DE10120528A1 - Bestückpfeiler und Deckbefestigung für einen solchen - Google Patents
Bestückpfeiler und Deckbefestigung für einen solchenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bestückpfeiler mit einer Ausführung zum Verteilen von Strom und/oder Informationen, vorgesehen einfach abnehmbar mit seinem einen Ende am Boden und mit seinem anderen Ende an der Decke befestigt zu werden. Der Pfeiler umfasst einen Unterteil (2) und einen mit der Deckbefestigung (4) versehenen Oberteil (3). Der Oberteil (3) ist lotrecht zum Unterteil (2) verschiebbar und lotrecht zu diesem verschließbar. DOLLAR A Die Absicht der Erfindung ist, einen Bestückpfeiler zu erstellen, welcher leicht und einfach einzusetzen ist, in der Länge verstellbar ist und welcher Änderungen der Deckhöhe aufnehmen kann. DOLLAR A Das Federorgan (30) ist erfindungsgemäß vorgesehen, zwischen einem Ansetzerkörper (20) der Deckbefestigung (4) und dem Oberteil (3) zu wirken. Das Federorgan ist vorgesehen, Wirklage einnehmen zu können, in welcher trennende Federwirkung zwischen dem Ansetzerkörper (20) und dem Oberteil (3) des Bestückpfeilers ausgeübt wird und einer Ruhelage, in welcher das Federorgan keine solche Wirkung ausübt. Stellorgane (27) sind außerdem zum Umstellen des Federorgans (30) zwischen Wirklage und Ruhelage angeordnet. DOLLAR A Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckbefestigung für einen Bestückpfeiler mit entsprechender Gestaltung der Deckbefestigung.
Description
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf einen Bestückpfeiler einer wie im
beschreibenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Art und in zweiter Linie
auf eine Deckbefestigung einer wie im beschreibenden Teil des Patentanspruches
10 angegebenen Art.
Bestückpfeiler dieser Art werden in der Industrie, jedoch gleichfalls in
Büroräumen verwendet, um auf behendige Weise die Verteilung von Strom und/oder
Informationen verschiedenen Anforderungen anpassen zu können. Die Bestück
pfeiler können mit verschiedenartigen Dosen versehen sein, um Arbeitsplätze und
Maschinen mit Strom zu versorgen, um Computernetze, Telefone und weitere
Informationsvermittlungsausrüstung anzuschliessen, oder Druckluft, Wasser,
Unterdruck, Öl usw. heranzuführen. Indem solche Funktionen über frei aufstellbare
Bestückpfeiler anstelle über feste Wandinstallationen verteilt werden, entsteht ein
anpassungsfähiger und veränderlicher Raum, was bei Umbauten besonders
vorteilhaft sein kann.
Bestückpfeiler dieser aktuellen Art sind seit langem bekannt. Solche werden u. a.
in SE 384 303, SE 416 094 und SE 511 180 beschrieben. Der in SE 416 094
beschriebene Bestückpfeiler entbiert der Möglichkeit seine Länge zu verändern und
wird auf andere Weise als durch Verspannung zwischen Decke und Boden befestigt.
Der in SE 511 180 beschriebene Bestückpfeiler wird zwischen Decke und Boden
verspannt, indem eine Schraubvorrichtung den Pfeiler verlängern kann. Die
Verspannung ist nicht federnd. Der in SE 384 303 beschriebene Bestückpfeiler ist
zwischen Decke und Boden verspannbar, indem dessen Fuss federnd beweglich
gegenüber dem Rest des Pfeilers ist, aber vermag im Übrigen keine Längenver
stellung. Die Federkraft ist direkt davon abhängig, wie gut die Pfeilerlänge dem
Abstand zwischen Decke und Boden entspricht und die Grösse dieser Kraft ist daher
nicht mit einiger Sicherheit vorhersehbar.
Aus EP 0 828 ist desweiteren ein Bestückpfeiler bekannt, wo ein Oberteil und ein
Unterteil zueinander verschiebbar sind und wo eine Feder gespannt werden kann um
sie voneinander zu trennen.
Ein Bestückpfeiler der Art, wie sie die Erfindung behandelt, muss sich erstens auf
einfache Weise verschiedenen Deckhöhen anpassen können. Es ist ausserdem zu
wünschen, dass dieser zwischen Decke und Boden schnell, einfach und sicher
befestigt werden kann. Die Decke kann sich, abhängig von deren unterschiedlichen
Belastung von der Oberseite her beispielsweise nach oben oder unten verschieben.
Daher ist es wünschenswert eine sichere Befestigung beibehalten zu können, die
solche Veränderungen innerhalb gewisser Grenzen aufnehmen kann. Behördliche
Vorschriftsnormen schreiben besonders vor, dass ein Bestückpfeiler der in Frage
kommenden Art eine Veränderung der Deckhöhe von 5 mm zulassen soll, ohne dass
dessen Fähigkeit Seitenkräften zu widerstehen einen vorgeschriebenen Sollwert
untersteigt.
Die Absicht der vorliegenden Erfindung ist auf dieser Grundlage einen
Bestückpfeiler zu erstellen, der verschiedenen Deckhöhen angepasst werden kann,
der Höhenveränderungen einer gegebenen Einrichtung aufnehmen kann und
trotzdem einfachen und sicheren Einbau ermöglicht.
Diese Absicht wurde gemäss einem ersten Aspekt der Erfindung verwirklicht,
indem ein Bestückpfeiler der im beschreibenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Art die im kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruches
aufgeführten besonderen Eigenheiten aufweist.
Mit Hilfe des aktivierbaren und deaktivierbaren Federorganes wird ein Einbau
des Bestückpfeilers ermöglicht, der die oben angegebenen Wünsche erfüllt. So wird
beim Einbau des Pfeilers das Federorgan in Ruhelage versetzt, worauf der Pfeiler
auf eine Länge gedehnt wird, die der Deckhöhe entspricht, sodass dessen
Deckbefestigung an der Decke anliegt und der Unterteil mit einem Fuss auf dem
Boden liegt. Mit Hilfe der Stellvorrichtung kann das Federorgan darauf aktiviert
werden. Dies hat zur Folge, dass der Pfeiler fest zwischen Boden und Decke
verspannt wird, wobei mögliche spätere Veränderungen der Deckhöhe vom
Federorgan aufgenommen werden. Voraussetzung ist natürlich, dass diese einen
Federkennwert hat, der dem angepasst ist, was im Hinblick auf die denkbare Grösse
einer möglichen Höhenveränderung und benötigter Verspannungskraft erforderlich
ist, um bis zu gewissem Umfang Seitenkräfte zu erdulden.
Da ausserdem die Stellvorrichtung vorgesehen ist, in deaktivierter Lage das
Federorgan vorgespannt zu halten, entsteht der Vorteil, dass die Federkraft im
Voraus einstellbar ist. Beim Einbau wird die Federkraft ausgelöst, wobei die Feder in
aktivierte Lage übergeht und auf sehr einfache Weise eine korrekte Federkraft
entsteht.
In den Patentansprüchen werden Ausdrücke wie lotrecht, Oberseite usw.
verwendet. Es dürfte Klarheit dabei herrschen, dass diese Richtungsbestimmungen
sich auf die Lage, die der Bestückpfeiler in aufgerichteter Position einnimmt, bezieht.
Im Patentanspruch wird ausserdem eine Einheit mit der Bezeichnung Deckbefesti
gung benutzt. Es dürfte jedermann klar sein, dass eine entsprechende Befestigung,
wenn auch weniger praktisch, statt dessen am Boden vorgesehen werden kann, im
Rahmen der Erfindung liegt also auch eine solche Abänderung.
Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst die Deckbefesti
gung des Bestückpfeilers einen mit dem Oberteil des Pfeilers verbundenen Stützteil,
der mit einem lotrechten Durchgangsloch versehen ist, durch welches Loch der
Ansetzerkörper läuft, welcher Ansetzerkörper eine an seinem oberen Ende
vorgesehene Ansetzerfläche zum Ansetzen an die Decke, sowie einen an seinem
unteren Ende angeordneten, gewindetragenden Bereich und eine oberhalb des
Stützteiles liegende und gegen den Stützteil gerichtete Stützfläche umfasst,
zwischen welcher Stützfläche und dem Stützteil das Federorgan angeordnet und als
Druckfederorgan ausgebildet ist, und wobei die Deckbefestigung ausserdem ein mit
dem gewindetragenden Bereich im Eingriff zusammenwirkendes, gewindetragendes
Element enthält.
Dies beinhaltet eine sehr zweckmässige, praktische Ausführung der Deckbe
festigung des Bestückpfeilers, in der man mit Hilfe einer einfachen Drehung zwischen
den zusammenwirkenden, gewindetragenden Teilen die Feder dazu bringt
zusammengedrückt zu werden, sodass sie deaktiviert wird, indem die Federkraft von
dem gewindetragenden Element aufgenommen wird. Mittels Drehung des zuletztge
nannten kann die Feder sich dehnen und die Federkraft gleichzeitig zunehmend vom
Stützteil anstelle vom gewindetragenden Element aufgenommen werden. Auf diese
Weise wird das Federorgan aktiviert.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführung umfasst der Ansetzerkörper
eine an seinem oberen Ende angeordnete Spannplatte mit einer eine Oberseite
bildenden solchen Ansetzerfläche und mit einer eine Unterseite bildenden solchen
Stützfläche. Hierdurch wird eine praktische Lösung erreicht, wie die Feder zum
Ansetzerkörper angeordnet ist, da kein besonderer Einzelteil als Stütze für die Feder
angeordnet werden muss.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht das
Federorgan aus einer Spiralfeder, die einen zwischen der Stützfläche und dem
Stützteil liegenden Bereich des Ansetzerkörper umschliesst.
Hierdurch wird eine einfache Lösung erreicht, das Federorgan anzuordnen und
festzuhalten und es in seitlicher Richtung des Ansetzerkörpers zu stützen.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung liegt ein zwischen
dem Stützteil und dem Ansetzerkörper wirkendes Verschlussorgan, vorgesehen eine
Drehung des Stützteiles und des Ansetzerkörpers untereinander zu verhindern.
Dadurch wird auf einfache Weise verhindert, dass der Ansetzerkörper einer
Drehbewegung des gewindetragenden Elementes bei dessen Drehung folgt.
Gemäss einer bevorzugten Variante der oben zuletzt bevorzugten Ausführung
der Erfindung enthält das Verschlussorgan eine von der Kreisform abweichende
Querschnittsgestalt dieses Loches und einen Profilbereich des Ansetzerkörpers mit
entsprechender Querschnittsgestalt. Mit Hilfe einer solchen Profilierung wird eine
Riegelung bewirkt, ohne dass neue Elemente zugeführt werden müssen um dies zu
erreichen.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das mit
Gewinde versehene Element (27) mit einem Handhabung angepassten Griff
versehen und ein Teller (29) ist zwischen dem Griff und dem Stützteil (14)
angeordnet. Der Griff bewirkt, dass eine Deaktivierung und eine Aktivierung des
Federorgans zustande kommen kann, ohne dass Werkzeuge benötigt werden. Der
Teller verringert die Reibung zwischen Griff und Stützteil und verteilt die
aufzunehmende Reaktionskraft.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung hat der mit
Gewinde versehene Bereich des Ansetzerkörpers Aussengewinde und das mit
Gewinde versehene Element demnach Innengewinde. Auch wenn das Umgekehrte
denkbar ist, ermöglicht diese Anordnung die einfachst mögliche Ausführung der
Bestandsteile.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält dessen
Oberteil mindestens zwei zum Unterteil des Bestückpfeilers teleskopisch verschieb
bare Führungsrohre, wobei der Stützteil jeweils mit dem oberen Ende der Führungs
rohre verbunden ist. Indem der Oberteil aus Führungsrohren besteht wird eine
schnelle, einfache und zweckmässige Weise geschaffen die Pfeilerlänge tele
skopisch zu ändern.
Gemäss einer bevorzugten Variante der oben zuletzt bevorzugten Ausführung ist
jedes Führungsrohr jeweils mit einer Verschlussplatte mit einem Loch versehen,
durch welches das Führungsrohr läuft, wobei der Lochdurchmesser etwas grösser ist
als der Rohrdurchmesser und die Verschlussplatte vorgesehen ist, eine zum
Führungsrohr (6, 6a) senkrechte Lage und eine zum Führungsrohr (6, 6a) schiefe
Lage einzunehmen. Mit einer solchen Riegelvorrichtung können die Führungsrohre
schnell und ohne Werkzeuge geschlossen oder vom Unterteil gelöst werden. In
senkrechter Lage können die Führungsrohre in der Längsrichtung auf Grund des
Spieles im Loch frei verschoben werden, wogegen bei schiefgestellter Verschluss
platte eine Riegelung durch Schubladenwirkung entsteht.
Oben aufgeführte bevorzugte Ausführungen des erfundenen Bestückpfeilers sind
in den von Patentanspruch 1 abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Die erklärte Absicht wurde gemäss einem zweiten Aspekt der Erfindung dadurch
erreicht, dass die Deckbefestigung der im beschreibenden Teil des
Patentanspruches 11 angegebenen Art die im kennzeichnenden Teil dieses
Anspruches aufgeführten besonderen Eigenheiten aufweist. Indem der Bestück
pfeiler mit einer auf diese Weise ausgeführten Deckbefestigung versehen wird,
entstehen Vorteile entsprechender Art, wie oben in Bezug auf den erfundenen
Bestückpfeiler angegeben.
Vorteilhafte Ausführungen der erfundenen Deckbefestigung sind in den von
Patentanspruch 11 abhängigen Patentansprüchen angegeben. Diese vorteilhaften
Ausführungen der Deckbefestigung schaffen Vorteile entsprechender Art, wie oben
in Bezug auf den erfundenen Bestückpfeiler angegeben.
Die Erfindung wird näher mit Hilfe der ausführlichen Beschreibung hier unten
einer als Beispiel dienenden bevorzugten Ausführung derselben mit Hinweis auf die
beiliegenden Zeichnungsfiguren erklärt.
Fig. 1 zeigt in Perspektive einen bekannten Bestückpfeiler,
Fig. 2 zeigt in Perspektive einen Bereich des erfindungsgemässen
Bestückpfeilers mit dazugehörender Deckbefestigung,
Fig. 3 zeigt in Perspektive einen Teil des Bestückpfeilers gemäss Fig. 2,
Fig. 4 zeigt in Perspektive einen Teil der Deckbefestigung des Bestückpfeilers
gemäss Fig. 2,
Fig. 5 zeigt in Perspektive einen weiteren Teil der Deckbefestigung des
Bestückpfeilers gemäss Fig. 2, und
Fig. 6 zeigt in Perspektive einen dritten Teil der Deckbefestigung des
Bestückpfeilers gemäss Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in Perspektive ein Beispiel eines bekannten Bestückpfeilers der Art,
auf die sich der Bestückpfeiler gemäss vorliegender Erfindung bezieht. Der
Bestückpfeiler ist mit einer Reihe verschiedenartiger Anschlüsse versehen.
Die Anschlüsse können wie eingangs erwähnt elektrische Anschlüsse,
Anschlüsse für Computernetze, Telefon und Ähnliches, Anschlüsse für Druckluft,
Unterdruck, Wasser und Öl umfassen, obgleich der gezeigte Satz nicht sämtliche
Arten dieser Anschlüsse enthält. Der Pfeiler bildet eine bewegliche Einheit, die
zwischen Decke und Boden verspannt werden kann und ist oben mit einer
Schraubvorrichtung ausgerüstet, um den Pfeiler zwischen Decke und Boden zu
verspannen. Die Pfeilerlänge ist veränderlich, indem dessen Oberteil mit dessen
Unterteil teleskopisch verbunden ist.
Der Bestückpfeiler gemäss vorliegender Erfindung ist vorgesehen mit
Anschlüssen der Fig. 1 entsprechenden Art ausgerüstet zu sein, unterscheidet sich
jedoch durch eine federnde Deckbefestigung grundsätzlich davon.
Fig. 2 zeigt in Perspektive einen Teil des erfindungsgemässen Bestückpfeilers.
So werden das obere Ende von dessen Unterteil 2, dessen Oberteil 3 und dessen
Deckbefestigung 4 gezeigt. Die Deckbefestigung 4 besteht aus einem als Joch
ausgebildetem Stützteil 14, einem Ansetzerkörper 20, einer Druckfeder 30, einem
Griff 27 und einem Teller 29. Der Unterteil 2 ist ein vorwiegend trapezähnlicher,
hohler Profilbalken 7 aus beispielsweise Aluminium. Der Unterteil 2 belegt den
grösseren Teil der Pfeilerhöhe und ist mit Anschlüssen ähnlicher Art wie in Fig. 1
versehen. Das Profil steht zum Befestigen der verschiedenen Anschlüsse auf der
einen Seite offen. Verteilerleitungen sind durch das Innere des Balkens 7 gezogen.
Der Unterteil 2 endet oben in einem Rahmenteil 5 zum Zusammenwirken mit dem
Oberteil 3 des Bestückpfeilers. Der Oberteil 3 besteht aus zwei Führungsrohren 6,
6a, die in Löcher im Rahmenteil 5 geführt werden und in Führungen im Inneren des
Balkens 7 fortsetzen. Die beiden Führungsrohre 6, 6a des Oberteils 3 können
teleskopisch zum Unterteil 2 verschoben werden, wodurch die Länge des
Bestückpfeilers verschiedenen Deckhöhen angepasst werden kann.
Eine Verschlussplatte 8, 8a ist jeweils am Eingang der Führungsrohre in den
Rahmenteil 5 angeordnet. Jede Verschlussplatte besteht aus einem ebenen
Mittbereich 9, einem nach unten gebogenen Flanschbereich 10 am einen Ende des
Mittbereiches und einem nach oben gebogenen Flanschbereich 11 am anderen
Ende des Mittbereiches. Der Mittbereich 9 der jeweiligen Verschlussplatte weist ein
Durchgangsloch 12 auf, durch das ein entsprechendes Führungsrohr 6 läuft. Beide
Löcher 12 haben einen Durchmesser, der grösser ist als der Aussendurchmesser
des entsprechenden Führungsrohres 6, sodass ein Spiel entsteht, wenn, wie die
Figur zeigt, der Mittbereich 9 der Verschlussplatte 8 horizontal verläuft.
Der nach unten gebogene Flanschbereich 10 der jeweiligen Verschlussplatte 8
endet in einer Zunge geringerer Breite als der übrige Flanschbereich 10. Jede Zunge
ist vorgesehen in einen auf der Oberseite des Rahmenteils 5 angeordneten Schlitz
mit ungefähr derselben Länge wie die Zungenbreite einzutreten. Der Schlitz ist etwas
breiter als als die Dicke der Zunge. Der Schlitz verläuft durch die Oberseite des
Rahmenteils 5, der eine verhältnismässig geringe Werkstoffdicke aufweist. Der
Flanschbereich 10 wird auf diese Weise im Schlitz um eine in der Schlitzlänge
verlaufende Achse drehbar.
Der nach oben gebogene Flanschbereich 11 am anderen Ende der Verschluss
platte 8 bildet den Handhabegriff. Indem man diesen Flanschbereich 11 nach unten
drückt wird die Verschlussplatte 8 durch ein Drehen auf oben beschriebene Weise
verkantet. Die Schiefstellung arretiert dabei das Loch 12 an zwei diametral
entgegengesetzten Punkten zum Anliegen an das etwas schmalere Führungsrohr 6.
Durch die dabei entstehende Schubladenwirkung wird ein Eindringen des
Führungsrohres 6 in den Profilbalken 7 verhindert und der Oberteil 3 und der
Unterteil 2 des Bestückpfeilers sind damit gegeneinander blockiert. Ein Lösen wird
dadurch erreicht, dass die Verschlussplatte 8 mit Hilfe des nach oben gebogenen
Flanschbereiches 11 in Horizontallage gedreht wird.
Fig. 3, die den Rahmenteil 5 veranschaulicht, zeigt dessen Loch 12, 12a
deutlicher, und in dieser Ansicht sind auch die obenerwähnten Schlitze 13, 13a zu
sehen.
Die beiden Führungsrohre 6, 6a sind mit der Deckbefestigung 4 des
Bestückpfeilers mit Hilfe des Stützteiles 14 verbunden. Das obere Ende der
Führungsrohre 6, 6a dringt jeweils in je eine hier nicht ersichtliche Bohrung im
Stützteil ein und ist in dieser auf geeignete Weise befestigt.
Der Stützteil ist gesondert in Fig. 4 zu sehen. Er besteht aus zwei nach unten
offenen Hülsenbereichen 15, 15a zum Befestigen der entsprechenden
Führungsrohre 6, 6a. Die Hülsenbereiche sind durch einen Mittbereich 16
verbunden. In der Mitte des Mittbereiches 16 liegt ein zentraler Zylinderbereich 17 mit
einem Durchgangsloch 18. Das Durchgangsloch 18 hat kreuzförmiges Profil. Der
zentrale Zylinderbereich hat oben eine kreisrunde Versenkung 19, die mit dem
Durchgangsloch 18 konzentrisch läuft.
Fig. 5 zeigt in Perspektive einen zur Befestigung gehörenden Ansetzerkörper
20. Dieser besteht aus einer Spannplatte 21 und einer mit dieser fest verbundenen
Stange 22. Die Spannplatte weist eine Oberseite auf, die die Ansetzerfläche 23
gegen die Decke und eine Unterseite, die die Stützfläche 24 für eine später zu
beschreibende Spiralfeder bildet. Die Stange 22 hat einen der Spannplatte zunächst
liegenden Profilbereich mit einem Profil, das dem Loch 18 im zentralen Zylinder
bereich 17 des Stützteiles 14 entspricht und daher kreuzförmiges Profil aufweist. Das
untere Ende der Stange hat einen Gewindebereich 26.
Fig. 6 zeigt den Griff 27 in Perspektive. Er bildet ein mit Gewinde versehenes
Element, welches mit Hilfe eines mit Gewinde versehenen Durchgangsloches 28
vorgesehen ist, entlang des Gewindebereiches 26 der Stange aufgeschraubt zu
werden.
Fig. 2 wird hier erneut zur Erklärung herangezogen, wie die Einzelteile der
Deckbefestigung 4 miteinander zusammenwirken. Der Ansetzerkörper ist mit seiner
Stange 22 durch das Loch 18 im zentralen Zylinderbereich 17 des Stützteiles 14
gesteckt, sodass der Profilbereich 25 der Stange 22 in das Profil des Loches 18
eingreift. Der Unterteil der Stange dringt mit seinem Gewindebereich 26 aus der
Unterseite des Stützteiles 14 durch das Loch 18 heraus. Der Griff 27 ist am
Gewindebereich 26 der Stange angeschraubt und ein Teller 29 ist zwischen dem
Griff und der Unterseite des Stützteiles 14 vorgesehen. Um den oberen Bereich
des Profilbereiches der Stange 22 liegt eine spiralförmige Druckfeder 30 montiert.
Deren oberes Ende liegt gegen die Stützfläche 24 der Spannplatte 21 des
Ansetzerkörpers 20 und deren unteres Ende am Boden in der Versenkung 19 im
zentralen Zylinderbereich 17 des Stützteiles 14 an. Die Spiralfeder übt daher eine
Trennwirkung zwischen der Spannplatte 21 und dem Stützteil 14 aus, sodass der
Griff 27 durch die Stange 22 über den Teller 29 zum Anliegen gegen die Unterseite
des Stützteiles 14 gezogen wird.
Der Zusammenbau des Bestückpfeilers geht so von statten, dass der Griff 27
zuerst auf den Gewindebereich 26 der Stange 22 geschraubt wird, wobei die Stange
durch den Profilverband mit dem Loch 18 gegen Drehen verriegelt wird. Da der Griff
27 sich nicht nach oben bewegen kann, bewirkt dessen Drehen, dass die Stange 22
unter Überwindung der Federkraft der Spiralfeder 30 nach unten gezogen wird. Der
Ansetzerkörper 20 wird auf diese Weise über die Stange 22 so weit nach unten
gezogen, wie mit Handkraft zu erreichen ist.
Der Bestückpfeiler wird darauf in seiner Lage aufgerichtet, und die Führungs
rohre 6, 6a werden so weit aus dem Unterteil 2 des Pfeilers herausgezogen, dass die
Ansetzerfläche 23 des Ansetzerkörpers 20 gegen die Decke angesetzt wird, während
der Fuss des Bestückpfeilers am Boden anliegt. In dieser Lage wird eine relative
Verschiebung zwischen den Führungsrohren 6, 6a und dem Unterteil 2 des Pfeilers
durch ein Schiefstellen der Verschlussplatten 8, 8a auf die bereits geschilderte Weise
verriegelt.
Beim Aufrichten des Bestückpfeilers in dieser Lage ist die Druckfeder ohne
Wirkung, indem deren Federkraft von einer Gegenkraft zwischen dem Griff und
der Unterseite des Stützteiles 14 aufgenommen wird. In dieser Lage dreht man
darauf den Griff 27 in entgegengesetzter Richtung als vorher, sodass er auf dem
Gewindebereich 26 der Stange 22 herausgeschraubt wird. Die Anliegekraft zwischen
dem Griff 27 und der Unterseite des Stützteiles 14 wird dadurch zunehmend
entlastet, und die Federkraft wirkt in entsprechendem Umfang auf den Stützteil 14
und drückt über diesen den Bestückpfeiler an den Boden an. Wenn der Griff soweit
herausgedreht ist, dass er nicht länger eine erwähnenswerte Anliegekraft an der
Unterseite des Stützteiles 14 ausübt, wird die gesamte Federkraft auf den Stützteil 14
übertragen. Der Griff 27 bildet somit ein Stellorgan zum Umstellen der Druckfeder
zwischen aktivierter und deaktivierter Lage. Die gesamte Federkraft wird dadurch
herangezogen, um den Bestückpfeiler festgespannt zu halten. Die federnde
Verspannung reicht aus, um mit benötigter Spannkraft den Bestückpfeiler
festzuhalten, auch wenn der Abstand zwischen Decke und Boden sich bis zu 5 mm
ändern sollte.
Claims (19)
1. Bestückpfeiler zum Verteilen von Strom und/oder Informationen, vorgesehen
einfach abnehmbar mit seinem einen Ende am Boden und mit seinem anderen Ende
an der Decke befestigt zu werden, wobei der Pfeiler einen Unterteil (2) und einen mit
der Deckbefestigung (4) versehenen Oberteil (3) umfasst, wobei der Oberteil (3)
lotrecht zum Unterteil (2) verschiebbar und lotrecht zu diesem verschliessbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein wirkendes Federorgan (30) zwischen einem
Ansetzerkörper (20) der Deckbefestigung (4) und dem Oberteil (3) angeordnet ist, um
eine Wirklage einzunehmen, während der eine trennende Federwirkung zwischen
dem Ansetzerkörper (20) und dem Oberteil (3) des Bestückpfeilers ausgeübt wird
und einer Ruhelage, in welcher das Federorgan keine solche Wirkung ausübt, wobei
Stellorgane (27) zum Umstellen des Federorganes (30) zwischen Wirklage und
Ruhelage angeordnet sind und vorgesehen sind, das Federorgan in Ruhelage
vorgespannt zu halten.
2. Bestückpfeiler gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Deckbefestigung (4) einen mit dem Oberteil (3) verbundenen, mit einem lotrechten
Durchgangsloch (18) versehenen Stützteil enthält, durch welches Loch (18) der
Ansetzerkörper verläuft, wobei der Ansetzerkörper eine an dessen oberen Ende
angeordnete Ansatzfläche (23) zum Ansetzen gegen die Decke, einen an dessen
unterem Ende angeordneten, mit Gewinde versehenen Bereich (26) und eine
oberhalb des Stützteiles (14) liegende und gegen den Stützteil gerichtete Stützfläche
(24) umfasst, zwischen welcher Stützfläche (24) und dem Stützteil (14) besagtes
Federorgan (30) angeordnet und als Druckfederorgan ausgebildet ist, und wobei die
Deckbefestigung (4) ausserdem ein mit dem gewindeversehenen Bereich (26) im
Eingriff zusammenwirkendes, gewindeversehenes Element (27) enthält.
3. Bestückpfeiler gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ansetzerkörper (20) eine an seinem oberen Ende angeordnete Spannplatte (21) mit
einer eine Oberseite bildende solche Ansetzerfläche (23) und einer eine Unterseite
bildende solche Stützfläche (24) aufweist.
4. Bestückpfeiler gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das Federorgan (30) aus einer Spiralfeder besteht, die einen zwischen der
Stützfläche 24 und dem Stützteil (14) liegenden Bereich des Ansetzerkörpers (20)
umschliesst.
5. Bestückpfeiler gemäss einem der Patentansprüche 2-4, gekennzeichnet
durch ein zwischen dem Stützteil (14) und dem Ansetzerkörper (20) wirkendes
Verschlussorgan (18, 25), vorgesehen eine Drehung des Stützteiles (14) und des
Ansetzerkörpers (20) untereinander zu verhindern.
6. Bestückpfeiler gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
dieses Verschlussorgan (18, 25) eine kreisunähnliche Querschnittsgestalt des
Loches (18) und einen Profilbereich (25) des Ansetzerkörpers (20) aufweist, der
entsprechende Querschnittsgestalt hat.
7. Bestückpfeiler gemäss einem der Patentansprüche 2-6, dadurch gekenn
zeichnet, dass dieses mit Gewinde versehene Element (27) mit einem einer
Handhabung angepassten Griff versehen ist und dass ein Teller (29) zwischen dem
Griff und dem Stützteil (14) angeordnet ist.
8. Bestückpfeiler gemäss einem der Patentansprüche 2-7, dadurch gekenn
zeichnet, dass der mit Gewinde versehene Bereich (26) des Ansetzerkörpers (20)
ein Aussengewinde und das mit Gewinde versehene Element (27) ein Innengewinde
aufweist.
9. Bestückpfeiler gemäss einem der Patentansprüche 2-8, dadurch gekenn
zeichnet, dass dessen Oberteil (3) mindestens zwei zum Unterteil (2) des Bestück
pfeiler teleskopisch verschiebbare Führungsrohre (6, 6a) aufweist, wobei der Stützteil
(14) jeweils mit dem oberen Ende der Führungsrohre (6, 6a) verbunden ist.
10. Bestückpfeiler gemäss Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Führungsrohr (6, 6a) mit einer Verschlussplatte (8, 8a) mit einem Loch (12)
versehen ist, durch welches das Führungsrohr (6, 6a) läuft, wobei der Lochdurch
messer etwas grösser als der Rohrdurchmesser ist, und die Verschlussplatte (8, 8a)
vorgesehen ist, eine zum Führungsrohr (6, 6a) senkrechte Lage und eine zum
Führungsrohr (6, 6a) schiefe Lage einzunehmen.
11. Für einen Bestückpfeiler vorgesehene Deckbefestigung (4), gekennzeichnet
durch einen an einem Oberteil eines Bestückpfeilers zu befestigenden Stützteil (14),
einen Ansetzerkörper (20) und ein zwischen dem Ansetzerkörper (20) und dem
Stützteil (14) wirkendes Federorgan (30), vorgesehen eine Wirklage, in der eine
trennende Federwirkung zwischen dem Ansetzerkörper (20) und dem Stützteil (14)
ausgeübt wird, und einer Ruhelage, in der das Federorgan (30) keine solche Wirkung
ausübt, einzunehmen, wobei ein Stellorgan (27) zum Umstellen des Federorganes
(30) zwischen Wirklage und Ruhelage und um in Ruhelage das Federorgan
vorgespannt zu halten, vorgesehen ist.
12. Deckbefestigung gemäss Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stützteil (14) mit einem lotrechten Durchgangsloch (18) versehen ist, durch
welches Loch (18) der Ansetzerkörper (20) verläuft, wobei der Ansetzerkörper (20)
eine an dessen oberen Ende angeordnete Ansetzerfläche (23) zum Ansetzen gegen
die Decke, einen am dessen unterem Ende angeordneten, mit Gewinde versehenen
Bereich (26) und eine oberhalb des Stützteiles (14) liegende und gegen den Stützteil
gerichtete Stützfläche (24) umfasst, zwischen welcher Stützfläche (24) und dem
Stützteil (14) besagtes Federorgan (30) angeordnet und als Druckfederorgan
ausgebildet ist, und wobei die Deckbefestigung (4) ausserdem ein mit dem
gewindeversehenen Bereich (26) im Eingriff zusammenwirkendes,
gewindeversehenes Element (27) enthält.
13. Deckbefestigung gemäss Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansetzerkörper (20) eine an seinem oberen Ende angeordnete
Spannplatte (21) mit einer eine Oberseite bildende solche Ansetzerfläche (23) und
einer eine Unterseite bildende solche Stützfläche (24) umfasst.
14. Deckbefestigung gemäss Patentanspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass das Federorgan (30) aus einer Spiralfeder besteht, die einen
zwischen der Stützfläche 24 und dem Stützteil (14) liegenden Bereich des
Ansetzerkörpers (20) umschliesst.
15. Deckbefestigung gemäss einem der Patentansprüche 12-14, gekennzeich
net durch ein zwischen dem Stützteil (14) und dem Ansetzerkörper (20) wirkendes
Verschlussorgan (18, 25), vorgesehen eine Drehung des Stützteiles (14) und des
Ansetzerkörpers (20) untereinander zu verhindern.
16. Deckbefestigung gemäss Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass dieses Verschlussorgan (18, 25) eine kreisunähnliche Querschnittsgestalt des
Loches (18) und einen Profilbereich (25) des Ansetzerkörpers (20) aufweist, der
entsprechende Querschnittsgestalt hat.
17. Deckbefestigung gemäss einem der Patentansprüche 12-16, dadurch
gekennzeichnet, dass dieses mit Gewinde versehene Element (27) mit einem einer
Handhabung angepassten Griff versehen ist, und dass ein Teller (29) zwischen dem
Griff und dem Stützteil (14) angeordnet ist.
18. Deckbefestigung gemäss einem der Patentansprüche 12-17, dadurch
gekennzeichnet, dass der mit Gewinde versehene Bereich (26) des
Ansetzerkörpers (20) ein Aussengewinde und das mit Gewinde versehene Element
(27) ein Innengewinde aufweist.
19. Deckbefestigung gemäss einem der Patentansprüche 12-18, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stützteil (14) mit Anschlussorganen (15, 15a) zum
Befestigen an mindestens zwei Führungsrohren versehen ist.
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