DE10119973A1 - Trübungssensor zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Trübungssensor zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssigkeit einer GeschirrspülmaschineInfo
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- DE10119973A1 DE10119973A1 DE2001119973 DE10119973A DE10119973A1 DE 10119973 A1 DE10119973 A1 DE 10119973A1 DE 2001119973 DE2001119973 DE 2001119973 DE 10119973 A DE10119973 A DE 10119973A DE 10119973 A1 DE10119973 A1 DE 10119973A1
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Abstract
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Sensor zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine, wobei der Sensor mit mehreren Sendekanälen für Licht mit unterschiedlichen Lichtwellenlängen und mehreren Empfangskanäle ausgebildet ist, die unter verschiedenen Winkeln relativ zu den Sendekanälen kreisringförmig um ein die Spülflüssigkeit führendes transparentes Leitrohr herum angeordnet sind, und wobei ein Empfangskanal für Durchlicht gegenüber dem Sendekanal ausgerichtet und ein weiterer Empfangskanal für einen 90 DEG -Streulichtempfang um 90 DEG vesetzt angeordnet ist. Nach der Erfindung ist mindestens einem der Sendekanäle ein weiterer Empfangskanal für den Empfang von Streulicht von 45 DEG oder kleiner und mindestens einem der Streulicht-Empfangskanäle und/oder dem Sendekanal ein Filter zur Lichtpolarisation zugeordnet. Durch Einbeziehung aller möglichen Streulicht- und auch Lichtpolarisationskomponenten bei der Trübungsmessung ist eine optimale Bestimmung der Spülwasserverunreinigung, insbesondere auch eine Analyse von Kombianschmutzungen nach Art und Bestandteilen der Verunreinigungen (sog. "Fingerprints") durchführbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Trübungssensor zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssig
keit einer Geschirrspülmaschine, wobei der Sensor mit mehreren Sendekanälen für Licht mit
unterschiedlichen Lichtwellenlängen und mehreren Empfangskanälen ausgebildet ist, die unter
verschiedenen Winkeln relativ zu den Sendekanälen kreisringförmig um ein die Spülflüssigkeit
führendes transparentes Leitrohr herum angeordnet sind, wobei ein Empfangskanal für Durch
licht gegenüber dem Sendekanal ausgerichtet und ein weiterer Empfangskanal für einen 90°-
Streulichtempfang um 90° versetzt angeordnet ist.
Aus der DE 41 22 988 A1 ist ein Trübungssensor für eine Geschirrspülmaschine bekannt, wel
cher mit einem oder mehreren Sendekanälen für Licht unterschiedlicher Lichtwellenlängen
und/oder einem oder mehreren Empfangskanälen für Durchlicht und Streulicht ausgebildet ist,
wobei die Empfangskanäle jeweils unter einem bestimmten Winkel zum Lichtsender an einem
Durchflussrohr herum ausgerichtet sind. Nach einem ersten Beispiel arbeitet ein Sendekanal
auf zwei Empfangskanäle, von denen der eine Empfangskanal dem Sendekanal direkt gegen
über liegt und das durchgehende Licht misst, während der andere Kanal das Streulicht misst.
Der Sensor liefert somit zwei separate Signale, anhand dieser ein nachgeschalteter Rechner
einen Quotienten-Ausgang berechnet, aus dem ein entsprechender Trübungswert abgeleitet
werden kann. Entsprechend einem zweiten Beispiel wird umgekehrt ein Empfangskanal von
zwei winkelgleich zu einer Geraden untereinander angeordneten Sendekanäle bedient, von
denen der eine langwelliges infrarotes Licht und der andere Kanal z. B. grünes Licht mit kürze
rer Wellenlänge sendet. Die Menge an empfangenem roten Licht und die Menge des empfan
genen Anteils von grünem Licht werden gemessen und daraus der Trübungswert bestimmt.
Aufgrund der Wellenlängendifferenz wird die Beziehung Rotanteil zu Grünanteil ins Verhältnis
gesetzt, wobei beide Werte vermindert werden, wenn die Dichte der Schmutzpartikel erhöht
wird. Bleibt die Dichte konstant, ist die Menge des empfangenen Lichtes, insbesondere bei ro
tem Licht, klein, wenn große Teilchen bzw. Schmutzreste im Spülwasser schwimmen. Wenn
die Größe der Schmutzpartikel klein ist, wie bei Öl, Milch oder dergl. emulgierenden Substan
zen, ist die Menge des empfangenen Lichtes größer. Aus diesen Erkenntnissen und durch ei
nen entsprechenden Wertevergleich durch den auswertenden Rechner ist die Spülwassertrü
bung bzw. die Dichte der Schmutzpartikel und deren Teilchengröße annähernd abschätzbar.
Ein abgeschätztes Ergebnis ist jedoch für einen wirksamen Spülprogrammlauf nicht ausrei
chend.
Aus der DE 198 06 559 A1 ist ein Verfahren und eine entsprechende Anordnung zur Behand
lung von Geschirr in Geschirrspülmaschinen bekannt, bei dem genauere Daten über die Ver
schmutzungsanteile dadurch gewonnen werden, dass in die zu erfassende Strahlungsmenge
auch das Streulicht gewertet wird, welches um exakt 90° versetzt gegenüber dem emittierten
Licht des Sendekanals das Durchflussrohr durchdringt. Für eine optimale Bestimmung der Ver
schmutzung von Spülflüssigkeit, insbesondere der Analyse einer Kombianschmutzung
(Partikelart und Trübung) reicht auch diese Methode nicht aus. Auch hier soll die Erfindung Ab
hilfe schaffen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfol
genden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass durch Ein
beziehung aller möglichen Streulicht- und auch Lichtpolarisationskomponenten bei der Trü
bungsmessung eine exaktere Bestimmung der Spülwasserverunreinigung, insbesondere auch
eine Analyse von Kombianschmutzungen nach Art und Bestandteilen der Verunreinigungen
(sog. "Fingerprints") durchführbar ist, so dass ein Spülprogrammlauf hinsichtlich Wasserwech
sel, Reinigerzugabe, Programmlaufzeit, Temperatureinstellungen usw. optimiert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und
werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Trübungssensor in der Draufsicht in schematischer Darstellung mit Licht-
Sendekanälen und zugeordneten Licht-Empfangskanälen sowie mit einem Pola
risationsfilter, nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den Trübungssensor gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Trübungssensor im Strömungsweg einer Spülflüssigkeit, gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel als Konstruktionsvariante zu Fig. 1 und 2, in sche
matischer Darstellung.
Eine nicht gezeigte elektronisch programmgesteuerte Geschirrspülmaschine, deren anwählbare
Spülprogramme jeweils Programmabschnitte, wie Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klar
spülen und Trocknen aufweisen, wobei je nach festgestelltem Verschmutzungsgrad des gela
denen Geschirrs bzw. der im Umlauf befindlichen Spülflüssigkeit Vorspül- und/oder Zwischen
spülgänge aus- oder zusätzlich eingesteuert und Temperaturen und Haltezeiten angepasst
werden können, weist einen optischen Sensor in Form eines Trübungssensors (1) auf, welcher
mit der Programmsteuerung bzw. dem Mikrocomputer des Gerätes verbunden zu vorgegebenen
Zeitpunkten in den vorerwähnten Programmabschnitten jeweils die Trübung der Spülfflüs
sigkeit feststellt und den ermittelten Verschmutzungsgraden entsprechende Mess-Signale lie
fert. Abhängig von den an den Rechner gegebenen Signalen wird Einfluss auf die Programm
steuerung genommen.
Der eingesetzte Trübüngssensor (1) arbeitet nach dem Lichtschrankenprinzip und besteht aus
einem transparenten Leitrohr für die zu sensierende Spülflüssigkeit. Im rechten Winkel zum
Leitrohr (2) bzw. zur strömenden Flüssigkeit ist eine optische Messstrecke (4) bestehend aus
einem optischen Sender (5), wie Leuchtdiode, Lampe oder dergl. und aus optischen Empfän
gern (6), wie Fototransistoren oder dergl. aufgebaut. Ausgewertet wird die durch die Trübung
verursachte Dämpfung des Lichtes innerhalb der Messstrecken (4), wobei durch die erfin
dungsgemäße Einbeziehung sämtlicher Streulichtkomponenten mit/ohne Polarisation des
Streulichtes bei der Trübungsmessung eine exakte Bestimmung der Spülwasserverunreini
gung, insbesondere aber eine Analyse von Kombianschmutzungen (sog. "Fingerprints" oder
bestimmte typische Verschmutzungen bzw. Schmutzpartikel) nach Art und Bestandteilen der
Verunreinigungen durchführbar ist. Dadurch ist der Spülprogrammlauf hinsichtlich Wasser
wechsel, Reinigerzugabe, Programmlaufzeit, Temperatureinstellungen usw. optimierbar. Hierzu
sind auch die Licht-Sendekanäle sowie zugeordnete Licht-Empfangskanäle des Trübungssen
sors (1) zueinander entsprechend auszurichten, wie der nachfolgenden Beschreibung zu ent
nehmen ist.
Gemäß Fig. 1 ist beim Trübungssensor (1) zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssigkeit
der optische Sender (5) mit mehreren Sendekanälen (5a, 5b) für Licht mit unterschiedlichen
Lichtwellenlängen (λ1, λ2 oder allg. λx) und mit mehreren Empfangskanälen (6a bis 6d) ausge
bildet. Die einzelnen Empfangskanäle (6a bis 6d) sind unter verschiedenen Winkeln relativ zu
den Sendekanälen (5a, 5b) kreisförmig um das die Spülflüssigkeit (3) führende transparente
Leitrohr (2) herum angeordnet. Dabei liegt ein Empfangskanal (6a) für Durchlicht dem Licht-
Sendekanal (5; 5a, 5b) direkt gegenüber, während ein weiterer Empfangskanal (6b) für einen
90°-Streulichtempfang zum Licht-Sendekanal (5) um 90° versetzt ausgerichtet ist. Erfindungs
gemäß ist mindestens einem der Licht-Sendekanäle (5a, 5b) ein weiterer Empfangskanal (6c)
für den Empfang von Streulicht von vorzugsweise kleiner als 45° zugeordnet. Einem weiterhin
vorgesehenen und mit (6d) bezeichneten Empfangskanal für Streulichtempfang von 90°, wel
chem der andere Streulicht-Empfangskanal (6b) direkt gegenüberliegt, ist ein Licht-Polarisa
tionsfilter (7) zugeordnet. Das Filter kann auch jedem anderen Empfangskanal (6) und/oder den
Sendekanälen (5) zugeordnet werden. Das Polarisationsfilter (7) polarisiert die erfassten Licht
strahlen linear, elliptisch oder zirkular.
Der Trübungssensor (1) arbeitet wie erwähnt mit zwei Sendekanälen (5a und 5b), die vorzugs
weise kurzwelliges blaues Licht λ1 (blaue LED) und langwelliges infrarotes Licht λ2 (rote LED)
emittieren. Die beiden Lichtsendekanäle (5a, 5b) des optischen Senders (5) sind vorzugsweise
untereinanderliegend am Leitrohr (2) angeordnet. Der besseren Übersicht halber ist in den Fig.
1, 2 jedoch nur eine Sende-LED des optischen Senders (5) gezeigt und den vorerwähnten vier
Licht-Empfängerkanälen (6a bis 6d) zugeordnet.
Die Signale des Trübungsmessers (1) werden vom nicht dargestellten Mikroprozessor des
Haushaltgerätes ausgewertet (u. a. Nullpunktabgleich), der insbesondere die Quotienten
Durchlicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder D(λ1) : D(λ2)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ1) oder S(λ1) : D(λ1)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder S(λ1) : D(λ2)
bildet. Dabei bedeuten S(λx) = abgeglichenes Spannungssignal im Streulichtkanal und D(λx)= abgeglichenes Spannungssignal im Durchlichtkanal in Abhängigkeit der Lichtwellenlänge (LED- Farbe). S(λ1) kennzeichnet das Spannungssignal der blauen LED und S(λ2) das Signal der ro ten (infraroten) LED. λx beinhaltet λ1 oder λ2.
Durchlicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder D(λ1) : D(λ2)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ1) oder S(λ1) : D(λ1)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder S(λ1) : D(λ2)
bildet. Dabei bedeuten S(λx) = abgeglichenes Spannungssignal im Streulichtkanal und D(λx)= abgeglichenes Spannungssignal im Durchlichtkanal in Abhängigkeit der Lichtwellenlänge (LED- Farbe). S(λ1) kennzeichnet das Spannungssignal der blauen LED und S(λ2) das Signal der ro ten (infraroten) LED. λx beinhaltet λ1 oder λ2.
Des weiteren können alle weiteren denkbaren Kombinationen ausgewertet werden. Bezüglich
der Konzentrationsänderung müssen die Signale S(λx) und D(λx) als konzentrationsunab
hängige Funktionskoeffizienten linearisiert werden. Zur Identifikation von spezifischen An
schmutzungen in realen aus mehreren Anschmutzungen zusammengesetzten Signalen sind
weitere mathematische Verfahren (z. B. Addition, Subtraktion, Faltung, Integralrechnung, Diffe
rentialrechnung usw.) anzuwenden. Weiterhin können die Methoden der Signal- und System
theorie sowie der Statistik (z. B. Klassifizierung) zum Einsatz kommen oder auch die Autokor
relation. Mit Hilfe dieser mathematischen Methoden können insbesondere die durch die ver
schiedenen Anschmutzungen typischen Signalverläufe analysiert werden.
Gemäß Fig. 2 ist erfindungsgemäß der Trübungssensor (1) mit mindestens einem Licht-
Sendekanal (5a) und drei Licht-Empfangskanälen für Durchlicht (6a), 25°-Streulicht (6c)
(Vorwärtsstreuung) und 90°-Streulicht (6b) ausgebildet. Bei dieser Ausführung des Trübungs
sensors (1) werden die Primärlichtstrahlen polarisiert. Dafür ist das Polarisationsfilter (7) im
Strahlengang des Sendekanals (5) angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass mit dieser Variante
geringe Konzentrationen (z. B. Milch) gut erkannt werden können. Bei der Auswertung kommen
wieder die zuvor beschriebenen mathematischen Verfahren zur Anwendung. Das Polarisati
onsfilter (7) kann wieder linear, elliptisch oder zirkular polarisieren. Sowohl bei dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 als auch bei dem Beispiel nach Fig. 2, oder auch nach Fig. 3, kann
das gewählte statische Polarisationsfilter (7) in Form einer Spiegel-Optik auch durch einen
elektrisch betriebenen Polarisationsdreher mit einem optischen Drehwinkel von 0° bis 90° er
setzt oder als Alternativlösung vorgesehen werden. Durch ein derartiges "Polarisationsfilter"
könnte auf einfache Art und Weise die Polarisationsrichtung stufenlos eingestellt werden.
Die Fig. 3 stellt eine Konstruktionsvariante zu den Fig. 1 und 2 dar, wobei das Leitrohr (2) für
die zu sensierende Spülflüssigkeit (3) im wesentlichen quer zu den Licht-Sendekanälen (5a, 5b)
und Empfangskanälen (6a bis 6c) angeordnet ist. Lichtsender (5) und Empfänger (6) liegen
dabei in der selben Ebene, in welcher sich auch die die Messstrecken (4) kennzeichnenden
Streukegel (8) der emittierten, reflektierten und polarisierten Lichtstrahlen der Dioden ausbrei
ten. Den beiden Licht-Sendekanälen (5a, 5b) für blaues und rotes Licht liegt der für Durchlicht
sensible Licht-Empfangskanal (6a) gegenüber, während der Licht-Empfangskanal (6b) für 90°-
Streulicht in Strömungsrichtung der Spülflüssigkeit und der dritte Licht-Empfangskanal (6c) für
Streulicht (Vorwärtsstreuung) gleich oder weniger als 45°, vorzugsweise 25°, um diesen Winkel
versetzt den Licht-Sendekanälen (5a, 5b) gegenüberliegt. Vor den beiden Licht-Sendekanälen
(5a, 5b) ist das Polarisationsfilter (7) bzw. der elektrisch betriebene Polarisationsdreher ange
ordnet.
Eine weitere Variante zu den gezeigten und beschriebenen Beispielen könnte auch in einem
Einsatz mehrerer selektiver Trübungssensoren (1) gesehen werden, wobei beispielsweise ein
Trübungssensor für die Erkennung nur von Partikeln und ein anderer Trübungssensor hingegen
für die Erkennung von Emulsionen, beispielsweise von Milchresten oder dergl. im Spülwasser
zuständig ist. Auch wäre eine Trübungsmessung nach dem Reflektionsprinzip denkbar, wobei
eine Änderung des Brechungsindex von Wasser oder Störungen durch Partikel an der Spül
wasseroberfläche bei Spülflüssigkeit-Verunreinigungen zu einem guten Ergebnis führen dürfte.
Mit den beschriebenen Anordnungen lassen sich unter Anwendung der angeführten Rechen
operationen, insbesondere durch die Quotientenbildung der mit der Spülflüssigkeit strömenden
Partikel nach Art und Größe durch Vergleich mit im Rechner "eingespeicherten" Werten und
auch sog. "Fingerprints", die symptomatisch für spezielle Kombianschmutzungen sind, mittels
eines geeigneten Mikrocontrollers "erkennen". Durch den Einsatz des erfindungsgemäß auf die
Erfassung von Streulicht und Polarisationslicht ausgebildeten Trübungssensors (1) lässt sich
ein Spülprogrammlauf hinsichtlich Wasserwechsel, Reinigerzugabe, Programmlaufzeit, Tempe
ratureinstellungen usw. vorteilhaft optimieren.
Claims (9)
1. Trübungssensor zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülma
schine, wobei der Sensor mit mehreren Sendekanälen für Licht mit unterschiedlichen Licht
wellenlängen und mehreren Empfangskanälen ausgebildet ist, die unter verschiedenen Win
keln relativ zu den Sendekanälen kreisringförmig um ein die Spülflüssigkeit führendes trans
parentes Leitrohr herum angeordnet sind, wobei ein Empfangskanal für Durchlicht gegen
über dem Sendekanal ausgerichtet und ein weiterer Empfangskanal für einen 90°-Streu
lichtempfang um 90° versetzt angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens einem der Sendekanäle (5a, 5b) ein weiterer Empfangskanal (6a bis 6d)
für den Empfang von Streulicht von 45° oder kleiner und mindestens einem der Streulicht-
Empfangskanäle (6a bis 6d) und/oder dem Sendekanal (5) ein Filter (7) zur Lichtpolarisation
zugeordnet ist.
2. Trübungssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Lichtpolarisation ein statisches Polarisationsfilter (7) vorgesehen ist.
3. Trübungssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Lichtpolarisation ein elektrisch betriebener Polarisationsdreher mit einem optischen
Drehwinkel von 0° bis 90° vorgesehen ist.
4. Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die von den Polarisationsfiltern (7) erfassten Lichtstrahlen linear, elliptisch oder zirkular
polarisiert werden.
5. Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Filter (7) zur Polarisation der Primärlichtstrahlen im Strahlengang der Sendekanäle
(5) angeordnet sind.
6. Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei den kreisringförmig um das die Spülflüssigkeit (3) führende transparente Leitrohr
(2) herum angeordneten Sendekanälen (5a, 5b) für Licht mit unterschiedlichen Lichtwellen
längen (λ1, λ2) und bei den unter verschiedenen Winkeln relativ zu den Sendekanälen (5a,
5b) vorgesehenen Empfangskanälen (6a bis 6d) die Anordnung der optischen Empfänger (6)
so getroffen ist, dass der Empfangskanal (6a) für Durchlicht den Licht-Sendekanälen (5; 5a,
5b) direkt gegenüberliegt, während dem Empfangskanal (6b) für einen 90°-Streulicht
empfang entsprechend ein zweiter Empfangskanal (6d) für polarisiertes Streulicht von 90°
direkt gegenüberliegt, dem das Polarisationsfilter (7) vorgeschaltet ist, und wobei den Licht-
Sendekanälsn (5a, 5b) ein weiterer Empfangskanal (5c) für den Empfang von Streulicht von
vorzugsweise kleiner als 45° zugeordnet ist.
7. Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass den Licht-Sendekanälen (5) ein Licht-Empfangskanal (6c) für den Empfang von Streu
licht von vorzugsweise 25° am Leitrohr (2) zugeordnet ist, und dass das Polarisationsfilter
(7) im Primärstrahlengang der Licht-Sendekanäle (5a, 5b) angeordnet ist.
8. Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Partikelerkennung und deren Auswertung ein von den Signalen des Trübungssen
sors (1) beaufschlagter Mikroprozessor oder Mikrocontroller vorgesehen ist, welcher insbe
sondere die Quotienten
Durchlicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder D(λ1) : D(λ2)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ1) oder S(λ1) : D(λ1)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder S(λ1) : D(λ2)
bildet, wobei D(λx) und S(λx) abgeglichene Spannungssignale im Durchlichtkanal und Span nungssignale im Streulichtkanal (Streulicht = /< 45°, 90°, 90°pol) in Abhängigkeit der jeweili gen Lichtwellenlänge (LED-Farbe blau oder rot) darstellen, und dass zur Identifikation von spezifischen Anschmutzungen ("Fingerprints") die ermittelten Werte mathematischen Re chenverfahren, wie Addition, Subtraktion, Faltung, Integral- oder Differentialrechnung und dergl. unterzogen werden.
Durchlicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder D(λ1) : D(λ2)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ1) oder S(λ1) : D(λ1)
und
Streulicht (λ1) : Durchlicht (λ2) oder S(λ1) : D(λ2)
bildet, wobei D(λx) und S(λx) abgeglichene Spannungssignale im Durchlichtkanal und Span nungssignale im Streulichtkanal (Streulicht = /< 45°, 90°, 90°pol) in Abhängigkeit der jeweili gen Lichtwellenlänge (LED-Farbe blau oder rot) darstellen, und dass zur Identifikation von spezifischen Anschmutzungen ("Fingerprints") die ermittelten Werte mathematischen Re chenverfahren, wie Addition, Subtraktion, Faltung, Integral- oder Differentialrechnung und dergl. unterzogen werden.
9. Trübungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Trübungssensoren (1), die jeweils für bestimmte Spülflüssigkeit-
Verschmutzungen sensibel sind, in Kombination miteinander vorgesehen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001119973 DE10119973A1 (de) | 2001-04-24 | 2001-04-24 | Trübungssensor zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine |
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ID=7682479
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DE2001119973 Withdrawn DE10119973A1 (de) | 2001-04-24 | 2001-04-24 | Trübungssensor zur Erkennung von Trübungen in der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine |
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