DE10124375C1 - Kraftfahrzeug mit einem Laderaum - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem LaderaumInfo
- Publication number
- DE10124375C1 DE10124375C1 DE2001124375 DE10124375A DE10124375C1 DE 10124375 C1 DE10124375 C1 DE 10124375C1 DE 2001124375 DE2001124375 DE 2001124375 DE 10124375 A DE10124375 A DE 10124375A DE 10124375 C1 DE10124375 C1 DE 10124375C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drawer
- floor
- loading space
- bumper
- motor vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn - After Issue
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/48—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/04—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/04—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/38—Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem über eine öffenbare Fahrzeugklappe (19) zugänglichen Laderaum (2) und einem auf einer Laderaumbodenfläche (3) aufliegenden Laderaumboden (4), wobei in der Laderaumbodenfläche (3) unter dem Laderaumboden (4) ein Stauraum vorgesehen ist, der durch wenigstens eine aus dem Laderaumbereich (21) in einen Fahrzeugaußenbereich ausziehbare Schublade (8) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist der Laderaumboden (4) mit der wenigstens einen ausziehbaren Schublade (8) so gekoppelt, dass der Laderaumboden (4) nur zusammen mit der Schublade (8) ausziehbar ist und die Schublade (8) den ausgezogenen Laderaumboden (4) in einer Ausziehstellung von unten her abstützt, wobei die Schublade (8) auch unabhängig vom ausziehbaren Laderaumboden (4) ausziehbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeuge mit einem Laderaum sind allgemein bekannt, z. B. als Kombi
fahrzeuge oder Vans. In einer fahrzeugaufbauseitigen Laderaumbodenfläche
eines Laderaums ist oftmals eine Vertiefung als Stauraum vorgesehen, in der
z. B. ein Reserverad oder Werkzeug, etc. oberflächenbündig aufgenommen
ist. Die Laderaumbodenfläche wird hier mit einem plattenförmigen, dünnwan
digen Laderaumboden abgedeckt, der auf der Laderaumbodenfläche aufliegt,
so dass eine durchgehende, ebene Ladefläche geschaffen wird. Problematisch
bei einem derartigen Aufbau ist, dass der Zugang zu dem Stauraum unter dem
Laderaumboden relativ aufwendig und mühsam ist, da hier jedesmal der Lade
raumboden aus dem Fahrzeug entnommen werden muss.
Aus der gattungsgemäßen JP 9301047 ist ein Kraftfahrzeug mit einem über
eine öffenbare Fahrzeugklappe zugänglichen Laderaum und einem auf einer
Laderaumbodenfläche aufliegenden Laderaumboden bekannt, wobei in der
Laderaumbodenfläche unter dem Laderaumboden ein Stauraum vorgesehen
ist, der durch wenigstens eine aus dem Laderaumbereich in einen Fahrzeug
außenbereich ausziehbare Schublade gebildet ist.
Konkret können hier bei geöffneter Heckklappe des Kraftfahrzeugs zwei
Schubläden ausgezogen werden, in denen verschiedene Funktionsteile, wie
z. B. eine Kochgelegenheit, aufgenommen sein können. An den Laderaum
grenzt hier eine Fondsitzbank an, deren Fondsitzlehne umgelegt werden kann.
Über diese umgelegte Fondsitzlehne kann ein weiteres Laderaumbodenteil
gelegt werden, so dass sich insgesamt ein großflächiger, durchgehender Lade
raumboden ergibt. Die Beladung des Laderaums erfolgt hier von außerhalb
des Fahrzeugs in den Laderaumbereich hinein, was vor allem bei schwererem
Ladegut oftmals mühsam ist, insbesondere auch dann, wenn mehrere Perso
nen schwereres Ladegut in den Laderaum einbringen sollen. Hierbei besteht
oftmals die Gefahr, dass das Ladegut plötzlich und schlagartig abgesetzt wird,
was zu Beschädigungen des Laderaumbodenbereichs führen kann. Das Lade
raumbodenniveau ist hier zudem relativ hoch angeordnet, um die Schubladen
oberhalb eines Stoßfängerbereichs ausziehen zu können. Dadurch können
sich zusätzliche Probleme bei der Beladung des Laderaums ergeben, insbe
sondere wenn es sich um kleinere Personen handelt, da diese das Ladegut
sehr hoch anheben müssen.
Ein ähnlicher Aufbau ist auch aus der US-A-2,867,471 bekannt, bei der im La
deraum eines Fahrzeugs ein relativ hochbauendes Küchenmodul integriert ist,
das ausziehbar gestaltet ist. Der Einsatz ist hier speziell für Campingzwecke
gedacht. Das Laderaumbodenniveau ist auch hier wieder sehr hoch angeord
net, um sicherzustellen, dass die Ausziehteile oberhalb eines Stoßfängerni
veaus ausgezogen werden können. Ein ähnlicher Aufbau ist ferner aus der
US-A-2,784,027 in Verbindung mit einem Pick-up Truck bekannt. Somit erge
ben sich auch hier die vorhin erwähnten Nachteile.
Aus der JP-A-11348663 ist weiter ein Aufbau bekannt, bei der in der Lade
raumbodenfläche eine Box integriert ist, deren Deckel Bestandteil des die La
deraumbodenfläche abdeckenden Laderaumbodens ist, so dass der Stauraum
durch Aufklappen dieses Deckels zugänglich ist. Diesem Aufbau liegt somit im
Gegensatz zur ausziehbaren Schublade ein anderes Prinzip zugrunde.
Ferner ist es aus der JP-A-10309991 und der JP-A-11314549 bereits bekannt,
den Laderaumboden mehrteilig aus zwei relativ zueinander verschiebbaren
Laderaumbodenteilen auszubilden, die in einer nicht ausgezogenen Grund
stellung in einer Anlageverbindung übereinanderliegen und die zur Vergröße
rung der Laderaumfläche relativ gegeneinander verschiebbar sind. In der
JP-A-11314549 wird dabei eines der Laderaumbodenteile über eine umge
klappte Fondsitzlehne geschoben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum zu schaf
fen, bei dem die Funktionalität und der Ladekomfort bei der Beladung des La
deraums erheblich erhöht ist.
Diese Aufgabe wird mit gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 ist der Laderaumboden mit der wenigstens einen auszieh
baren Schublade so gekoppelt, dass der Laderaumboden nur zusammen mit
der Schublade aus dem Laderaumbereich ausziehbar ist und die Schublade
den ausgezogenen Laderaumboden in einer Ausziehstellung von unten her
abstützt, wobei die Schublade nach wie vor auch unabhängig vom Laderaum
boden ausziehbar ist.
Vorteilhaft wird mit einem derartigen Aufbau der Bedienkomfort beim Beladen
eines Laderaums erheblich erhöht, da hier in einer ersten Verwendungsform
des erfindungsgemäßen Aufbaus dieser Laderaumboden zusammen mit der
wenigstens einen Schublade aus dem Laderaumbereich des Fahrzeugs her
aus ausgezogen werden kann, so dass eine Beladung aufgrund der verbes
serten Zugänglichkeit und Ablagemöglichkeit auf besonders einfache Weise
außerhalb des Fahrzeugs auch ggf. von der Seite her oder mit mehreren Per
sonen möglich ist. Die Schublade stützt dabei in einer Doppelfunktion den La
deraumboden von unten her so ab, dass diese im ausgezogenen Zustand
nicht nach unten wegknicken kann. Damit braucht der Laderaumboden somit
weniger stabil ausgeführt zu sein, so dass dessen Herstellung insgesamt auch
sehr preiswert ist. Durch diese Doppelfunktion der Schublade wird zudem eine
geringere Bauteilvielfalt erreicht, da die ohnehin vorgesehene, wenigstens eine
Schublade gleichzeitig auch die Abstützung des ausgezogenen Laderaumbo
dens übernimmt, so dass hierfür keine separaten Maßnahmen erforderlich
sind.
Gemäß einer weiteren alternativen Verwendungsform der Schublade kann
diese in üblicher Form ohne den Laderaumboden ausgezogen werden und als
Stauraum benutzt werden. Durch diese Funktionsintegration wird somit der
Ladekomfort wesentlich erhöht und zudem eine flexiblere, auf den jeweiligen
Bedarfsfall abgestimmte Beladung des Stau- und Laderaums möglich.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist vor
gesehen, dass der Laderaumboden aus zwei relativ zueinander verschiebba
ren Laderaumbodenteilen besteht, die in der nicht ausgezogenen Grundstel
lung in einer Anlageverbindung übereinanderliegen. Ein erstes Laderaumbo
denteil ist hier mit der Schublade gekoppelt und zusammen mit dieser relativ
zum zweiten Laderaumbodenteil aus dem Laderaum ausziehbar. Ein derartiger
Aufbau ist besonders einfach und preiswert bei hoher Funktionssicherheit her
zustellen. Die Ausziehlänge ist dabei vorzugsweise so eingestellt, dass die
beiden Laderaumbodenteile in der vollständig ausgezogenen Stellung einan
der noch überlappen oder unmittelbar aneinander angrenzend anliegen, um
einen nach wie vor durchgehenden, ebenen Laderaumboden auszubilden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung hierzu, kann nach Anspruch 3 der
Laderaum an einem Fondbereich eines Fahrzeuginnenraums mit wenigstens
einem Fondsitz angrenzend ausgebildet sein, wobei der Laderaum z. B. über
eine Heckklappe als öffenbare Fahrzeugklappe zugänglich ist. Der Fondsitz,
entweder einzelne Fondsitze oder auch eine Fondsitzbank, weist ein Fond
sitzteil und eine umklappbare Fondsitzlehne auf. Das zweite Laderaumboden
teil kann bei umgeklappter Fondsitzlehne zur Ausbildung eines durchgehen
den, ebenen Laderaumbodens relativ zum ersten Laderaumbodenteil und ent
gegengesetzt zur Ausziehrichtung des ersten Laderaumbodenteils mitsamt
Schublade über die umgeklappt Fondsitzlehne schiebbar sein. Dabei wird das
zweite Laderaumbodenteil in diesem ausgezogenen Zustand vorzugsweise
von der Fondsitzlehne von unten her abgestützt. Mit einem derartigen Aufbau
wird auf einfache Weise ein durchgehender, großflächiger Laderaumboden zur
Verfügung gestellt, wobei es insbesondere zu einer Schonung der Sitzbezüge
der umgeklappten Fondsitzlehne(n) vor Beschädigung und/oder Verschmut
zung kommt. Zudem wird hierdurch verhindert, dass Zwischenräume zwischen
dem Sitz und dem Laderaum entstehen, was dazu führen kann, dass evtl. La
degut in diese Zwischenräume in unerwünschter Weise eindringt. Grundsätz
lich ist es dabei auch möglich, dass das zweite Laderaumbodenteil mehrteilig
ausgebildet ist, so dass je nach Bedarf auch eine auf z. B. einen Einzelsitz be
zogene, teilweise Laderaumvolumenvergrößerung erfolgen kann, indem z. B.
nur ein Teil des mehrteiligen zweiten Laderaumbodenteils ausgezogen wird.
Für eine besonders bevorzugte und stabile Anordnung und Führung einer
Schublade ist gemäß Anspruch 4 vorgesehen, dass die Schublade zwischen
zwei an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordneten Fahrzeuglängsträ
gern verläuft, wobei an den der Schublade zugeordneten Seiten der Fahr
zeuglängsträger jeweils Führungsmittel für die Schublade angeordnet sind,
denen schubladenseitig entsprechende Gegenelemente zugeordnet sind. Ge
mäß Anspruch 5 können die längsträgerseitigen Führungsmittel und die
schubladenseitigen Gegenelemente Bestandteil von Führungsschienen sein,
die vorzugsweise als Teleskopschienen ausgebildet sind. Bei einem derartigen
Aufbau können die Fahrzeuglängsträger somit in einer vorteilhaften Doppel
funktion gleichzeitig auch als Träger von entsprechenden Führungsmitteln für
die Schublade verwendet werden, wodurch sich eine besonders hohe Funkti
onsintegration und damit eine erwünschte Reduzierung der Bauteilvielfalt er
gibt. Dadurch kann der Aufbau insgesamt relativ einfach und preiswert herge
stellt werden kann. Zudem ist durch die Anordnung von Führungsmitteln an
den Fahrzeuglängsträger sichergestellt, dass eine sehr stabile Führung für die
Schublade ausgebildet werden kann, so dass diese auch entsprechend klap
perfrei am Fahrzeugaufbau anordenbar ist. Mittels z. B. herkömmlicher Tele
skopschienen ist dabei eine besonders einfache, funktionssichere und qualita
tiv hochwertige Ausziehmöglichkeit für die Schubladen sowie für die Schublade
mitsamt ausziehbarem Laderaumboden bereitstellbar.
Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform nach An
spruch 6 liegt die wenigstens eine ausziehbare Schublade in etwa auf Höhe
eines Stoßfängers und erstreckt sich in Stoßfängerlängsrichtung und damit in
Fahrzeugquerrichtung gesehen lediglich über einen Stoßfängerteilbereich oder
einen Teilbereich der Laderaumbodenbreite. Der Stoßfänger ist mehrteilig
ausgebildet dergestalt, dass ein Stoßfängerteil zusammen mit der Schublade
ausziehbar ist. Mit einem derartigen Aufbau wird besonders vorteilhaft erreicht,
dass das Laderaumbodenniveau insgesamt relativ niedrig ist, so dass eine
einfache Beladung des Laderaums, insbesondere auch von kleinen Personen
auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Gemäß Anspruch 7 kann sich das ausziehbare Stoßfängerteil über die ge
samte Breite des ausziehbaren Laderaumbodens erstrecken, so dass auf je
den Fall sichergestellt ist, dass der mitsamt der Schublade ausziehbare Lade
raumboden oder Laderaumbodenteil nicht in der Ausziehbewegung von einer
oberen Stoßfängerkante eines stehen bleibenden Stoßfängerteils behindert
wird. Alternativ dazu kann nach Anspruch 8 aber auch vorgesehen sein, dass
sich das ausziehbare Stoßfängerteil über die Schubladenbreite erstreckt, wo
bei dann der mit der Schublade gekoppelte ausziehbare Laderaumboden vom
Niveau her über einer oberen Stoßfängerkante liegt und diese das Ausziehen
somit nicht behindern kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung ist mit den
Merkmalen des Anspruchs 9 vorgesehen, dass das ausziehbare Stoßfängerteil
in einem mittleren Stoßfängerbereich zwischen zwei links und rechts davon
stehenbleibenden Stoßfängerteilen ausgebildet ist. Die linken und rechten
Stoßfängerteile sind dabei jeweils mit fahrzeugaufbauseitigen Pralldämpfern
gekoppelt. Ferner ist das mittlere Stoßfängerteil im nicht ausgezogenen
Grundzustand form- und/oder kraftschlüssig mit dem linken und rechten Stoß
fängerteil gekoppelt. Damit wird ein Stoßfängeraufbau möglich, der von der
Funktion her einem üblichen Stoßfängeraufbau entspricht.
Grundsätzlich ist es möglich, dass die Schublade alleine oder die Schublade
mitsamt dem Laderaumboden oder Laderaumbodenteil manuell ausziehbar ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist je
doch vorgesehen, dass die Schublade mit einem Antrieb, vorzugsweise einem
Elektromotor, gekoppelt ist, der die Schublade alleine oder die Schublade mit
samt zugeordnetem Laderaumboden sowie ggf. mitsamt weiteren damit ge
koppelten Bauteilen bei entsprechender Betätigung ausfährt oder einfährt.
Auch Zwischenpositionen zwischen der maximal ausgezogenen bzw. ausge
fahrenen und der eingefahrenen Position sind dabei selbstverständlich mög
lich. Dabei kann jeweils ein Elektromotor an jeder Schubladenseite angeordnet
sein oder aber auch lediglich ein Elektromotor vorgesehen sein, der über
Querwellen, die zu den linken und rechten Führungsschienen geführt sind, die
Schublade ausfährt. Alternativ zu einem Elektromotor ist auch ein pneumati
scher und/oder hydraulischer Antrieb möglich.
Gemäß Anspruch 11 ist vorgesehen, dass eine Schublade vorgesehen ist, die
zur Aufnahme eines Reserverades, vorzugsweise eines Rades mit Notlauf
eigenschaften, hergerichtet ist. Jedoch ist grundsätzlich auch jede andere Art
von Verwendung der Schublade als Staufach, z. B. für Gepäck, Werkzeug,
Erste-Hilfe-Kasten oder dergleichen möglich. In einem derartigen Staufach
können ferner auch besonders gut persönliche Gegenstände, wie z. B. Wert
gegenstände verstaut werden, die dann nicht mehr im Fahrzeuginnenraum
sichtbar liegend angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Laderaumbereich eines
Kraftfahrzeugs in einer Grundstellung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Darstellung gemäß Fig. 1 mit ausgezo
genem Laderaumboden, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung entsprechend der Fig. 1 und 2 mit aus
gezogener Schublade.
In der Fig. 1 ist lediglich äußerst schematisch und beispielhaft ein Querschnitt
durch ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Laderaum 2 gezeigt. Dieser Laderaum 2
umfasst einen auf einer Laderaumbodenfläche 3 aufliegenden Laderaumboden
4, der ein erstes Laderaumbodenteil 5 und ein zweites Laderaumbodenteil 6
aufweist. Diese beiden Laderaumbodenteile 5, 6 sind relativ zueinander ver
schiebbar und liegen in der in der Fig. 1 dargestellten Grundstellung 7 in einer
Anlageverbindung übereinander.
Unter dem Laderaumboden 4 ist ferner ein Stauraum ausgebildet, der hier
durch eine aus dem Laderaumbereich ausziehbare Schublade 8 gebildet ist.
Diese Schublade 8 verläuft zwischen zwei an gegenüberliegenden Fahrzeug
seiten angeordneten Fahrzeuglängsträgern 9, von denen hier in der Darstel
lung der Fig. 1 lediglich einer äußerst schematisch und lediglich beispielhaft
dargestellt ist. An den der Schublade 8 zugeordneten Seiten der Fahrzeug
längsträger 9 sind jeweils Führungsmittel für die Schublade angeordnet, denen
schubladenseitig entsprechende Gegenelemente zugeordnet sind, was hier
jedoch nicht im Detail dargestellt ist. Diese längsträgerseitigen Führungsmittel
und die schubladenseitigen Gegenelemente bilden Bestandteile von Füh
rungsschienen, die z. B. als hier lediglich äußerst schematisch und beispielhaft
dargestellte Teleskopschienen 10 ausgebildet sein können.
Wie dies der Fig. 1 weiter entnommen werden kann, liegt die ausziehbare
Schublade für ein niedriges Laderaumbodenniveau in etwa auf Höhe eines
Stoßfängers 11 und liegt durch die Führung zwischen den beiden Fahrzeug
längsträgern 9 bedingt in etwa in einem mittleren Stoßfängerbereich. Der
Stoßfänger 11 ist hier mehrteilig ausgebildet dergestalt, dass der Schublade
ein hier im Querschnitt gezeigtes mittleres Stoßfängerteil 12 zugeordnet ist,
das mit der Schublade 8, bevorzugt mit einer in Fahrzeuglängsrichtung gese
hen hinteren Seitenwand der Schublade 8, gekoppelt ist.
Das mittlere Stoßfängerteil 12 liegt zwischen zwei links und rechts davon ste
hen bleibenden Stoßfängerteilen 22, die jeweils mit fahrzeugaufbauseitigen
Pralldämpfern gekoppelt sind. In der Fig. 1 ist hier lediglich schematisch das
rechte stehenbleibende Stoßfängerteil 22 gezeigt. In der in der Fig. 1 darge
stellten Grundstellung 7 ist das mittlere Stoßfängerteil 12 form- und/oder kraft
schlüssig mit den linken und rechten Stoßfängerteilen 22 gekoppelt.
In der Schublade 8 kann beispielsweise ein Reserverad mit Notlaufeigen
schaften angeordnet sein, was hier allerdings nicht dargestellt ist.
Um auch größere, bzw. längere Gegenstände transportieren zu können, kann
der Laderaum 2 vergrößert werden, wozu, wie dies in der Fig. 1 strichliert und
mit dem Pfeil 13 schematisch dargestellt ist, eine Fondsitzlehne 14 eines
Fondsitzes, der zudem noch ein Fondsitzteil 16 aufweist in einem Fondbereich
17 eines Fahrzeuginnenraums umgeklappt wird. Anschließend kann dann das
zweite Laderaumbodenteil 6, entspre
chend dem Pfeil 18 nach vorne über die umgeklappte Fondsitzlehne 14 ge
schoben werden. Dadurch wird eine durchgehende und in etwa ebene Lade
fläche ausgebildet.
Gleichzeitig kann nach dem Öffnen der Heckklappe 19 auch das mit der
Schublade 8 gekoppelte erste Laderaumbodenteil 5, z. B. mittels eines hier
nicht dargestellten Elektromotors, ausgefahren werden, wobei mit der Schub
lade 8 auch das mittlere Stoßfängerteil 12 mit ausgefahren wird. In der Dar
stellung der Fig. 2 ist das erste Laderaumbodenteil 5 mitsamt Schublade 8 und
mittlerem Stoßfängerteil 12 in einer noch nicht vollständig ausgefahrenen Po
sition gezeigt und kann entsprechend dem Pfeil 20 noch weiter ausgefahren
werden.
Das erste Laderaumbodenteil 5 des Laderaumbodens kann dabei nur zusam
men mit der Schublade 8 ausgefahren werden, der das erste Laderaumbo
denteil 5 von unten her entsprechend abstützt. Mit einem derartigen, auf einem
relativ niedrigen Niveau aus dem Laderaumbereich 21 des Fahrzeugs ausge
fahrenen, bzw. ausgezogenen Laderaumboden 4 ist eine besonders einfache
und auch von der Seite her gut mögliche, bequeme Beladung mit z. B. sperri
gem Gut möglich. Insbesondere ist hier auch für kleinere oder schwächere
Personen eine gute Zugänglichkeit zum Beladen gegeben. Desweiteren kön
nen auch hier mehrere Personen an einem Gegenstand angreifen und diesen
auf einfache Weise ohne Behinderung durch den Fahrzeugaufbau auf den
ausgezogenen Laderaumboden 4 hieven.
Die Schublade 8 ist dabei so mit dem ersten Laderaumbodenteil 5 des Lade
raumbodens 4 gekoppelt, dass die Schublade 8 auch unabhängig vom ersten
Laderaumbodenteil 5 ausziehbar bzw. ausfahrbar ist, wie dies in der Fig. 3
ebenfalls lediglich äußerst schematisch und beispielhaft dargestellt ist. Diese
Schublade 8 wird hier ebenfalls zusammen mit dem mittleren Stoßfängerteil 12
ausgezogen bzw. ausgefahren, um ein niedriges Laderaumbodenniveau für
eine einfache Entnahme und ein einfaches Befüllen des Schubladenstauraums
zu ermöglichen, z. B. um das Reserverad mit Notlaufeigenschaften zu ent
nehmen.
Claims (11)
1. Kraftfahrzeug mit einem über eine öffenbare Fahrzeugklappe zugängli
chen Laderaum und einem auf einer Laderaumbodenfläche aufliegen
den Laderaumboden, wobei in der Laderaumbodenfläche unter dem La
deraumboden ein Stauraum vorgesehen ist, der durch wenigstens eine
aus dem Laderaumbereich in einen Fahrzeugaußenbereich ausziehbare
Schublade gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Laderaumboden (4) mit der wenigstens einen ausziehbaren Schublade (8) gekoppelt ist, dergestalt
dass der Laderaumboden (4) nur zusammen mit der Schublade (8) aus dem Laderaumbereich ausziehbar ist und die Schublade (8) den ausge zogenen Laderaumboden (4) in einer Ausziehstellung von unten her ab stützt, und
dass die Schublade (8) weiterhin unabhängig vom Laderaumboden (4) ausziehbar ist.
dass der Laderaumboden (4) mit der wenigstens einen ausziehbaren Schublade (8) gekoppelt ist, dergestalt
dass der Laderaumboden (4) nur zusammen mit der Schublade (8) aus dem Laderaumbereich ausziehbar ist und die Schublade (8) den ausge zogenen Laderaumboden (4) in einer Ausziehstellung von unten her ab stützt, und
dass die Schublade (8) weiterhin unabhängig vom Laderaumboden (4) ausziehbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Laderaumboden (4) aus zwei relativ zueinander verschiebba ren Laderaumbodenteilen (5, 6) besteht, die in der nicht ausgezogenen Grundstellung (7) in einer Anlageverbindung übereinanderliegen, und
dass ein erstes Laderaumbodenteil (5) mit der Schublade (8) gekoppelt ist und zusammen mit dieser relativ zum zweiten Laderaumbodenteil (6) aus dem Laderaum (2) ausziehbar ist.
dass der Laderaumboden (4) aus zwei relativ zueinander verschiebba ren Laderaumbodenteilen (5, 6) besteht, die in der nicht ausgezogenen Grundstellung (7) in einer Anlageverbindung übereinanderliegen, und
dass ein erstes Laderaumbodenteil (5) mit der Schublade (8) gekoppelt ist und zusammen mit dieser relativ zum zweiten Laderaumbodenteil (6) aus dem Laderaum (2) ausziehbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Laderaum (2) an einen Fondbereich (17) eines Fahrzeuginnen raums mit wenigstens einem Fondsitz (15) angrenzt, wobei der Fondsitz (15) ein Fondsitzteil (16) und eine umklappbare Fondsitzlehne (14) auf weist, und
dass das zweite Laderaumbodenteil (6) bei umgeklappter Fondsitzlehne (14) zur Ausbildung eines durchgehenden, ebenen Laderaumbodens (4) relativ zum ersten Laderaumbodenteil (5) und entgegengesetzt zur Aus ziehrichtung des ersten Laderaumbodenteils (5) mitsamt Schublade (8) über die umgeklappte Fondsitzlehne (14) schiebbar ist und vorzugs weise von dieser abstützbar ist.
dass der Laderaum (2) an einen Fondbereich (17) eines Fahrzeuginnen raums mit wenigstens einem Fondsitz (15) angrenzt, wobei der Fondsitz (15) ein Fondsitzteil (16) und eine umklappbare Fondsitzlehne (14) auf weist, und
dass das zweite Laderaumbodenteil (6) bei umgeklappter Fondsitzlehne (14) zur Ausbildung eines durchgehenden, ebenen Laderaumbodens (4) relativ zum ersten Laderaumbodenteil (5) und entgegengesetzt zur Aus ziehrichtung des ersten Laderaumbodenteils (5) mitsamt Schublade (8) über die umgeklappte Fondsitzlehne (14) schiebbar ist und vorzugs weise von dieser abstützbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net,
dass eine Schublade (8) vorgesehen ist, die zwischen zwei an gegen überliegenden Fahrzeugseiten angeordneten Fahrzeuglängsträgern (9) verläuft, und
dass an den der Schublade (8) zugeordneten Seiten der Fahrzeug längsträger (9) jeweils Führungsmittel für die Schublade (8) angeordnet sind, denen schubladenseitig entsprechende Gegenelemente zugeord net sind.
dass eine Schublade (8) vorgesehen ist, die zwischen zwei an gegen überliegenden Fahrzeugseiten angeordneten Fahrzeuglängsträgern (9) verläuft, und
dass an den der Schublade (8) zugeordneten Seiten der Fahrzeug längsträger (9) jeweils Führungsmittel für die Schublade (8) angeordnet sind, denen schubladenseitig entsprechende Gegenelemente zugeord net sind.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
längsträgerseitigen Führungsmittel und die schubladenseitigen Gegen
elemente Bestandteil von Führungsschienen sind, die vorzugsweise als
Teleskopschienen (10) ausgebildet sind.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net,
dass die ausziehbare Schublade (8) in etwa auf Höhe eines Stoßfängers (11) liegt und sich in Stoßfängerlängsrichtung und damit in Fahrzeug querrichtung gesehen lediglich über einen Stoßfängerteilbereich oder einen Teilbereich der Laderaumbodenbreite erstreckt, und
dass der Stoßfänger (11) mehrteilig ausgebildet ist dergestalt, dass ein Stoßfängerteil (12) zusammen mit der Schublade (8) ausziehbar ist.
dass die ausziehbare Schublade (8) in etwa auf Höhe eines Stoßfängers (11) liegt und sich in Stoßfängerlängsrichtung und damit in Fahrzeug querrichtung gesehen lediglich über einen Stoßfängerteilbereich oder einen Teilbereich der Laderaumbodenbreite erstreckt, und
dass der Stoßfänger (11) mehrteilig ausgebildet ist dergestalt, dass ein Stoßfängerteil (12) zusammen mit der Schublade (8) ausziehbar ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das
ausziehbare Stoßfängerteil (12) über die gesamte Breite des ausziehba
ren Laderaumbodens erstreckt.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass sich das ausziehbare Stoßfängerteil (12) über die Schubladen breite erstreckt, und
dass der mit der Schublade (8) gekoppelte ausziehbare Laderaumboden (5) vom Niveau her über einer oberen Stoßfängerkante liegt.
dass sich das ausziehbare Stoßfängerteil (12) über die Schubladen breite erstreckt, und
dass der mit der Schublade (8) gekoppelte ausziehbare Laderaumboden (5) vom Niveau her über einer oberen Stoßfängerkante liegt.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net,
dass die ausziehbare Schublade (8) und damit das ausziehbare Stoß fängerteil (12) in einem mittleren Stoßfängerbereich zwischen zwei links und rechts davon stehen bleibenden Stoßfängerteilen ausgebildet ist,
dass die linken und rechten Stoßfängerteile jeweils mit fahrzeugaufbau seitigen Pralldämpfern gekoppelt sind, und
dass das mittlere Stoßfängerteil (12) im nicht ausgezogenen Grundzu stand (7) form- und/oder kraftschlüssig mit dem linken und rechten Stoßfängerteil (22) gekoppelt ist.
dass die ausziehbare Schublade (8) und damit das ausziehbare Stoß fängerteil (12) in einem mittleren Stoßfängerbereich zwischen zwei links und rechts davon stehen bleibenden Stoßfängerteilen ausgebildet ist,
dass die linken und rechten Stoßfängerteile jeweils mit fahrzeugaufbau seitigen Pralldämpfern gekoppelt sind, und
dass das mittlere Stoßfängerteil (12) im nicht ausgezogenen Grundzu stand (7) form- und/oder kraftschlüssig mit dem linken und rechten Stoßfängerteil (22) gekoppelt ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, dass die Schublade (8) mit einem Antrieb, vorzugsweise einem
Elektromotor, gekoppelt ist, der die Schublade (8) alleine oder die
Schublade (8) mitsamt zugeordnetem Laderaumboden (4) oder Lade
raumbodenteil (5) sowie ggf. mitsamt weiteren damit gekoppelten Bau
teilen (12) bei entsprechender Betätigung ausfährt oder einfährt.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Schublade (8) vorgesehen ist, die zur Aufnahme
eines Reserverades, vorzugsweise eines Rades mit Notlaufeigenschaf
ten, hergerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124375 DE10124375C1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Kraftfahrzeug mit einem Laderaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124375 DE10124375C1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Kraftfahrzeug mit einem Laderaum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124375C1 true DE10124375C1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7685358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124375 Withdrawn - After Issue DE10124375C1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Kraftfahrzeug mit einem Laderaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124375C1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10260032A1 (de) * | 2002-12-19 | 2004-07-15 | Webasto Vehicle Systems International Gmbh | Ausziehbarer Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeugs |
DE102008039556A1 (de) * | 2008-08-25 | 2010-03-04 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeugheck |
DE102009049356A1 (de) | 2009-10-14 | 2011-04-21 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeug mit Laderaum |
WO2012065837A1 (en) * | 2010-11-16 | 2012-05-24 | Clean Motion Ab | Impact structure |
DE102010056383A1 (de) * | 2010-12-28 | 2012-06-28 | GM Global Technology Operations LLC | Heckpartie eines Kraftfahrzeugs |
US20130087590A1 (en) * | 2011-10-05 | 2013-04-11 | Hyundai Motor Company | Storage apparatus for vehicle |
JP2013119380A (ja) * | 2011-12-08 | 2013-06-17 | Hyundai Motor Co Ltd | 車両用リアバンパー収納箱の安全装置 |
DE102012018219A1 (de) * | 2012-09-14 | 2014-03-20 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Heckseitige Transporteinrichtung für einKraftfahrzeug |
US8678461B2 (en) | 2011-10-05 | 2014-03-25 | Hyundai Motor Company | Storage apparatus for vehicle |
US8789865B2 (en) | 2011-10-05 | 2014-07-29 | Hyundai Motor Company | Storage apparatus for vehicle |
US8844779B2 (en) | 2011-10-05 | 2014-09-30 | Hyundai Motor Company | Storage apparatus for vehicle |
DE102013012126A1 (de) | 2013-07-19 | 2015-01-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem verschiebbaren Staufach |
WO2019077178A1 (es) * | 2017-10-16 | 2019-04-25 | Jaime Marimon De La Morena | Dispositivo de soporte para ruedas de repuesto de vehículos |
DE102021201076A1 (de) | 2021-02-05 | 2022-08-11 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Ladevorrichtung und Fahrzeug mit einer Ladevorrichtung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2784027A (en) * | 1955-01-31 | 1957-03-05 | Conrad R Temp | Drawer unit for pick-up trucks |
US2867471A (en) * | 1955-11-21 | 1959-01-06 | Jr Allen B Coon | Camping apparatus for station wagons |
JPH01131549A (ja) * | 1987-08-19 | 1989-05-24 | Konica Corp | 塗布方法 |
JPH09301047A (ja) * | 1996-05-08 | 1997-11-25 | Rinkusu:Kk | キャンピングカーに転用できる貨客兼用車 |
JPH10309991A (ja) * | 1997-05-09 | 1998-11-24 | Daihatsu Motor Co Ltd | 自動車デッキボード構体 |
JPH11348663A (ja) * | 1998-06-10 | 1999-12-21 | Om Kogyo Kk | 自動車におけるアンダーフロアボックスのリッド |
-
2001
- 2001-05-18 DE DE2001124375 patent/DE10124375C1/de not_active Withdrawn - After Issue
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2784027A (en) * | 1955-01-31 | 1957-03-05 | Conrad R Temp | Drawer unit for pick-up trucks |
US2867471A (en) * | 1955-11-21 | 1959-01-06 | Jr Allen B Coon | Camping apparatus for station wagons |
JPH01131549A (ja) * | 1987-08-19 | 1989-05-24 | Konica Corp | 塗布方法 |
JPH09301047A (ja) * | 1996-05-08 | 1997-11-25 | Rinkusu:Kk | キャンピングカーに転用できる貨客兼用車 |
JPH10309991A (ja) * | 1997-05-09 | 1998-11-24 | Daihatsu Motor Co Ltd | 自動車デッキボード構体 |
JPH11348663A (ja) * | 1998-06-10 | 1999-12-21 | Om Kogyo Kk | 自動車におけるアンダーフロアボックスのリッド |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10260032A1 (de) * | 2002-12-19 | 2004-07-15 | Webasto Vehicle Systems International Gmbh | Ausziehbarer Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeugs |
DE10260032B4 (de) * | 2002-12-19 | 2009-09-24 | Webasto Ag | Ausziehbarer Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeugs |
DE102008039556A1 (de) * | 2008-08-25 | 2010-03-04 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeugheck |
DE102009049356A1 (de) | 2009-10-14 | 2011-04-21 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeug mit Laderaum |
WO2012065837A1 (en) * | 2010-11-16 | 2012-05-24 | Clean Motion Ab | Impact structure |
DE102010056383A1 (de) * | 2010-12-28 | 2012-06-28 | GM Global Technology Operations LLC | Heckpartie eines Kraftfahrzeugs |
US8596507B2 (en) * | 2011-10-05 | 2013-12-03 | Hyundai Motor Company | Storage apparatus for vehicle |
US20130087590A1 (en) * | 2011-10-05 | 2013-04-11 | Hyundai Motor Company | Storage apparatus for vehicle |
US8678461B2 (en) | 2011-10-05 | 2014-03-25 | Hyundai Motor Company | Storage apparatus for vehicle |
US8789865B2 (en) | 2011-10-05 | 2014-07-29 | Hyundai Motor Company | Storage apparatus for vehicle |
US8844779B2 (en) | 2011-10-05 | 2014-09-30 | Hyundai Motor Company | Storage apparatus for vehicle |
DE102011057128B4 (de) * | 2011-10-05 | 2021-02-04 | Hyundai Motor Company | Stauraumvorrichtung eines Fahrzeuges |
JP2013119380A (ja) * | 2011-12-08 | 2013-06-17 | Hyundai Motor Co Ltd | 車両用リアバンパー収納箱の安全装置 |
DE102012018219A1 (de) * | 2012-09-14 | 2014-03-20 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Heckseitige Transporteinrichtung für einKraftfahrzeug |
DE102013012126A1 (de) | 2013-07-19 | 2015-01-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem verschiebbaren Staufach |
DE102013012126B4 (de) | 2013-07-19 | 2022-03-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem verschiebbaren Staufach |
WO2019077178A1 (es) * | 2017-10-16 | 2019-04-25 | Jaime Marimon De La Morena | Dispositivo de soporte para ruedas de repuesto de vehículos |
DE102021201076A1 (de) | 2021-02-05 | 2022-08-11 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Ladevorrichtung und Fahrzeug mit einer Ladevorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011005702B4 (de) | Kabelaktivierte Riegelklinke für Bodenkonsolenarmlehne | |
DE102018116573B4 (de) | Laderaumabdeckungsschliessbügelbaugruppe | |
DE10124375C1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Laderaum | |
DE10028781A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer umwandelbaren Fahrgastzelle | |
DE102007020190A1 (de) | Fahrzeugsitz mit Staufach | |
DE19749158A1 (de) | Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeuges | |
DE102006009886A1 (de) | Verschiebbarer Ladeboden | |
DE19906648B4 (de) | Vorrichtung zur Führung eines Ladebodens in einem Gepäckraum eines Personenkraftfahrzeugs | |
DE102015216171A1 (de) | Sitzbefestigungssystem für ein Fahrzeug | |
DE4128554A1 (de) | Trennwand fuer ein kombifahrzeug | |
DE102004051622A1 (de) | Ladeboden für den Gepäckraum eines Fahrzeugs | |
EP1728685A1 (de) | Stauvorrichtung für einen Fahrzeugkofferraum | |
DE102008017210A1 (de) | Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem in einer Schublade aufnehmbaren Behälter | |
DE19950165B4 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE19942530B4 (de) | Tisch für ein Fahrzeug | |
EP2810826B1 (de) | Fahrzeugsitz oder Sitzbank, insbesondere Doppelsitzbank mit einem verschiebbaren Staufach mit Durchladefunktion | |
EP1145908B1 (de) | Ladeboden | |
DE102017217088A1 (de) | Seitliche Begrenzung für eine Ladeflächenverlängerung | |
DE102012013013A1 (de) | Ablagevorrichtung für den Gepäckraum eines Fahrzeugs | |
DE102009041233A1 (de) | Laderaumeinrichtung für einen Laderaum eines Kraftwagens mit einem Ablageelement | |
EP0943488B1 (de) | Rücksitzbank eines Personenkraftwagens | |
EP1632397B1 (de) | Ausziehbarer Ladeboden für ein Fahrzeug | |
DE102005037176A1 (de) | Vorrichtung zum Unterteilen eines Laderaums eines Fahrzeugs | |
DE102011114621A1 (de) | Fahrzeug-Laderaum mit einemhöhenverstellbaren Ladeboden | |
DE10338755A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe zugänglichen Laderaum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |