DE10127077B4 - Selbstaufblasende Liegematte - Google Patents
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- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses
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- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
- A47C27/18—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays in combination with inflatable bodies
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Abstract
Selbstaufblasende
Liegematte oder Kissen aus beidseitig durch äußere Lagen eines Gewebes luftdicht
eingedecktem offenzelligem Schaumstoff, wobei die äußeren Lagen
randseitig verschweißt
sind und wenigstens ein Ventil für
die Verbindung des Schaumstoffs mit der Umgebungsatmosphäre vorhanden
ist, wobei auf wenigstens einer Seite wenigstens eine Lage eines
Gewebes oder Gewirkes vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe
oder Gewirke aus einem heißgepressten, mit
einem thermoplastischen Kunststoff beschichteten Garn besteht, und
daß die
Beschichtung des Garnes vor dem Weben erfolgt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstaufblasende Liegematte oder Kissen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Bekannt sind Matten mit leichtem Gewebe und Vorbeschichtung mit Lösungsmittel aus PU und mindestens 2 Beschichtungslagen, in der Regel aus PU-Filmen, wobei die außenliegende Beschichtungslage als niedrigerschmelzendes Klebesystem ausgebildet ist (US 4,624,877). Diese Matten bestehen aus zwei Lagen dieses beschichteten Gewebes zwischen die ein leichter Schaumstoff eingeklebt wird, wobei die Ränder der beschichteten Gewebe verschweißt werden. Diese luftdichte Matte wird dann durch ein Ventil aufgeblasen. Die maximale Dicke der Matte wird durch die vollflächige Verklebung durch die Dicke des Schaumes begrenzt. Bei geschlossenem Ventil ist diese Matte sehr druckstabil und hat ein gutes Isolierverhalten, trotz geringer Schaumdicke. Deswegen ist sie relativ leicht und wird sehr gerne von Wanderern und Bergsteigern eingesetzt. Sie ist sehr komfortabel. Damit die Schweißnähte dem hohen Druck auf Ihre Schweißnähte Stand hält, muß eine Lösungsmittelvorbeschichtung auf das Gewebe aufgetragen werden. Diese Vorbeschichtung schädigt zum einen das Gewebe in seiner Festigkeit und zum anderen die Umwelt, da Lösungsmittel verwendet werden. Die Vorbeschichtung ist auch regelmäßig sensibel hinsichtlich Ihrer UV-Beständigkeit, so daß viele Matten im Gebrauch auf Dauer versagen. Weiterhin sind diese Matten oft sehr rutschig, da sie aus Gewichtsgründen oft nur einseitig beschichtet sind. Da das Gewebe außen relativ rutschig ist, ist dies dann sehr unangenehm an abschüssigen Liegeplätzen beim Camping. Dem versucht man durch Kunstfaser-Gewebe mit Baumwollstruktur beizukommen, wodurch die Rutschneigung nur bedingt abnimmt. Weiterhin sind diese Gewebe oft nicht so durchstoßsicher, so daß man an der Unterseite gerne glatte hochfeste Nylongarne verwendet. Dies führt jedoch bisweilen zu einer Bananenform der Matte, da verschiedene Materialien unterschiedliches Ausdehnungsverhalten haben. Einseitig außen liegende Beschichtungen nehmen dann auch leicht Schmutz und Wasser auf, wobei sie sich schlecht reinigen lassen. Aus der
CH 428 124 A US 4 025 974 auf. Aus derDE 44 23 739 C2 ist es bekannt, Fäden zur Herstellung eines Gestricks oder Gewirkes mit einem thermoplastischen Kunststoff zu ummanteln. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbstaufblasende Liegematte zu schaffen, die geschilderten Nachteile überwindet, indem eine neue Gewebe, Beschichtungs- und Schaumverbindungskonstruktion vorgeschlagen wird.
- Erfindungsgemäß ist eine selbstaufblasende Liegematte oder Kissen aus beidseitig durch äußere Lagen eines Gewebes luftdicht eingedecktem offenzelligem Schaumstoff, wobei die äußeren Lagen randseitig verschweißt sind und wenigstens ein Ventil für die Verbindung des Schaumstoffs mit der Umgebungsatmosphäre vorhanden ist, wobei auf wenigstens einer Seite wenigstens eine Lage eines Gewebes oder Gewirkes vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Gewirke aus einem heißgepressten, mit einem thermoplastischen Kunststoff beschichteten Garn besteht und daß die Beschichtung des Garnes vor dem Weben erfolgtes Gewebe wird dann beispielsweise kalandriert.
- Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Gewebe mit einer Folie beschichtet, die einen geringeren Schmelzpunkt als der thermoplastische Kunststoff und/oder das Gewebe besitzt. Das Gewebe kann mit mindestens zwei Folien mit unterschiedlichem Schmelzpunkt beschichtet sei, wobei eine äußere Folienbeschichtung einen niedrigeren Schmelzpunkt als eine innere Folienbeschichtung besitzt. Die Folienbeschichtung kann durch Thermokaschierung oder durch Breitschlitzdüsenauftrag erfolgen.
- Nach einer Ausführung der Erfindung wird ein beschichtetes Gewebe, das aus gar nicht oder wenig gedrehten, mit Thermoplasten coextrudierten Garnen gewebt oder gewirkt und in einer Art Bügelprozess flachgedrückt, so daß ein dünnes durch und durch beschichtetes Gewebe entsteht, das mit sehr wenig Beschichtungsmasse schon dicht ist und trotzdem extrem dünn ist. Bei leichten dünnen Garnen entspricht die Haftung der Beschichtung fast der Materialfestigkeit des Beschichtungsmaterials, ohne das Gewebe durch Haftvermittler oder Lösungsmittel zu schädigen. Dieses beschichtete Gewebe wird nun mit keiner oder mit mindestens einer bzw. zwei Folien beschichtet. Hierbei dient als luftdichte Schicht die erste Beschichtung. Als Klebeschicht für Schaum dient die innere Schicht. In einer weiteren Version der Erfindung ist das gebügelte und kalandrierte Gewebe schon luftdicht, daß es nur noch einer niederer schmelzenden Klebeschicht bedarf. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das gebügelte und kalandrierte Gewebe schon luftdicht und die Beschichtungsmasse so bemessen, daß diese als Klebeschicht für den Schaum dient. Dies ist möglich, da der Schaum während des thermischen Klebevorgangs mit seiner Gitterstruktur nicht durch das Gewebe dringen kann.
- Der Vorteil dieser Matte liegt darin, daß durch die Beschichtung die Außenseite der Matte eine eschlossene oder teilweise geschlossene Beschichtung erhält, ohne das Gesamtgewicht wesentlich zu erhöhen. Auf der Außenseite hat diese Beschichtung eine gute Reibwirkung in Bezug auf den Schlafsack, so daß der Camper auf abschüssigenm Gelände nicht mehr so leicht rutscht. Die Matte kann kein Wasser aufnehmen, bzw muß nicht mit umweltschädlichen Fluor-Carbon-Beschichtungen wasserabweisend gemacht werden. Die Matte läßt sich sehr gut reinigen, was nicht zuletzt im medizinischen Bereich von Vorteil ist. Weiterhin lassen sich auf die Außeseite zusätzliche Aplilkationen aufschweißen ohne das Gesamtgewicht der Matte durch eine konventionelle zweite Beschichtung schwerer zu machen. Das Gewebe kann leichter gewählt werden, da es nicht durch Lösungsmittel oder Haftvermittler geschwächt wird weiterhin steigt die Durchstoßfestigkeit und die Knickbeständigkeit des Verbundes und damit die Stabilität des der Matte, da Gewebe, die mit Vorbeschichtungen auf Lösungsmittelbasis traditionell eine schlechte Weiterreißfestigkeit haben.
- Der thermoplastische Kunststoff und das Garn sind vorteilhafterweise flammhemmend ausgeführt.
- Es können zwei Matten durch ein aufgeschweißtes Profil verbunden sein.
- Das Gewebe besteht beispielsweise aus Quarzgarn, aus Aramidfaser oder aus modifiziertem Polyester, wie Vektran. Es können hochfeste, an sich schlecht verklebbaren Garne verwendet werden.
Claims (14)
- Selbstaufblasende Liegematte oder Kissen aus beidseitig durch äußere Lagen eines Gewebes luftdicht eingedecktem offenzelligem Schaumstoff, wobei die äußeren Lagen randseitig verschweißt sind und wenigstens ein Ventil für die Verbindung des Schaumstoffs mit der Umgebungsatmosphäre vorhanden ist, wobei auf wenigstens einer Seite wenigstens eine Lage eines Gewebes oder Gewirkes vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Gewirke aus einem heißgepressten, mit einem thermoplastischen Kunststoff beschichteten Garn besteht, und daß die Beschichtung des Garnes vor dem Weben erfolgt ist.
- Liegematte oder Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe kalandriert ist.
- Liegematte oder Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mit einer Folie beschichtet ist, die einen geringeren Schmelzpunkt als der thermoplastische Kunststoff und/oder das Gewebe besitzt.
- Liegematte oder Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mit mindestens zwei Folien mit unterschiedlichem Schmelzpunkt beschichtet ist.
- Liegematte oder Kissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Folienbeschichtung einen niedrigeren Schmelzpunkt als eine innere Folienbeschichtung besitzt.
- Liegematte oder Kissen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbeschichtung durch Thermokaschierung erfolgt ist.
- Liegematte oder Kissen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbeschichtung durch Breitschlitzdüsenauftrag erfolgt ist.
- Liegematte oder Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff und das Garn flammhemmend sind.
- Liegematte oder Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Matte Applikationen durch Verkleben oder Verschweißen aufgebracht sind.
- Liegematte oder Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Matten durch ein aufgeschweißtes Profil verbunden sind.
- Liegematte oder Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus Quarzgarn besteht.
- Liegematte oder Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus Aramidfaser besteht.
- Liegematte oder Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus modifiziertem Polyester, wie Vektran besteht.
- Liegematte oder Kissen nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus hochfesten, an sich schlecht verklebbaren Garnen besteht.
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DE2001127077 DE10127077B4 (de) | 2001-06-02 | 2001-06-02 | Selbstaufblasende Liegematte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10127077A1 DE10127077A1 (de) | 2002-12-12 |
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DE2001127077 Expired - Fee Related DE10127077B4 (de) | 2001-06-02 | 2001-06-02 | Selbstaufblasende Liegematte |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BRPI0608477A2 (pt) | 2005-03-12 | 2010-01-05 | Sealed Air Corp | recipientes infláveis |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH428124A (de) * | 1965-06-22 | 1967-01-15 | Kunststoffwerk Ag | Polsterkörper, insbesondere Luftmatratze |
US4025974A (en) * | 1972-01-10 | 1977-05-31 | Lea James M | Air mattress and method of making the same |
US4624877A (en) * | 1983-11-04 | 1986-11-25 | Cascade Designs, Inc. | Inflatable mattress and method of making the same |
DE4423739C2 (de) * | 1994-07-06 | 1997-08-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schichtverbundkörper aus einem faserverstärkten, thermoplastischen Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
2001
- 2001-06-02 DE DE2001127077 patent/DE10127077B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
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