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DE10120900A1 - Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen

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Publication number
DE10120900A1
DE10120900A1 DE2001120900 DE10120900A DE10120900A1 DE 10120900 A1 DE10120900 A1 DE 10120900A1 DE 2001120900 DE2001120900 DE 2001120900 DE 10120900 A DE10120900 A DE 10120900A DE 10120900 A1 DE10120900 A1 DE 10120900A1
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DE
Germany
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packaging
parts
adhesive
drying
packaging parts
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2001120900
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English (en)
Inventor
Josef Gloesmann
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Topack Verpackungstechnik GmbH
Original Assignee
Topack Verpackungstechnik GmbH
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Publication date
Application filed by Topack Verpackungstechnik GmbH filed Critical Topack Verpackungstechnik GmbH
Priority to DE2001120900 priority Critical patent/DE10120900A1/de
Publication of DE10120900A1 publication Critical patent/DE10120900A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/023Applying adhesives or sealing liquids using applicator nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von Verpackungen (13, 20, 22) für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie, wobei beim gattungsgemäßen Verfahren wenigstens ein Klebstoff (18) auf wenigstens ein zu verbindendes Verpackungsteil aufgetragen wird und wobei die zu verbindenden Verpackungsteile miteinander in Kontakt gebracht werden. Die gattungsgemäße Einrichtung umfaßt wenigstens eine Klebstoffauftragungsvorrichtung (14) zum Auftragen von Klebstoff (18) auf wenigstens ein Verpackungsteil und eine erste Verbindungsvorrichtung (17) zum Verbinden des wenigstens einen mit Klebstoff (18) versehenen Verpackungsteils mit wenigstens einem weiteren Verpackungsteil. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß nach dem Schritt des Inkontaktbringens der Verpackungsteile eine Trennung der zu verbindenden Verpackungsteile ermöglicht wird, und daß die Verpackungsteile nach der Trennung wieder miteinander in Kontakt gebracht werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine zweite Verbindungsvorrichtung (27) zum erneuten Verbinden des wenigstens einen Verpackungsteils mit dem wenigstens einen weiteren Verpackungsteil vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von Verpackungen für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie, wobei wenigstens ein Klebstoff auf wenigstens ein zu verbin­ dendes Verpackungsteil aufgetragen wird und wobei die zu verbindenden Verpackungsteile miteinander in Kontakt gebracht werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von Verpackungen für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie mit wenigstens einer Klebstoffauftragungsvor­ richtung zum Auftragen von Klebstoff auf wenigstens ein Verpackungsteil und mit einer ersten Verbindungsvorrich­ tung zum Verbinden des wenigstens einen mit Klebstoff versehenen Verpackungsteils mit wenigstens einem weite­ ren Verpackungsteil.
Derartige Verfahren bzw. derartige Einrichtungen sind bspw. aus der DE 197 03 069 A1 der Anmelderin, die durch Inbezugnahme in die Offenbarung dieser Anmeldung aufge­ nommen wird, bekannt. Durch das in der DE 197 03 069 A1 offenbarte Verfahren und die entsprechende Vorrichtung, werden Schachtelzuschnitte und blockförmige Artikel­ gruppen zusammengeführt und zusammengefügt. Mittels entsprechender Vorrichtungen werden Klappdeckelpackungen für Zigaretten, deren Schachtelzuschnitte mit mit blockförmigen Folien umhüllten Zigarettengruppen vereint werden, durch aufeinanderfolgende Faltvorgänge ge­ schlossen. Um eine endgültige Schließung der Klappdec­ kelpackungen zu erzielen, wird an einigen Verpackungs­ teilen bzw. Schachtelzuschnitteilen Leim aufgetragen, um diese mit Leim versehenen Schachtelzuschnitteile mit anderen Schachtelzuschnitteilen zu verbinden. Bspw. werden Seitenlappen 21 aus den Fig. 5a bis 5i mit Seitenwänden 18 durch Zusammenfalten und entsprechendes Abbinden des Leimes für den Zweck des Zusammenhaltens der Verpackung miteinander verklebt. Die Bezugsziffern sind aus den Fig. 5a) bis 5i) der DE 197 03 069 A1 entnommen.
Bspw. werden auch die Deckelseitenlappen 14 mit den Deckelseitenabschnitten 17 verklebt. Nachdem die ent­ sprechenden Verpackungsteile miteinander verklebt wurden, ist es notwendig, diese im weiteren Verpac­ kungszyklus so lange zu halten, bis der Klebstoff abgebunden ist, damit die Verpackungsteile sich nicht voneinander lösen und somit ordnungsgemäße Verpackungen hergestellt werden. Hierzu sind relativ lange Trock­ nungsstrecken in Verpackungsmaschinen notwendig. Ferner ist naturgemäß die Abbindezeit des Klebstoffs entspre­ chend lang.
Aus der DE 197 10 910 A1 der Anmelderin ist ein takt­ weise umlaufendes Taschenrad für Zigarettenpackungen, die durch Trocknung der frisch beleimten Seitenlappen verfestigt werden, bekannt. Mittels dieses Taschenrades ist es möglich, Packungen auf schonende Weise formfi­ xiert zu führen. Hierzu werden die Packungsseitenwan­ dungen über Luftdurchtrittsöffnungen in stationären seitlichen Führungen mit Luft beaufschlagt, wodurch sich während des Umlaufs des Taschenrades ein Luftpolster zwischen den Packungsseitenwandungen und den Führungen ergibt, welches Schleifspuren verhindert. Ferner ist aus der DE 197 12 937 A1 der Anmelderin ein taktweise umlaufendes Taschenrad für mit einem Klappdeckel verse­ hene Hartbecherpackungen für Zigaretten bekannt, die durch Trocknung der frisch beleimten Seitenlappen verfestigt werden sollen. Hierbei ist es das Ziel, langfristig eine hohe Formgenauigkeit der Packungen zu gewährleisten, wobei dieses dadurch erreicht wird, daß die der Packungsförderwand zugekehrte Taschenwandung der Aufnahmetasche des Taschenrades im Bereich des Klapp­ deckels eine Abstufung aufweist. Auf diese Weise wird der durch eine zusätzliche Umfaltung auftragende Pac­ kungsdeckel ohne Verformungskräfte formschlüssig aufge­ nommen, so daß die zu verfestigenden, frisch beleimten Seitenlaschen der Packung exakt ausgerichtet bleiben. Die drei letztgenannten Patentanmeldungen der Anmelderin sollen durch Inbezugnahme in die Offenbarung dieser Anmeldung aufgenommen werden.
Es soll demgegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, die Abbindezeit des Klebstoffs zu reduzieren, so daß auch bei Verwendung von nur einer Sorte Leim, insbesondere Kaltleim, sich eine ausreichend gute Verklebung bzw. Verbindung der jeweiligen zu verkleben­ den Verpackungsteile ergibt und um entsprechend die Trocknungszeiten und damit die Trocknungsstrecken zu verkürzen, wodurch bei entsprechenden Verpackungsma­ schinen Kosten gespart werden und zudem die entspre­ chenden Verpackungsmaschinen in hohen Taktzahlen be­ trieben werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von Verpackungen für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie, wobei wenigstens ein Klebstoff auf wenigstens ein zu verbindendes Verpackungsteil aufgetragen wird und wobei die zu verbindenden Verpackungsteile miteinander in Kontakt gebracht werden, das dadurch weitergebildet ist, daß nach dem Schritt des Inkontaktbringens der Verpackungsteile eine Trennung der zu verbindenden Verpackungsteile ermöglicht wird, wobei die Verpackungs­ teile nach der Trennung erneut miteinander in Kontakt gebracht werden.
Im Rahmen der Erfindung werden also nach einem ersten Verbinden, Zusammenhalten bzw. Inkontaktbringen der zu verbindenden Verpackungsteile, auf denen wenigstens teilweise Klebstoff aufgebracht ist, diese wieder gelöst, um diese anschließend wieder miteinander in Verbindung zu bringen. Es wird also insbesondere eine Maßnahme ergriffen, die im Stand der Technik bisher vermieden wurde, bei dem nämlich für eine gute Verbin­ dung der Verpackungsteile und eine schöne Verpackung versucht wird, die Verpackungsteile nach dem ersten miteinander Inkontaktbringen zusammenzuhalten. Überra­ schenderweise wurde festgestellt, daß ein zwischenzeit­ liches Lösen der miteinander zu verbindenden Verpackungsteile zu einem schnelleren Abbinden führt und zu Zigarettenpackungen wenigstens gleicher Güte im Ver­ gleich zum Stand der Technik.
Durch das zwischenzeitliche Öffnen der Verbindung zwischen den Verpackungsteilen kann die Abbindezeit des Klebstoffs deutlich verringert werden. Dieses liegt insbesondere darin begründet, daß durch das erste Verbinden bzw. Inkontaktbringen der miteinander zu verbindenden Verpackungsteile der auf wenigstens einem Verpackungsteil wenigstens teilweise aufgebrachte Klebstoff entsprechend verteilt wird, so daß dieser mit mehr Verpackungsmaterial in Wirkverbindung gelangt und zum anderen eine höhere Oberfläche für eine verkürzte Abbindezeit gegeben ist. Nach einem gewissen Grad des Abbindens bzw. einem Antrocknen des Klebstoffs werden die zu verklebenden Verpackungsteile wieder aneinander­ gedrückt bzw. zusammengehalten, so daß sich dann insge­ samt eine kürzere Abbindezeit ergibt.
Im Rahmen dieser Erfindung umfaßt der Begriff "mitein­ ander in Kontakt bringen" auch "zusammenhalten", "auf­ einanderdrücken, miteinander verbinden", "zusammendrüc­ ken" und "zusammenführen". Der Verfahrensschritt des Unterbrechens des zeitweise Zusammenhaltens bzw. das Ermöglichen einer Trennung umfaßt insbesondere auch das Loslösen der zu verklebenden Verpackungsteile bzw. das Aufspringen der zu verklebenden Verpackungsteile. Das Ermöglichen einer Trennung führt dann üblicherweise dazu, daß der Kontakt zwischen den zu verbindenden Verpackungsteilen endet. Diese Trennung der Verpac­ kungsteile kann bspw. durch eine den Verpackungsteilen innewohnende Rückstellkraft erfolgen.
Im Rahmen dieser Erfindung umfaßt der Begriff "Kleb­ stoff" insbesondere Leim und insbesondere Kaltleim. Es werden vorzugsweise zwei Bahnen oder zwei Spuren Kleb­ stoff auf wenigstens ein zu verklebendes Verpackungsteil aufgebracht.
Wenn vorzugsweise die zu verbindenden Verpackungsteile während und/oder nach dem zweiten Schritt des miteinan­ der Inkontaktbringens bis zum Abbinden des Klebstoffs zusammengehalten werden, können sehr gut verklebte und gefaltete Verpackungen erzielt werden. Hierbei bedeutet Abbinden insbesondere, daß die miteinander verbundenen Verpackungsteile sich nicht mehr ohne Fremdeinwirkung voneinander trennen. Ein abgebundener Klebstoff muß demgemäß nicht notwendigerweise vollständig ausgehärtet sein.
Vorzugsweise wird der Schritt des Trennens der zu verbindenden Verpackungsteile mittels eines Trennele­ ments erreicht, wobei insbesondere eine Kraft zwischen den Verpackungsteilen ausgeübt wird, die die Trennung verursacht, wobei insbesondere die Verpackungsteile voneinander entfernt werden. Durch diesen vorzugsweise auszuführenden Verfahrensschritt ist gewährleistet, daß auf jeden Fall jedes zu verbindende Verpackungsteil, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verbinden ist, sich einmal von dem weiteren mit diesem zu verbindenden Verpackungsteil lösen kann. Als Trennelement kann bspw. eine Art Messer fungieren oder ein anderes Hebelwerk­ zeug. Das Trennelement kann allerdings auch alternativ hierzu einmal oder mehrmals auf ein Verpackungsteil klopfen, um so die Rückstellkräfte der Verpackungsteile zu unterstützen. Die Rückstellkräfte beruhen bspw. auf der Steifigkeit des Verpackungsmaterials wie z. B. Karton.
Vorzugsweise wird wenigstens während eines Zeitraums zwischen der Trennung der zu verbindenden Verpackungs­ teile und dem erneuten Inkontaktbringen der Klebstoff mittels eines Trocknungselements beschleunigt ange­ trocknet bzw. getrocknet. Das Trocknungselement kann insbesondere vorzugsweise schon vor Öffnen der zu verbindenden Verpackungsteile auf den Klebstoff einwir­ ken bzw. auch nach dem Verschließen. Vorzugsweise wird zum Trocknen oder Antrocknen des Klebstoffs ein Heiß­ luftstrom und/oder Infrarotstrahlung verwendet. Vor­ zugsweise erfolgt die Beaufschlagung des Klebstoffs mit Heißluft und/oder Infrarotstrahlung erst oberhalb einer wählbaren Geschwindigkeit des Verfahrens, so daß auch bei langsamer Geschwindigkeit gewährleistet ist, daß der Klebstoff sich vor dem erneuten Kontakt der Verpac­ kungsteile noch nicht vollständig abgebunden hat.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zum Verpacken von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie wenigstens einmal ein Verfahren der vorbeschriebenen erfindungsge­ mäßen Art.
Die Erfindung wird ferner durch eine Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von Verpackungen für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie, mit wenigstens einer Klebstoffauftragungsvor­ richtung zum Auftragen von Klebstoff auf wenigstens ein . Verpackungsteil und mit einer ersten Verbindungsvorrich­ tung zum Verbinden des wenigstens einen mit Klebstoff versehenen Verpackungsteils mit wenigstens einem weite­ ren Verpackungsteil gelöst, das dadurch weitergebildet ist, daß eine zweite Verbindungsvorrichtung zum erneuten Verbinden des wenigstens einen Verpackungsteils mit dem wenigstens einen weiteren Verpackungsteil vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung können die notwendigen Trockenstrecken deutlich verkürzt werden. Ferner ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Ein­ richtung zwei zunächst miteinander verbundene Verpac­ kungsteile nach dem Lösen der Verbindung wieder mitein­ ander zu verbinden, wodurch sich eine verkürzte Abbin­ dezeit des Klebstoffs ergibt.
Vorzugsweise ist die erste Verbindungsvorrichtung derart ausgestaltet, daß die in der ersten Verbindungsvorrich­ tung verbundenen Verpackungsteile nach Verlassen der ersten Verbindungsvorrichtung voneinander lösbar sind. Wenn vorzugsweise wenigstens ein Haltemittel zum Halten der Verbindung der Verpackungsteile wenigstens in einer Transportvorrichtung der Verpackung, die hinter der zweiten Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, vorgese­ hen ist, ist es möglich, die miteinander verbundenen Verpackungsteile noch bis zum endgültigen Abbinden des Klebstoffs zusammenzuhalten. Wenn vorzugsweise eine Trocknungsvorrichtung vorgesehen ist, die wenigstens in einem Bereich der Einrichtung angeordnet ist, die in einer Transportvorrichtung der Verpackung hinter der ersten Verbindungsvorrichtung liegt, ist es möglich, die Trocknungszeit weiter zu verkürzen. Die Trocknungsvor­ richtung kann bspw. heiße Luft auf die Verpackungsteile richten, also eine Art Heißluftventilationseinrichtung sein oder bspw. eine Infrarotheizung.
Vorzugsweise ist die erste und/oder zweite Verbindungs­ vorrichtung ein Seitenfalter, wodurch eine besonders einfach zu realisierende Verbindungsvorrichtung gegeben ist. Eine sehr sichere Loslösung der zu verbindenden Teile vor dem schließlichen Verbinden ist dann gegeben, wenn vorzugsweise ein Trennelement zum Lösen der durch die erste Verbindungsvorrichtung verbundenen Verpackungsteile vorgesehen ist. Das Trennelement kann bspw. wie eine Art Hebel oder ein Messer ausgestaltet sein, das in dem Zwischenraum zwischen den verbundenen Ver­ packungsteilen eingreift und eine Kraft zwischen diese ausübt, so daß sich die Verpackungsteile voneinander lösen. Das Trennelement kann auch einen stumpfen Ab­ schnitt umfassen, der in Kontakt mit wenigstens einem Verpackungsteil bringbar ist, so daß insbesondere eine Art Klopfen ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von Produkten der tabakverarbeitenden Indu­ strie eine der vorgenannten erfindungsgemäßen Einrich­ tungen.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exem­ plarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles einer Verpackungsmaschine von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Verpackungsmaschine in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung. Es werden teil­ weise verpackte Zigarettenblöcke über ein Förderband 10 zu einem Faltrevolver 16 gefördert. Die Verpackungen 13, die über das Förderband mittels Mitnehmer 12 transpor­ tiert werden, sind in einem Verpackungsstadium, wo fast sämtliche Faltschritte vorgenommen wurden, bis auf die endgültige Faltung der Seitenlappen. D. h. bei diesen Verpackungen 13 sind die Seitenlappen noch offen. Der Zustand der Verpackungen entspricht dem der Fig. 5i aus der DE 197 03 069 A1.
Die über das Förderband 10 dem Faltrevolver 16 zuge­ führten Verpackungen werden über eine Führungsschiene 15 mittels einer Übergabevorrichtung 25 in eine Tasche 26 des Faltrevolvers 16 eingeführt. Die Förderung der Verpackungen 13 erfolgt vorzugsweise taktweise. Ent­ sprechend erfolgt eine Förderung der Taschen 26 in dem Faltrevolver 16 auch taktweise in Pfeilrichtung.
Durch die Förderung der Verpackungen 13 im Faltrevolver 16 kommen diese in Eingriff mit einem ersten Seitenfal­ ter 17, der die äußeren Seitenlappen mit den inneren Seitenlappen der Verpackung 13 in Eingriff bringt. Hierdurch wird der auf den äußeren Seitenlappen durch die Leimaufbringvorrichtung 14, insbesondere Leimdüsen in zwei Spuren aufgebrachte Leim verteilt. Eine Leim­ aufbringvorrichtung 14 ist bspw. aus der DE 196 39 259 A1 der Anmelderin und der GB 1,173,966 bekannt, deren Offenbarung in diese Anmeldung aufgenommen wird. Diese Verteilung ist durch die Leimschicht 18, die schraffiert dargestellt ist, angedeutet.
Zwischen den beiden Seitenfaltern 17 und 27 haben sich die äußeren Seitenlappen von den inneren Seitenlappen gelöst, so daß die Leimschichten 18 aufgrund der ver­ größerten Oberfläche im Vergleich zu den vorher aufge­ tragenen Leimspuren schneller abbinden können bzw. antrocknen. Zur weiteren Vergrößerung des Antrocknens bzw. Verkürzung der Abbindezeit ist eine Trocknungsvor­ richtung 19 vorgesehen, die bspw. mittels Heißluft die Leimschichten erwärmt oder aber mittels einer Infrarot­ strahlung. Die Trocknungsvorrichtung 19 kann also bspw. eine Infrarotlampe oder ein Heißlüfter sein.
Nach dem Antrocknen werden die äußeren Seitenlappen in einem zweiten Seitenfalter 27 erneut mit den inneren Seitenlappen in Verbindung gebracht und anschließend in dieser Stellung gehalten. Es ergibt sich dann eine Verpackung 20, deren Seitenlappen geschlossen sind. Diese wird über ein zweites Förderband 11 von dem Faltrevolver 16 mittels Halteelementen 21 abgefördert und mittels Halteelementen 24 davon abgehalten, daß sich die Seitenlappen wieder öffnen.
Die so hergestellten Verpackungen 20 werden dann entwe­ der ausgeworfen, was durch eine ausgeworfene Packung 22 dargestellt wird, und zwar für den Fall, daß diese Verpackung nicht ordnungsgemäß hergestellt wurde oder aber in einen Abgabeturm 23 übergeben, wenn die Verpac­ kung ordnungsgemäß gefertigt wurde.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm bezüglich eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben. Bei 100 werden die Verpackungen mit offenen Seitenlappen zu einer oder zwei Leimstati­ onen überführt. Bei 101 werden die Seitenlappen ent­ sprechend mit Leimspuren beleimt. Hierzu finden vor­ zugsweise wenigstens zwei Leimspuren Anwendung. Bei 102 werden die beleimten Verpackungen einer Faltvorrichtung zugeführt.
Bei 103 werden die Seitenlappen umgeklappt und zwar in einem ersten Seitenfalter, womit die Verpackungen verschlossen werden.
Als nächster Verfahrensschritt wird bei 104 die Verpac­ kung aus dem Seitenfalter freigegeben, worauf sich die Seitenlappen wieder öffnen. Bei 105 erfolgt ein erneutes Umklappen der Seitenlappen in einem zweiten Seitenfalter und dadurch ein endgültiges Verschließen der Verpackung. Bei 106 erfolgt eine Prüfung, ob die Verpackung ord­ nungsgemäß ist, bspw. durch Abtasten mittels Leuchtdi­ oden bzw. es wird angefragt, ob ein Auswurfsignal der Verpackung vorhanden ist, wobei das Auswurfsignal auch an einer vorherigen Stelle des Verpackens bzw. Faltens der Packungszuschnitte erfolgen kann, wenn bspw. an einer gewissen Stelle ein Fehler aufgetreten ist. Ist tatsächlich die Verpackung fehlerhaft, wird diese bei 107 ausgeworfen. Ist die Verpackung ordnungsgemäß gefertigt, wird diese bei 108 in einen Abgabeturm 23 für die weitere Verarbeitung abgegeben.
Bezugszeichenliste
10
Förderband
11
Förderband
12
Mitnehmer
13
Verpackung (Seitenlappen offen)
14
Leimaufbringvorrichtung
15
Führungsschiene
16
Faltrevolver
17
erster Seitenfalter
18
Leimschicht
19
Trocknungsvorrichtung
20
Verpackung (Seitenlappen geschlossen)
21
Halteelement
22
ausgeworfene Packung
23
Abgabeturm
24
Halteelement
25
Übergabevorrichtung
26
Tasche
27
zweiter Seitenfalter
100
Zuführen der Verpackung mit offenen Seitenlappen zur Leimstation
101
Beleimen der Seitenlappen
102
Zuführen zu einer Faltvorrichtung
103
Umklappen der Seitenlappen im ersten Seitenfalter und Verschließen der Verpackung
104
Freigabe aus dem ersten Seitenfalter und Öffnen der Seitenlappen
105
erneutes Umklappen der Seitenlappen im zweiten Seitenfalter und Verschließen der Verpackung
106
Prüfung, ob Verpackung ordnungsgemäß bzw. Anfrage, ob Auswurfsignal vorhanden ist
107
Auswurf der Verpackung
108
Abgabe der Verpackung in den Abgabeturm

Claims (14)

1. Verfahren zum Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von Verpackungen (13, 20, 22) für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie, wobei wenigstens ein Klebstoff (18) auf wenigstens ein zu verbindendes Verpackungsteil aufgetragen wird und wobei die zu verbindenden Verpackungsteile miteinander in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt des Inkontaktbringens der Verpackungsteile eine Trennung der zu verbindenden Verpackungsteile ermöglicht wird, und daß die Verpackungsteile nach der Trennung wieder miteinander in Kontakt gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Verpackungsteile während und/- oder nach dem zweiten Schritt des miteinander Inkontaktbringens bis zum Abbinden des Klebstoffs (18) zusammen­ gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schritt des Trennens der zu verbindenden Verpackungsteile mittels eines Trennele­ ments erreicht wird, wobei insbesondere eine Kraft zwischen den Verpackungsteilen ausgeübt wird, die die Trennung verursacht.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens während eines Zeitraums zwischen der Trennung der zu verbinden­ den Verpackungsteile und dem erneuten Inkontaktbringen der Klebstoff mittels eines Trocknungselements (19) beschleunigt getrocknet oder angetrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen oder Antrocknen des Klebstoffs (18) Heißluft und/oder Infrarotstrahlung Verwendung findet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beaufschlagung des Klebstoffs (18) mit Heißluft und/oder Infrarotstrahlung erst oberhalb einer wählbaren Geschwindigkeit des Verfahrens erfolgt.
7. Verfahren zum Verpacken von Produkten der tabakver­ arbeitenden Industrie mit wenigstens einem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
8. Einrichtung zum Verbinden von Verpackungsteilen, insbesondere von Verpackungen (13, 20, 22) für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie, mit wenigstens einer Klebstoffauftragungsvorrichtung (14) zum Auftragen von Klebstoff (18) auf wenigstens ein Verpackungsteil und mit einer ersten Verbindungsvorrichtung (17) zum Ver­ binden des wenigstens einen mit Klebstoff (18) versehe­ nen Verpackungsteils mit wenigstens einem weiteren Verpackungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verbindungsvorrichtung (27) zum erneuten Verbinden des wenigstens einen Verpackungsteils mit dem wenigstens einen weiteren Verpackungsteil vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsvorrichtung (17) derart ausge­ staltet ist, daß die in der ersten Verbindungsvorrich­ tung (17) verbundenen Verpackungsteile nach Verlassen der ersten Verbindungsvorrichtung (17) voneinander lösbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haltemittel (24) zum Halten der Verbindung der Verpackungsteile wenigstens in einer Transportvorrichtung der Verpackungen (20) hinter der zweiten Verbindungsvorrichtung (27) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trocknungsvor­ richtung (19) vorgesehen ist, die wenigstens in einem Bereich der Einrichtung angeordnet ist, die in einer Transportrichtung der Verpackungen hinter der ersten Verbindungsvorrichtung (17) liegt.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Verbindungsvorrichtung (17 u. 27) Seitenfalter sind.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennelement zum Lösen der durch die erste Verbindungsvorrichtung (17) verbundenen Verpackungsteile vorgesehen ist.
14. Verpackungsmaschine zum Verpacken von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie mit einer Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13.
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