[go: up one dir, main page]

DE10118830B4 - Kassettengerät - Google Patents

Kassettengerät Download PDF

Info

Publication number
DE10118830B4
DE10118830B4 DE10118830A DE10118830A DE10118830B4 DE 10118830 B4 DE10118830 B4 DE 10118830B4 DE 10118830 A DE10118830 A DE 10118830A DE 10118830 A DE10118830 A DE 10118830A DE 10118830 B4 DE10118830 B4 DE 10118830B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
stop
carrier tape
tool according
hand tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10118830A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10118830A1 (de
Inventor
Wulf Herrmannsen
Oliver Bartling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE10118830A priority Critical patent/DE10118830B4/de
Priority to EP02761853A priority patent/EP1379460B1/de
Priority to PCT/EP2002/003905 priority patent/WO2002083535A1/de
Priority to AT02761853T priority patent/ATE515470T1/de
Priority to TW91107296A priority patent/TW574123B/zh
Priority to ARP020101388A priority patent/AR033218A1/es
Publication of DE10118830A1 publication Critical patent/DE10118830A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10118830B4 publication Critical patent/DE10118830B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings

Landscapes

  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Abstract

Handgerät (1) zum Übertragen eines Mittels von einem Trägerband (21), vorzugsweise einer Trägerfolie aus Papier oder Kunststoff, auf ein Substrat, mit einem wiederschließbaren Gehäuse (3) zur Aufnahme einer austauschbaren Wechselkassette (2), in der ein aus dem Gehäuse (3) herausragendes, elastisches Auftragselement (16), eine das Trägerband (21) abgebende Vorrats- oder Abwickelspule (14) und eine das Trägerband (21) aufnehmende Aufwickelspule (15) angeordnet sind, wobei der Federweg des Auftragselements (16) im Benutzungszustand unter Druck in Richtung auf das Gehäuse (3) hin durch einen Anschlag begrenzt ist, der am Gehäuse (3) angeordnet ist, wobei der Anschlag (100) am Gehäuse (3) einen Gegenanschlag zu einem Vorsprung (160) auf der Oberseite des Auftragselementes (16) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (100) räumlich von dem Trägerband (21) durch einen Abstandshalter (162) in Form eines halbkreisförmigen Bogens getrennt ist und das Trägerband (21) den Abstandshalter (162) tangential von ober berührt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Übertragen eines Mittels von einem Trägerband, vorzugsweise einer Trägerfolie aus Papier oder Kunststoff, auf ein Substrat, mit einem wiederschließbaren Gehäuse zur Aufnahme einer austauschbaren Wechselkassette, in der ein aus dem Gehäuse herausragendes, elastisches Auftragselement, eine das Trägerband abgebende Vorrats- oder Abwickelspule und eine das Trägerband aufnehmende Aufwickelspule angeordnet sind, wobei der Federweg des Auftragselementes im Benutzungszustand unter Druck in Richtung auf das Gehäuse hin durch einen Anschlag begrenzt ist, der am Gehäuse angeordnet ist, wobei der Anschlag am Gehäuse einen Gegenanschlag zu einem Vorsprung auf der Oberseite des Auftragselementes bildet.
  • Die Handgeräte, auch als "Handroller", "Rollergeräte", "Kleberoller" oder "Korrekturroller" bezeichnet, dienen zum Auftragen eines Klebstofffilmes oder Korrekturmittelfilmes oder eines leuchtenden Farbstreifens von einem Trägerband auf ein Substrat. Das von dem Trägerband abgelöste Mittel wie ein Film oder Pigmentverbund wird dabei beispielsweise auf ein Blatt Papier übertragen, um dieses zum Verkleben mit Klebstoff zu versehen oder um darauf befindliche Schriftzeichen mit einem Korrekturmittelfilm abzudecken oder um darauf befindliche Textstellen farblich zu markieren bzw. hervorzuheben.
  • Derartige Rollergeräte werden seit einigen Jahren im Bürobereich eingesetzt. Ferner sind auch sogenannte Refill-Geräte bekannt, bei denen das Trägerband mit dem abzugebenden Mittel in einer in das Gehäuse einlegbaren Wechselkassette zur Verfügung gestellt werden. Die im Gehäuse enthaltene, verbrauchte Kassette wird nach dem öffnen des Gerätes herausgenommen und durch eine neuwertige Kassette ersetzt, die anstatt ihrer in das Gehäuse eingelegt wird.
  • Eine solche Wechselkassette umfaßt die das Trägerband mit dem abzugebenden Mittel bevorratende Vorratsspule als Abwickelspule, die das gebrauchte Trägerband aufnehmende Aufwickelspule sowie dazwischen angeordnet ein aus dem Gehäuse des Handgerätes vorragendes, zum Andrücken des Trägerbands mit der beschichteten Seite gegen das Substrat vorgesehenes Auftrags- bzw. Andrückelement, welches in der Benutzungsstellung die das Mittel tragende Seite des Trägerbandes dem Substrat darbietet. Zum Auftragen des Mittels von dem Trägerband auf das Substrat wird das Handgerät mit der eingelegten Kassette und geschlossenem Gehäuse vom Benutzer von oben gegen das Substrat gedrückt und relativ zum Substrat bewegt, wobei das von der Vorratsspule abgewickelte Trägerband über das Auftrags- bzw. Andrückelement und dann von diesem zurück in das Gehäuse auf die Aufwickelspule geführt wird.
  • Ein Handgerät sowie ein Gehäuse und eine Wechselkassette sind beispielsweise aus den Druckschriften EP 0 313 720 B1 und EP 0 313 719 B1 bekannt. Das Auftragselement ist formschlüssig in der Kassette gelagert und wird durch einen Anschlag in der Kassette abgestützt. Hierzu weist das aus der Wechselkassette herausragende Auftragelement im vorderen Bereich einen Anschlagbereich in Form eines Vorsprunges auf, der in Richtung der Ausfederbewegung vorspringt. Diesem Anschlagbereich ist ein ortsfester Gegenanschlag zugeordnet, der an dem Kassettengehäuse im Bereich der Öffnung für das Auftragselement festgelegt ist. Der Raumzwischen den beiden Anschlägen entspricht dem maximal möglichen Ausfederweg des Auftragselements im Benutzungszustand. Die Kassette ist in dem Gehäuse gelagert und gegen Verdrehung gesichert, wozu Stifte des Gehäuses in Öffnungen des Kassettengehäuses eingreifen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß in dem Benutzungszustand ein Drehmoment auf die Kassette ausgeübt wird, so daß sich diese dreht und die Aufwickelspule bzw. die Vorratsspule verklemmen. Es kommt zur Schlaufenbildung, d. h. Leerband tritt im Bereich des Auftragselements aus dem Gehäuse aus. Dieses ist insbesondere bei Kleberollern zu beobachten. Ursache dieses Problems sind Fertigungstoleranzen der Einzelteile, wie Gehäuse des Handgerätes und der Kassette. Diese sind insbesondere bei Spritzgußteilen nicht zu vermeiden. Des weiteren ist ein gattungsgemäßes Handgerät aus der EP 0 963 935 A2 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Kassettengerät derart zu verbessern, daß auch bei Fertigungstoleranzen von Handgerät, Gehäuse bzw. Kassette die Funktionsfähigkeit gewährleistet ist.
  • Bei einem Handgerät der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus den zugehörigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung beseitigt den Nachteil des Standes der Technik, indem sich das Auftragselement im Benutzungszustand an dem Gehäuse des Handgerätes abstützt, wozu das Auftragselement einen Anschlagsbereich und das Gehäuse des Handgerätes einen mit diesem zusammenwirkenden Gegenanschlag aufweist. Durch die räumliche Trennung des Gegenanschlages von der Kassette wird ein Handgerät geschaffen, bei welchem die Kraftaufnahme bzw. Drehmomentaufnahme durch das Gehäuse und nicht mehr durch die Kassette erfolgt. Ein Verdrehen der Kassette während der Benutzung aufgrund von Toleranzen erfolgt nicht, sondern die Kassette verbleibt in ihrer Einbaustellung, so daß die Aufwickelspule bzw. Vorratsspule sich ungehindert drehen können. Zudem ist erfindungsgemäß der Anschlag räumlich von dem Trägerband durch einen Abstandshalter in Form eines halbkreisförmigen Bogens getrennt, der vorzugsweise an dem Auftragselement festgelegt und vorzugsweise einstückig mit diesem verbunden ist. Das Trägerband berührt den Abstandshalter dabei tangential von oben.
  • Der Abstandshalter verhindert, dass das Trägerband beim Einlegen der Wechselkassette in das Gehäuse des Handgeräts mit dem Gegenanschlag am Gehäuse in Kontakt kommt. Dieser Abstandshalter nimmt im wesentlichen einen halbkreisförmigen Bogen ein, der in Richtung der Auftragskante konkav ist.
  • Der Anschlagsbereich ist vorzugsweise zum freien Ende des Auftragselements, insbesondere zu einer Auftragskante als Andrückelement, beabstandet und auf der Oberseite in Form eines Vorsprunges ausgebildet, wobei der Vorsprung sich in Richtung der Ausfederbewegung erstreckt. Diesem Anschlagbereich ist ein gehäuseseitiger, ortsfester Gegenanschlag zugeordnet, der einstückig mit einer Gehäusehälfte verbunden ist. Alternativ ist der Gegenanschlag von je einem Vorsprung an den Gehäusehälften gebildet. Dann bilden diese Vorsprünge vorzugsweise einen Verbindungssteg zur Verbindung der beiden Gehäusehälften des Handgeräts im Bereich der Öffnung für das Auftragselement.
  • Erfindungsgemäß können auch die sogenannten "Sideway-Rollergeräte" mit einem um seine Axialmitte drehbaren Auftragselement und einem Gegenanschlag am Gehäuse des Handgerätes ausgestattet sein, wobei die Axialmitte eine gegenüber den Achsen der Spulen rechtwinklig angeordnete Achse ist. In dieser Hinsicht wird Bezug auf die Druckschriften EP 0 551 522 B1 sowie EP 0 656 308 B1 genommen, deren Inhalt in diese Anmeldung aufgenommen wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zusätzliche Anschläge am Auftragselement vorgesehen sind, die im Benutzungszustand mit zugeordneten Gegenanschlägen am Gehäuse des Handgerätes zusammenwirken. Das Auftragselement weist eine oder mehrere Kerben auf und an dem Gehäuse ist eine entsprechende Anzahl von Vorsprüngen wie Nasen zugeordnet.
  • Vorzugsweise hat das Auftragselement einen nach außen vorstehenden Auftragsfuß mit einer Auftragskante und vorzugsweise zwei seitlichen Führungswandungen, so daß das Trägerband zwischen den Führungswandungen am Auftragsfuß geführt und um die Auftragskante herumgeführt und dann auf der anderen Seite des Auftragselements wieder zwischen den Führungswandungen zur Aufwickelspule zurückgeführt wird. Die Führungswandungen sind vorteilhaft im wesentlichen dreieckförmig, wobei eine Ecke in Richtung der Auftragskante weist. An der dieser Ecke gegenüberliegenden Längsseite der Führungswandung ist insbesondere eine Kerbe vorgesehen, in die ein Vorsprung des Gehäuses eingreift, wobei zwischen beiden Elementen im Nicht-Benutzungszustand ein Spalt ist und im Benutzungszustand jeder Vorsprung als ein zusätzlicher Anschlag wirkt, wodurch die Abstützung verbessert wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Stabilisierung der Wechselkassette in dem Gehäuse wird erreicht, indem die Seitenflächenbereiche und/oder der Seitenwandbereich des Handgerätes bzw. des Gehäuses zumindest teilweise von Seitenflächenbereichen der Wechselkassette und/oder vom zwischen den Seitenflächenbereichen der Wechselkassette ausgebildeten Seitenwandbereich der Wechselkassette gebildet ist. Das Handgerät weist die Wandbereiche des äußeren Gehäuses auf, die teilweise von Wandbereichen der darin eingelegten Wechselkassette gebildet sind. Vorteilhaft gegenüber herkömmlichen Geräten führt dies zu einer Materialersparnis.
  • Eine Wechselkassette hat vorzugsweise zwischen ihren gegenüberliegend angeordneten Seitenflächenbereichen zumindest abschnittsweise Seitenwandbereiche. Diese Seitenwandbereiche machen die früheren Hülsen und Zapfen überflüssig und führen zu einer stabilen Verbindung der Seitenflächenbereiche der Wechselkassette und damit zu einer insgesamt sehr stabilen und festen Wechselkassette. Der für die früheren Zapfen- und Hülsengeräte notwendige Montage- und Transportaufwand entfällt. Diese Seitenwandbereiche der Wechselkassette bilden nun gleichzeitig zumindest teil- oder bereichsweise den Seitenwandbereich des Gehäuses. Dies bedeutet, dass in diesen Bereichen das Handgerät dennoch weiterhin nur eine Seitenwand aufweist, da die Seitenwand der Wechselkassette zumindest teil- und bereichsweise die Seitenwand des Gehäuses ersetzt. Insgesamt, bezogen auf das Handgerät, erfordert die Herstellung des Handgerätes somit keinen höheren Materialaufwand. Vielmehr lässt sich der Seitenwandbereich der Wechselkassette, da er nicht die bei der Handhabung des Gerätes auftretenden Kräfte aufnehmen muss, in einer geringeren Wandstärke ausbilden als der Seitenwandbereich des vom Benutzer ergriffenen und geführten Gehäuses. Dies führt zu einer Materialersparnis bei der Herstellung des Handgerätes, das üblicherweise aus Kunststoff gefertigt wird. Die auftretenden Kräfte werden von den bestehen bleibenden Flächen- und Wandbereichen des Gehäuses aufgenommen.
  • Der Seitenwandbereich der Wechselkassette kann im wesentlichen umlaufend zwischen den Seitenflächenbereichen der Wechselkassette ausgebildet sein und der Seitenwandbereich des Handgerätes bzw. des Gehäuses überwiegend vom Seitenwandbereich der Wechselkassette gebildet sein.
  • Hierdurch wird ein umlaufend, im wesentlichen – bis auf den Bereich des aus der Wechselkassette herausragenden Andrückelementes – geschlossen ausgebildeter Seitenwandbereich der Wechselkassette erhalten, der eine äußerst stabile Wechselkassette bewirkt.
  • Für die Dimensionierung und eine gleichmäßige Kräfteverteilung bei der Handhabung des Gerätes ist es von Vorteil, wenn der Seitenwandbereich des Handgerätes bzw. des Gehäuses abschnittsweise vom Seitenwandbereich der Wechselkassette gebildet ist.
  • Unter Materialersparnisgesichtspunkten ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Kassettenform unmittelbar die Gehäuseform bildet und der Seitenwandbereich des Handgerätes bzw. des Gehäuses mindestens abschnittsweise vom Seitenwandbereich der Wechselkassette gebildet ist und der Seitenwandbereich des Gehäuses ansonsten unmittelbar an dem Seitenwandbereich der Wechselkassette anliegt. Hierdurch ergibt sich kein überflüssiger Materialverbrauch des Gehäuses, der anfallen würde, wenn das Gehäuse ein größeres als von der Wechselkassette ausgefülltes Volumen umfangen würde.
  • In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung weist der Seitenwandbereich des Handgerätes bzw. des Gehäuses Ausnehmungen auf, in welche formschlüssig und/oder obenrflächenbündig Flächenabschnitte des Seitenwandbereiches der Wechselkassette hineinragen. Hierbei ist es dann weiterhin von Vorteil, wenn die Wechselkassette zumindest im Bereich der Flächenabschnitte beidseitig eine Kantenstufe aufweist, an welchen jeweils ein Randstreifen oder Randstreifensegment des Gehäuses anliegt.
  • Eine vorteilhafte Bandführung innerhalb der Wechselkassette lässt sich dadurch erhalten, dass die Aufwickelspule in Richtung zum Auftrags- und Andrückelement vor der Vorrats- oder Abwickelspule angeordnet ist.
  • Eine Materialersparnis lässt sich bei der Wechselkassette weiterhin dadurch erreichen, dass die Seitenflächenbereiche der Wechselkassette aus einem randseitigen umlaufenden Stegbereich und von diesem ausgehenden, miteinander verbundenen und ins Innere der Seitenflächenbereiche führenden Materialstreifen gebildet sind. Es sind hierbei keine vollflächig mit Material ausgebildeten Seitenflächenbereiche mehr notwendig.
  • Für die Befestigung zwischen dem Seitenwandbereich und zumindest einem Seitenflächenbereich der Wechselkassette kann vorgesehen sein, dass am Seitenwandbereich der Wechselkassette in zumindest einen Seitenwandflächenbereich hineinragende nasenförmige Vorsprünge ausgebildet sind, die in im randseitigen Stegbereich korrespondierend ausgebildete Ausnehmungen clipartig eingreifen.
  • In vorteilhafter Weise wird die Befestigungswirkung dabei dadurch unterstützt, dass am Seitenwandbereich der Wechselkassette beidseitig eines jeden Vorsprunges Anschlagselemente ausgebildet sind, an welche die kassetteninnenseitige Fläche der randseitigen Stegbereiche beim clipartigen Eingreifen und Verrasten der Vorsprünge in den Ausnehmungen zur Anlage kommt.
  • Um die Lage und Art des Trägerbandes oder Films bzw. der darauf aufgebrachten Beschichtung sowie den Bandverlauf innerhalb des Gehäuses erkennen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse aus transparentem oder opakem Kunststoff besteht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 ein erfindungsgemäßes Handgerät in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Wechselkassette in perspektivischer Darstellung,
  • 3 ein Gehäuse in perspektivischer Darstellung,
  • 4 eine Seitenansicht des Handgerätes gem. 1 ohne Gehäuse-Oberteil und Kassetten-Oberteil,
  • 5 eine Seitenansicht der Wechselkassette gem. 2 ohne Kassetten-Oberteil,
  • 6 eine Seitenansicht des Gehäuses gem. 3 ohne Gehäuse-Oberteil,
  • 7 eine Seitenansicht des Auftragselements in geschnittener Darstellung.
  • Das in den 1 und 4 insgesamt mit 1 bezeichnete Handgerät besteht aus der aus den 2 und 5 ersichtlichen Wechselkassette 2 und dem in 3 und 6 gezeigten Gehäuse 3. Das Handgerät 1 weist zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenflächenbereiche 4, 5 und einen zwischen diesen umlaufend ausgebildeten Seitenwandbereich 6 auf. Die Seitenflächenbereiche 4, 5 werden von den Seitenflächenbereichen 4, 5 des Gehäuses 3 gebildet. Der umlaufende Seitenwandbereich 6 wird vom umlaufend ausgebildeten Seitenwandbereich 7 der Wechselkassette 2, von an den Seitenflächenbereichen 4, 5 angeformten Randstreifen 8 des Gehäuses 3, einem Schnappverschluss 9 des Gehäuses 3 sowie einem dem Schnappverschluss 9 diametral gegenüberliegend ausgebildeten Scharnier (nicht dargestellt) sowie an das Scharnier angrenzenden Seitenwandbereichabschnitten des Gehäuses 3 gebildet. Das Gehäuse 3 bzw. das Handgerät 1 ist mittig längs seines umlaufenden Seitenwandbereiches 6 durch Verschwenken um das Scharnier aufklappbar öffenbar, so dass es mit der Wechselkassette 2 be- und entladen werden kann. Das Gehäuse 3 ist umlaufend zwischen den gegenüberliegenden Randstreifen 8 im wesentlichen offen gestaltet. Durch den Schnappverschluss 9, das Scharnier oder weitere einzelne Verbindungselemente 10 werden einzelne Ausnehmungen 11a, 11b und 11c gebildet. Innerhalb des Gehäuses 3 sind auf Bolzen oder Zapfen drehbar gelagert ineinandergreifende Zahnräder 12, 13 als Lagerelemente angeordnet, die mit ihren hülsenförmigen Naben bei ins Gehäuse 3 eingelegter Wechselkassette 2 in die Vorrats- oder Abwickelspule 14 (Zahnrad 12) bzw. die Aufwickelspule 15 (Zahnrad 13) eingreifen. Bei eingelegter Wechselkassette stehen die Vorratsspule 14 und die Aufwickelspule 15 dann über eine in Drehrichtung wirksame Rutschkupplung miteinander in Wirkverbindung.
  • Die Wechselkassette 2 weist einen umlaufend ausgebildeten Seitenwandbereich 7 auf, der lediglich im Bereich des an der Wechselkassette 2 angeordneten und von dieser getragenen Auftrags- und Andrückelementes 16 nicht von einer Wandung geschlossen ausgebildet ist. Innerhalb der Wechselkassette 2, zwischen den von jeweils einem randseitig umlaufenden Stegbereich 17 und tragarmförmig ins Innere der Seitenflächen führenden Materialstreifen 18 gebildeten Seitenflächenbereichen 19,20 der Wechselkassette 2, sind die ein Trägerband 21 oder eine Trägerfolie aus Papier oder Kunststoff bevorratende Vorratsspule 14 und in Richtung zum Andruckelement 16 davor die Aufwickelspule 15 angeordnet. Das Trägerband 21 ist mit dem an ein Substrat abzugebenden Mittel beschichtet und von der Vorratsspule 14 ausgehend zwischen Vorratsspule 14 und Aufwickelspule 15 hindurch zu dem Auftrags- und Andrückelement 16 und von dort zurück ins Gehäuse 3 auf die Aufwickelspule 15 geführt. Randseitig weist der Seitenwandbereich 7 der Wechselkassette 2 eine umlaufende Kantenstufe 22 auf. Bei ins Gehäuse 3 eingelegter Wechselkassette 2 liegen an dieser Kantenstufe 22 die Randstreifen 8 des Gehäuses 3 an, so dass sich ein unmittelbarer Übergang und Anschluss zum Seitenwandbereich 7 der Wechselkassette ergibt. Die einzelnen Ausnehmungen 11a, 11b und 11c sowie dort hineinragende Flächenabschnitte 23a, 23b der Wechselkassette 2 sind in ihrer Dimensionierung, insbesondere ihrer Höhe, derart aufeinander abgestimmt, dass die Flächenabschnitte 23a, 23b formschlüssig und/oder oberflächenbündig in die Ausnehmungen 11a11c hineinragen. Insgesamt ergibt sich somit bei in das Gehäuse 3 eingelegter Wechselkassette 2 ein äußerer Seitenwandbereich 6 des Handgerätes 1, der dann gleichzeitig auch den äußeren Seitenwandbereich des Gehäuses 3 bildet, der zumindest teilweise vom Seitenwandbereich 7 der Wechselkassette 2 gebildet ist. Hierbei ist die Gehäuseform unmittelbar an die Form der Wechselkassette 2 adaptiert, so dass die äußere Form des Gehäuses 3 die Form der Wechselkassette 2 wiedergibt. Vorzugsweise ist das Gehäuse 3 aus einem durchsichtigen oder opaken Kunststoff hergestellt.
  • Auf der dem Seitenflächenbereich 19 der Wechselkassette 2 zugewandten Seite des Seitenwandbereiches 7 sind in den Seitenflächenbereich 19 hineinragende nasenförmige Vorsprünge 24 ausgebildet, die in im randseitigen Stegbereich 17 korrespondierend ausgebildete Ausnehmungen 25 clipartig eingreifen. Die Vorsprünge 24 sind mit Einführschrägen versehen und die Ausnehmungen 25 sind als Hinterschnitte ausgebildet. Beidseitig eines jeden Vorsprunges 24 sind am Seitenwandbereich 7 der Wechselkassette 2 unterhalb des randseitigen Stegbereiches 17 rippenförmige Anschlagelemente (in den Figuren nicht sichtbar) ausgebildet, an welche die kassetteninnenseitige Fläche der randseitigen Stegbereiche 17 beim clipartigen Eingreifen und Verrasten der Vorsprünge 24 in den Ausnehmungen 25 zur Anlage kommt.
  • Die Wechselkassette 2 hat ein aus dem Gehäuse 3 des Handgerätes 1 herausragendes, elastisches Auftragselement 16, vgl. 7, deren Federweg im Benutzungszustand unter Druck in Richtung auf das Gehäuse 3 hin durch einen Anschlag begrenzt ist. Dieser Anschlag 100 ist einstückig am Gehäuse 3 angeordnet. Dieser Anschlag 100 am Gehäuse 3 bildet einen Gegenanschlag zu einem Vorsprung 160 auf der Oberseite des Auftragselementes 16 und hat die Form einer Nase, die in Richtung der Öffnung für das Auftragselement 16 aus dem Gehäuse 3 herausragt. Im Nicht-Benutzungszustand ist die Nase 100 zur Oberseite des Auftragselements 16 beabstandet und im Benutzungszustand stützt sich das Auftragselement 16 an dem Gehäuse 3, dann schlägt das Auftragselement 16 gegen den Anschlag 100 an. Bei dem dargestellten Handgerät 1 ist der Anschlag 100 am Gehäuse 3 zweiteilig ausgebildet, wobei je ein Anschlagteil 100a, 100b an den Gehäusehälften 3a, 3b vorgesehen ist. Im geschlossenen Zustand des Gehäuses 3 ist der Anschlag 100 zusammengefügt, wobei der Anschlag 100 gleichzeitig als ein Verbindungselement 10 für die Gehäusehälften 3a, 3b im Bereich der Öffnung für das Auftragselement 16 dient.
  • Das Auftragselement 16 ist detailliert in 7 dargestellt und weist einen dreieckigen Querschnitt auf, wobei die Spitze von einer Auftragskante 163 und Fläche von zwei seitlichen Wandungen 164 gebildet werden. Das Trägerband 21 wird von der Vorratsspule 14 zwischen diesen Wandungen 164 am Auftragelement 16 geführt und um die Auftragskante 163 herumgeführt und dann auf der anderen Seite wieder zwischen den Wandungen 164 zur Aufwickelspule 15 zurückgeführt. Das Auftragselement 16 hat in jeder Wandung 164 an dem gegenüberliegenden Ende der Auftragskante 163 eine Kerbe. Der Anschlag 100 greift in die Kerben 161, jedoch ist im Nicht-Benutzungszustand ein Spalt vorgesehen. Dagegen schlägt das Auftragselement 16 im Benutzungszustand an dem Anschlag 100 an, so daß diese zusätzlichen Anschlagbereiche des Auftragselements 16 mit dem Anschlag 100 des Gehäuses 3 zusammenwirken. Die Kraft bzw. das Drehmoment wird vom Auftragselement 16 auf das Gehäuse 3 und nicht auf die Wechselkassette 2 übertragen.
  • Der Anschlag 100 ist von dem Trägerband 21 durch einen Abstandshalter 162 beabstandet. Am Auftragselement 16 ist ein Abstandshalter 162 für das rücklaufende Trägerband 21 vorgesehen, der im wesentlichen halbkreisbogenförmig ausgebildet ist, so dass das Trägerband 21 den Abstandshalter 162 tangential von oben berührt. Ferner dient dieser Abstandshalter 162 als Hilfe beim Einlegen der Wechselkassette 2 in das Gehäuse 3. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Trägerband 21 mit dem Anschlag 100 kollidiert.
  • Der Vorsprung 160 ist zu einer Auftragskante 163 als Andrückelement des Auftragselements 16 an dem von dem Trägerband 21 abgewandten (oberen) Endbereich des Auftragselements 16 beabstandet. Der Vorsprung 160 hat einen quer und rechtwinklig zur Längsrichtung des Auftragselements 16 angeordneten Querschnitt mit nach oben zusammenlaufenden Seitenflächen und einer abgeflachten Spitze. Das Auftragselement 16 weist einen dreieckigen Querschnitt auf, wobei eine Auftragskante 163 an dem freien Ende die druckbeaufschlagte Spitze bildet.
  • Nicht dargestellt ist, daß der Vorsprung 160 auf seiner der Auftragskante zugewandten Vorderseite eine nach oben hin schräg ansteigende Vorderfläche aufweisen kann. Weiterhin kann der Vorsprung 160 an seiner dem Gegenanschlag 100 am Gehäuse 3 zugewandten Oberseite zylinderabschnittförmig oder kugelförmig gewölbt ausgebildet sein.
  • Bei dem mit dem Handgerät auf ein Substrat aufzutragenden Mittel kann es sich um einen dünnen Klebstofffilm oder eine Klebstoffschicht, einen dünnen Korrekturmittelfilm oder eine Korrekturmittelschicht, einen Pigmentverbund oder einen Farbmittel- oder Farbstoffverbund handeln, so dass eine Klebeschicht oder -fläche, eine Korrekturmittelschicht oder -fläche oder eine farblich markierte oder hervorgehobene Schicht oder Fläche, vorzugsweise in leuchtender Farbgebung (wie von Markern oder Highlightern bekannt), entsteht.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 13 ist lediglich der Seitenwandbereich 6 des Handgerätes 1 bzw. des Gehäuses 3 von Seitenwandbereichen 7 bzw. 23a, 23b gebildet. Es ist aber möglich, ergänzend hierzu oder auch an Stelle dieser beschriebenen und gezeigten Lösung, die Seitenflächenbereiche 4, 5 des Handgerätes 1 bzw. des Gehäuses 6 durch in diese Flächen hineinragende Seitenflächenbereiche 19, 20 der Wechselkassette 2 auszubilden.

Claims (11)

  1. Handgerät (1) zum Übertragen eines Mittels von einem Trägerband (21), vorzugsweise einer Trägerfolie aus Papier oder Kunststoff, auf ein Substrat, mit einem wiederschließbaren Gehäuse (3) zur Aufnahme einer austauschbaren Wechselkassette (2), in der ein aus dem Gehäuse (3) herausragendes, elastisches Auftragselement (16), eine das Trägerband (21) abgebende Vorrats- oder Abwickelspule (14) und eine das Trägerband (21) aufnehmende Aufwickelspule (15) angeordnet sind, wobei der Federweg des Auftragselements (16) im Benutzungszustand unter Druck in Richtung auf das Gehäuse (3) hin durch einen Anschlag begrenzt ist, der am Gehäuse (3) angeordnet ist, wobei der Anschlag (100) am Gehäuse (3) einen Gegenanschlag zu einem Vorsprung (160) auf der Oberseite des Auftragselementes (16) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (100) räumlich von dem Trägerband (21) durch einen Abstandshalter (162) in Form eines halbkreisförmigen Bogens getrennt ist und das Trägerband (21) den Abstandshalter (162) tangential von ober berührt.
  2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (162) an dem Auftragselement (16) festgelegt und vorzugsweise einstückig mit diesem verbunden ist.
  3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (160) zu einer Auftragskante des Auftragselements (16) beabstandet ist, vorzugsweise an dem von dem Trägerband (21) abgewandten (oberen) Endbereich des Auftragselements (16).
  4. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (100) einstückig mit dem Gehäuse (3) ausgebildet ist.
  5. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (160) einstückig mit dem Auftragselement (16) ausgebildet ist.
  6. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (160) quer und rechtwinklig zur Längsrichtung des Auftragselements einen Querschnitt mit nach oben zusammenlaufenden Seitenflächen und einer abgeflachten Spitze aufweist.
  7. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (160) auf seiner der Auftragskante zugewandten Vorderseite eine nach oben hin schräg ansteigende Vorderfläche aufweist.
  8. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (160) an seiner dem Gegenanschlag zugewandten Oberseite zylinderabschnittförmig oder kugelförmig gewölbt ausgebildet ist.
  9. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (100) von einer aus dem Gehäuse (3) herausragenden Nase gebildet ist, die zur Oberseite des Auftragselements (16) beabstandet ist.
  10. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (100) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Anschlagteile (100a, 100b) an den Gehäusehälften (3a, 3b) im geschlossenen Zustand des Gehäuses (3) den Anschlag (100) bilden.
  11. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (100) in eine oder mehrere Kerben (161) in dem Auftragselement (16) eingreift, so daß im Benutzungszustand zusätzliche Anschlagbereiche des Auftragselements (16) mit dem Gehäuse (3) zusammenwirken.
DE10118830A 2001-04-17 2001-04-17 Kassettengerät Expired - Fee Related DE10118830B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10118830A DE10118830B4 (de) 2001-04-17 2001-04-17 Kassettengerät
EP02761853A EP1379460B1 (de) 2001-04-17 2002-04-09 Handgerät mit einer wechselkassette zum übertragen eines mittels von einem trägerband auf ein substrat
PCT/EP2002/003905 WO2002083535A1 (de) 2001-04-17 2002-04-09 Handgerät mit einer wechselkassette zum übertragen eines mittels von einem trägerband auf ein subtrat
AT02761853T ATE515470T1 (de) 2001-04-17 2002-04-09 Handgerät mit einer wechselkassette zum übertragen eines mittels von einem trägerband auf ein substrat
TW91107296A TW574123B (en) 2001-04-17 2002-04-11 Cassette device
ARP020101388A AR033218A1 (es) 2001-04-17 2002-04-17 Aparato manual para transferir un material desde una cinta portadora a un sustrato

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10118830A DE10118830B4 (de) 2001-04-17 2001-04-17 Kassettengerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10118830A1 DE10118830A1 (de) 2002-10-31
DE10118830B4 true DE10118830B4 (de) 2009-06-18

Family

ID=7681739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10118830A Expired - Fee Related DE10118830B4 (de) 2001-04-17 2001-04-17 Kassettengerät

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1379460B1 (de)
AR (1) AR033218A1 (de)
AT (1) ATE515470T1 (de)
DE (1) DE10118830B4 (de)
TW (1) TW574123B (de)
WO (1) WO2002083535A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9604401B2 (en) 2011-12-07 2017-03-28 Airbus Operations Gmbh Tool for producing a layer with micro structured outer surface on a substrate surface

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214604B4 (de) * 2002-04-03 2005-10-06 Henkel Kgaa Gerät zum Übertragen eines in Form eines Filmes auf ein Trägerband aufgebrachten Stoffes auf ein Substrat
DE102004026720A1 (de) * 2004-05-28 2005-12-22 Henkel Kgaa Auftragsfuß, Gerät und Nachfülleinheit zum Übertragen eines Filmes auf ein Substrat
DE102006025473A1 (de) 2006-05-30 2007-12-06 Tesa Ag Vorrichtung zur Abgabe eines Mittels von einem Trägerband und Vorratsspule für ein solches Trägerband
FR2929555A1 (fr) * 2008-04-02 2009-10-09 Claudio Perlangeli Surligneur transparent incolore.
DE102011122902A1 (de) * 2011-12-07 2015-08-06 Airbus Operations Gmbh Werkzeug zum Erzeugen einer Schicht mit mikrostrukturierter Außenfläche auf einer Substratoberfläche
CN108872190B (zh) * 2018-06-08 2023-08-29 公安部上海消防研究所 一种表面增强拉曼检测试剂盒
CN112706548A (zh) * 2021-01-21 2021-04-27 得力集团有限公司 一种修正带静音结构及修正带

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313720B1 (de) * 1987-10-27 1991-11-06 Pelikan Aktiengesellschaft Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einer Trägerfolie auf ein Substrat
EP0313719B1 (de) * 1987-10-27 1992-02-19 Pelikan GmbH Anordnung zum Übertragen eines Filmes von einer Trägerfolie auf ein Substrat
DE4220843C1 (de) * 1992-06-25 1993-08-05 Citius Buerotechnik Gmbh, 8906 Gersthofen, De
EP0656308B1 (de) * 1993-12-03 1998-01-21 Seed Rubber Company Ltd. Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme
EP0551522B1 (de) * 1991-07-31 1998-03-11 Seed Rubber Company Ltd. Vorrichtung zum übertragen eines filmes
EP0963935A2 (de) * 1998-06-08 1999-12-15 Seed Rubber Company Ltd. Streifenkassette für Werkzeug zum Übertragen eines Beschichtungsfilms und Werkzeug zum Übertragen eines Beschichtungsfilms

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000211799A (ja) * 1999-01-27 2000-08-02 Liberty Japan Kk 転写テ―プケ―ス

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313720B1 (de) * 1987-10-27 1991-11-06 Pelikan Aktiengesellschaft Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einer Trägerfolie auf ein Substrat
EP0313719B1 (de) * 1987-10-27 1992-02-19 Pelikan GmbH Anordnung zum Übertragen eines Filmes von einer Trägerfolie auf ein Substrat
EP0551522B1 (de) * 1991-07-31 1998-03-11 Seed Rubber Company Ltd. Vorrichtung zum übertragen eines filmes
DE4220843C1 (de) * 1992-06-25 1993-08-05 Citius Buerotechnik Gmbh, 8906 Gersthofen, De
EP0656308B1 (de) * 1993-12-03 1998-01-21 Seed Rubber Company Ltd. Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme
EP0963935A2 (de) * 1998-06-08 1999-12-15 Seed Rubber Company Ltd. Streifenkassette für Werkzeug zum Übertragen eines Beschichtungsfilms und Werkzeug zum Übertragen eines Beschichtungsfilms

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9604401B2 (en) 2011-12-07 2017-03-28 Airbus Operations Gmbh Tool for producing a layer with micro structured outer surface on a substrate surface

Also Published As

Publication number Publication date
TW574123B (en) 2004-02-01
AR033218A1 (es) 2003-12-10
WO2002083535A1 (de) 2002-10-24
DE10118830A1 (de) 2002-10-31
EP1379460B1 (de) 2011-07-06
EP1379460A1 (de) 2004-01-14
ATE515470T1 (de) 2011-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69717830T2 (de) Handapparat zum aufbringen eines klebe- oder beschichtungs- oder farbbands vom trägermaterial, das auf einer vorratsrolle aufgewickelt ist, auf eine oberfläche
EP0267396B1 (de) Gerät zum Auftragen eines Klebstoff-Filmes
DE19936445B4 (de) Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat
DE3837621C1 (de)
EP0956255B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE3138441C2 (de)
EP1222131B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat, mit einer rücklaufsperre
DE3902552C1 (de)
DE60101562T2 (de) Spender mit einer förderspule
DE10118830B4 (de) Kassettengerät
DE60105773T2 (de) Handgerät mit einem beweglich montierten auftragselement zum übertragen eines filmes von einem trägerstreifen auf ein substrat
EP1071629B1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE29502642U1 (de) Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat
EP1105331B1 (de) Gerät zum übertragen eines in form eines filmes auf ein trägerband aufgebrachten stoffes auf ein substrat
WO1990008726A1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmes von einer trägerfolie auf ein substrat
DE4141298A1 (de) Farbrollenhalterung fuer ein handetikettiergeraet
DE19824552A1 (de) Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat
DE20121351U1 (de) Handgerät
WO2003011729A1 (de) Handgerät zum übertragen eines filmstreifens
EP1071628B1 (de) Gerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat
DE10118828B4 (de) Kassettengerät
EP2214995B1 (de) Gerät zum übertragen eines films von einem trägerband auf ein substrat
DE20121352U1 (de) Kassettengerät
DE29715692U1 (de) Spender, insbesondere zum Spenden von Doppelklebestücken
DE102010043754A1 (de) Spender für selbstklebende Siegel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HENKEL AG & CO. KGAA, 40589 DUESSELDORF, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee