DE10120900A1 - Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von VerpackungsteilenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von Verpackungen (13, 20, 22) für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie, wobei beim gattungsgemäßen Verfahren wenigstens ein Klebstoff (18) auf wenigstens ein zu verbindendes Verpackungsteil aufgetragen wird und wobei die zu verbindenden Verpackungsteile miteinander in Kontakt gebracht werden. Die gattungsgemäße Einrichtung umfaßt wenigstens eine Klebstoffauftragungsvorrichtung (14) zum Auftragen von Klebstoff (18) auf wenigstens ein Verpackungsteil und eine erste Verbindungsvorrichtung (17) zum Verbinden des wenigstens einen mit Klebstoff (18) versehenen Verpackungsteils mit wenigstens einem weiteren Verpackungsteil. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß nach dem Schritt des Inkontaktbringens der Verpackungsteile eine Trennung der zu verbindenden Verpackungsteile ermöglicht wird, und daß die Verpackungsteile nach der Trennung wieder miteinander in Kontakt gebracht werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine zweite Verbindungsvorrichtung (27) zum erneuten Verbinden des wenigstens einen Verpackungsteils mit dem wenigstens einen weiteren Verpackungsteil vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von
Verpackungsteilen, insbesondere von Verpackungen für
Produkte der tabakverarbeitenden Industrie, wobei
wenigstens ein Klebstoff auf wenigstens ein zu verbin
dendes Verpackungsteil aufgetragen wird und wobei die zu
verbindenden Verpackungsteile miteinander in Kontakt
gebracht werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zum
Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von
Verpackungen für Produkte der tabakverarbeitenden
Industrie mit wenigstens einer Klebstoffauftragungsvor
richtung zum Auftragen von Klebstoff auf wenigstens ein
Verpackungsteil und mit einer ersten Verbindungsvorrich
tung zum Verbinden des wenigstens einen mit Klebstoff
versehenen Verpackungsteils mit wenigstens einem weite
ren Verpackungsteil.
Derartige Verfahren bzw. derartige Einrichtungen sind
bspw. aus der DE 197 03 069 A1 der Anmelderin, die durch
Inbezugnahme in die Offenbarung dieser Anmeldung aufge
nommen wird, bekannt. Durch das in der DE 197 03 069 A1
offenbarte Verfahren und die entsprechende Vorrichtung,
werden Schachtelzuschnitte und blockförmige Artikel
gruppen zusammengeführt und zusammengefügt. Mittels
entsprechender Vorrichtungen werden Klappdeckelpackungen
für Zigaretten, deren Schachtelzuschnitte mit mit
blockförmigen Folien umhüllten Zigarettengruppen vereint
werden, durch aufeinanderfolgende Faltvorgänge ge
schlossen. Um eine endgültige Schließung der Klappdec
kelpackungen zu erzielen, wird an einigen Verpackungs
teilen bzw. Schachtelzuschnitteilen Leim aufgetragen, um
diese mit Leim versehenen Schachtelzuschnitteile mit
anderen Schachtelzuschnitteilen zu verbinden. Bspw.
werden Seitenlappen 21 aus den Fig. 5a bis 5i mit
Seitenwänden 18 durch Zusammenfalten und entsprechendes
Abbinden des Leimes für den Zweck des Zusammenhaltens
der Verpackung miteinander verklebt. Die Bezugsziffern
sind aus den Fig. 5a) bis 5i) der DE 197 03 069 A1
entnommen.
Bspw. werden auch die Deckelseitenlappen 14 mit den
Deckelseitenabschnitten 17 verklebt. Nachdem die ent
sprechenden Verpackungsteile miteinander verklebt
wurden, ist es notwendig, diese im weiteren Verpac
kungszyklus so lange zu halten, bis der Klebstoff
abgebunden ist, damit die Verpackungsteile sich nicht
voneinander lösen und somit ordnungsgemäße Verpackungen
hergestellt werden. Hierzu sind relativ lange Trock
nungsstrecken in Verpackungsmaschinen notwendig. Ferner
ist naturgemäß die Abbindezeit des Klebstoffs entspre
chend lang.
Aus der DE 197 10 910 A1 der Anmelderin ist ein takt
weise umlaufendes Taschenrad für Zigarettenpackungen,
die durch Trocknung der frisch beleimten Seitenlappen
verfestigt werden, bekannt. Mittels dieses Taschenrades
ist es möglich, Packungen auf schonende Weise formfi
xiert zu führen. Hierzu werden die Packungsseitenwan
dungen über Luftdurchtrittsöffnungen in stationären
seitlichen Führungen mit Luft beaufschlagt, wodurch sich
während des Umlaufs des Taschenrades ein Luftpolster
zwischen den Packungsseitenwandungen und den Führungen
ergibt, welches Schleifspuren verhindert. Ferner ist aus
der DE 197 12 937 A1 der Anmelderin ein taktweise
umlaufendes Taschenrad für mit einem Klappdeckel verse
hene Hartbecherpackungen für Zigaretten bekannt, die
durch Trocknung der frisch beleimten Seitenlappen
verfestigt werden sollen. Hierbei ist es das Ziel,
langfristig eine hohe Formgenauigkeit der Packungen zu
gewährleisten, wobei dieses dadurch erreicht wird, daß
die der Packungsförderwand zugekehrte Taschenwandung der
Aufnahmetasche des Taschenrades im Bereich des Klapp
deckels eine Abstufung aufweist. Auf diese Weise wird
der durch eine zusätzliche Umfaltung auftragende Pac
kungsdeckel ohne Verformungskräfte formschlüssig aufge
nommen, so daß die zu verfestigenden, frisch beleimten
Seitenlaschen der Packung exakt ausgerichtet bleiben.
Die drei letztgenannten Patentanmeldungen der Anmelderin
sollen durch Inbezugnahme in die Offenbarung dieser
Anmeldung aufgenommen werden.
Es soll demgegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung
sein, die Abbindezeit des Klebstoffs zu reduzieren, so
daß auch bei Verwendung von nur einer Sorte Leim,
insbesondere Kaltleim, sich eine ausreichend gute
Verklebung bzw. Verbindung der jeweiligen zu verkleben
den Verpackungsteile ergibt und um entsprechend die
Trocknungszeiten und damit die Trocknungsstrecken zu
verkürzen, wodurch bei entsprechenden Verpackungsma
schinen Kosten gespart werden und zudem die entspre
chenden Verpackungsmaschinen in hohen Taktzahlen be
trieben werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum
Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von
Verpackungen für Produkte der tabakverarbeitenden
Industrie, wobei wenigstens ein Klebstoff auf wenigstens
ein zu verbindendes Verpackungsteil aufgetragen wird und
wobei die zu verbindenden Verpackungsteile miteinander
in Kontakt gebracht werden, das dadurch weitergebildet
ist, daß nach dem Schritt des Inkontaktbringens der
Verpackungsteile eine Trennung der zu verbindenden
Verpackungsteile ermöglicht wird, wobei die Verpackungs
teile nach der Trennung erneut miteinander in Kontakt
gebracht werden.
Im Rahmen der Erfindung werden also nach einem ersten
Verbinden, Zusammenhalten bzw. Inkontaktbringen der zu
verbindenden Verpackungsteile, auf denen wenigstens
teilweise Klebstoff aufgebracht ist, diese wieder
gelöst, um diese anschließend wieder miteinander in
Verbindung zu bringen. Es wird also insbesondere eine
Maßnahme ergriffen, die im Stand der Technik bisher
vermieden wurde, bei dem nämlich für eine gute Verbin
dung der Verpackungsteile und eine schöne Verpackung
versucht wird, die Verpackungsteile nach dem ersten
miteinander Inkontaktbringen zusammenzuhalten. Überra
schenderweise wurde festgestellt, daß ein zwischenzeit
liches Lösen der miteinander zu verbindenden Verpackungsteile
zu einem schnelleren Abbinden führt und zu
Zigarettenpackungen wenigstens gleicher Güte im Ver
gleich zum Stand der Technik.
Durch das zwischenzeitliche Öffnen der Verbindung
zwischen den Verpackungsteilen kann die Abbindezeit des
Klebstoffs deutlich verringert werden. Dieses liegt
insbesondere darin begründet, daß durch das erste
Verbinden bzw. Inkontaktbringen der miteinander zu
verbindenden Verpackungsteile der auf wenigstens einem
Verpackungsteil wenigstens teilweise aufgebrachte
Klebstoff entsprechend verteilt wird, so daß dieser mit
mehr Verpackungsmaterial in Wirkverbindung gelangt und
zum anderen eine höhere Oberfläche für eine verkürzte
Abbindezeit gegeben ist. Nach einem gewissen Grad des
Abbindens bzw. einem Antrocknen des Klebstoffs werden
die zu verklebenden Verpackungsteile wieder aneinander
gedrückt bzw. zusammengehalten, so daß sich dann insge
samt eine kürzere Abbindezeit ergibt.
Im Rahmen dieser Erfindung umfaßt der Begriff "mitein
ander in Kontakt bringen" auch "zusammenhalten", "auf
einanderdrücken, miteinander verbinden", "zusammendrüc
ken" und "zusammenführen". Der Verfahrensschritt des
Unterbrechens des zeitweise Zusammenhaltens bzw. das
Ermöglichen einer Trennung umfaßt insbesondere auch das
Loslösen der zu verklebenden Verpackungsteile bzw. das
Aufspringen der zu verklebenden Verpackungsteile. Das
Ermöglichen einer Trennung führt dann üblicherweise
dazu, daß der Kontakt zwischen den zu verbindenden
Verpackungsteilen endet. Diese Trennung der Verpac
kungsteile kann bspw. durch eine den Verpackungsteilen
innewohnende Rückstellkraft erfolgen.
Im Rahmen dieser Erfindung umfaßt der Begriff "Kleb
stoff" insbesondere Leim und insbesondere Kaltleim. Es
werden vorzugsweise zwei Bahnen oder zwei Spuren Kleb
stoff auf wenigstens ein zu verklebendes Verpackungsteil
aufgebracht.
Wenn vorzugsweise die zu verbindenden Verpackungsteile
während und/oder nach dem zweiten Schritt des miteinan
der Inkontaktbringens bis zum Abbinden des Klebstoffs
zusammengehalten werden, können sehr gut verklebte und
gefaltete Verpackungen erzielt werden. Hierbei bedeutet
Abbinden insbesondere, daß die miteinander verbundenen
Verpackungsteile sich nicht mehr ohne Fremdeinwirkung
voneinander trennen. Ein abgebundener Klebstoff muß
demgemäß nicht notwendigerweise vollständig ausgehärtet
sein.
Vorzugsweise wird der Schritt des Trennens der zu
verbindenden Verpackungsteile mittels eines Trennele
ments erreicht, wobei insbesondere eine Kraft zwischen
den Verpackungsteilen ausgeübt wird, die die Trennung
verursacht, wobei insbesondere die Verpackungsteile
voneinander entfernt werden. Durch diesen vorzugsweise
auszuführenden Verfahrensschritt ist gewährleistet, daß
auf jeden Fall jedes zu verbindende Verpackungsteil, das
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verbinden ist,
sich einmal von dem weiteren mit diesem zu verbindenden
Verpackungsteil lösen kann. Als Trennelement kann bspw.
eine Art Messer fungieren oder ein anderes Hebelwerk
zeug. Das Trennelement kann allerdings auch alternativ
hierzu einmal oder mehrmals auf ein Verpackungsteil
klopfen, um so die Rückstellkräfte der Verpackungsteile
zu unterstützen. Die Rückstellkräfte beruhen bspw. auf
der Steifigkeit des Verpackungsmaterials wie z. B.
Karton.
Vorzugsweise wird wenigstens während eines Zeitraums
zwischen der Trennung der zu verbindenden Verpackungs
teile und dem erneuten Inkontaktbringen der Klebstoff
mittels eines Trocknungselements beschleunigt ange
trocknet bzw. getrocknet. Das Trocknungselement kann
insbesondere vorzugsweise schon vor Öffnen der zu
verbindenden Verpackungsteile auf den Klebstoff einwir
ken bzw. auch nach dem Verschließen. Vorzugsweise wird
zum Trocknen oder Antrocknen des Klebstoffs ein Heiß
luftstrom und/oder Infrarotstrahlung verwendet. Vor
zugsweise erfolgt die Beaufschlagung des Klebstoffs mit
Heißluft und/oder Infrarotstrahlung erst oberhalb einer
wählbaren Geschwindigkeit des Verfahrens, so daß auch
bei langsamer Geschwindigkeit gewährleistet ist, daß der
Klebstoff sich vor dem erneuten Kontakt der Verpac
kungsteile noch nicht vollständig abgebunden hat.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zum Verpacken von
Produkten der tabakverarbeitenden Industrie wenigstens
einmal ein Verfahren der vorbeschriebenen erfindungsge
mäßen Art.
Die Erfindung wird ferner durch eine Einrichtung zum
Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von
Verpackungen für Produkte der tabakverarbeitenden
Industrie, mit wenigstens einer Klebstoffauftragungsvor
richtung zum Auftragen von Klebstoff auf wenigstens ein .
Verpackungsteil und mit einer ersten Verbindungsvorrich
tung zum Verbinden des wenigstens einen mit Klebstoff
versehenen Verpackungsteils mit wenigstens einem weite
ren Verpackungsteil gelöst, das dadurch weitergebildet
ist, daß eine zweite Verbindungsvorrichtung zum erneuten
Verbinden des wenigstens einen Verpackungsteils mit dem
wenigstens einen weiteren Verpackungsteil vorgesehen
ist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung können die
notwendigen Trockenstrecken deutlich verkürzt werden.
Ferner ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Ein
richtung zwei zunächst miteinander verbundene Verpac
kungsteile nach dem Lösen der Verbindung wieder mitein
ander zu verbinden, wodurch sich eine verkürzte Abbin
dezeit des Klebstoffs ergibt.
Vorzugsweise ist die erste Verbindungsvorrichtung derart
ausgestaltet, daß die in der ersten Verbindungsvorrich
tung verbundenen Verpackungsteile nach Verlassen der
ersten Verbindungsvorrichtung voneinander lösbar sind.
Wenn vorzugsweise wenigstens ein Haltemittel zum Halten
der Verbindung der Verpackungsteile wenigstens in einer
Transportvorrichtung der Verpackung, die hinter der
zweiten Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, vorgese
hen ist, ist es möglich, die miteinander verbundenen
Verpackungsteile noch bis zum endgültigen Abbinden des
Klebstoffs zusammenzuhalten. Wenn vorzugsweise eine
Trocknungsvorrichtung vorgesehen ist, die wenigstens in
einem Bereich der Einrichtung angeordnet ist, die in
einer Transportvorrichtung der Verpackung hinter der
ersten Verbindungsvorrichtung liegt, ist es möglich, die
Trocknungszeit weiter zu verkürzen. Die Trocknungsvor
richtung kann bspw. heiße Luft auf die Verpackungsteile
richten, also eine Art Heißluftventilationseinrichtung
sein oder bspw. eine Infrarotheizung.
Vorzugsweise ist die erste und/oder zweite Verbindungs
vorrichtung ein Seitenfalter, wodurch eine besonders
einfach zu realisierende Verbindungsvorrichtung gegeben
ist. Eine sehr sichere Loslösung der zu verbindenden
Teile vor dem schließlichen Verbinden ist dann gegeben,
wenn vorzugsweise ein Trennelement zum Lösen der durch
die erste Verbindungsvorrichtung verbundenen Verpackungsteile
vorgesehen ist. Das Trennelement kann bspw.
wie eine Art Hebel oder ein Messer ausgestaltet sein,
das in dem Zwischenraum zwischen den verbundenen Ver
packungsteilen eingreift und eine Kraft zwischen diese
ausübt, so daß sich die Verpackungsteile voneinander
lösen. Das Trennelement kann auch einen stumpfen Ab
schnitt umfassen, der in Kontakt mit wenigstens einem
Verpackungsteil bringbar ist, so daß insbesondere eine
Art Klopfen ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Verpackungsmaschine zum
Verpacken von Produkten der tabakverarbeitenden Indu
strie eine der vorgenannten erfindungsgemäßen Einrich
tungen.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exem
plarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich aller
im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles
einer Verpackungsmaschine von Produkten der
tabakverarbeitenden Industrie, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Verpackungsmaschine in
einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung. Es werden teil
weise verpackte Zigarettenblöcke über ein Förderband 10
zu einem Faltrevolver 16 gefördert. Die Verpackungen 13,
die über das Förderband mittels Mitnehmer 12 transpor
tiert werden, sind in einem Verpackungsstadium, wo fast
sämtliche Faltschritte vorgenommen wurden, bis auf die
endgültige Faltung der Seitenlappen. D. h. bei diesen
Verpackungen 13 sind die Seitenlappen noch offen. Der
Zustand der Verpackungen entspricht dem der Fig. 5i aus
der DE 197 03 069 A1.
Die über das Förderband 10 dem Faltrevolver 16 zuge
führten Verpackungen werden über eine Führungsschiene 15
mittels einer Übergabevorrichtung 25 in eine Tasche 26
des Faltrevolvers 16 eingeführt. Die Förderung der
Verpackungen 13 erfolgt vorzugsweise taktweise. Ent
sprechend erfolgt eine Förderung der Taschen 26 in dem
Faltrevolver 16 auch taktweise in Pfeilrichtung.
Durch die Förderung der Verpackungen 13 im Faltrevolver
16 kommen diese in Eingriff mit einem ersten Seitenfal
ter 17, der die äußeren Seitenlappen mit den inneren
Seitenlappen der Verpackung 13 in Eingriff bringt.
Hierdurch wird der auf den äußeren Seitenlappen durch
die Leimaufbringvorrichtung 14, insbesondere Leimdüsen
in zwei Spuren aufgebrachte Leim verteilt. Eine Leim
aufbringvorrichtung 14 ist bspw. aus der DE 196 39 259 A1
der Anmelderin und der GB 1,173,966 bekannt, deren
Offenbarung in diese Anmeldung aufgenommen wird.
Diese Verteilung ist durch die Leimschicht 18, die
schraffiert dargestellt ist, angedeutet.
Zwischen den beiden Seitenfaltern 17 und 27 haben sich
die äußeren Seitenlappen von den inneren Seitenlappen
gelöst, so daß die Leimschichten 18 aufgrund der ver
größerten Oberfläche im Vergleich zu den vorher aufge
tragenen Leimspuren schneller abbinden können bzw.
antrocknen. Zur weiteren Vergrößerung des Antrocknens
bzw. Verkürzung der Abbindezeit ist eine Trocknungsvor
richtung 19 vorgesehen, die bspw. mittels Heißluft die
Leimschichten erwärmt oder aber mittels einer Infrarot
strahlung. Die Trocknungsvorrichtung 19 kann also bspw.
eine Infrarotlampe oder ein Heißlüfter sein.
Nach dem Antrocknen werden die äußeren Seitenlappen in
einem zweiten Seitenfalter 27 erneut mit den inneren
Seitenlappen in Verbindung gebracht und anschließend in
dieser Stellung gehalten. Es ergibt sich dann eine
Verpackung 20, deren Seitenlappen geschlossen sind.
Diese wird über ein zweites Förderband 11 von dem
Faltrevolver 16 mittels Halteelementen 21 abgefördert
und mittels Halteelementen 24 davon abgehalten, daß sich
die Seitenlappen wieder öffnen.
Die so hergestellten Verpackungen 20 werden dann entwe
der ausgeworfen, was durch eine ausgeworfene Packung 22
dargestellt wird, und zwar für den Fall, daß diese
Verpackung nicht ordnungsgemäß hergestellt wurde oder
aber in einen Abgabeturm 23 übergeben, wenn die Verpac
kung ordnungsgemäß gefertigt wurde.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm bezüglich eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Verfahrens angegeben. Bei 100 werden die Verpackungen
mit offenen Seitenlappen zu einer oder zwei Leimstati
onen überführt. Bei 101 werden die Seitenlappen ent
sprechend mit Leimspuren beleimt. Hierzu finden vor
zugsweise wenigstens zwei Leimspuren Anwendung. Bei 102
werden die beleimten Verpackungen einer Faltvorrichtung
zugeführt.
Bei 103 werden die Seitenlappen umgeklappt und zwar in
einem ersten Seitenfalter, womit die Verpackungen
verschlossen werden.
Als nächster Verfahrensschritt wird bei 104 die Verpac
kung aus dem Seitenfalter freigegeben, worauf sich die
Seitenlappen wieder öffnen. Bei 105 erfolgt ein erneutes
Umklappen der Seitenlappen in einem zweiten Seitenfalter
und dadurch ein endgültiges Verschließen der Verpackung.
Bei 106 erfolgt eine Prüfung, ob die Verpackung ord
nungsgemäß ist, bspw. durch Abtasten mittels Leuchtdi
oden bzw. es wird angefragt, ob ein Auswurfsignal der
Verpackung vorhanden ist, wobei das Auswurfsignal auch
an einer vorherigen Stelle des Verpackens bzw. Faltens
der Packungszuschnitte erfolgen kann, wenn bspw. an
einer gewissen Stelle ein Fehler aufgetreten ist. Ist
tatsächlich die Verpackung fehlerhaft, wird diese bei
107 ausgeworfen. Ist die Verpackung ordnungsgemäß
gefertigt, wird diese bei 108 in einen Abgabeturm 23 für
die weitere Verarbeitung abgegeben.
10
Förderband
11
Förderband
12
Mitnehmer
13
Verpackung (Seitenlappen offen)
14
Leimaufbringvorrichtung
15
Führungsschiene
16
Faltrevolver
17
erster Seitenfalter
18
Leimschicht
19
Trocknungsvorrichtung
20
Verpackung (Seitenlappen geschlossen)
21
Halteelement
22
ausgeworfene Packung
23
Abgabeturm
24
Halteelement
25
Übergabevorrichtung
26
Tasche
27
zweiter Seitenfalter
100
Zuführen der Verpackung mit offenen Seitenlappen
zur Leimstation
101
Beleimen der Seitenlappen
102
Zuführen zu einer Faltvorrichtung
103
Umklappen der Seitenlappen im ersten Seitenfalter
und Verschließen der Verpackung
104
Freigabe aus dem ersten Seitenfalter und Öffnen
der Seitenlappen
105
erneutes Umklappen der Seitenlappen im zweiten
Seitenfalter und Verschließen der Verpackung
106
Prüfung, ob Verpackung ordnungsgemäß bzw. Anfrage,
ob Auswurfsignal vorhanden ist
107
Auswurf der Verpackung
108
Abgabe der Verpackung in den Abgabeturm
Claims (14)
1. Verfahren zum Verbinden von Verpackungsteilen,
insbesondere von Verpackungen (13, 20, 22) für Produkte
der tabakverarbeitenden Industrie, wobei wenigstens ein
Klebstoff (18) auf wenigstens ein zu verbindendes
Verpackungsteil aufgetragen wird und wobei die zu
verbindenden Verpackungsteile miteinander in Kontakt
gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Schritt des Inkontaktbringens der Verpackungsteile eine
Trennung der zu verbindenden Verpackungsteile ermöglicht
wird, und daß die Verpackungsteile nach der Trennung
wieder miteinander in Kontakt gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu verbindenden Verpackungsteile während und/-
oder nach dem zweiten Schritt des miteinander Inkontaktbringens
bis zum Abbinden des Klebstoffs (18) zusammen
gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schritt des Trennens der zu
verbindenden Verpackungsteile mittels eines Trennele
ments erreicht wird, wobei insbesondere eine Kraft
zwischen den Verpackungsteilen ausgeübt wird, die die
Trennung verursacht.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens während
eines Zeitraums zwischen der Trennung der zu verbinden
den Verpackungsteile und dem erneuten Inkontaktbringen
der Klebstoff mittels eines Trocknungselements (19)
beschleunigt getrocknet oder angetrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Trocknen oder Antrocknen des Klebstoffs (18)
Heißluft und/oder Infrarotstrahlung Verwendung findet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Beaufschlagung des Klebstoffs (18) mit Heißluft
und/oder Infrarotstrahlung erst oberhalb einer wählbaren
Geschwindigkeit des Verfahrens erfolgt.
7. Verfahren zum Verpacken von Produkten der tabakver
arbeitenden Industrie mit wenigstens einem Verfahren
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
8. Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen,
insbesondere von Verpackungen (13, 20, 22) für Produkte
der tabakverarbeitenden Industrie, mit wenigstens einer
Klebstoffauftragungsvorrichtung (14) zum Auftragen von
Klebstoff (18) auf wenigstens ein Verpackungsteil und
mit einer ersten Verbindungsvorrichtung (17) zum Ver
binden des wenigstens einen mit Klebstoff (18) versehe
nen Verpackungsteils mit wenigstens einem weiteren
Verpackungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite
Verbindungsvorrichtung (27) zum erneuten Verbinden des
wenigstens einen Verpackungsteils mit dem wenigstens
einen weiteren Verpackungsteil vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Verbindungsvorrichtung (17) derart ausge
staltet ist, daß die in der ersten Verbindungsvorrich
tung (17) verbundenen Verpackungsteile nach Verlassen
der ersten Verbindungsvorrichtung (17) voneinander
lösbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haltemittel (24) zum
Halten der Verbindung der Verpackungsteile wenigstens in
einer Transportvorrichtung der Verpackungen (20) hinter
der zweiten Verbindungsvorrichtung (27) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trocknungsvor
richtung (19) vorgesehen ist, die wenigstens in einem
Bereich der Einrichtung angeordnet ist, die in einer
Transportrichtung der Verpackungen hinter der ersten
Verbindungsvorrichtung (17) liegt.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder
zweite Verbindungsvorrichtung (17 u. 27) Seitenfalter
sind.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennelement zum
Lösen der durch die erste Verbindungsvorrichtung (17)
verbundenen Verpackungsteile vorgesehen ist.
14. Verpackungsmaschine zum Verpacken von Produkten der
tabakverarbeitenden Industrie mit einer Einrichtung nach
einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120900 DE10120900A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120900 DE10120900A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10120900A1 true DE10120900A1 (de) | 2002-10-31 |
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ID=7683080
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001120900 Withdrawn DE10120900A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen |
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