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DE10118974A1 - Vorrichtung zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage

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DE10118974A1
DE10118974A1 DE2001118974 DE10118974A DE10118974A1 DE 10118974 A1 DE10118974 A1 DE 10118974A1 DE 2001118974 DE2001118974 DE 2001118974 DE 10118974 A DE10118974 A DE 10118974A DE 10118974 A1 DE10118974 A1 DE 10118974A1
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DE
Germany
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evaluation device
transponder
deactivating
alarm system
door lock
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Withdrawn
Application number
DE2001118974
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English (en)
Inventor
Bodo Potzalek
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Delphi Technologies Inc
Original Assignee
Delphi Technologies Inc
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Publication date
Application filed by Delphi Technologies Inc filed Critical Delphi Technologies Inc
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Publication of DE10118974A1 publication Critical patent/DE10118974A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1001Alarm systems associated with another car fitting or mechanism, e.g. door lock or knob, pedals
    • GPHYSICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage in Kraftfahrzeugen mit einem Türschloß, in dessen Bereich eine Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, und einem Türschlüssel, der einen Transponder aufweist, wobei durch die Auswerteeinrichtung ein Transpondersignal auswertbar und bei positiv verifiziertem Transpondersignal die Diebstahlwarnanlage deaktivierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Deaktivie­ rung einer Diebstahlwarnanlage in Kraftfahrzeugen.
Diebstahlwarnanlagen in Kraftfahrzeugen sind grundsätzlich bekannt. Ty­ pischer Weise werden bekannte Diebstahlwarnanlagen über die Betäti­ gung des Kraftfahrzeugtürschlosses ge- und entschärft: Bei verriegeltem Türschloß ist die Diebstahlwarnanlage aktiviert und bei geöffnetem Tür­ schloß deaktiviert.
Eine Diebstahlwarnanlage soll bei unbefugtem Öffnen der Kraftfahrzeug­ tür akustisch und/oder optisch einen bevorstehenden Diebstahl anzeigen. Es ist jedoch bekannt, daß Kraftfahrzeugtürschlösser relativ leicht mit Hilfe von Hilfswerkzeugen, wie beispielsweise einem Rüttler, geöffnet wer­ den können. Da bei dieser Methode das Türschloß nicht zerstört wird sondern ein Öffnen mittels Schlüssel simuliert wird, hat diese Methode zusätzlich den Nebeneffekt, daß durch den Rüttler nicht nur das Tür­ schloß entriegelt sondern gleichzeitig auch die Diebstahlwarnanlage deak­ tiviert wird. Folglich erfüllt die Diebstahlwarnanlage in einem solchen Fall ihren Zweck nicht, so daß das Kraftfahrzeug unbemerkt gestohlen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlwarnanlage mit erhöhter Sicherheit zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 vorgesehen.
Die Vorrichtung umfaßt ein Türschloß, in dessen Bereich eine Auswerte­ einrichtung vorgesehen ist, die einen Schaltausgang zur Deaktivierung ei­ ner Diebstahlwarnanlage aufweist, und einen Türschlüssel, der einen . Transponder aufweist, durch welchen ein Transpondersignal an die Aus­ werteeinrichtung übermittelbar ist, wobei durch die Auswerteeinrichtung das Transpondersignal auswertbar und bei positiv verifiziertem Transpon­ dersignal der Schaltausgang zur Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage aktivierbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird ähnlich wie bei einer elektronischen Wegfahrsperre durch die Auswerteeinrichtung zunächst ein Transponder­ signal ausgelesen und ausgewertet und so der Türschlüssel dem Kraft­ fahrzeug zugeordnet. Lediglich bei positiv verifiziertem Transpondersignal wird die Diebstahlwarnanlage durch die Auswerteeinrichtung deaktiviert. Bei einem unbefugten Öffnen des Kraftfahrzeugtürschlosses mittels Nach­ schlüssel, Dietrich oder oben genannter Rüttelmethode wird erfindungs­ gemäß die Diebstahlwarnanlage nicht deaktiviert. Auf diese Weise kann trotz gelungenem Öffnen des Türschlosses noch ein Alarm ausgelöst wer­ den.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben.
So kann nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform durch die Aus­ werteeinrichtung auch der Verriegelungszustand des Türschlosses abfrag­ bar sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Diebstahlwarnanlage dann nur bei geöffnetem Türschloß und einem positiv verifiziertem Transpon­ dersignal durch die Auswerteeinrichtung deaktivierbar ist. Nur wenn zwei Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind, nämlich wenn das Türschloß geöff­ net ist und der korrekte Türschlüssel vorhanden ist, ist die Diebstahl­ warnanlage deaktivierbar. Aufgrund dieser zu erfüllenden Und-Bedingung wird eine zuverlässigere Diebstahlwarnanlage und somit ein erhöhter Schutz vor Diebstahl geschaffen.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Transponder gleichzeitig ein Transponder einer elek­ tronischen Wegfahrsperre. Nahezu alle neuen Kraftfahrzeuge sind heut­ zutage mit einer durch einen Transponder deaktivierbaren elektronischen Wegfahrsperre ausgestattet. Die Verwendung desselben Transponders zur Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage macht den Einbau eines zweiten Transponders in den Türschlüssel überflüssig, wodurch ein Transponder mit Doppelfunktion zur Verfügung steht, durch den die Material- und Montagekosten nicht erhöht werden.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage in Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen des An­ spruch 5. Dieses Verfahren bedient sich der in Anspruch 1 genannten Vorrichtungsmerkmale und umfaßt die Schritte: Abfragen des Transpon­ ders eines in den Bereich des Türschlosses gebrachten Türschlüssels durch die Auswerteeinrichtung; Verifizieren des Transponders durch die Auswerteeinrichtung; und Deaktivieren der zuvor aktivierten Diebstahl­ warnanlage durch die Auswerteeinrichtung bei positiver Verifikation des Transponders.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird zusätzlich der Verriegelungszustand des Türschlosses durch die Auswerteeinrichtung abgefragt und eine zuvor aktivierte Diebstahlwarnanlage nur bei geöffne­ tem Türschloß und positiv verifiziertem Transponder durch die Auswerte­ einrichtung deaktiviert. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich die bereits oben erwähnten Vorteile, insbesondere eine erhöhte Zu­ verlässigkeit der Diebstahlwarnanlage und ein erhöhter Schutz vor Dieb­ stahl erreichen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Türöffnungssystems mit einer Transponderausleseeinrichtung.
In Fig. 1 ist ein in einer Kraftfahrzeugtür angebrachtes Türschloß 10 ge­ zeigt, in dessen Nähe sich eine Auswerteeinrichtung 12 befindet. Die Aus­ werteeinrichtung 12 weist eine Abfrageeinrichtung 14 auf, die über eine Leitung 16 elektrisch mit dem Türschloß 10 kommuniziert. Durch die Ab­ frageeinrichtung 14 ist der Verriegelungszustand des Türschlosses 10 ab­ fragbar, indem am Türschluß 10 beispielsweise ein Mikroschalter betätigt wird, dessen Schaltzustand in der Abfrageeinrichtung 14 ein Spannungs­ signal hervorruft.
Weiterhin weist die Auswerteeinrichtung 12 einen Schaltausgang 18 zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage 20 auf. Der Schaltausgang 18 ist durch ein Relais 22 gebildet. Die Kommunikation zwischen Schaltaus­ gang 18 und Diebstahlwarnanlage 20 erfolgt dabei auf elektrische Weise über eine Leitung 24, wobei bei geöffnetem Relais 22 die Diebstahlwarn­ anlage 20 von ihrer Stromversorgung 26 getrennt ist.
Alternativ kann der Schaltausgang 18 derart konzipiert sein, daß er ein Schaltsignal an die Diebstahlwarnanlage 20 gibt, beispielsweise in Form eines elektrischen Impulses über die Leitung 24, durch welches die Dieb­ stahlwarnanlage 20 aktivierbar oder deaktivierbar ist. Möglich ist aber auch eine Ausführung des Schaltausganges 18 in Form eines Transistors, durch den die Diebstahlwarnanlage 20 von ihrer Stromversorgung 26 trennbar ist.
Zum Öffnen des Türschlosses 10 ist ein Türschlüssel 28 vorgesehen. Die­ ser ist mit einem Transponder 30 ausgerüstet, der gleichzeitig ein Trans­ ponder einer elektronischen Wegfahrsperre ist.
Wird der Türschlüssel 28 in die Nähe des Türschlosses 10 gebracht und/ oder in dieses hineingesteckt, so kommuniziert der Transponder 30 auf elektromagnetische Weise mit einer in der Auswerteeinrichtung 12 befind­ lichen Ausleseeinrichtung 32. Mittels der Ausleseeinrichtung 32 kann die Auswerteeinrichtung 12 anhand eines Transpondersignals 34 den Tür­ schlüssel 28 erkennen und positiv verifizieren.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Ausleseeinrichtung 32 eine Lesespule 36 sein, die in Kunststoff eingebettet ist und den Schließzylinder des Tür­ schlosses 10 umschließt. Das Türschloß 10 ist neben einem Türgriff 38 angeordnet.
Zur Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage 18 (Fig. 1) fragt die Auswerte­ einrichtung 12 mittels der Abfrageeinrichtung 14 über die Leitung 16 den Verriegelungszustand des Türschlosses 10 ab. Gleichzeitig wertet die Auswerteeinrichtung 12 das durch die Ausleseeinrichtung 32 ausgelesene Signal 34 des Transponders 30 aus.
Nur wenn das Türschloß 10 geöffnet und der Türschlüssel 28 anhand sei­ nes Transponders 30 positiv verifiziert wurde, wird die Diebstahlwarnan­ lage 20 durch die Auswerteeinrichtung 12 über den Schaltausgang 18 und die Leitung 24 deaktiviert, indem das Relais 22 des Schaltausganges 18 geöffnet und die Diebstahlwarnanlage 20 von ihrer Stromversorgung 26 getrennt wird.
Bezugszeichenliste
10
Türschloß
12
Auswerteeinrichtung
14
Abfrageeinrichtung
16
Leitung
18
Schaltausgang
20
Diebstahlwarnanlage
22
Relais
24
Leitung
26
Stromversorgung
28
Türschlüssel
30
Transponder
32
Ausleseeinrichtung
34
Transpondersignal
36
Lesespule
38
Türgriff

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage in Kraft­ fahrzeugen, mit einem Türschloß (10), in dessen Bereich eine Aus­ werteeinrichtung (12) vorgesehen ist, die einen Schaltausgang (18) zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage (20) aufweist, und ei­ nem Türschlüssel (28), der einen Transponder (30) aufweist, durch welchen ein Transpondersignal (34) an die Auswerteeinrichtung (12) übermittelbar ist, wobei durch die Auswerteeinrichtung (12) das Transpondersignal (34) auswertbar und bei positiv verifiziertem Transpondersignal (34) der Schaltausgang (18) zur Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage (20) aktivierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswerteeinrichtung (12) der Verriegelungszustand des Türschlosses (10) abfragbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlwarnanlage (20) nur bei geöffnetem Türschloß (10) und einem positiv verifiziertem Transpondersignal (34) durch die Auswerteeinrichtung (12) deaktivierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (30) gleichzeitig ein Transponder einer Weg­ fahrsperre ist.
5. Verfahren zur Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage in Kraft­ fahrzeugen mit einem Türschloß (10), einem Türschlüssel (28), der einen Transponder (30) aufweist, und einer im Bereich des Tür­ schlosses (10) vorgesehenen Auswerteeinrichtung (12), die Schritte umfassend:
Abfragen des Transponders (30) eines in den Bereich des Tür­ schlosses (10) gebrachten Türschlüssels (28) durch die Auswerteein­ richtung (12);
Verifizieren des Transponders (30) durch die Auswerteein­ richtung (12); und
Deaktivieren der zuvor aktivierten Diebstahlwarnanlage (20) durch die Auswerteeinrichtung (12) bei positiver Verifikation des Transponders (30).
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Schritte:
Abfragen des Verriegelungszustandes des Türschlosses (10) durch die Auswerteeinrichtung (12); und
Deaktivieren der zuvor aktivierten Diebstahlwarnanlage (20) durch die Auswerteeinrichtung (12) nur bei geöffnetem Türschloß (10) und positiv verifiziertem Transponder (30).
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