DE1011722B - Elektroempfindlicher, vervielfaeltigungsfaehiger Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Elektroempfindlicher, vervielfaeltigungsfaehiger AufzeichnungstraegerInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektroempfindliche Aufzeichnungsträger, und zwar
auf solche, auf denen Nachrichten mit Faksimiletelegrafie oder anderen elektrischen Signalen aufgezeichnet
werden können. Die Aufzeichnung der Signale erfolgt mit einem elektrischen Schreibstift. Dieser
bewegt sich über die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers und gibt die Zeichen auf bestimmte Flächenelemente.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Träger, mit denen eine Vervielfältigung der
Nachricht möglich ist. Dann kann nämlich eine große Anzahl Kopien hergestellt werden. Dies kann hektographisch
oder nach anderen geeigneten Vervielfältigungsverfahren erfolgen.
Das Faksimileprinzip wird heutzutage allgemein zur Übertragung und Wiedererzeugung von Pressemeldungen,
Bildern, Landkarten, Zeichnungen od. dgl. benutzt. Bei Verfahren, denen dieses Prinzip
zugrunde liegt, wird ein Nachrichtenträger elektrisch oder optisch, je nach seinem Charakter, zur Erzeugung
von Faksimilesignalen abgetastet. Der Empfang der Nachrichten erfolgt allgemein auf einem trockenen,
elektroempfindlichen Aufzeichnungsträger. Die Aufzeichnung der Signale kann einmal durch Änderung
der Farbe von Flächenelementen einer isolierenden Oberfläche des Trägers erfolgen. Zum anderen
können auch Flächenelemente aus dieser Oberfläche entfernt werden. Welche Flächenelemente jeweils
verfärbt oder entfernt werden, hängt von den Signalen ab.
Es ist die wesentliche Aufgabe der für die elektrische Faksimileaufzeichnung gebrauchten kopierfähigen
Aufzeichnungsträger, die Herstellung einer möglichst großen Zahl von Kopien, zu ermöglichen. Dazu
bedarf es eines möglichst großen, aber auch durch den elektrischen Aufzeichnungsvorgang möglichst nicht
beeinträchtigten Farbvorrats innerhalb der Farbschicht.
Es ist bekannt, Ruß- bzw. Kohleteilchen mit Farbe vermengt in einer Schicht auf dem Aufzeichnungsträger
anzubringen. Hierdurch wird die in der Schicht untergebrachte Farbmenge aber durch den Ruß verhältnismäßig
stark beschränkt. Es ist bei dieser Ausführung sogar notwendig, daß die Rußmenge größer
ist als die Farbmenge, um einen ausreichenden Stromweg zu sichern.
Der bekannte Aufzeichnungsträger dieser Art hat
ferner den Nachteil, daß die Farbteilchen durch die Stromwärme des aufzeichnenden Lichtbogens zum
Teil verbrannt bzw. zersetzt werden und so ihrer Aufgabe, als Farbstoff für die Kopien zu dienen, entzogen
werden.
Zur Vermeidung dieser Übelstände wird der elektroempfindliche, vervielfältigungsfähige Aufzeich-Elektroempfmdlictier,
vervielfältigungsfähiger Aufzeichnungsträger
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y (V. St. A.)
Corporation, New York, N. Y (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, HeIL .ii-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, HeIL .ii-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juli 1951
V. St. v. Amerika vom 11. Juli 1951
Daniel Patrick Roddin
und Bernard Leh Kline, New York, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
nungsträger, der aus einem Grundblatt, das selbstleitend oder mit einer leitenden Oberfläche versehen ist,
mit einer kopierfähigen Farbschicht und einer durch den Zeichenstrom entfernbaren Deckschicht besteht,
erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß auf dem Grundblatt eine körnige poröse Schicht aus wasserlöslichen,
feinverteilten Farbstoffteilchen in einem sie nicht lösenden Bindemittel aufgebracht ist und darüber
eine Schicht aus in einem Bindemittel feinverteilter Kohle liegt, die im Verhältnis zum Bindemittel
so viel Kohle enthält, daß der Zeichenstrom entsprechende Flächenelemente der Kohleschicht ohne
Beschädigung der darunterliegenden Farbstoffschicht entfernt und daß die in Richtung der Fläche nicht
leitende Farbstoffschicht winzige, in verhältnismäßig großem Abstand bestehende Lücken besitzt, in die
Teilchen der darüberliegenden Kohleschicht eindringen, um so die Kohleschicht mit dem Grundblatt in
leitenden Kontakt zu bringen, dessen Leitfähigkeit sehr gering und vorteihafterweise so klein ist, daß der
Zeichenstrom ihn gerade ohne Beeinträchtigung der Farbschicht durchfließen kann.
An Hand der Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Erfindung
selbst dabei nähet erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine Form eines vervielfältigbaren
Aufzeichnungsträgers gemäß der Erfindung. . .
709 586ß61
1 Oil 722
Ein vervielfältigbarer-iAufzeichnungsträger 10, wie
ihn die Erfindung vorschlägt, ist in seiner, einfachsten Form in der Zeichnung gezeigt.
Der zusammengesetzte Träger besteht sodann aus einem Grundblatt 11. Dieses ist vorzugsweise, jedoch
nicht notwendig, aus feinfaserigem Stoff, wie z.B. gewöhnlichem Papier. Es können aber auch andere
Materialien hier Verwendung finden. Diese müssen entweder selbst elektrisch leitend sein oder sich mit
Kohle oder einem anderen leitenden Material imprägnieren oder überziehen lassen. Kalandriertes Papier
ist zu bevorzugen, da man mit ihm eine glattere Oberfläche des Überzuges aus elektroempfindlichem Material
erhält. Über diese glattere Oberfläche kann sich nämlich ein Schreibstift ohne Kontaktdruck oder
Änderung " des Kontaktwiderstandes bewegen. Das Grundblatt 11 wird durch feinverteilte leitende Teilchen
leitend gemacht. Dies kann z. B. mit Kohle oder Metallteilchen erreicht ,werden. Diese werden dem
.Farbstoffschicht ihren körnigen, porösen Charakter verliert, und zwar aus einem Grunde, welcher weiter
unten erläutert wird. Die Anwendung eines trockenen, ungelösten Farbstoffes verhindert, daß der Farbstoff
vom darunterliegenden Grundblatt 11 aufgesogen wird. Sie gewährleistet so, daß eine verhältnismäßig
große Menge Farbstoff auf dem Träger vorhanden ist, und zwar in solch einer Weise, daß sie im wesentlichen
ganz für die Vervielfältigung zur Verfügung ίο steht.
Über den Farbüberzug 12 wird ein Film 14 aus feinverteilter Kohle gezogen. Es kann hierzu Kohlepulver
verwendet werden. Das Kohlepulver ist in einem für den Farbstoff nicht löslichen Bindemittel
fein verteilt. Es kann dasselbe Bindemittel wie bei dem Farbüberzug verwendet werden.
Das Kohlepulver ist in Äthylcellulose oder-Esterkleister
fein verteilt. Das Bindemittel ist dabei wie oben in flüchtigem oder halogeniertem Kohlenwasser-Papierbrei,
aus dem Papier gewalzt wird, beigemengt, so stoff gelöst. Wenn dieser Kohlefilm trocken ist, haftet
Der Strom des Schreibstiftes kann so durch das Pa- er auf dem Farbstoff gut auf und überzieht ihn vollpier
in eine Metallunterlage wie z. B. in die Walze ständig. Das Verhältnis von Kohlepulver zum Bindeeiner
Faksimileaufzeichnungsmaschine fließen, auf mittel muß so sein, daß die obere Schicht eine hohe
dem der Aufzeichnungsträger 10 während einer Auf- elektrische Leitfähigkeit bekommt. Dann nämlich
zeichnung angebracht ist. Die Dicke des Papiers, wel- 25 werden die Flächenelemente der Kohleschicht, welche
ches als Grundblatt benutzt wird, kann sich zwischen den Markierströmen unterworfen sind, entfernt. Die
0,04 und 0,08 bewegen, wenn es sich um das gewöhn- Markierströme müssen einen geeigneten Wert haben.
Hch dickere Manilapapier handelt. Die Leitfähigkeit Sie dürfen nämlich nicht so groß sein, daß der Farbdes
Blattes 11 muß genügend hoch sein, damit der stoff mitentfernt wird. Wenn das obenerwähnte
Strom des Schreibstiftes möglichst leicht durch das 30 Bindemittel benutzt wird, ist es zweckmäßig, ein VerPapier
fließt. Wenn z. B. ein Blatt, welches auf einer hältnis Kohle zu Bindemittel von 5:2 zu wählen.
Metallunterlage liegt und über das sich eine Elek- Wenn der Widerstand des verhüllenden elektroemptrode
mit einer Kontaktfläche von 0,5 qmm und einem findlichen Überzuges 14 hoch wäre, wie z. B. bei Be-Kontaktdruck
von 1 kg/cm2 bewegt, einen elektrischen nutzung von zu viel Bindemittel, würden die Span-Leitwert
von 20 bis 5OmS hat, so ist das vollkommen 35 nungen und der Strom, die zur Entfernung des Überausreichend.
. zuges notwendig sind, auch den Farbstoff oder wenig ■
Es ist natürlich klar, daß die Leitfähigkeit bis zu einem gewissen Grade von der Art des Papiers und
seiner Dicke abhängt. Es ist zu beachten, daß sie in beträchtlichen Grenzen schwanken darf und dabei
noch deutliche Zeichen erzeugt werden.
Diese Grenzen hängen von verschiedenen anderen Faktoren, wie z. B. von der Spannung und dem Strom
ab; mit denen der Schreibstift betrieben wird. Die Geschwindigkeit, mit der sich der Schreibstift bewegt,
und die Frequenz des Stromes in der Schreibschaltung, wenn es sich um Wechselstrom handelt, spielen dabei
auch eine Rolle.
Bei der Herstellung des Aufzeichnungsträgers ist die obere Oberfläche der leitenden Schicht 11, wie in
der Zeichnung dargestellt, mit einer Schicht 12 zu überziehen. Als solche dient eine Dispersion eines ungelösten
wasserlöslichen Farbstoffes in einem Bindemittel. Das Bindemittel darf dabei keine auflösende
stens einen beträchtlichen Teil davon entfernen. Man könnte dann nur wenige oder gar keine Kopien herstellen.
Der Farbstoff selbst in der Schicht 12 ist ein Dielektrikum. Aber da er im trockenen Zustand in
dem Aufzeichnungsträger einen körnigen oder porösen Charakter hat, dringen Kohleteilchen, aus denen
die Oberfläche 14 zusammengesetzt ist, in die winzigen Lücken der Farbstoffschicht ein. Sie bilden so
einen guten Strompfad durch die Farbstoffschicht zum darunterliegenden Grundblatt 11. Daher ist die
Leitfähigkeit des vervielfältigbaren Aufzeichnungsträgers im wesentlichen dieselbe wie die des Grund
blattes 11.
Claims (2)
1. Elektroempfindlicher, vervielfältigungsfähiger
Aufzeichnungsträger aus einem Grundblatt, das selbstleitend oder mit einer leitenden Oberfläche
versehen ist, einer kopierfähigen Farbschicht und einer durch den Zeichenstrom entfernbaren
Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundblatt (11) eine körnige poröse
Schicht (12) aus wasserlöslichen, feinverteilten Farbstoffteilchen in einem sie nicht lösenden
Bindemittel aufgebracht ist und darüber eine Schicht (14) aus in einem Bindemittel feinverteilter
Kohle liegt, die im Verhältnis zum Bindemittel so viel Kohle enthält, daß der Zeichenstrom einsprechende Flächenelemente der Kohleschicht ohne
Beschädigung der darunterliegenden Farbstoffschicht entfernt und daß die in Richtung der
Fläche nichtleitende Farbstoffschicht winzige, in verhältnismäßig großem Abstand bestehende
Lücken besitzt, in die Teilchen der darüberliegen-
1 Oil
den Kohleschicht eindringen, um so die Kohleschicht mit dem Grundblatt in leitenden Kontakt
zu bringen, dessen Leitfähigkeit sehr gering und vorteilhafterweise so klein ist, daß der Zeichenstrom ihn gerade ohne Beeinträchtigung der Färb-
schicht durchfließen kann.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Kohleschicht
(14) verwendete Bindemittel auf die Farbstoffschicht (12) keine lösende Wirkung ausübt
und vorteilhafterweise für die Kohleschicht (14) wie auch für die Farbstoffschicht (12) das gleiche
Bindemittel verwendet ist.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (11) in
bekannter Weise mit feinverteilter Kohle imprägniert ist.
4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (11) selbst nicht leitend, aber in bekannter Weise mit
einem Überzug aus feinverteilter Kohle versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriftem,:
Deutsche Patentschrift Nr. 556 841;
USA.-Patentschrift Nr. 2 398 779.
Deutsche Patentschrift Nr. 556 841;
USA.-Patentschrift Nr. 2 398 779.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 586/561 6.57
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