DE10125261A1 - Medikamentenpumpe mit bündig zu der äußeren Oberfläche abschließenden Vernähschlaufe - Google Patents
Medikamentenpumpe mit bündig zu der äußeren Oberfläche abschließenden VernähschlaufeInfo
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Abstract
Eine Pumpe zum Pumpen von Droge, Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten wird in einem Ausführungsbeispiel angegeben, in dem sie Vernähschlaufen aufweist, die sich genauso weit erstrecken wie die Außenfläche der Pumpe. Mindestens eine Vertiefung ist in der Außenfläche der Pumpe ausgebildet. Ein Draht, der sich genauso weit erstreckt wie die äußeren Abmessungen der Pumpe passiert die Vertiefung und bildet einen Zwischenraum zwischen dem Draht und der Außenfläche der Pumpe in der Vertiefung aus. In dieser Stellung bildet der Draht eine Vernähschlaufe. Der Chirurg plaziert, wenn er die Pumpe der vorliegenden Erfindung innerhalb einer Gewebetasche oder einer ähnlichen Stelle vernäht, einen medizinischen Nähfaden zwischen dem Draht und der Außenfläche der Pumpe in der Vertiefung, um die Pumpe zu befestigen. Bei einem anderen Ausführungsbespiel werden in einer Pumpe Vertiefungen ausgebildet, und ein weiches Material wird in den Vertiefungen plaziert und befestigt. Ein medizinischer Nähfaden kann dann durch das Material des weichen Materials und das Gewebe des Patienten in einer Gewebetasche des Patienten hindurchgeführt werden, um die Pumpe in der Tasche festzulegen.
Description
Diese Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Abgeben fluidförmiger Drogen,
Medikamente oder anderer medizinischer Flüssigkeiten an eine erwünschte Stelle
innerhalb eines menschlichen Körpers und betrifft insbesondere Mittel zum
Befestigen einer solchen Vorrichtung innerhalb einer Gewebetasche oder einer
anderen ähnlichen Stelle innerhalb eines Körpers.
Eine Vielzahl von Herangehensweisen wurden im Stand der Technik verfolgt, um
medizinische Substanzen in den Körper abzugeben. Ein besonders effektives
Verfahren besteht darin, ein Reservoir fluidförmiger medizinischer Substanzen
sowie eine Pumpe in den Körper eines Patienten zu implantieren. Das Reservoir
und die Pumpe werden mit einem Katheter verbunden, der die fluidförmige
medizinische Substanz zu einer erwünschten Stelle im Körper verbringt.
Es wurden zahlreiche Reservoirs, Pumpen und Kombinationen aus Reservoirs und
Pumpen entwickelt. Bspw. zeigt das US-Patent 3,527,220 eine implantierbare
Medikamentenverabreichungsvorrichtung, die mit einem wiederbefüllbaren
Blasenreservoir und einer durch einen außerhalb des Körpers angeordneten
Magneten angetriebenen Rollenpumpe arbeitet. Das US-Patent 3,951,147 zeigt
ein aus einem innerhalb eines Gehäuses eingeschlossenen Balgen gebildetes
Reservoir. Die Inhalte des Reservoirs werden durch ein in einem Zwischenraum
zwischen dem Gehäuse und dem Balgen angeordnetes Fluorkohlenwasserstoff-Fluid
unter Druck gesetzt. Die Einheit gibt die Flüssigkeit durch ein
Kapillarröhrchen kontinuierlich an die Stelle in dem Körper ab.
Das US-Patent 4,146,029 zeigt eine Abgabevorrichtung, die Medikamente in einer
vorbestimmten Art und Weise abgibt, die über ein außerhalb des Körpers
angeordnetes Mittel etwas verändert werden kann. Eine
Kolben-und-Balgen-Pumpvorrichtung wird verwendet, um das Medikament abzugeben.
Weitere Pumpen und Reservoirs sind in dem am 5. Juni 1990 an Samir F. Idriss
ausgegebenen US-Patent 4,931,050 mit dem Titel "Constant Pressure Variable
Flow Pump"; dem am 5. Juni 1990 an Samir F. Idriss ausgegebenen US-Patent
4,838,887 mit dem Titel "Programmable Valve Pump"; dem am 5. Juni 1990 an
Robert A. DiDomenico ausgegebenen US-Patent 4,714,462 mit dem Titel; "Positive
Pressure Programmable Infusion Pump"; dem am 5. Juni 1990 an Samir F. Idriss
ausgegebenen US-Patent 4,714,462 mit dem Titel "Passive Shuttle Metering
Device For Implantable Drug Delivery System" und dem am 5. Januar 1993 an
Samir F. Idriss ausgegebenen US-Patent mit dem Titel "Implantable Drug Infusion
Reservoir Having Fluid Impelling Resilient Foam Member" gezeigt.
Weitere Pumpen und Reservoirs sind in dem am 19. November 1996 an Gerald S.
Melsky und Bradley J. Enegren ausgegebenen US-Patent 5,575,770 mit dem Titel
"Implantable Drug Infusion System With Safe Bolus Capability"; dem am
18. Dezember 1990 an Gerald S. Melsky und Frank R. Prosl ausgegebenen US-Patent
4,978,338 mit dem Titel "Implantable Infusion Apparatus"; dem am 1. Januar 1999
an Karl-Heinz Otto, Manfred Wieland, Hans Baumann und Jörg-Roger Peters
ausgegebenen US-Patent 5,908,414 mit dem Titel "Implantable Infusion Pump"
und dem am 23. Juni 1998 an Karl-Heinz Otto ausgegebenen US-Patent
5,769,823 mit dem Titel "Implantable Infusion Pump" gezeigt. Die gesamten Lehren
der oben aufgeführten Patente sind hierin durch Verweis in ihrer jeweiligen
Gesamtheit miteingebunden.
Ein Reservoir- und Pumpensystem zum Speichern und Abgeben von fluidförmigen
Medikamenten an eine gewünschte Stelle in einem Körper ist schematisch in Fig. 1
dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. Das System 10 weist eine Pumpe 12
auf, die fluidförmige Medikamente speichert und abgibt. Ein Katheter 14 ist an die
Pumpe 12 angeschlossen und trägt das fluidförmige Medikament von der Pumpe
12 zu einer gewünschten Stelle in einem Körper. Die Pumpe 12 und der Katheter
14 werden innerhalb des Körpers implantiert.
Die Pumpe 12 weist typischerweise ein primäres Septum 16 auf, durch das eine
Droge, ein Fluid oder ein anderes Medikament in die Pumpe 12 eingebracht wird.
Die Pumpe 12 kann zudem ein Bolus-Septum 18 aufweisen, durch welches dem
Patienten über den Katheter 14 eine bolusförmige Injektion einer Droge, eines
Fluids oder eines anderen Medikamentes verabreicht werden kann.
Die Pumpe 12 ist typischerweise in einem Körper implantiert, indem in dem
Gewebe des Patienten eine Tasche geschaffen wird und die Pumpe in der Tasche
angeordnet wird. Die Tasche ist oftmals unter der Haut im Unterleib unterhalb des
Brustkorbes angeordnet. Es ist wichtig, daß die Pumpe 12 innerhalb der Tasche
verbleibt, um so nicht zu wandern und eine erwünschte Orientierung
beizubehalten, um nicht von dem Katheter 14 getrennt zu werden. Aus diesem
Grund wird die Pumpe 12 oft in der Tasche an dem umgebenden Gewebe
festgenäht. Auf diese Weise kann sich die Pumpe 12 innerhalb der Tasche nicht
bewegen.
Um das Annähen zu erleichtern sind, wie in den Fig. 2-4 gezeigt, eine Reihe von
Vernähschlaufen 20 auf der Außenseite der Pumpe 12 angebracht. Diese
Vernähschlaufen 20 sind typischerweise aus Draht gefertigt, der auf der an der
Außenseite gelegenen Oberfläche 22 der Pumpe 12 an jedem Ende 24 einer jeden
Vernähschlaufe 20 mittels bspw. Schweißen befestigt ist. Als ein Ergebnis sind die
Vernähschlaufen 20 an der äußeren Oberfläche 22 der Pumpe 12 an jedem Ende
24 der Vernähschlaufe 20 befestigt und erstrecken sich zwischen den Enden 24
der Vernähschlaufe 20 über einen geringen Abstand von der Außenseite der
Pumpe 12 weg. Als ein Ergebnis wird ein Zwischenraum 26 zwischen der außen
gelegenen Oberfläche 22 und den Vernähschlaufen 20 gebildet.
Der Chirurg führt, nachdem er die Pumpe 12 innerhalb der Tasche "A" (Fig. 5)
plaziert hat, einen medizinischen Nähfaden durch das Gewebe und durch den
zwischen der äußeren Oberfläche 22 und der Vernähschlaufe 20 ausgebildeten
Zwischenraum 26 und zieht einen Knoten zu, um die Pumpe in einer festen
Position relativ zu der Tasche zu sichern. Da der medizinische Nähfaden zwischen
der äußeren Oberfläche 22 und der Vernähschlaufe 20 plaziert ist, wird der
medizinische Nähfaden gezwungen, in dem Zwischenraum 26 zu verbleiben. Als
ein Ergebnis wird der medizinische Nähfaden, wenn der Chirurg den medizinischen
Nähfaden straff zieht und den Knoten zuzieht, in eng anliegende Verbindung mit
der Vernähschlaufe 20 gebracht, wodurch die Pumpe sicher positioniert wird.
Ein Problem mit dieser Konfiguration liegt darin, daß die Vernähschlaufen 20 sich
von der äußeren Oberfläche 22 der Pumpe 12 weg erstrecken. Als ein Ergebnis
sind die äußeren Abmessungen der Pumpe 12 mit Vernähschlaufen 20 gegenüber
den Abmessungen der äußeren Oberfläche 22 der Pumpe 12 selbst vergrößert.
Dies erfordert dann, daß eine geringfügig größere Tasche gebildet wird, um die
Pumpe 12 mit den Vernähschlaufen 20 aufzunehmen, als dies erforderlich wäre,
wenn die Pumpe 12 ohne Vernähschlaufen 20 verwendet werden würde. Des
weiteren stechen die vorragenden Vernähschlaufen 20 manchmal in das die
Vernähschlaufen 20 umgebende Gewebe der Taschen und führen dort zu
Irritationen. Diese Probleme suchen nach einer Lösung.
In einem Ausführungsbeispiel wird eine Pumpe zum Pumpen von Drogen,
Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten offenbart, die Vernähschlaufen
aufweist, die sich genauso weit erstrecken wie die äußere Oberfläche der Pumpe.
Mindestens eine Vertiefung ist in der äußeren Oberfläche der Pumpe ausgebildet.
Eine Vernähschlaufe, vorzugsweise in Form eines Drahtes, die sich genauso weit
erstreckt wie die äußeren Abmessungen der Pumpe, ist über die Vertiefung geführt
und bildet einen Zwischenraum zwischen dem Draht und der äußeren Oberfläche
der Pumpe in der Vertiefung. In dieser Stellung bildet der Draht eine
Vernähschlaufe. Der Chirurg plaziert, wenn er die Pumpe der vorliegenden
Erfindung in ihrer Position innerhalb einer Gewebetasche oder an einer ähnlichen
Stelle vernäht, einen medizinischen Nähfaden zwischen dem Draht und der
äußeren Oberfläche der Pumpe in der Vertiefung, um die Pumpe festzulegen.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind in einer Pumpe Vertiefungen
ausgebildet, und ein weiches Material ist in den Vertiefungen plaziert und dort
befestigt. Ein medizinischer Nähfaden kann dann durch das Material des weichen
Materials und durch das Gewebe des Patienten in einer Tasche in dem Gewebe
des Patienten hindurch geführt werden, um die Pumpe in der Tasche zu
befestigen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe anzugeben, die
in einer Gewebetasche oder an einer ähnlichen Stelle in einem Körper vernäht
werden kann, wobei die Pumpe keine wesentlichen Vorsprünge von ihrer äußeren
Oberfläche aufweist, um ein Vernähen der Pumpe an der erwünschten Stelle zu
erleichtern.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein System zum Vereinfachen des
Vernähens einer in einer gewünschten Position angeordneten Pumpe anzugeben,
welches vergleichsweise einfach herzustellen ist.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der Beschreibung der hierin
angegebenen Erfindung und insbesondere aus der Beschreibung im
Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen klar werden. Durchgehend
durch diese Beschreibung bezeichnen, wo immer sie genannt werden, gleiche
Bezugszeichen gleiche Elemente.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher hervortreten durch
Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten
Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer typischen Pumpe und eines Katheters
zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht einer Medikamentenpumpe mit einer Reihe von
Vernähschlaufen gemäß dem Stand der Technik von oben zeigt;
Fig. 3 eine weggeschnittene Seitenansicht der Medikamentenpumpe und der
Vernähschlaufen aus Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht der Medikamentenpumpe
und der Vernähschlaufen aus Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Medikamentenpumpe der Fig. 2-4, wie
sie in einer Tasche im Gewebe plaziert ist, zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht einer Medikamentenpumpe mit Vernähschlaufen gemäß der
vorliegenden Erfindung von unten zeigt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Medikamentenpumpe und der
Vernähschlaufen aus Fig. 6 von der Seite zeigt;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der Medikamentenpumpe und der
Vernähschlaufen aus Fig. 6 von unten zeigt;
Fig. 9 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Abschnittes der
Medikamentenpumpe und der Vernähschlaufen aus Fig. 6 zeigt, die die
Vernähschlaufen darstellt;
Fig. 10 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Querschnittes der
Medikamentenpumpe und der Vernähschlaufen aus Fig. 6 zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Medikamentenpumpe und der
Vernähschlaufen aus Fig. 6 zeigt;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht von der Seite eines alternativen
Ausführungsbeispiels der Medikamentenpumpe und der Vernähschlaufen
aus Fig. 6 zeigt;
Fig. 13 eine Ansicht von unten eines alternativen Ausführungsbeispiels der
Medikamentenpumpe und der Vernähschlaufen aus Fig. 6 zeigt;
Fig. 14 eine Ansicht von unten eines alternativen Ausführungsbeispiels der
Medikamentenpumpe und der Vernähschlaufen aus Fig. 6 zeigt;
Fig. 15 eine Ansicht von unten eines alternativen Ausführungsbeispiels der
Medikamentenpumpe und der Vernähschlaufen aus Fig. 6 zeigt;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht der alternativen Ausführungsbeispiele der
Medikamentenpumpe und der Vernähschlaufen aus den Fig. 13-15
zeigt;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der
Erfindung zeigt;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der
Medikamentenpumpe und der Vernähschlaufen der Erfindung zeigt;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines weiteren alternativen
Ausführungsbeispiels der Medikamentenpumpe und der Vernähschlaufen
der Erfindung zeigt; und
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Medikamentenpumpe und des Vernäh-Befestigungssystems der Erfindung
zeigt.
Es wird nun auf die Fig. 6-11 Bezug genommen. Dort ist eine
Medikamentenpumpe 12, die die vorliegende Erfindung verwirklicht, gezeigt. Wie
zu erkennen ist, weist die Pumpe 12 eine Außenfläche 22, einen Innenraum 28
und eine Mittelachse 30 auf. In dem in den Fig. 6-11 gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Pumpe 12 im wesentlichen scheibenförmig. Daher hat
die Außenfläche 22 eine Seitenwand 32 und eine untere Oberfläche 34, die mit der
Seitenwand 32 über eine untere Kante 36 verbunden ist, die die Seitenwand 32 in
die untere Oberfläche 34 überführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die
Außenfläche 22 zudem eine obere Oberfläche 38 auf, die mit der Seitenwand 32
über eine obere Kante 40 verbunden ist, welche die Seitenwand 32 in die obere
Oberfläche 38 überführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Seitenwand 32 in
etwa äquidistant von der Mittelachse 30 angeordnet.
Obwohl die Pumpe 12 zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung als
scheibenförmig gezeigt ist, ist dies für die vorliegende Erfindung nicht erforderlich.
Tatsächlich kann für die vorliegende Erfindung jede beliebige Form für die Pumpe
12 verwendet werden, so lange die Pumpe 12 eine Außenfläche 22 aufweist. Bei
Pumpen, die nicht scheibenförmig sind, zeigt die Mittelachse 30 nur eine
ungefähre Mitte der Pumpe 12 an.
Bei der vorliegenden Erfindung weist die Außenfläche 22 der Pumpe 12
mindestens eine Vertiefung 42 auf, die sich von der Außenfläche 22 nach innen in
Richtung des Innenraumes 28 erstreckt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind mehrere Vertiefungen 42 an Stellen an der Außenfläche 22 angeordnet, an
denen es wünschenswert ist, genähte Verbindungen zwischen der Pumpe 12 und
dem die Pumpe 12 umgebenden Gewebe zu schaffen, wenn die Pumpe 12
implantiert ist. Bspw. zeigt Fig. 6 drei entlang der Außenfläche 22 äquidistant
verteilte Vertiefungen 42. Mehr oder weniger Vertiefungen 42 können verwendet
werden, wenn erwünscht, wie in den Fig. 13-15 gezeigt, um lediglich in paar
Varianten zu zeigen, und die Vertiefungen 42 können auch nicht gleichmäßig
verteilt sein.
Die Vertiefungen 42 sind vorzugsweise flache Vertiefungen in der Außenfläche 22,
die eine Vertiefungsfläche 44 bilden. Bei den in den Fig. 6-11 gezeigten
Ausführungsbeispielen sind die Vertiefungen 42 in der unteren Kante 36 gebildet,
dort wo die Seitenwand 32 der Pumpe 12 in die untere Oberfläche 34 der Pumpe
12 übergeht. Bei dem in den Fig. 6-11 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Vertiefungsfläche 44 konvex mit Bezug auf den Innenraum 28 der Pumpe 12.
Alternativ kann die Vertiefungsfläche 44 bezüglich des Innenraumes 28 der Pumpe
12 konkav sein, wie in Fig. 12 gezeigt, oder sie kann jede beliebige andere Form
annehmen, so lange ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche 44 und der
Außenfläche 22 besteht.
Die Vertiefungen 42 können auch in der oberen Kante 40 gebildet sein, dort wo die
Seitenwand 32 in die obere Oberfläche 38 der Pumpe 12 übergeht. Alternativ
können die Vertiefungen 42 auch direkt in der Seitenwand 32, der unteren
Oberfläche 34 oder der oberen Oberfläche 38 der Pumpe 12 ausgebildet sein. Wo
Vertiefungen 42 in der unteren Oberfläche 34 oder der oberen Oberfläche 38
ausgebildet sind, können sich die Vertiefungen 42 nur eine geringe Entfernung in
Richtung der Mittelachse 30 der Pumpe 12 erstrecken, wie in den Fig. 6-11
gezeigt, oder sie können sich eine deutliche Entfernung in Richtung der
Mittelachse 30 der Pumpe 12 erstrecken, wie in Fig. 16 dargestellt.
Wie oben erwähnt, können die Vertiefungen 42 jede beliebige Form einnehmen, so
lange die Vertiefungsfläche 44 von der normalen Außenfläche 22 der Pumpe 12 in
Richtung des Inneren 28 der Pumpe 12 verschoben sind. Bspw. können die
Vertiefungen 42 die Form von halbkugelförmigen Vertiefungen einnehmen oder
von kegelstumpfförmigen, scheibenförmigen Vertiefungen, um nur ein paar der
möglichen Konfigurationen zusätzlich zu den in den Fig. 6-11 gezeigten,
muldenartigen Vertiefungen 42 zu nennen. Welche Form die Vertiefungen 42 auch
immer einnehmen, die Hauptfunktion der Vertiefungen 42 ist es, eine flache
Vertiefung von der Außenfläche 22 zu bilden. Auf diese Weise bleibt die
Außenfläche 22 in ihren breitesten Abmessungen im wesentlichen unverändert
und weist lediglich eine Reihe flacher Vertiefungen auf, die die Vertiefungen 42
bilden.
Eine Vernähschlaufe 46 erstreckt sich über den durch die Vertiefung gebildeten
Raum in der Außenfläche 22. Die Vernähschlaufe 46 erstreckt sich genauso weit
wie die Außenfläche 22, die die Vertiefung 42 umgibt. "Genauso weit erstrecken"
heißt, daß die Vernähschlaufe 46 dort angeordnet ist, wo die Außenfläche 22
verlaufen würde, wenn die Vertiefungen 42 nicht in der Außenfläche 22
ausgebildet wären. Auf diese Weise sind die Vernähschlaufen 46 im wesentlichen
bündig mit der Außenfläche 22 und die Abmessungen der Pumpe 12 werden durch
das Hinzufügen der Vernähschlaufen 46 nicht wesentlich vergrößert, wenn sie
überhaupt vergrößert werden.
Die Vernähschlaufen 46 sind vorzugsweise aus einem Metalldraht gefertigt. Bei
einem Ausführungsbeispiel sind die Vernähschlaufen 46 einzeln über die
Vertiefungen 42 plaziert, indem die Enden 48 eines kurzen Drahtstückes an der
Außenfläche 22 über jede der Vertiefungen 42 verschweißt oder auf andere Weise
befestigt werden. Die Vernähschlaufen 46 können auch aus Plastik,
Verbundmaterialien oder jedem anderen Material gefertigt werden, welches dazu
geeignet ist, die Vertiefungen 42 zu überspannen, und dazu geeignet ist, an der
Außenfläche 22 befestigt zu werden, und stark genug, um es einem Chirurg zu
ermöglichen, um die Vernähschlaufe 46 herum zu nähen, um die Pumpe 12 zu
befestigen.
Alternativ kann, wie in Fig. 17 gezeigt, ein einziger längerer Draht 50 über die
Außenfläche 22 gelegt werden, so daß der Draht 50 den von jeder Vertiefung 42
erzeugten Raum überquert. Dieser längere Draht 50 wird dann an der Außenfläche
22 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt, um ihn in einer festen
Beziehung zu der Außenfläche 22 und den Vertiefungen 42 zu halten.
Unabhängig von der hierin beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführungsform
der Vernähschlaufe 46, wird zwischen der Vernähschlaufe 46 und der
Vertiefungsfläche 44 der Vertiefung 42 ein Zwischenraum 52 gebildet. Dies
ermöglicht es dem Chirurg, einen medizinischen Nähfaden zwischen der
Vernähschlaufe 46 und der Vertiefungsfläche 44 zu plazieren, um die Pumpe 12 in
einer Gewebetasche in ihrer Position zu halten.
Obwohl die oben beschriebenen und in den Fig. 6-17 gezeigten
Vernähschlaufen 46 im wesentlichen horizontal sind, müssen die Vernähschlaufen
46 nicht horizontal sein. Bspw. können, wie in Fig. 18 und 19 gezeigt, die
Vernähschlaufen 46 vertikal bzw. diagonal verlaufen. Des weiteren können
einzelne Vernähschlaufen 46 entweder horizontal, vertikal oder diagonal verlaufen,
unabhängig von der Konfiguration der anderen Vernähschlaufen 46 an derselben
Pumpe 12. Was auch immer die Konfiguration der Vernähschlaufen 46 ist, das
Wesentliche der Vernähschlaufen 46 ist, daß sich die Vernähschlaufen 46 im
wesentlichen genauso weit erstrecken, wie die Außenfläche 22 der Pumpe 12 und
daß ein Zwischenraum 52 zwischen der Vernähschlaufe 46 und der
Vertiefungsfläche 44 der Vertiefung 42 generiert wird.
In den oben offenbarten Ausführungsbeispielen mit einer Vernähschlaufe 46 wurde
lediglich eine einzige Vernähschlaufe 46 für jede Vertiefung 42 offenbart. Es liegt
jedoch im Rahmen der Erfindung, mehr als eine Vernähschlaufe 46 an einer
einzigen Vertiefung 42 anzuordnen, wenn dies erwünscht ist.
Bei weiteren alternativen Ausführungsbeispielen, wie in Fig. 20 gezeigt, werden
Vertiefungen 42 in der Pumpe 12 wie oben beschrieben gebildet. Anstelle einer
wie oben beschriebenen Vernähschlaufe 46 wird jedoch ein weiches Material 54
mit einer Außenfläche 56 in der Vertiefung 42 angeordnet und befestigt. Ein
medizinischer Nähfaden kann dann durch das Material des weichen Materials 54
und durch das Gewebe des Patienten in der in dem Gewebe des Patienten
ausgebildeten Tasche A plaziert werden, um die Pumpe 12 in der Tasche A
festzulegen.
Das weiche Material 54 kann die Form von ETR-Silikon (ETR: extra tear resistent,
extrareißfest), eines Polymers, wie bspw. Polyurethan, Polytetrafluorethylen,
Polyamid (Nylon) oder von einem Polyester, wie bspw. Dacron, oder irgendeines
anderen Materials einnehmen, welches geeignet ist, in den Vertiefungen 42
verklebt oder auf andere Weise befestigt zu werden, und welches geeignet ist,
einen medizinischen Nähfaden durch dieses hindurch zu halten, ohne zu reißen.
Das weiche Material 54 wird vorzugsweise an der Vertiefungsfläche 44 der
Vertiefungen 42 befestigt. Diese Befestigung wird vorzugsweise durch Kleber
vorgenommen, obwohl andere Mittel, wie sie einem Fachmann klar sein werden,
verwendet werden können. Alternativ kann das weiche Material 54 direkt an der
Außenfläche 22 der Pumpe 12 befestigt werden, während es in den Vertiefungen
42 verweilt.
Des weiteren erstreckt sich die Außenfläche 56 des weichen Materials 54
vorzugsweise genauso weit wie die äußeren Abmessungen der Pumpe 12. Obwohl
die Außenfläche 56 des weichen Materials 54 sich vorzugsweise genauso weit
erstreckt, wie die äußeren Abmessungen der Pumpe 12, muß die Außenfläche 56
sich nicht genauso weist erstrecken, wie die äußeren Abmessungen der Pumpe
12. In anderen Worten, die Außenfläche 56 des weichen Materials kann entweder
unterhalb oder oberhalb der Außenfläche 22 der Pumpe 12 liegen. Das
Wesentliche bei der Tiefe des weichen Materials 54 und der Lage der Außenfläche 56
ist, daß das weiche Material 54 eine ausreichende Tiefe aufweist und
zugänglich ist, um es zu ermöglichen, einen medizinischen Nähfaden durch das
Material des weichen Materials 54 zu plazieren. Offensichtlich werden, wo die
Außenfläche 56 über die Außenfläche 22 hervorsteht, die Außenabmessungen der
Pumpe 12 geringfügig größer sein, als sie sein würden, wenn die Außenfläche 56
sich genauso weit oder weniger weit erstrecken würde wie bzw. als die
Außenfläche 22 der Pumpe 12.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können beide
Vernähschlaufen 46, in irgendeiner der oben offenbarten Formen, mit dem oben
beschriebenen, weichen Material 54 kombiniert werden.
Die hierin gegebene Beschreibung soll die Erfindung erläutern und keine
abschließende Beschreibung sein. Viele Abwandlungen und Alternativen zu den
offenbarten Ausführungsbeispielen werden einem Fachmann gewahr werden. Alle
diese Alternativen und Abwandlungen sollen unter den Umfang der nachfolgenden
Ansprüche fallen. Ein Fachmann kann andere Äquivalente zu den speziellen, hier
beschriebenen Ausführungsbeispielen erkennen, welche Äquivalente auch durch
die nachfolgenden Ansprüche mit abgedeckt sein sollen.
Claims (55)
1. Bei einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung zum Einflößen von
Drogen, Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten in einen Körper, wobei
die medizinische Vorrichtung ein Reservoir zum Speichern einer Droge, eines
Medikaments oder einer anderen Flüssigkeit, zum Betrieb mit dem Reservoir
verbundene Mittel zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der
anderen Flüssigkeit, eine das Reservoir und die Mittel zum Abgeben der
Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit umgebende äußere
Hülle aufweist, wobei die äußere Hülle eine Außenfläche aufweist, wobei die
medizinische Vorrichtung einen Innenraum aufweist, eine Verbesserung mit:
die Außenfläche weist zumindest eine Vertiefung auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
mindestens einer die mindestens eine Vertiefung überspannenden Vernähschlaufe, die an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und der Vernähschlaufe existiert.
die Außenfläche weist zumindest eine Vertiefung auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
mindestens einer die mindestens eine Vertiefung überspannenden Vernähschlaufe, die an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und der Vernähschlaufe existiert.
2. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Vernähschlaufe ein Draht ist.
3. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Draht an der Außenfläche über eine Vertiefung verschweißt ist.
4. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
einziger Draht an der Außenfläche befestigt ist und alle Vertiefungen quert.
5. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Drähte an der Außenfläche befestigt sind und alle
Vertiefungen queren.
6. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine einzige Vernähschlaufe die mindestens eine Vertiefung überspannt und
an der Außenfläche befestigt ist, so daß zwischen der Vertiefungsfläche und
der Vernähschlaufe ein Zwischenraum existiert.
7. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Vernähschlaufen die mindestens eine Vertiefung
überspannen und an der Außenfläche befestigt sind, so daß zwischen der
Vertiefungsfläche und den Vernähschlaufen ein Zwischenraum existiert.
8. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Vernähschlaufe sich genauso weit erstreckt wie die die
Vertiefung umgebende Außenfläche.
9. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Vertiefungen mindestens zwei beträgt.
10. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit gleichem Abstand
zueinander angeordnet sind.
11. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit ungleichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
12. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungsfläche bezüglich des Innenraumes der medizinischen Vorrichtung
konvex ist.
13. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungsfläche bezüglich des Innenraumes der medizinischen Vorrichtung
konkav ist.
14. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiches Material an der und in der mindestens einen Vertiefung angeordnet
ist, wobei das weiche Material geeignet ist, an der mindestens einen
Vertiefung verklebt oder auf andere Weise befestigt zu werden, und geeignet
ist, durch dieses einen medizinischen Nähfaden zu halten, ohne zu reißen,
wobei das weiche Material eine Außenfläche aufweist.
15. Bei einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung zum Einflößen von
Drogen, Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten in einen Körper, wobei
die medizinische Vorrichtung ein Reservoir zum Speichern einer Droge, eines
Medikaments oder einer anderen Flüssigkeit, zum Betrieb mit dem Reservoir
verbundene Mittel zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der
anderen Flüssigkeit, eine das Reservoir und die Mittel zum Abgeben der
Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit umgebende äußere
Hülle aufweist, wobei die äußere Hülle eine Außenfläche aufweist, wobei die
medizinische Vorrichtung einen Innenraum aufweist, eine Verbesserung mit:
die Außenfläche weist zumindest eine Vertiefung auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
mindestens einem die mindestens eine Vertiefung überspannenden Draht, der an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und dem mindestens einen Draht existiert, wobei sich der mindestens eine Draht genauso weit erstreckt wie die die Vertiefung umgebende Außenfläche.
die Außenfläche weist zumindest eine Vertiefung auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
mindestens einem die mindestens eine Vertiefung überspannenden Draht, der an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und dem mindestens einen Draht existiert, wobei sich der mindestens eine Draht genauso weit erstreckt wie die die Vertiefung umgebende Außenfläche.
16. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Vertiefungen mindestens zwei beträgt.
17. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit gleichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
18. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit ungleichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
19. Bei einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung zum Einflößen von
Drogen, Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten in einen Körper, wobei
die medizinische Vorrichtung ein Reservoir zum Speichern einer Droge, eines
Medikaments oder einer anderen Flüssigkeit, zum Betrieb mit dem Reservoir
verbundene Mittel zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der
anderen Flüssigkeit, eine das Reservoir und die Mittel zum Abgeben der
Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit umgebende Hülle mit
einer Außenfläche aufweist, wobei die medizinische Vorrichtung einen
Innenraum aufweist, eine Verbesserung mit:
die Außenfläche weist mindestens zwei Vertiefungen auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstrecken, wobei jede Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist, wobei die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind; und
mindestens einer mindestens eine der mindestens zwei Vertiefungen überspannenden Vernähschlaufe, die an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und der mindestens einen Vernähschlaufe existiert, wobei sich die mindestens eine Vernähschlaufe genauso weit erstreckt wie die die Vertiefung umgebende Außenfläche.
die Außenfläche weist mindestens zwei Vertiefungen auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstrecken, wobei jede Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist, wobei die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind; und
mindestens einer mindestens eine der mindestens zwei Vertiefungen überspannenden Vernähschlaufe, die an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und der mindestens einen Vernähschlaufe existiert, wobei sich die mindestens eine Vernähschlaufe genauso weit erstreckt wie die die Vertiefung umgebende Außenfläche.
20. Bei einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung zum Einflößen von
Drogen, Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten in einen Körper, wobei
die medizinische Vorrichtung ein Reservoir zum Speichern einer Droge, eines
Medikaments oder einer anderen Flüssigkeit, zum Betrieb mit dem Reservoir
verbundene Mittel zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der
anderen Flüssigkeit, eine das Reservoir und die Mittel zum Abgeben der
Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit umgebende äußere
Hülle aufweist, wobei die äußere Hülle eine Außenfläche aufweist, wobei die
medizinische Vorrichtung einen Innenraum aufweist, eine Verbesserung mit:
die Außenfläche weist mindestens zwei Vertiefungen auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstrecken, wobei jede der mindestens zwei Vertiefungen eine Vertiefungsfläche aufweisen, wobei die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit ungleichem Abstand zueinander angeordnet sind; und
mindestens einer mindestens eine der mindestens zwei Vertiefungen überspannenden Vernähschlaufe, die an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und der mindestens einen Vernähschlaufe existiert, wobei sich die mindestens eine Vernähschlaufe genauso weit erstreckt wie die die Vertiefung umgebende Außenfläche.
die Außenfläche weist mindestens zwei Vertiefungen auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstrecken, wobei jede der mindestens zwei Vertiefungen eine Vertiefungsfläche aufweisen, wobei die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit ungleichem Abstand zueinander angeordnet sind; und
mindestens einer mindestens eine der mindestens zwei Vertiefungen überspannenden Vernähschlaufe, die an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und der mindestens einen Vernähschlaufe existiert, wobei sich die mindestens eine Vernähschlaufe genauso weit erstreckt wie die die Vertiefung umgebende Außenfläche.
21. Implantierbare medizinische Vorrichtung zum Einflößen von Drogen,
Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten in einen Körper mit:
einem Reservoir zum Speichern einer Droge, eines Medikaments oder einer anderen Flüssigkeit;
zum Betrieb mit dem Reservoir verbundenen Mitteln zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit;
einer das Reservoir und die Mittel zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit umgebenden äußeren Hülle, wobei die äußere Hülle eine Außenfläche aufweist, wobei die medizinische Vorrichtung einen Innenraum aufweist, wobei die Außenfläche zumindest eine Vertiefung aufweist, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die mindestens eine Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
mindestens einer die mindestens eine Vertiefung überspannenden Vernähschlaufe, die an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und der mindestens einen Vernähschlaufe existiert.
einem Reservoir zum Speichern einer Droge, eines Medikaments oder einer anderen Flüssigkeit;
zum Betrieb mit dem Reservoir verbundenen Mitteln zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit;
einer das Reservoir und die Mittel zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit umgebenden äußeren Hülle, wobei die äußere Hülle eine Außenfläche aufweist, wobei die medizinische Vorrichtung einen Innenraum aufweist, wobei die Außenfläche zumindest eine Vertiefung aufweist, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die mindestens eine Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
mindestens einer die mindestens eine Vertiefung überspannenden Vernähschlaufe, die an der Außenfläche befestigt ist, so daß ein Zwischenraum zwischen der Vertiefungsfläche und der mindestens einen Vernähschlaufe existiert.
22. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Vernähschlaufe ein Draht ist.
23. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht an der Außenfläche über einen Vertiefung verschweißt ist.
24. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einzelner Draht an der Außenfläche befestigt ist und alle Vertiefungen
quert.
25. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Drähte an der Außenfläche befestigt sind und alle
Vertiefungen queren.
26. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Vernähschlaufe sich genauso weit erstreckt wie die die
Vertiefung umgebende Außenfläche.
27. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Vertiefungen mindestens zwei beträgt.
28. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit gleichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
29. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit ungleichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
30. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungsfläche bezüglich des Innenraumes der medizinischen
Vorrichtung konvex ist.
31. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungsfläche bezüglich des Innenraumes der medizinischen
Vorrichtung konkav ist.
32. Bei einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung zum Einflößen von
Drogen, Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten in einen Körper, wobei
die medizinische Vorrichtung ein Reservoir zum Speichern einer Droge, eines
Medikaments oder einer anderen Flüssigkeit, zum Betrieb mit dem Reservoir
verbundene Mittel zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der
anderen Flüssigkeit, eine das Reservoir und die Mittel zum Abgeben der
Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit umgebende äußere
Hülle aufweist, wobei die äußere Hülle eine Außenfläche aufweist, wobei die
medizinische Vorrichtung einen Innenraum aufweist, eine Verbesserung mit:
die Außenfläche weist mindestens eine Vertiefungen auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
ein weiches Material ist an der und in der mindestens einen Vertiefung angeordnet, wobei das weiche Material geeignet ist, an der mindestens einen Vertiefung verklebt oder auf andere Weise befestigt zu werden, und geeignet ist, durch dieses einen medizinischen Nähfaden zu halten, ohne zu reißen, wobei das weiche Material eine Außenfläche aufweist.
die Außenfläche weist mindestens eine Vertiefungen auf, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
ein weiches Material ist an der und in der mindestens einen Vertiefung angeordnet, wobei das weiche Material geeignet ist, an der mindestens einen Vertiefung verklebt oder auf andere Weise befestigt zu werden, und geeignet ist, durch dieses einen medizinischen Nähfaden zu halten, ohne zu reißen, wobei das weiche Material eine Außenfläche aufweist.
33. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Material aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: ETR-Silikon
oder ein Polymer.
34. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymer aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Polyurethan,
Polytetrafluorethylen, Polyamid oder Polyester.
35. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Material mittels Klebstoffen an der und in der mindestens einen
Vertiefung befestigt ist.
36. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche des weichen Materials sich genauso weit erstreckt wie die
Außenfläche der äußeren Hülle.
37. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Material unterhalb der Außenfläche der äußeren Hülle endet.
38. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Material sich über die Außenfläche der äußeren Hülle hinaus
erstreckt.
39. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Vertiefungen mindestens zwei beträgt.
40. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit gleichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
41. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit ungleichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
42. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungsfläche bezüglich des Innenraumes der medizinischen
Vorrichtung konvex ist.
43. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungsfläche bezüglich des Innenraumes der medizinischen
Vorrichtung konkav ist.
44. Implantierbare medizinische Vorrichtung zum Einflößen von Drogen,
Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten in einen Körper mit:
einem Reservoir zum Speichern einer Droge, eines Medikaments oder einer anderen Flüssigkeit;
zum Betrieb mit dem Reservoir verbundenen Mitteln zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit;
einer das Reservoir und die Mittel zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit umgebenden äußeren Hülle, wobei die äußere Hülle eine Außenfläche aufweist, wobei die medizinische Vorrichtung einen Innenraum aufweist, wobei die Außenfläche zumindest eine Vertiefung aufweist, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die mindestens eine Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
bei der ein weiches Material an der und in der mindestens einen Vertiefung angeordnet ist, wobei das weiche Material geeignet ist, an der mindestens einen Vertiefung verklebt oder auf andere Weise befestigt zu werden, und geeignet ist, durch dieses einen medizinischen Nähfaden zu halten, ohne zu reißen, wobei das weiche Material eine Außenfläche aufweist.
einem Reservoir zum Speichern einer Droge, eines Medikaments oder einer anderen Flüssigkeit;
zum Betrieb mit dem Reservoir verbundenen Mitteln zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit;
einer das Reservoir und die Mittel zum Abgeben der Droge, des Medikaments oder der anderen Flüssigkeit umgebenden äußeren Hülle, wobei die äußere Hülle eine Außenfläche aufweist, wobei die medizinische Vorrichtung einen Innenraum aufweist, wobei die Außenfläche zumindest eine Vertiefung aufweist, die sich von der Außenfläche in Richtung des Innenraumes erstreckt, wobei die mindestens eine Vertiefung eine Vertiefungsfläche aufweist; und
bei der ein weiches Material an der und in der mindestens einen Vertiefung angeordnet ist, wobei das weiche Material geeignet ist, an der mindestens einen Vertiefung verklebt oder auf andere Weise befestigt zu werden, und geeignet ist, durch dieses einen medizinischen Nähfaden zu halten, ohne zu reißen, wobei das weiche Material eine Außenfläche aufweist.
45. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Material aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: ETR-Silikon
oder ein Polymer.
46. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymer aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Polyurethan,
Polytetrafluorethylen, Polyamid oder Polyester.
47. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Material mittels Klebstoffen an der und in der mindestens einen
Vertiefung befestigt ist.
48. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche des weichen Materials sich genauso weit erstreckt wie die
Außenfläche der äußeren Hülle.
49. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Material unterhalb der Außenfläche der äußeren Hülle endet.
50. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Material sich über die Außenfläche der äußeren Hülle hinaus
erstreckt.
51. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Vertiefungen mindestens zwei beträgt.
52. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit gleichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
53. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens zwei Vertiefungen entlang der Außenfläche mit ungleichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
54. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungsfläche bezüglich des Innenraumes der medizinischen
Vorrichtung konvex ist.
55. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungsfläche bezüglich des Innenraumes der medizinischen
Vorrichtung konkav ist.
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