase und verzweigt sich dann in
die erste Phase und die dritte Phase. Beträgt der Widerstand
einer Phase R und beträgt der Spannungsabfall zwischen dem
positiven Pol und dem negativen Pol U, so berechnet sich bei
Sternschaltung der Phasen oder einer dazu gleichwertigen
Schaltung der Strom durch die erste Phase zu
Zwischen 45° und 75° sind die erste Phase mit einer positiven
Phasenspannung und die zweite Phase mit einer negativen Pha
senspannung beaufschlagt. Durch die dritte Phase fließt kein
Strom. Der Strom durch die erste Phase berechnet sich zu
Zwischen 75° und 105° ist die erste Phase mit einer positiven
Phasenspannung beaufschlagt, während die zweite Phase und die
dritte Phase mit einer negativen Phasenspannung beaufschlagt
sind. Durch die erste Phase fließt also der volle Strom, wäh
rend durch die zweite Phase und die dritte Phase nur der hal
be Strom fließt. Der Strom durch die erste Phase berechnet
sich zu
So läßt sich zu jedem Zeitpunkt bestimmen, wieviel Strom
durch die Phasen fließt.
Fig. 1b zeigt den Verlauf des Stroms in der ersten Phase.
Durch die zusätzlichen Stufen im Stromverlauf bei 45°, 75°,
105°, 135°, 225°, 255°, 285°, 315° ähnelt der Stromverlauf
deutlich mehr einer Sinuskurve als bei Blockkommutierung mit
einem Kommutierungswinkel von 120°, bei der diese zusätzli
chen Stufen nicht vorhanden sind.
Hinzu kommt, dass aufgrund der Induktivitäten der Phasen die
Stufen verwaschen. Es ist folglich vorteilhaft, wenn die Pha
sen eine möglichst hohe Induktivität aufweisen.
Das Vorsehen eines Kommutierungswinkels kleiner 180° führt zu
weiteren Vorteilen. Zum Einen ist dadurch gewährleistet, dass
eine Steuerschaltung zur Ansteuerung des Motors immer im
Stromnullpunkt der jeweiligen Phase von der positiven Halb
welle zur negativen Halbwelle der Phase und umgekehrt schal
tet, da aufgrund des kleineren Kommutierungswinkels die Zeit
spanne, während der durch die Phase kein Strom fließt, ver
größert wird. Dies hat geringere Schaltverluste zur Folge.
Ferner wird die Wahrscheinlichkeit von Kurzschlüssen zwischen
Halbbrücken der Steuerschaltung verringert.
Um auf Sensoren, die die Lage des Rotors erfassen, ganz oder
teilweise verzichten zu können und trotzdem die Ansteuerung
der Phasen auf die Lage des Rotors abstimmen zu können, ist
es vorteilhaft, einen Algorithmus vorzusehen, nach dem die
Phasen angesteuert werden.
Dazu ist es vorteilhaft m zeitlich gleich lange und zeitlich
aufeinanderfolgende Zustände festzulegen, wobei m eine natür
liche Zahl ist. Für jeden Zustand ist festgelegt, welche Pha
sen mit einer positiven oder negativen Phasenspannung beauf
schlagt sind, und welche Phasen nicht mit einer Phasenspan
nung beaufschlagt sind, d. h. offen sind. Der Elektromotor
wird gemäß dem aktuellen Zustand angesteuert.
Ist der Beginn des ersten Zustandes auf die Drehstellung des
Rotors abgestimmt, so ist aufgrund des Algorithmus, der aus
den m aufeinander folgenden Zuständen besteht, eine erneute
Bestimmung der Lage des Rotors mittels Sensoren zur Abstim
mung des Beginns der übrigen m-1 Zustände nicht erforderlich.
Insbesondere ist es nicht erforderlich jede Phase einzeln auf
die Lage des Rotors abzustimmen.
Dazu legen die m Zustände den Verlauf einer ganzen elektri
schen Welle fest. Dies bedeutet, dass die zeitliche Dauer der
Gesamtheit der m Zustände
beträgt, wenn der Elektromotor p Polpaare aufweist. Die zeit
liche Dauer eines Zustandes beträgt folglich
Damit der Algorithmus auf die Lage des Rotors in jedem Zu
stand abgestimmt ist, wird die zeitliche Dauer der Zustände
aus der aktuellen Drehzahl des Elektromotors bestimmt. Die
Drehzahl des Motors kann immer wieder gemessen werden, um den
Algorithmus an die aktuelle Drehzahl anzupassen. Der Abstand
zwischen Messungen der Drehzahl kann umso größer sein, je
schwächer die Dynamik des Rotors ausgeprägt ist, d. h., je
langsamer sich die Drehzahl des Rotors allgemein ändert. Dies
ist beispielsweise der Fall bei Motoren für einen Pumpen-
oder Lüfterantrieb.
Um den Algorithmus an die Lage des Rotors möglichst gut anzu
passen, ist es vorteilhaft, wenn nicht exakt nach Ablauf des
letzten Zustandes von neuem mit dem ersten Zustand begonnen
wird, sondern wenn die Lage des Rotors regelmäßig bestimmt
wird und der Beginn des ersten Zustandes auf die bestimmte
Lage des Rotors abgestimmt wird. In diesem Fall beginnt der
erste Zustand lediglich "etwa" nach Ablauf des letzten Zu
standes.
Es genügt für die Erfassung der Lage des Rotors ein einziger
Sensor.
Alternativ wird die EMK an einer Phase, die gerade nicht
bestromt wird, gemessen, wobei eine bestimmte Drehstellung
des Rotors erkannt wird, wenn die gemessene EMK einen be
stimmten Schwellwert durchläuft, der abhängig ist vom Abstand
zwischen dem Einsetzen der EMK und dem Einsetzen der Phasen
spannung einer Phase. Durch dieses Verfahren kann die Lage
des Rotors sensorlos bestimmt werden.
Damit durch den Algorithmus die positive und die negative
Halbwelle einer Phase symmetrisch erzeugt werden können, ist
es erforderlich, dass ein ganzzahliges Vielfaches von
360°/180°, d. h. 2, m ergibt.
Damit durch den Algorithmus jede der drei um 120° versetzte
Phasen angesteuert werden können, ist es erforderlich, dass
ein ganzzahliges Vielfaches von 360°/120°, d. h. 3, m ergibt.
Damit durch den Algorithmus der Kommutierungswinkel einer
Phase realisiert werden kann, ist es erforderlich, dass ein
ganzzahliges Vielfaches von 360°/Kommutierungswinkel m er
gibt.
Ein besonders einfacher Algorithmus lässt sich erzielen, wenn
der Kommutierungswinkel 150° beträgt und m = 12 Zustände fest
gelegt werden. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, mehr
als zwölf Zustände, z. B. 18 Zustände festzulegen. In diesem
Fall muss der Kommutierungswinkel anders gewählt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, eine erste der Phasen ab
dem ersten Zustand während dem gesamten Kommutierungswinkel
und ab dem siebten Zustand während dem gesamten Kommutie
rungswinkel mit einer Phasenspannung ungleich 0 zu beauf
schlagen. Sind z. B. zwölf Zustände festgelegt, so fließt
durch die erste Phase im sechsten Zustand und im zwölften Zu
stand kein Strom. Diese Zustände können z. B. dazu benutzt
werden, sensorlos die Lage des Rotors aus einer EMK-Messung
zu bestimmen.
Beispielsweise kann zumindest in einem mittleren Drehzahlbe
reich des Elektromotors der Beginn des ersten Zustandes der
art auf die Position des Rotors abgestimmt werden, dass der
Beginn des ersten Zustands im wesentlichen zusammenfällt mit
dem Beginn der elektrischen Welle, der durch den Rotor in der
ersten Phase induzierten EMK.
Da bei hohen Drehzahlen die Induktivität der Phasen Stromän
derungen in den Phasen stärker entgegenwirkt, ist es vorteil
haft, zumindest in einem oberen Drehzahlbereich des Elektro
motors den Beginn des ersten Zustandes derart auf die Positi
on des Rotors abzustimmen, dass der erste Zustand bezogen auf
die elektrische Welle der durch den Rotor in der ersten Phase
induzierten EMK umso früher beginnt, je höher die Drehzahl
des Elektromotors sein soll. Es ist also bei niedrigeren ho
hen Drehzahlen beispielsweise zunächst eine Nachkommutierung
und bei höheren Drehzahlen eine Vorkommutierung vorgesehen.
Bei niedrigen und/oder mittleren Drehzahlen ist es möglich,
die Spannung der Blockkommutierung durch Pulsweitenmodulation
zu bestimmen. Dies entspricht einer Variation der Ansteuer
spannung, die die Drehzahl des Motors bestimmt. Da bei hohen
Drehzahlen keine Pulsweitenmodulation verwendet wird, werden
Verluste aufgrund vieler Schaltvorgänge, die die PWM erfor
dert, vermieden. Die Wärmeerzeugung in den Schaltern wird in
folgedessen gesenkt, so dass ein geringerer Aufwand für eine
Wärmeabfuhr erforderlich ist, als bei Verwendung der PWM. Da
durch kann der Motor kompakt bauend ausgestaltet sein. Auch
der Aufwand in der Filterschaltung für elektromagnetische
Verträglichkeit (EMV) kann dadurch verringert werden.
Um die Batteriestromwelligkeit im niedrigen Drehzahlbereich
zu verringern, wird der Motor in diesem Drehzahlbereich mit
einem Kommutierungswinkel von 120° betrieben, da sich die In
duktivitäten der Phasen bei niedrigen Drehzahlen schwächer
auswirken. Ferner ist bei niedrigen Drehzahlen der Kommutie
rungswinkel vorzugsweise symmetrisch um 90° der elektrischen
Welle der durch den Rotor in der jeweiligen Phase induzierten
elektromotorischen Kraft angeordnet.
Da das auf den Motor wirkende Drehmoment von der Summe der
Produkte, die jeweils aus dem Strom durch eine Phase und aus
der in der Phasen induzierten EMK gebildet werden, abhängt,
kann die Drehmomentenwelligkeit des Motors stark reduziert
werden, wenn elektromagnetische Komponenten des Elektromotors
derart ausgestaltet sind, dass die Welligkeit der durch den
Rotor in den Phasen induzierten EMK gegenläufig zur Wellig
keit des Stroms durch die Phasen verläuft.
Da bei einer erfindungsgemäßen Ansteuerung der Phasen der
Verlauf des Stroms durch eine Phase etwa in der Mitte einer
elektrischen Halbwelle eine Ausbuchtung nach oben zeigt,
sollte die elektromotorische Kraft an dieser Stelle eine Ein
buchtung nach unten zeigen, damit die Welligkeiten von Strom
und elektromotorischer Kraft gegenläufig sind. In der Tat hat
die Ansteuermethode eine ausgeprägte fünfte und siebte Ober
welle im Strom zur Folge.
Es hat sich gezeigt, dass eine solche Form der elektromotori
schen Kraft erzielt werden kann, wenn der Motor folgende
Merkmale aufweist: Der um eine Rotationsachse
drehbare Rotor weist gleichmäßig um die Rotationsachse ver
teilt angeordnete Magnetpole auf. Ein Stator, der koaxial zu
der Rotationsachse und dem Rotor angeordnet ist, weist für je
zwei Magnetpole drei Statorzähne auf, die gleichmäßig um die
Rotationsachse verteilt sind. Die Statorzähne weisen freie
Flächen auf, die den Magnetpolen gegenüberliegen. Jeder Sta
torzahn ist mit einem einzigen vorstehenden Element versehen,
das sich ab der jeweiligen freien Fläche radial in Richtung
des Rotors erstreckt. Der Motor kann so ausgestaltet werden,
daß die EMK auch eine fünfte und siebte Oberwelle enthält,
jedoch genau gegenphasig zu den Oberwellen des Stroms, so,
daß sich das Produkt aus dem Strom und dem Oberwellenanteil
der EMK (und damit ein Drehmomentenanteil) näherungsweise zu
Null ergibt. Damit ergibt sich eine niedrigere Drehmomenten
welligkeit.
Der Elektromotor kann eine Steuerschaltung zur Ansteuerung
des Elektromotors aufweisen, wobei die Steuerschaltung sechs
Leistungsschalter und eine Steuereinheit aufweist, die die
Leistungsschalter öffnet oder schließt. Jede Phase kann der
art mit zwei zwischen zwei Spannungspolen in Reihe geschalte
ten Leistungsschalter verbunden sein, das bei geschlossenem
ersten Leistungsschalter und bei geöffnetem zweiten Leis
tungsschalter die Phase mit einer positiven Phasenspannung
beaufschlagt wird und bei geöffnetem ersten Leistungsschalter
und geschlossenem zweiten Leistungsschalter die Phase mit ei
ner negativen Phasenspannung beaufschlagt wird.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand von Figuren näher erläutert.
Fig. 2 zeigt eine Steuerschaltung zur Ansteuerung eines
Elektromotors mit einer Steuereinheit, einem Sensor,
sechs Leistungsschaltern und drei Phasen.
Fig. 3 zeigt den Verlauf des Drehmoments des Motors, den
Verlauf der elektromotorischen Kraft, die in einer
Phase induziert wird, und den Verlauf des Stroms
durch die Phase.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines Querschnitts durch den Motor,
in dem ein Rotor, ein Stator, Magnetpole, Statorzähne
und vorstehende Elemente dargestellt sind.
Fig. 5 zeigt den Verlauf der Schaltungszustände der Leis
tungsschalter.
Fig. 6 zeigt den Verlauf der elektromotorischen Kraft, die
in einer Phase induziert wird, den Verlauf des Stroms
durch die Phase und den Verlauf der Phasenspannung
der Phase.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Elektromotor vorgesehen, der
eine Steuerschaltung ST zu seiner Ansteuerung aufweist (siehe
Fig. 2).
Die Steuerschaltung ST weist sechs als MOSFET-Transistoren
ausgestaltete Leistungsschalter L1, L2 auf, die drei Halbbrü
cken bilden. Die Leistungsschalter L1, L2 werden durch eine
Steuereinheit SE der Steuerschaltung ST, die über Treiberstu
fen T mit den Leistungsschaltern L1, L2 verbunden sind, ge
öffnet oder geschlossen.
Die Halbbrücken sind parallel zueinander und zwischen einem
positiven Pol und einem negativen Pol geschaltet. Die Halb
brücken werden jeweils durch zwei in Reihe geschaltete Leis
tungsschalter L1, L2 gebildet.
Der Elektromotor weist drei Phasen P1, P2, P3 auf, wobei jede
Phase P1, P2, P3 mit einem einer Phase P1, P2, P3 zugeordne
ten Knotenpunkt einer Halbbrücke, der zwischen zwei Leis
tungsschaltern L1, L2 angeordnet ist, verbunden ist. Die
Spannungen an den Knotenpunkten sind die Ansteuerspannungen.
Ist der eine Leistungsschalter L1 der Halbbrücke geöffnet,
d. h. unterbrochen, und der andere Leistungsschalter L2 der
Halbbrücke geschlossen, so wird die zugeordnete Phase P1, P2,
P3 mit einer negativen Phasenspannung beaufschlagt. Ist der
eine Leistungsschalter L1 geschlossen, der andere Leistungs
schalter L2 geöffnet, so wird die zugeordnete Phase P1, P2,
P3 mit einer positiven Phasenspannung beaufschlagt.
In Fig. 5 ist dargestellt, wann welcher der Leistungsschal
ter L1, L2 geöffnet oder geschlossen ist. Der jeweils höhere
Wert entspricht einem geschlossenen Leistungsschalter L1, L2.
Auf der horizontalen Achse sind die Winkel der elektrischen
Welle aufgetragen. Der Kommutierungswinkel beträgt 150° und
ist symmetrisch angeordnet.
Der Elektromotor weist einen Sensor S auf zur Bestimmung der
Drehstellung des Rotors R des Motors.
Der Rotor R ist um eine Rotationsachse drehbar angeordnet und
weist gleichmäßig um die Rotationsachse verteilt angeordnete
Magnetpole M auf (siehe Fig. 4). Die Magnetpole M werden
durch Segmente aus Blechlamellen gebildet, die jeweils zwi
schen zwei Permanentmagneten angeordnet sind. Koaxial um den
Rotor R ist ein Stator SA angeordnet, der für je zwei Magnet
pole M drei Statorzähne Z aufweist, die gleichmäßig um die
Rotationsachse verteilt sind. Die Phasen P1, P2, P3 sind um
die Statorzähne Z gewickelt (nicht dargestellt).
Die Statorzähne Z weisen freie Flächen auf, die den Magnetpo
len M gegenüberliegen. Jeder Statorzahn Z ist mit einem ein
zigen vorstehenden Element E versehen, das sich ab der jewei
ligen freien Fläche radial in Richtung des Rotors R er
streckt.
Bei niedrigen Drehzahlen, z. B. im unteren Drittel des Dreh
zahlenbereichs, des Motors werden die Leistungsschalter L1,
L2 durch die Steuereinheit SE mittels PWM angesteuert. Die
Ansteuerung erfolgt derart, dass der Kommutierungswinkel 120°
beträgt und zentrisch um 90° einer elektrischen Welle ange
ordnet ist.
Die Höhe der Phasenspannung lässt sich auf die Höhe des Span
nungsabfalls zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol
zurückführen. So entspricht beispielsweise die Phasenspannung
der ersten Phase P1 zwischen 45° und 75° dem halben Span
nungsabfall zwischen dem positiven Pol und der negativen Pol,
da die erste Phase P1 und die zweite Phase P2 quasi in Reihe
geschaltet sind. Zwischen 15° und 45° hingegen entspricht die
Phasenspannung der ersten Phase P1 einem Drittel des Span
nungsabfalls zwischen dem positiven Pol und dem negativen
Pol, da auch die dritte Phase P3 bestromt wird. Hierbei wur
den Induktivitäten, EMK und Freilaufeffekte nicht berücksich
tigt.
Die Höhe der Phasenspannung wird durch PWM umso niedriger ge
wählt, je niedriger die Drehzahl des Elektromotors gewünscht
ist.
Im mittleren Drehzahlbereich des Motors, z. B. im mittleren
Drittel des Drehzahlbereichs, werden die Leistungsschalter
L1, L2 so geschaltet, dass der Kommutierungswinkel 150° be
trägt und der Beginn des Kommutierungswinkels einer Phase P1,
P2, P3 mit dem Beginn der durch den Rotor R in der Phase P1,
P2, P3 induzierten EMK zusammenfällt. Der Kommutierungswinkel
ist also nicht zentriert. Die Höhe der Ansteuerspannung wird
durch PWM erzeugt. Auch hier wird die Ansteuerspannung umso
niedriger gewählt, je niedriger die Drehzahl des Elektromo
tors sein soll.
Bei hohen Drehzahlen, z. B. im oberen Drittel des Drehzahlbe
reichs, werden die Leistungsschalter L1, L2 so angesteuert,
dass der Beginn des Kommutierungswinkels umso früher als die
durch den Rotor R in der Phase induzierten EMK beginnt, je
höher die Drehzahl des Motors ist. Die Höhe der Ansteuerspan
nung wird nicht verändert. Die Phasenspannung wird nicht
durch PWM erzeugt. Die Änderung der Drehzahl wird durch stär
kere oder schwächere Vor- oder Nachkommutierung bewirkt.
Mit Hilfe des Sensors S wird die Drehstellung des Rotors R
bestimmt. Die Messung kann einmal pro elektrischer Welle
stattfinden.
Die Steuereinheit SE enthält zwölf abgespeicherte Zustände.
Für jeden Zustand wird festgelegt, welcher der Phasen mit ei
ner positiven oder negativen Phasenspannung beaufschlagt wird
oder nicht, d. h. welcher der Phasen mit welchem Vorzeichen
bestromt wird oder nicht. Jeder der Zustände weist eine zeit
liche Dauer auf, die 30° entspricht, wobei 360° sich auf eine
volle elektrische Welle bezieht. Der erste Zustand ist ge
kennzeichnet durch positive Phasenspannungen der ersten Phase
P1 und dritten Phase P3 und durch eine negative Phasenspan
nung der zweiten Phase P2. Der zweite Zustand ist gekenn
zeichnet durch eine positive Phasenspannung der ersten Phase
P1, einer negativen Phasenspannung der zweiten Phase P2 und
einer offenen dritten Phase P3. Der dritte Zustand ist ge
kennzeichnet durch eine positive Phasenspannung der ersten
Phase P1 und negativer Phasenspannungen der zweiten Phase P2
und dritten Phase P3. Der vierte Zustand ist gekennzeichnet
durch eine positive Phasenspannung der ersten Phase P1, einer
negativen Phasenspannung der dritten Phase P3 und einer offe
nen zweiten Phase P2. Der fünfte Zustand ist gekennzeichnet
durch positive Phasenspannungen der ersten Phase P1 und zwei
ten Phase P2 und einer negativen Phasenspannung der dritten
Phase P3. Der sechste Zustand ist gekennzeichnet durch eine
positive Phasenspannung der zweiten Phase P2, einer negativen
Phasenspannung der dritten Phase P3 und einer offenen ersten
Phase P1. Der siebte Zustand ist gekennzeichnet durch eine
positive Phasenspannung der zweiten Phase P2 und negative
Phasenspannungen der ersten Phase P1 und der dritten Phase
P3. Der achte Zustand ist gekennzeichnet durch eine positive
Phasenspannung der zweiten Phase P2, einer negativen Phasen
spannung der ersten Phase P1 und einer offenen dritten Phase
P3. Der neunte Zustand ist gekennzeichnet durch positive Pha
senspannungen der zweiten Phase P2 und dritten Phase P3 und
einer negativen Phasenspannung der ersten Phase P1. Der zehn
te Zustand ist gekennzeichnet durch eine positive Phasenspan
nung der dritten Phase P3, einer negativen Phasenspannung der
ersten Phase P1 und einer offenen zweiten Phase P2. Der elfte
Zustand ist gekennzeichnet durch eine positive Phasenspannung
der dritten Phase P3 und negative Phasenspannungen der ersten
Phase P1 und zweiten Phase P2. Der zwölfte Zustand ist ge
kennzeichnet durch eine positive Phasenspannung der dritten
Phase P3 und negative Phasenspannung der zweiten Phase P2 und
einer offenen ersten Phase P1.
Die abgespeicherten zwölf Zustände werden zur Ansteuerung der
Leistungsschalter L1, L2 verwendet, wobei mittels eines Algo
rithmus in der Steuereinheit SE die zwölf Zustände zeitlich
aufeinanderfolgen und der Elektromotor gemäß dem aktuellen
Zustand angesteuert wird. Etwa nach Ablauf des letzten Zu
stands wird von neuem mit dem ersten Zustand begonnen. Da die
zeitliche Dauer eines Zustandes von der Dauer einer vollen
elektrischen Welle abhängt, wird regelmäßig die Drehzahl des
Rotors R bestimmt.
Der Beginn des ersten Zustands wird unter Berücksichtigung
einer evtl. Zentrierung des Kommutierungswinkels oder einer
evtl. Vorkommutierung bei hohen Drehzahlen auf die Lage des
Rotors R, der durch den Sensor S bestimmt wird, abgestimmt.
Bei niedrigen Drehzahlen z. B. beginnt der erste Zustand bei
30° entsprechend der 120° Kommutierung des Standes der Tech
nik.
In Fig. 6 sind der Verlauf des Stroms I durch die erste Pha
se P1, die Phasenspannung UP der ersten Phase P1 sowie die
durch den Rotor R in der ersten Phase P1 induzierte elektro
motorische Kraft EMK bei mittleren Drehzahlen dargestellt.
Induktivitäten, EMK und Freilaufeffekte wurden für den Strom
I und die Phasenspannung P1 berücksichtigt.
Der Verlauf des Stroms I durch die erste Phase P1 bei mittle
ren Drehzahlen ist außerdem in Fig. 3 dargestellt. Es lässt
sich etwa in der Mitte der Halbwelle eine Ausbuchtung nach
oben erkennen. Die durch den Rotor R in der ersten Phase P1
induzierte elektromotorische Kraft EMK ist ebenfalls in Fig.
3 dargestellt. Es lässt sich etwa in der Mitte der Halbwelle
eine Einbuchtung nach unten erkennen. Die Ansteuerung der
Phasen P1, P2, P3 zusammen mit der Ausgestaltung des Motors
führt zu einem auf den Motor wirkenden Drehmoment D, der eine
geringe Drehmomentenwelligkeit aufweist und ebenfalls in
Fig. 3 dargestellt ist.
Claims (18)
1. Verfahren zur Ansteuerung eines bürstenlosen dreiphasigen
Elektromotors,
bei dem Blockkommutierung verwendet wird,
bei dem der Elektromotor derart angesteuert wird, daß der Kommutierungswinkel kleiner als 180° und größer als 120° ist.
bei dem Blockkommutierung verwendet wird,
bei dem der Elektromotor derart angesteuert wird, daß der Kommutierungswinkel kleiner als 180° und größer als 120° ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei der Elektromotor p Polpaare aufweist,
bei dem m zeitlich gleichlange und zeitlich aufeinanderfol gende Zustände festgelegt werden, wobei m eine natürliche Zahl ist,
wobei für jeden Zustand festgelegt ist, welche der Phasen (P1, P2, P3) mit einer positiven oder negativen Phasenspan nung beaufschlagt wird oder nicht,
bei dem die Größe von m derart festgelegt wird, daß folgen de Bedingungen erfüllt sind:
bei dem aus der aktuellen Drehzahl des Elektromotors und abhängig von der Anzahl der Pole zumindest indirekt die zeitliche Dauer eines Zustands nach folgender Gleichung er mittelt wird:
zeitliche Dauer eines Zustands = 1/(m.Drehzahl.p),
bei dem der Elektromotor gemäß dem aktuellen Zustand ange steuert wird, wobei etwa nach Ablauf des letzten Zustandes von neuem mit dem ersten Zustand begonnen wird.
wobei der Elektromotor p Polpaare aufweist,
bei dem m zeitlich gleichlange und zeitlich aufeinanderfol gende Zustände festgelegt werden, wobei m eine natürliche Zahl ist,
wobei für jeden Zustand festgelegt ist, welche der Phasen (P1, P2, P3) mit einer positiven oder negativen Phasenspan nung beaufschlagt wird oder nicht,
bei dem die Größe von m derart festgelegt wird, daß folgen de Bedingungen erfüllt sind:
- a) ein ganzzahliges Vielfaches von 2 ergibt m,
- b) ein ganzzahliges Vielfaches von 3 ergibt m,
- c) ein ganzzahliges Vielfaches von 360°/Kommutierungswinkel ergibt m,
bei dem aus der aktuellen Drehzahl des Elektromotors und abhängig von der Anzahl der Pole zumindest indirekt die zeitliche Dauer eines Zustands nach folgender Gleichung er mittelt wird:
zeitliche Dauer eines Zustands = 1/(m.Drehzahl.p),
bei dem der Elektromotor gemäß dem aktuellen Zustand ange steuert wird, wobei etwa nach Ablauf des letzten Zustandes von neuem mit dem ersten Zustand begonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
bei dem m = 12 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
bei dem der Kommutierungswinkel 150° beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
bei dem der Elektromotor einen Rotor (R) aufweist,
bei dem der Beginn des zumindest ersten Zustandes auf die Drehstellung des Rotors (R) abgestimmt wird,
bei dem weitere Zustände beginnen, wenn der jeweils voran gehende Zustand abgelaufen ist.
bei dem der Elektromotor einen Rotor (R) aufweist,
bei dem der Beginn des zumindest ersten Zustandes auf die Drehstellung des Rotors (R) abgestimmt wird,
bei dem weitere Zustände beginnen, wenn der jeweils voran gehende Zustand abgelaufen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem die Drehstellung des Rotors (R) mit Hilfe eines
einzigen Sensors (S) bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem die EMK mindestens einer Phase im unbestromten Zu stand gemessen wird,
bei dem eine bestimmte Drehstellung des Rotors (R) erkannt wird, wenn die gemessene EMK einen bestimmten Schwellwert durchläuft.
bei dem die EMK mindestens einer Phase im unbestromten Zu stand gemessen wird,
bei dem eine bestimmte Drehstellung des Rotors (R) erkannt wird, wenn die gemessene EMK einen bestimmten Schwellwert durchläuft.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
bei dem eine erste der Phasen (P1) ab dem ersten Zustand
über den gesamten Kommutierungswinkel und ab dem (m/2+1)sten
Zustand über den gesamten Kommutierungswinkel mit
einer Phasenspannung ungleich Null beaufschlagt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
bei dem zumindest in einem mittleren Drehzahlbereich des
Elektromotors der Beginn des ersten Zustandes derart auf die
Position des Rotors (R) abgestimmt wird, daß der Beginn des
ersten Zustandes im wesentlichen zusammenfällt mit dem Be
ginn der elektrischen Welle der durch den Rotor (R) in der
ersten Phase (P1) induzierten elektromotorischen Kraft
(EMK).
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
bei dem zumindest in einem oberen Drehzahlbereich des
Elektromotors der Beginn des ersten Zustandes derart auf die
Position des Rotors (R) abgestimmt wird, daß der erste Zu
stand umso früher als die elektrische Welle der durch den
Rotor (R) in der ersten Phase (P1) induzierten elektromoto
rischen Kraft (EMK) beginnt, je höher die gewünschte Dreh
zahl des Elektromotors ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
bei dem in einem niedrigen und/oder im mittleren Drehzahl
bereich die Blockkommutierung durch Pulsweitenmodulation
erzeugt wird, wobei die Ansteuerspannungen jeder der drei
Phasen (P1, P2, P3) umso niedriger gewählt werden, je nied
riger die gewünschte Drehzahl des Elektromotors ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
bei dem im niedrigen Drehzahlbereich der Kommutierungswin kel 120° beträgt,
bei dem der Kommutierungswinkel symmetrisch um 90° der elektrischen Welle der durch den Rotor (R) in der jeweiligen Phase induzierten elektromotorischen Kraft (EMK) liegt.
bei dem im niedrigen Drehzahlbereich der Kommutierungswin kel 120° beträgt,
bei dem der Kommutierungswinkel symmetrisch um 90° der elektrischen Welle der durch den Rotor (R) in der jeweiligen Phase induzierten elektromotorischen Kraft (EMK) liegt.
13. Bürstenloser dreiphasiger Elektromotor, der derart einge
richtet ist, daß ein Verfahren zu seiner Ansteuerung nach
einem der Ansprüche 1 bis 12 angewendet werden kann.
14. Elektromotor nach Anspruch 13,
dessen Phasen eine hohe Induktivität aufweisen.
15. Elektromotor nach Anspruch 13 oder 14,
dessen elektromagnetische Komponenten derart ausgestaltet
sind, daß die Welligkeit der durch den Rotor (R) in den
Phasen (P1, P2, P3) induzierten elektromotorischen Kraft
(EMK) gegenläufig zur Welligkeit des Stroms durch die Pha
sen (P1, P2, P3) verläuft.
16. Elektromotor nach Anspruch 15,
mit einem um eine Rotationsachse drehbaren Rotor (R), der gleichmäßig um die Rotationsachse verteilt angeordnete Mag netpole (M) aufweist,
mit einem Stator (SA), der koaxial zu der Rotationsachse und dem Rotor (R) angeordnet ist und für je zwei Magnetpole (M) drei Statorzähnen (Z) aufweist, die gleichmäßig um die Rotationsachse verteilt sind,
bei dem die Statorzähne (Z) freie Flächen aufweisen, die den Magnetpolen (M) gegenüberliegen,
bei der jeder Statorzahn (Z) mit einem einzigen vorstehen den Element (E) versehen ist, das sich ab der jeweiligen freien Fläche radial in Richtung des Rotors (R) erstreckt.
mit einem um eine Rotationsachse drehbaren Rotor (R), der gleichmäßig um die Rotationsachse verteilt angeordnete Mag netpole (M) aufweist,
mit einem Stator (SA), der koaxial zu der Rotationsachse und dem Rotor (R) angeordnet ist und für je zwei Magnetpole (M) drei Statorzähnen (Z) aufweist, die gleichmäßig um die Rotationsachse verteilt sind,
bei dem die Statorzähne (Z) freie Flächen aufweisen, die den Magnetpolen (M) gegenüberliegen,
bei der jeder Statorzahn (Z) mit einem einzigen vorstehen den Element (E) versehen ist, das sich ab der jeweiligen freien Fläche radial in Richtung des Rotors (R) erstreckt.
17. Elektromotor nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
mit einem einzigen Sensor (S) oder mit keinem Sensor zur
Bestimmung der Drehstellung und/oder der Drehgeschwindig
keit des Rotors (R).
18. Elektromotor nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
mit einer Steuerschaltung (ST) zur Ansteuerung des Elektro motors,
wobei die Steuerschaltung sechs Leistungsschalter (L1, L2) und eine Steuereinheit (SE) aufweist, die die Leistungs schalter (L) öffnet oder schließt,
wobei jede Phase (P1, P2, P3) derart mit zwei zwischen zwei Spannungspolen in Reihe geschalteten Leistungsschalter (L1, L2) verbunden ist, daß bei geschlossenem ersten Leistungs schalter (L1) und geöffnetem zweiten Leistungsschalter (L2) die Phase mit einer positiven Phasenspannung beaufschlagt wird und bei geöffnetem ersten Leistungsschalter (L1) und geschlossenem zweiten Leistungsschalter (L2) die Phase mit einer negativen Phasenspannung beaufschlagt wird.
mit einer Steuerschaltung (ST) zur Ansteuerung des Elektro motors,
wobei die Steuerschaltung sechs Leistungsschalter (L1, L2) und eine Steuereinheit (SE) aufweist, die die Leistungs schalter (L) öffnet oder schließt,
wobei jede Phase (P1, P2, P3) derart mit zwei zwischen zwei Spannungspolen in Reihe geschalteten Leistungsschalter (L1, L2) verbunden ist, daß bei geschlossenem ersten Leistungs schalter (L1) und geöffnetem zweiten Leistungsschalter (L2) die Phase mit einer positiven Phasenspannung beaufschlagt wird und bei geöffnetem ersten Leistungsschalter (L1) und geschlossenem zweiten Leistungsschalter (L2) die Phase mit einer negativen Phasenspannung beaufschlagt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127670A DE10127670A1 (de) | 2001-06-07 | 2001-06-07 | Bürstenloser dreiphasiger Elektromotor und Verfahren zu dessen Ansteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127670A DE10127670A1 (de) | 2001-06-07 | 2001-06-07 | Bürstenloser dreiphasiger Elektromotor und Verfahren zu dessen Ansteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10127670A1 true DE10127670A1 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7687523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10127670A Ceased DE10127670A1 (de) | 2001-06-07 | 2001-06-07 | Bürstenloser dreiphasiger Elektromotor und Verfahren zu dessen Ansteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10127670A1 (de) |
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