DE10119334C1 - Reibungskupplung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft DOLLAR A - ein Antriebszahnrad, eine Kupplungsnabe und einen Kupplungskorb, DOLLAR A - im Kupplungskorb sind mehrere Kupplungsscheiben (Reiblamellen) als treibende außenverzahnte Scheiben und getriebene innenverzahnte Scheiben (Stahllamellen) angeordnet, die durch eine mit Druckfedern versehene Druckplatte kraftschlüssig zusammengepresst sind, wodurch Kupplungskorb und Kupplungsnabe miteinander verbunden sind, DOLLAR A - die Kupplungsnabe ist mit einer Innenverzahnung versehen, in die im montierten Zustand eine Getriebeeingangswelle eingreift, DOLLAR A - das Antriebszahnrad ist zwischen einer Stirnseite des Kupplungskorbes und einer Mitnehmerscheibe über Torsionsfedern unter Last drehbeweglich eingespannt, DOLLAR A - die um die Kupplungsnabe radial auf einem Umfang verteilten Torsionsfedern stützen sich direkt oder indirekt zwischen dem Kupplungskorb und der Mitnehmerscheibe ab, DOLLAR A - sowie eine Reibeinrichtung, um Drehschwingungen zu dämpfen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Mitnehmerscheibe (24) an ihrem Außenumfang in radialer Richtung reibschlüssig mit dem Antriebszahnrad (12) verbunden ist. Damit können auf einfache Art und Weise die bei der Kraftübertragung entstehenden Drehschwingungen gedämpft werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Reibungskupplung gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bei Reibungskupplungen allgemein bekannt (siehe z. B. DE 34 48 536 C2), zur
Dämpfung von Drehschwingungen zwischen Motor und Getriebe eine Torsionsfederung
und eine Reibeinrichtung zu verwenden. Als Reibeinrichtung werden beispielsweise
Reibringe und/oder Tellerfedern verwendet, wobei durch die Tellerfedern die notwenige
axiale Anpresskraft zwischen Antriebs- und Abtriebsseite der Reibungskupplung erzeugt
wird.
Es ist dem gegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Reibeinrichtung zur Dämpfung der
Drehschwingungen zu entwickeln, die in der Lage ist, ein hohes Dämpfungsmoment zu
erzeugen, ohne dass die zwischen den Reibelementen erforderliche Anpresskraft zu
einem vorzeitigen Verschleiß der Reibeinrichtung führt. Darüber hinaus soll der Aufbau
einfach, kostengünstig und aus wenigen Bauteilen gefertigt sein.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise wird eine üblicherweise bei einer Reibungskupplung erforderliche
Mitnehmerscheibe so ausgebildet, dass sie neben der Anbindung des Kupplungskorbes
an das Antriebszahnrad gleichzeitig die Funktion als Dämpfungselement übernimmt,
indem sie an ihrem Außenumfang in radialer Richtung reibschlüssig mit dem
Antriebszahnrad verbunden ist. Dadurch, dass die Reibeinrichtung am Außendurchmesser
der Kupplung angreift, sind nur kleine Reibkräfte erforderlich, um die Drehschwingungen
zu reduzieren. Damit ist ein verschleißarmer Betrieb der Reibeinrichtung gesichert.
Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein einfacher Aufbau zeichnet sich dadurch aus, dass ein am Außenumfang der
Mitnehmerscheibe herausgebildeter Kragen gegen einen Kragen des Antriebszahnrades
gepresst ist.
Für eine effektive und wirkungsvolle Reibungsdämpfung ist zwischen den beiden Kragen
ein zusätzlicher Reibkörper angeordnet.
Der Reibkörper kann alternativ in im Kragen der Mitnehmerscheibe eingebrachte
Ausnehmungen oder in im Kragen des Antriebszahnrades eingebrachte Ausnehmungen
angeordnet sein.
Bei der Reibungskupplung ist am Antriebszahnrad ein an sich bekanntes Verspannzahnrad
vorgesehen, dessen Zahnflanken versetzt und federverspannt zu den Zahnflanken des
Kupplungs-Antriebszahnrades angeordnet sind. Damit wird beim Eingriff des Kupplungs-
Antriebszahnrades in das beispielsweise auf einem Kurbelwellenflansch befestigte
Antriebszahnrad eine geräuscharme Verzahnung gewährleistet. Der Vorteil, der im
Zusammenhang mit dem Verspannzahnrad verwendeten Reibeinrichtung besteht darin,
dass diese lediglich auf das Kupplungs-Antriebszahnrad wirkt und damit verhindert wird,
dass ggf. ein zu hohes Dämpfungsmoment das Verspannzahnrad blockiert. Das erlaubt
die Festlegung geeigneter Dämpfungsradien für das mit starken Federn versehenen
Drehschwingungs-Dämpfersystem, im Gegensatz zu den verwendeten schwachen
Federn für den Zahnflankenspielausgleich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Teildarstellung eines Motorgehäuses mit einer Reibungskupplung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Reibungskupplung mit einer Teilschnitt-Darstellung
entlang der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Reibungskupplung gemäß eines zweiten
Ausführungsbeispiels sowie eine Teilschnitt-Darstellung entlang der Linie IV-IV
in Fig. 5 und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist die untere Hälfte eines zweiteilig aufgebauten Kurbelgehäuses 2 dargestellt,
in dem eine mit einem Primärzahnrad 4 versehene Kurbelwelle 6 angeordnet ist. Im
Kurbelgehäuse 2 ist eine Getriebeeingangswelle 8 dargestellt, auf der zur Übertragung
des Motordrehmoments eine Reibungskupplung 10 befestigt ist. Die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Lamellenkupplung ausgebildete Reibungskupplung 10 besteht
aus einem Antriebszahnrad 12, das mit einer zentralen Nabe 14 versehen ist, die durch
ein Nadellager 16 drehbar auf der Getriebeeingangswelle 8 gelagert ist. Auf der Nabe 14
ist ein Verspannzahnrad 18 angeordnet, das im eingebauten Zustand ebenfalls wie das
Antriebszahnrad 12 im Eingriff mit dem Primärzahnrad 4 der Kurbelwelle 6 steht. Auf der
Stirnseite des Antriebszahnrades 12 und des Verspannzahnrades 18 sind fensterartige
Öffnungen 20 angeordnet, in denen Torsionsfedern 22 Aufnahme finden. Durch die über
die Torsionsfedern 22 in Überdeckung gebrachten Öffnungen 20 im Antriebszahnrad 12
und im Verspannzahnrad 18 ist die Außenverzahnung des Verspannzahnrades 18 leicht
versetzt zur Außenverzahnung des Antriebszahnrades 12 angeordnet. Dies bewirkt, dass
beim Eingriff des Primärzahnrades 4 in das Antriebszahnrad 12 eine Zahnflankenseite
beider Zahnräder 4, 12 in Kontakt ist, während die andere Zahnflanke des
Primärzahnrades 4 an einer Zahnflanke des Verspannzahnrades 18 abgestützt ist. Damit
sind Verzahnungsgeräusche reduziert.
Das Antriebszahnrad 12 und das Verspannzahnrad 18 sind zwischen einer
Mitnehmerscheibe 24 und einem Kupplungskorb 26 über drei Nietverbindungen 28
eingespannt. Im Kupplungskorb 26 sind auf bekannte Art und Weise mehrere
Kupplungsscheiben (Lamellen) hintereinander im Wechsel als treibende außenverzahnte
Scheiben, die z. B. aus Aluminium oder Stahl bestehen, angeordnet. Die außenverzahnten
Kupplungsscheiben greifen in Nuten 30 des Kupplungskorbes 26 ein, während die
innenverzahnten Kupplungs-Mitnehmerscheiben in die Außenverzahnung einer nur
teilweise sichtbaren Kupplungsnabe 32 eingreifen. Die Kupplungsnabe 32 ist über eine
Innenverzahnung auf die mit einer Außenverzahnung 34 versehene Getriebeeingangswelle
8 aufgesetzt. Über eine mit Druckfedern versehene Druckplatte 36, die mit der
Kupplungsnabe 32 verschraubt wird, werden die im Kupplungskorb 26 angeordneten
Kupplungsscheiben auf bekannte Art und Weise aufeinander gepresst.
Sowohl im Verspannzahnrad 18 als auch im Antriebszahnrad 12 und der
Mitnehmerscheibe 24 sind auf einer Umfangslinie fensterartige Öffnungen 38
vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand zueinander fluchten und zur Aufnahme
von einer inneren und äußeren Torsionsfeder 40 und 42 dienen. Die Federenden der
beiden Torsionsfedern 40 und 42 stützen sich an Federtellern 44 ab, die sich wiederum
am Rand der fensterartigen Öffnungen 38 abstützen. Mehrere, zu den Öffnungen 38
fluchtende kreisbogenförmige Ausnehmungen 45 im Kupplungskorb 26 dienen ebenfalls
zur Abstützung der beiden Torsionsfedern 40 und 42. Drei weitere, auf einer
Umfangslinie verteilt angeordnete Öffnungen 46 dienen zur Aufnahme von drei am
Kupplungskorb 26 angegossenen Nietdomen 48, in denen die Nietverbindung 28
Aufnahme findet. Die Öffnungen 46 sind in Bezug auf die Nietdome 48 so dimensioniert,
dass der Kupplungskorb 26 gegenüber dem Antriebszahnrad 12 in gewissen Grenzen
durch die Torsionsfedern 40 und 42 drehbeweglich aufgenommen ist.
Die Mitnehmerscheibe 24 weist an ihrem Außenumfang einen einstückig aus der
Mitnehmerscheibe 24 herausgebildeten Kragen 50 auf, der im Reibschluss an einer
Innenseite eines Kragens 52 des Antriebszahnrades 12 anliegt. Der Reibschluss
zwischen dem Kragen 50 der Mitnehmerscheibe 24 und dem Kragen 52 des
Antriebszahnrades 12 erfolgt in einem ersten Ausführungsbeispiel über zwei Reibringe
54a und 54b, die in entsprechend dafür vorgesehene Ausnehmungen im Kragen 50
eingelegt sind.
Durch das Zusammenwirken der Torsionsfedern 40 und 42 mit der zuvor beschriebenen
Reibeinrichtung zwischen Mitnehmerscheibe 24 und Antriebszahnrad 12 können die
aufgrund der rhythmischen Folge der Leertakte entstehenden Drehschwingungen
gedämpft werden. Dadurch, dass die Reibeinrichtung am Außendurchmesser der
Kupplung angreift, sind nur kleine Reibkräfte erforderlich, um die Drehschwingungen zu
reduzieren. Dadurch, dass die Reibeinrichtung lediglich in radialer Richtung wirkt, bleibt
das Verspannzahnrad 18 von dem auf das Antriebszahnrad 12 ausgeübten Reibmoment
unbeeinflusst.
In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer radial auf das
Antriebszahnrad 12 wirkenden Reibeinrichtung dargestellt. In diesem Fall ist der im
Querschnitt rechteckförmig ausgebildete Reibkörper 54c in einer auf der Innenseite des
Kragens 52 vorgesehenen Ausnehmung eingelegt. Auch in diesem Fall wird über den
Kragen 50 der Mitnehmerscheibe 24 und dem Reibkörper 54c das zur Dämpfung der
Drehschwingungen erforderliche Reibmoment auf das Antriebszahnrad 12 aufgebracht.
Als Materialien für die Reibringe 54a und 54b bzw. 54c kommen metallische Werkstoffe
wie z. B. Bronze, Aluminium oder Stahl aber auch nichtmetallische Werkstoffe, wie z. B.
Kunststoff, Gummi etc. infrage.
Claims (8)
1. Reibungskupplung mit
einem Antriebszahnrad (12), einer Kupplungsnabe (32) und einem Kupplungskorb (26),
im Kupplungskorb (26) sind mehrere Kupplungsscheiben (Reiblamellen) als treibende außenverzahnte Scheiben und getriebene innenverzahnte Scheiben (Stahllamellen) angeordnet, die durch eine mit Druckfedern versehene Druckplatte (36) kraftschlüssig zusammengepresst sind, wodurch Kupplungskorb (26) und Kupplungsnabe (32) miteinander verbunden sind,
die Kupplungsnabe ist mit einer Innenverzahnung versehen, in die im montierten Zustand eine Getriebeeingangswelle (8) eingreifbar ist,
das Antriebszahnrad (12) ist zwischen einer Stirnseite des Kupplungskorbes (26) und einer Mitnehmerscheibe (24) über Torsionsfedern (40, 42) unter Last drehbeweglich eingespannt,
die Torsionsfedern (40, 42) stützen sich direkt oder indirekt zwischen dem Kupplungskorb (26) und der Mitnehmerscheibe (24) ab,
sowie mit einer Reibeinrichtung (50, 52, 54), um Drehschwingungen zu dämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (24) an ihrem Außenumfang in radialer Richtung reibschlüssig mit dem Antriebszahnrad (12) verbunden ist.
einem Antriebszahnrad (12), einer Kupplungsnabe (32) und einem Kupplungskorb (26),
im Kupplungskorb (26) sind mehrere Kupplungsscheiben (Reiblamellen) als treibende außenverzahnte Scheiben und getriebene innenverzahnte Scheiben (Stahllamellen) angeordnet, die durch eine mit Druckfedern versehene Druckplatte (36) kraftschlüssig zusammengepresst sind, wodurch Kupplungskorb (26) und Kupplungsnabe (32) miteinander verbunden sind,
die Kupplungsnabe ist mit einer Innenverzahnung versehen, in die im montierten Zustand eine Getriebeeingangswelle (8) eingreifbar ist,
das Antriebszahnrad (12) ist zwischen einer Stirnseite des Kupplungskorbes (26) und einer Mitnehmerscheibe (24) über Torsionsfedern (40, 42) unter Last drehbeweglich eingespannt,
die Torsionsfedern (40, 42) stützen sich direkt oder indirekt zwischen dem Kupplungskorb (26) und der Mitnehmerscheibe (24) ab,
sowie mit einer Reibeinrichtung (50, 52, 54), um Drehschwingungen zu dämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (24) an ihrem Außenumfang in radialer Richtung reibschlüssig mit dem Antriebszahnrad (12) verbunden ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kragen (50)
der Mitnehmerscheibe (24) mit einem Kragen (52) des Antriebszahnrades (12)
reibschlüssig verbunden ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den
beiden Kragen (50, 52) ein Reibkörper (54a, 54b, 54c) angeordnet ist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper
(54a, 54b) in im Kragen (50) der Mitnehmerscheibe (24) eingebrachte Ausnehmungen
angeordnet ist.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper
(54c) in im Kragen (52) des Antriebszahnrades (12) eingebrachten Ausnehmungen
angeordnet ist.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Reibkörper (54a, 54b, 54c) als mindestens ein Reibring ausgebildet ist.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der/die
Reibring(e) (54a, 54b, 54c) im Querschnitt kreis- oder rechteckförmig ausgebildet
sind.
8. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass am Antriebszahnrad (12) ein Verspannzahnrad (18) angeordnet
ist.
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