DE10119226C2 - Kugelumlaufspindel - Google Patents
KugelumlaufspindelInfo
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- DE10119226C2 DE10119226C2 DE2001119226 DE10119226A DE10119226C2 DE 10119226 C2 DE10119226 C2 DE 10119226C2 DE 2001119226 DE2001119226 DE 2001119226 DE 10119226 A DE10119226 A DE 10119226A DE 10119226 C2 DE10119226 C2 DE 10119226C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/048—Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
- F16H57/0497—Screw mechanisms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelumlaufspindel
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um eine Kühlung bei der herkömmlichen Kugelumlaufspindel
durchzuführen ist eine axial verlaufende Innenbohrung in der
Mitte der Spindel vorhanden, in der ein Rohr untergebracht ist,
wobei ein Ende des Rohrs an einen Eintrittskanal der Spindel
und ihr anderes Ende an einen Austrittskanal der Spindel
an geschlossen sind, damit die Kühlflüssigkeit (wie z. B. Öl,
Wasser oder Kühlmittel) in den Einweg-Spindel strömt, um die
bei der Drehbewegung der Kugelumlaufspindel hergestellte Wärme
wegzunehmen. Diese Gestaltung weist aber die folgenden
Nachteile auf:
- 1. Die Spindel bei der herkömmlichen Kugelumlaufspindel viel länger ist als die Kugelmutter. Außerdem ist das Kugelumlaufsystem innerhalb der Kugelmutter vorgesehen. Nach der Drehung der Kugelumlaufspindel ist daher die Kontaktdauer der Umlaufkugeln mit der Kugelmutter pro Einheitsfläche länger als sie mit der Spindel. Daher wird mehr Wärme auf der Kugelmutter konzentriert und somit ist ihre Temperatur höher als die Temperatur der Spindel. Die herkömmliche hohle Kugelumlaufspindel kann nur die Spindel niedrigerer Temperatur kühlen, während die Kugelmutter höherer Temperatur nicht direkt gekühlt werden kann. Daher ist die Kühlwirkung des Ganzen schlecht.
- 2. Bei Anwendung der hohlen Kugelumlaufspindel auf die Werkzeugmaschinen mit hohlen Speisegeschwindigkeit kann eine exzentrische Kraft bei der schnellen Drehbewegung hergestellt werden, weil die axial verlaufende Innenbohrung schwierig verarbeitet ist uns somit die Konzentrizität schwierig zu erreichen ist. Daher kann es zu einer Vibration des Tisches der Werkzeugmaschine führen, wodurch ein nachteiliger Einfluss auf die Genauigkeit bei der Verarbeitung ausgeübt wird.
- 3. Aufgrund der Länge und des Außendurchmessers der Spindel ist die Verarbeitung der axial verlaufenden Innenbohrung sehr schwierig, wobei die Verarbeitungskosten sehr hoch sind. Außerdem sind die Ein- und Austrittskanäle jeweils an beiden Seiten der Spindel angebracht, sodass ein größerer Installationsraum erforderlich ist, wodurch die Montage im engen Raum nicht passt. Daher ist sie bei Anwendung unpraktisch.
- 4. Wegen der Einschränkung des Außendurchmessers der Spindel ist es schwierig, ein Kreislauf der Kühlflüssigkeit innerhalb der herkömmlichen hohlen Spindel zu bilden. Der Einweg-Wärmeaustauschdauer zwischen dem Kühlmittel und der Spindel ist sehr kurz, sodass die Effizienz des Wärmeaustauschs nicht zu erreichen ist.
Aus der GB 131 475 ist eine Kugelumlaufspindel der eingangs
genannten Art bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnte
Mängel zu beseitigen und eine Kugelumlaufspindel eingangs
genannter Art zu Schaffen, bei der die Kugelmutter höherer
Betriebstemperatur direkt gekühlt wird, sodass eine bessere
Kühlwirkung für das Ganze zu erreichen ist. Deshalb ist die
erfindungsgemäße Kugelumlaufspindel mehr für die
Werkzeugmaschinen mit hoher Speisegeschwindigkeit, hoher
Belastung und hoher Verarbeitungsgenauigkeit geeignet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Kugelumlaufspindel mit Kühlkanälen zu schaffen, bei der die
Kugelmutter bei der schnellen Drehbewegung keine exzentrische
Vibration zur Folge hat, sodass die Verarbeitungsgenauigkeit
der Werkzeugmaschine zu erhöhen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Kugelumlaufspindel mit Kühlkanälen zu schaffen, bei der der
Umlaufkanal des Kühlmittels innerhalb der Kugelmutter die
Wärmeaustauschdauer zwischen dem Kühlmittel und der
Kugelmutter verlängert, sodass die Effizienz des
Wärmeaustauschs verbessert ist, wobei ihre Verarbeitung
leichter ist als bei der herkömmlichen hohlen
Kugelumlaufspindel.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Kugelumlaufspindel mit Kühlkanälen zu schaffen, bei der die
Ein- und Austrittskanäle des Kühlmittels direkt an der
Kugelmutter oder am Verschluss angebracht sein können, sodass
der benötigte Anordnungsraum viel weniger ist als die
herkömmliche hohle Spindel. Daher passen ihr Montage im kleinen
Raum. Dies spielt besonders eine wichtige Rolle für
Werzeugmaschinen, bei denen die Kugelumlaufspindel als
Übertragungsmittel dient.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Kugelumlaufspindel mit Kühlkanälen, die die in den Ansprüchen
1 bis 3 angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kugelmutter;
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kugelmutter
in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kugelmutter;
Fig. 5 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kugelmutter
in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Verschlusses der
erfindungsgemäßen Kugelmutter; und
Fig. 7 eine Vorderansicht des Verschlusses der
erfindungsgemäßen Kugelmutter.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die erfindungsgemäße
Kugelumlaufspindel 10 eine Spindel 11, eine Vielzahl von
Stahlkugeln 12, ein Kugelumlaufsystem 13 und eine mit mehreren
Kühlkanälen 21 versehene Kugelmutter 20 auf, wobei die
Stahlkugeln 12 zwischen der Spindel 11 und der Kugelmutter 20
vorgesehen sind und ihr Kreislauf durch das Kugelumlaufsystem
13 erfolgt. Beim Drehen der Spindel 11 kommt eine
Linearbewegung der Kugelmutter 20 zustande, sodass die
Kugelumlaufspindel 10 als Aufgabevorrichtung für
Werkzeugmaschinen dienen kann.
Eine Vielzahl von Kühlkanälen 21 erstrecken sich axial innen
durch die Kugelmutter 20, durch die das Kühlmittel ins Innere
der Kugelmutter 20 strömt, um die aufgrund der Reibung zwischen
der Kugelmutter 20 und den Stahlkugeln 12 hergestellte Wärme
aus der Kugelmutter 20 zu entfernen. Das Kühlmittel umfasst
alle Flüssigkeiten und Gase, die eine Kühlwirkung aufweist.
Die Kugelmutter 20 ist an beiden Seiten mit je einem Verschluss
23 versehen, der innen mindestens eine Rille 24 aufweist (siehe
Fig. 6 und 7), wobei die Kühlkanäle 21 durch die Rillen 24 des
Verschlusses 23 als vollständiges Kühlmittel-Umlaufsystem
ausgebildet sind, wobei das Kühlmittel durch einen
Eintrittskanal 25 ins Kühlmittel-Umlaufsystem eingespeist
wird. Nachdem die Wärme in der Kugelmutter 20 vom Kühlmittel
absorbiert wird, fließt das Kühlmittel durch einen
Austrittskanal 26 aus der Kugelmutter 20 ab.
Um eine unerwünschte Undichtigkeit des Kühlmittels zu
verhindern kann ein Dichtring 22 zwischen der Kugelmutter 20
und den jeweiligen Verschluss 23 vorgesehen werden, wobei die
Dichtringe 22 den Rillen 24 entsprechende Löcher aufweisen,
wodurch der Umlauf des Kühlmittels nicht gehemmt wird.
Die beiden Verschlüsse 23 und die beiden Dichtringe 22, wie in
den Fig. 2 und 3 gezeigt, können innen am jeweiligen Außenende
der Kugelmutter 20 angebracht sein. Alternative dazu können sie
außen am jeweiligen Außenende der Kugelmutter 20 befestigt
sein, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt.
Die Ein- und Austrittskänale 25, 26 des Kühlmittels sind
jeweils an beiden Öffnungen des Umlaufkanals angebracht. Wie
in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind sie an beiden Enden der
Kugelmutter 20 angeordnet. Alternative dazu sind sie am
Außenumfang der Kugelmutter 20 angeordnet, wie in den Fig. 4
und 5 gezeigt. Sicherlich können sie an beiden Ende oder am
Außenumfang des Verschlusses 23 angebracht sein.
Die Ein- und Austrittskänale 25, 26 des Kühlmittels können an
ein Kühlmittel-Speisesystem (nicht gezeigt) angeschlossen
werden, um eine vollständigeres Umlauf-Kühlsystem zu bilden,
wobei das Kühlmittel-Speisesystem einen Verdichter, einen
Kondensator, ein Entspannungsventil, o. ä. umfasst. Die wegen
der Aufnahme der im Inneren der Kugelmutter 20 befindlichen
Wärme erhöhte Temperatur des Kühlmittels wird auf einen
niedrigen Betriebswert reduziert, woraufhin das gekühlte
Kühlmittel wieder in das Innere der Kugelmutter 20 geführt, um
den Wärmeaustausch auszuführen.
Im Vergleich mit der herkömmlichen Kugelumlaufspindel mit dem
Kühlkanal innerhalb der Spindel, weist die erfindungsgemäße
Kugelumlaufspindel mit dem Umlauf-Kühlkanal die folgenden
Vorteile auf:
- 1. Die erfindungsgemäße Kugelumlaufspindel kann direkt die Kugelmutter kühlen, in der eine höhere Betriebstemperatur vorhanden ist, sodass eine bessere Kühlwirkung zu erreichen ist. Ferner eignet sich sie mehr für die Hochgeschwindigkeits-Werkzeugmaschine mit der Hochzufuhrgeschwindigkeit und Hochverarbeitungsgenauigkeit als die herkömmlichen hohlen Spindel. Überdies werden die Genauigkeit der Kugelumlaufspindel gewährleistet und ihre Lebensdauer verlängert.
- 2. Ein Kühlmittel-Umlaufkanal ist innerhalb der Kugelmutter gebildet, anstatt die Einwegkanäle der Stand der Technik zu verwenden. Daher wird die Wärmeaustausch zwischen dem Kühlmittel und der Kugelmutter effektiv verlängert, wodurch die Wärmeaustausch-Effizienz des Kühlmittels erheblich erhöht wird.
- 3. Die Kugelmutter macht eine Linearbewegung, sodass sie keine wegen schneller Drehbewegung entstandene exzentrische Vibration der herkömmlichen hohlen Spindel aufweist. Daher wird kein nachteiliger Einfluss auf die Verarbeitungsgenauigkeit von Werkzeugmaschinen ausgeübt. Weiters kann die Verarbeitungsgenauigkeit von Werkzeugmaschinen effizient erhöht werden.
- 4. Die Ein- und Austrittskanäle des Kühlmittels können direkt an der Kugelmutter oder am Verschluss angebracht sein, sodass der benötigte Anordnungsraum viel weniger ist als die herkömmliche hohle Spindel. Daher passen die Montage im kleinen Raum. Dies spielt besonders eine wichtige Rolle für Werzeugmaschinen, bei denen die Kugelumlaufspindel als Übertragungsmittel dient.
- 5. Ein gewöhnlicher Anschluss ist nur nötig, um die Ein- und Austrittskanäle des Umlaufkanals anzuschließen, wodurch das Kühlmittel in die Innere der Kugelmutter zur Kühlung hineingeführt werden kann. Daher ist die herkömmlichen Kugelumlaufspindel mit Kühlkanal bei Montage sehr praktisch.
Claims (3)
1. Kugelumlaufspindel mit Kühlkanälen, die aufweist:
eine Spindel (11);
eine Kugelmutter (20), die von der Spindel (11) in axialer Linearbewegung gesetzt ist;
eine Vielzahl von Stahlkugeln (12), die zwischen der Spindel (10) und der Kugelmutter (20) vorgesehen sind, und
ein Kugelumlaufsystem, das die umlaufende Bewegung der Stahlkugeln (12) ermöglicht;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kugelmutter (20) innen mit mindestens einem durch die Kugelmutter (20) hindurch gehenden, axial verlaufenden Kühlkanal (21) versehen ist, in dem ein Kühlmittel umläuft, um die Kugelmutter (20) zu kühlen.
eine Spindel (11);
eine Kugelmutter (20), die von der Spindel (11) in axialer Linearbewegung gesetzt ist;
eine Vielzahl von Stahlkugeln (12), die zwischen der Spindel (10) und der Kugelmutter (20) vorgesehen sind, und
ein Kugelumlaufsystem, das die umlaufende Bewegung der Stahlkugeln (12) ermöglicht;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kugelmutter (20) innen mit mindestens einem durch die Kugelmutter (20) hindurch gehenden, axial verlaufenden Kühlkanal (21) versehen ist, in dem ein Kühlmittel umläuft, um die Kugelmutter (20) zu kühlen.
2. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Seiten der Kugelmutter (20) innen mit je einem
Verschluss (23) versehen sind, der wenigstens eine Rille (24)
aufweist, durch die die Kühlkanäle (21) innerhalb der
Kugelmutter (20) als Umlaufkanal ausgebildet sind, der einen
Eintrittskanal (25) und einen Austrittskanal (26) besitzt.
3. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Dichtring (22) zwischen der Kugelmutter (20) und dem
jeweiligen Verschluss (23) vorgesehen ist.
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- 2001-04-19 DE DE2001119226 patent/DE10119226C2/de not_active Expired - Lifetime
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