DE10113670A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Piezoaktors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines PiezoaktorsInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Ansteuerung eines die Einspritzung von Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine über einen ventilsteuernden Piezoaktor vorgeschlagen, bei dem die Betriebssituation der Brennkraftmaschine erfasst und die zeitliche Ableitung der am Piezoaktor abgreifbaren elektrischen Spannung in Abhängigkeit von der Betriebssituation gewählt wird. Des Weiteren wird ein Steuergerät zur Steuerung eines Kraftstoffeinspritzsystems vorgeschlagen, bei dem ein Piezoelement so angesteuert wird, dass die zeitliche Ableitung der am Piezoaktor abgreifbaren elektrischen Spannung an die Betriebssituation der Brennkraftmaschine angepasst ist. Ferner wird ein Kraftstoffeinspritzsysten mit mindestens einem Piezoaktor vorgeschlagen, der entsprechend angesteuert wird.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren bzw. einem
Steuergerät bzw. einem Kraftstoffeinspritzsystem, bei dem
ein Piezoaktor zur Veränderung seiner Länge durch
Beaufschlagung mit einem elektrischen Strom elektrisch
umgeladen wird. Aus der DE 199 21 456 ist schon ein
derartiges Verfahren bekannt, bei dem innerhalb eines Lade-
bzw. Entladevorgangs die zeitliche Ableitung der am
Piezoaktor anliegenden elektrischen Spannung verändert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäßen
Vorrichtungen mit den kennzeichnenden Merkmalen der
unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, die
Geräuschemissionen des Einspritzsystems gerade in den
Betriebssituationen zu senken, in denen diese durch die
Ansteuerung verwendeter Piezoaktoren signifikant beeinflußt
werden. Darüber hinaus besteht der wesentliche Vorteil
darin, dass insbesondere bei Common-Rail-Einspritzsystemen,
speziell bei hohen Raildrücken, das Systemverhalten, d. h.
die Genauigkeit der zeitlichen Ansteuerung sowie die
Dosierung der Einspritzmengen unbeeinflußt bleiben, d. h.
dass gerade bei hohen Drehzahlen oder hoher Last der
Brennkraftmaschine die zu erfüllenden Toleranzen
hinsichtlich zeitlicher Ansteuerung sowie
Dosiermengengenauigkeit problemlos eingehalten werden.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Verfahren bzw. Vorrichtungen möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 zwei Spannungszeitdiagramme,
Fig. 2 ein Flußdiagramm,
Fig. 3 ein Blockschaltbild und
Fig. 4 ein weiteres Blockschaltbild.
Fig. 1a zeigt ein Spannungszeitdiagramm. Es zeigt den
zeitlichen Spannungsverlauf an einem Piezoaktor, der über
ein Ventil die Einspritzung von Kraftstoff in den Brennraum
einer Brennkraftmaschine steuert. Abgebildet sind zwei
prinzipielle Ansteuerverläufe; bei der ersten Ansteuerung
wird innerhalb der Ladezeit 1 die Spannung U linear von Null
auf einen Wert Δ U1 erhöht, der eine Zeitlang
aufrechterhalten wird (z. B. Δ U1 ≈ 200 V). In der sich
anschließenden Entladezeit 2 wird die am Piezoaktor
anliegende Spannung wieder linear auf Null abgesenkt. Die
zweite Ansteuerung weist ein Zwischenniveau Δ U2 auf (z. B. Δ
U2 ≈ 100 V), auf das die Spannung zunächst innerhalb der
Ladezeit 3 erhöht wird. Nach Erreichen dieses
Spannungsniveaus wird innerhalb der weiteren Ladezeit 4 die
Spannung um den Differenzwert Δ U3 (z. B. Δ U3 ≈ 100 V)
erhöht, um erst darauffolgend in zwei Stufen innerhalb der
Entladezeiten 5 und 6 wieder auf den Wert Null
heruntergefahren zu werden. Die Fig. 1b zeigt ähnliche
Spannungsverläufe mit gleichen Spannungsniveaus Δ U1 bzw. Δ
U2. Die Lade- bzw. Entladezeiten 7, 8, 9, 11, 12 und 13 sind
jedoch größer als die Lade- bzw. Entladezeiten 1 bis 6 aus
Fig. 1a. Der Betrag der zeitlichen Ableitungen der
Spannungsverläufe in den Lade- bzw. Entladezeiten ist daher
kleiner als in Fig. 1a. Grundsätzlich sind beliebige aus
Polygonzügen darstellbare Ansteuerverläufe denkbar und die
obige Beschreibung entsprechend übertragbar.
Bei Einspritzsystemen mit Piezoaktoren wird in der Regel ein
die Bewegung der Düsennadel steuerndes Steuerventil nicht
direkt, sondern über einen hydraulischen Koppler
angesteuert, wie er beispielsweise in der deutschen
Patentanmeldung DE 197 32 802 beschrieben ist. Dieser
Koppler hat im Wesentlichen zwei Funktionen: Zum einen
verstärkt er den Hub des Piezoaktors und zum anderen
entkoppelt er das Steuerventil von der statischen
Temperaturdehnung des Aktors. Die Ansteuerspannung, die
erforderlich ist, um das Steuerventil korrekt zu
positionieren und damit eine gewünschte Einspritzung zu
realisieren, ist i. d. R. stark vom Kraftstoffdruck, bei
einem Common-Rail-System vom Raildruck des Kraftstoffs,
abhängig. Dies erklärt sich dadurch, dass das Steuerventil
gegen bzw. mit dem Raildruck arbeitet, je nachdem, wie die
Schaltrichtung des Ventils ist. Die zeitliche Ableitung der
Ansteuerspannung U ist i. d. R. gerade so zu wählen, dass
die Lade- bzw. Entladezeit gerade der Zeitkonstanten des
mechanischen Systems entspricht. In diesem Fall wird die
Schwingungsanregung des Systems minimiert. Aus verschiedenen
Gründen ist es allerdings wünschenswert, die Lade- bzw.
Entladezeit so kurz wie möglich zu halten, insbesondere um
möglichst kurze Ansteuerdauern zu realisieren, um kleinste
Einspritzmengen zur Verfügung zu stellen, was speziell bei
hohen Raildrücken von Bedeutung ist. Andererseits nimmt die
Geräuschemission deutlich mit dem Gradienten bzw. der
zeitlichen Ableitung des Spannungsverlaufs zu, da aufgrund
der großen Geschwindigkeit der Aktorbewegung auch das
Steuerventil mit entsprechender Geschwindigkeit bewegt wird.
Dieser Effekt ist in bestimmten Betriebssituationen der
Brennkraftmaschine störend. In diesem Zusammenhang ist mit
der Bezeichnung "Betriebssituation" nicht ein bestimmter
Zeitabschnitt innerhalb einer Ansteuerung des Piezoaktors zu
verstehen, sondern der im allgemeinen über mehrere
Einspritzzyklen hinweg vorhandene Betriebszustand wie
beispielsweise der Leerlauf, der durch geringe Last und
niedrige Drehzahl charakterisiert ist. Die Ansteuerung gemäß
Fig. 1a ist beispielsweise im normalen Fahrbetrieb unter
Last anzuwenden, während in der Betriebssituation "Leerlauf"
eine Ansteuerung gemäß Fig. 1b mit flacheren
Ansteuergradienten vorzuziehen ist, um gerade hier, wo sich
das durch die Ansteuerung des Einspritzsystems verursachte
Geräusch relativ zu anderen Fahrzeuggeräuschen bemerkbar
macht, eine Reduktion der Geräuschemission zu erzielen.
Fig. 2 illustriert den Verfahrensablauf der Ansteuerung
eines Piezoaktors, der beispielsweise in einem Common-Rail-
Injektor die Einspritzung von Dieselkraftstoff in den
Brennraum des Dieselmotors steuert. Nach dem Einschalten 10
des Motors bzw. Einspritzsystems wird zunächst in der
Abfrage 20 abgewartet, ob ein Lade-/Entladevorgang
angefordert wird. Falls dies der Fall ist, wird der
Betriebszustand des Motors erfaßt (Verfahrensschritt 30).
Der Betriebszustand des Motors ist charakterisiert durch die
Drehzahl und/oder die Last an der Brennkraftmaschine
und/oder durch den Kraftstoffdruck im Einspritzsystem.
Weitere charakterisierende Größen können die Temperatur des
Piezoaktors, die Temperatur des Kraftstoffs oder weitere
Kenndaten sein. Im darauffolgenden Verfahrensschritt 40 wird
der Sollwert des Zeitgradienten, der in den Lade-
/Entladezeiten an den Piezoaktor anzulegenden elektrischen
Spannung in Abhängigkeit vom Betriebszustand der
Brennkraftmaschine ermittelt. Der Gradientensollwert wird
dabei so festgelegt, dass unter Beibehaltung der
Funktionstüchtigkeit des Einspritzsystems die
Geräuschentwicklung aufgrund der Bewegung mechanischer
Komponenten des Einspritzsystems minimiert wird. Hierbei
wird bei dem Erreichen bestimmter Schwellenwerte der
Drehzahl des Lastmoments und/oder des Raildrucks (z. B.
Drehzahl < als 2000 Umdrehungen/Min., die Last ist kleiner
als 10% der Maximallast und der Raildruck liegt unterhalb
500 bar) ein fließender Übergang des Gradientensollwerts im
Vergleich zum "Normalbetrieb" realisiert, so dass unterhalb
der genannten Schwellenwerte der Zeitgradient der
anzulegenden Spannung kontinuierlich zu kleineren Werten
übergeht. Die Ladezeit bzw. Entladezeit bewegt sich dabei
typischerweise (z. B. bei 50% der Maximallast) in einem
Bereich von 80 µs bis 100 µs, während sie unterhalb der
Schwellenwerte Werte von 100 µs bis 150 µs annimmt. In der
nachfolgenden Abfrage 50 wird geprüft, ob es sich um die
erste Anforderung des Einspritzsystems nach dem Einschalten
handelt. Falls ja, erfolgt eine Berechnung eines
Treibersignals für einen Treiber, der an den Piezoaktor
anlegbare Auf-/Entlademittel ansteuert. Das Treibersignal
wird dabei so berechnet, dass ein ausreichender elektrischer
Strom in den Piezoaktor eingespeist wird, um den ermittelten
Sollwert des Zeitgradienten bzw. der Lade-/Entladezeit der
anzulegenden Spannung zu erzielen. In einem weiteren Schritt
80 erfolgt die Ansteuerung des Treibers, der die Lade-
/Entlademittel ansteuert, bis der zu erzielende Endwert der
elektrischen Spannung am Piezoaktor erreicht ist. In einem
weiteren Schritt 90 wird der Ist-Wert der Zeit ermittelt,
die nötig war, um den Piezoaktor auf die zu erzielende
Spannung zu laden bzw. zu entladen. Anschließend wird zur
Abfrage 20 zurückgekehrt.
Falls bei der Abfrage 50 das Ergebnis "Nein" ist, wird in
einem Verfahrensschritt 60 die Regelabweichung, d. h. die
Abweichung des letzten Ist-Werts der für die Umladung
benötigten Zeit vom berechneten Soll-Wert ermittelt und im
nachfolgenden Verfahrensschritt 70 bei der Berechnung des
Treibersignals für die nächste Umladung des Piezoaktors
berücksichtigt.
Die Veränderung der Ansteuerung nur in bestimmten
Betriebspunkten wie beispielsweise dem Leerlauf, (wie oben
durch die angegebenen Schwellenwerte charakterisiert), ist
vollkommen ausreichend, da nur in diesen das vom Injektor
imitierte Geräusch aufgrund der Ansteuerung signifikanten
Einfluß auf das Gesamtgeräusch des Antriebsaggregats hat. Im
Teil- oder Vollastbetrieb hingegen wird das Gesamtgeräusch
bei weitem durch das Verbrennungsgeräusch dominiert. Dabei
liegt der Erfindung die Idee zugrunde, die
Ansteuergradienten bzw. Lade-/Entladezeit nicht wie bisher
nur spannungsabhängig zu verändern, um eine Lade- bzw.
Entladezeit im Bereich der Systemzeit konstanter realisieren
zu können, sondern in bestimmten Betriebssituationen,
nämlich insbesondere dem Leerlauf, auf einen flacheren
Gradienten umzuschalten. Dabei kann die Geräuschemission
signifikant verringert werden. Insbesondere beim Leerlauf
ist auch der Raildruck relativ niedrig, so dass auch bei
längeren Lade- bzw. Entladezeiten kleinste Einspritzmengen
realisierbar sind und die einzuhaltenden engen Toleranzen
bezüglich der Einspritzmengen gewährleistet werden können.
Alternativ zu einem fließenden Übergang des Gradienten bzw.
Zeitsollwerts zwischen Normalbetrieb und Leerlaufbetrieb
kann auch eine harte Umschaltung zu kleineren Gradienten
vorgesehen sein, sobald einer oder mehrere der genannten
Schwellenwerte einen bestimmten Wert unterschreiten.
Fig. 3 zeigt ein mit einem Treiber 120 und Auf-
/Entlademitteln 110 verbundenes Steuergerät 200. Das
Steuergerät weist eine Kontrolleinheit 150 auf, der
Betriebszustandsgrößen 210 der Brennkraftmaschine zugeführt
werden. Bei diesen Betriebszustandsgrößen handelt es sich um
die Drehzahl, das Lastmoment, den Raildruck und/oder die
Piezoaktortemperatur und/oder die Kraftstofftemperatur
und/oder weiteren Parametern. Die Kontrolleinheit 150
bestimmt den Sollwert für die Lade-/Entladezeiten bzw. die
Lade-/Entladegradienten und übermittelt diese der
Logikschaltung 130. Die Logikschaltung 130 ist mit einer
Ist-Wert-Ermittlungs-Einheit 140 verbunden, die wie in Fig.
3 abgebildet, in das Steuergerät integriert oder aber
separat beispielsweise in unmittelbarer Nähe der Auf-
/Entlademittel 110 angeordnet sein kann. Die Ist-Wert-
Ermittlungs-Einheit 140 ist mit den Auf-/Entlademitteln 110
verbunden. Über die Leitung 220 kann die Logikschaltung 130
von übergeordneten, nicht näher dargestellten
Motorsteuergeräten ein Anforderungssignal erhalten. Die
Logikschaltung 130 ist mit einem Treiber 120 verbunden, der
wiederum mit den Auf-/Entlademitteln 110 verschaltet ist,
die zur zeitabhängigen Beaufschlagung des Piezoaktors 100
mit einer elektrischen Spannung dienen.
Der Sollwert für die Lade-/Entladezeit wird unter
Berücksichtigung der Größen Drehzahl, Last und Raildruck in
der Kontrolleinheit 150 bestimmt, die den ermittelten Wert
an die Logikschaltung 130 weiterleitet. Diese Logikschaltung
130 berechnet bei einer Anforderung über die Signalleitung
220 unter Berücksichtigung des von der Ist-Wert-Ermittlungs-
Einheit 140 gemessenen Ist-Werts der Lade-/Entladezeit bzw.
des Lade-/Entladegradienten ein Treibersignal. Die
Logikschaltung 130 leitet das Treibersignal an den Treiber
120 weiter, der die Lade-/Entlademittel 110 entsprechend
ansteuert, um die zu erzielenden Spannungsgradienten am
Piezoaktor 100 zu realisieren.
Alternativ können andere Größen als Drehzahllast und/oder
Raildruck zur Ermittlung des Betriebszustandes der
Brennkraftmaschine und/oder des Einspritzsystems zur
Regelung der Ansteuergradienten in den Umladephasen
herangezogen werden.
Fig. 4 zeigt einen in Form eines Blockschaltbilds
dargestellten Bestandteil 131 der Logikschaltung 130. Über
die Leitungen 250 bzw. 260 werden einem Summationsknoten 255
der von der Ist-Wert-Ermittlungseinheit 140 ermittelte Ist-
Wert bzw. der von der Kontrolleinheit 150 berechnete
Sollwert zugeführt. Der Summationsknoten berechnet die
Regelabweichung, d. h. die Differenz von Sollwert mit dem
Istwert und führt diese Differenz dem PI-Regler 270, also
einem Proportionalverstärker, der mit einem Integrator
parallel geschaltet ist, zu. Der Ausgang des PI-Reglers 270
ist mit einem zweiten Summationsknoten 275 verbunden, der
den Ausgangswert des PI-Reglers und den Sollwert aus der
Kontrolleinheit 150 addiert. Über die Leitungen 280 bzw. 290
werden die elektrischen Spannungsniveaus vor bzw. nach dem
zu berechnenden Umladevorgang einem dritten Summationsknoten
285 zugeführt, der deren Differenz berechnet und diese einem
Multiplizierer 295 zuführt, der wiederum aus der Differenz
und dem über die Leitung 300 zugeführten Wert der Kapazität
des Piezoaktors die für den Umladevorgang erforderliche
Ladungsmenge berechnet. Der Dividierer 305 dividiert den aus
dem Multiplizierer 295 erhaltenen Wert der elektrischen
Ladung mit dem aus dem Summationsknoten 275 erhaltenen Wert
der Lade- bzw. Entladezeit, so dass am Ausgang 310 des
Dividierers 305 die Information über den für den
Umladevorgang am Piezoaktor erforderlichen Stromwert
abgreifbar ist. Der Ausgang 310 des Dividierers 305 ist
dabei mit dem Treiber 120 verbunden und steht diesem zur
Ansteuerung der Auf-/Entlademittel 110 (vgl. Fig. 3) zur
Verfügung. Die Leitungen 280, 290 und 300 sind entweder mit
einem Speicherelement bzw. Speicherelementen verbunden, in
denen die zu abzurufenden Spannungs- bzw. Kapazitätswerte
abgelegt sind, oder sie sind mit gesonderten, nicht näher
dargestellten Schaltungseinheiten verbunden, die je nach
Ansteuerungsbedarf bzw. Schaltungszustand die Spannungs-
bzw. Kapazitätswerte neu ermitteln bzw. festlegen.
Der Bestandteil 131 realisiert die in Fig. 2 dargestellten
Verfahrensschritte 60 und 70. Die Lade- bzw. Entladezeit
wird über einen PI-Regler geregelt, wobei über die Differenz
der zu überbrückenden Spannungsniveaus und die
Aktorkapazität der zugehörigen Lade- bzw. Entladestrom
bestimmt wird.
Claims (15)
1. Verfähren zur Ansteuerung eines die Einspritzung von
Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine über
ein Ventil steuernden Piezoaktors, bei dem der Piezoaktor
zur Veränderung seiner Länge durch Beaufschlagung mit einem
elektrischen Strom zumindest teilweise aufgeladen
beziehungsweise entladen wird, dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebssituation der Brennkraftmaschine erfaßt (30) und
die zeitliche Ableitung der am Piezoaktor (100) abgreifbaren
elektrischen Spannung während der Lade-/Entladezeit in
Abhängigkeit von der Betriebssituation gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebssituation durch die Drehzahl und/oder die Last
an der Brennkraftmaschine und/oder durch den Kraftstoffdruck
im Einspritzsystem der Brennkraftmaschine definiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Einspritzsystem ein Common-Rail-System und der
Kraftstoffdruck der Druck des Kraftstoffs im Rail des
Common-Rail-Systems ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die zeitliche Ableitung in einer Betriebssituation
niedriger Drehzahl und/oder niedriger Last und/oder
niedrigen Kraftstoffdrucks im Vergleich zu einer
Betriebssituation höherer Drehzahl beziehungsweise höherer
Last beziehungsweise höheren Kraftstoffdrucks verkleinert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
während eines Leerlaufs der Brennkraftmaschine die zeitliche
Ableitung verkleinert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des am Piezoaktor
während des Ladens beziehungsweise des Entladens anliegende
elektrische Strom je nach zu erzielender zeitlicher
Ableitung eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine eine
Dieselbrennkraftmaschine ist.
8. Steuergerät zur Steuerung eines Kraftstoffeinspritzsystem
mit mindestens einem die Einspritzung von Kraftstoff in den
Brennraum einer Brennkraftmaschine über ein Ventil
steuernden Piezoaktor, bei dem der Piezoaktor zur
Veränderung seiner Länge durch Beaufschlagung mit einem
elektrischen Strom zumindest teilweise auf- beziehungsweise
entladbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Kontrolleinheit (150) zur Erfassung der Betriebssituation
der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, so dass die zeitliche
Ableitung der am Piezoaktor (100) abgreifbaren elektrischen
Spannung während der Lade-/Entladezeit in Abhängigkeit von
der Betriebssituation gewählt werden kann.
9. Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Betriebssituation durch die Drehzahl und/oder die Last
an der Brennkraftmaschine und/oder durch den Kraftstoffdruck
im Einspritzsystem der Brennkraftmaschine definiert ist.
10. Steuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kraftstoffdruck durch den Druck des Kraftstoffs im
Rail eines Common-Rail-Systems der Brennkraftmaschine
gegeben ist.
11. Steuergerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit bei niedriger
Drehzahl und/oder niedriger Last und/oder niedrigem
Kraftstoffdruck die zeitliche Ableitung im Vergleich zu
Betriebssituationen höherer Drehzahl beziehungsweise höherer
Last beziehungsweise höheren Kraftstoffdrucks verkleinert.
12. Steuergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass während eines Leerlaufs der Brennkraftmaschine die
zeitliche Ableitung verkleinert wird.
13. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des am Piezoaktor
während des Ladens beziehungsweise des Entladens anliegende
elektrische Strom je nach zu erzielender zeitlicher
Ableitung eingestellt wird.
14. Steuergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine eine
Dieselbrennkraftmaschine ist.
15. Kraftstoffeinspritzsystem mit mindestens einem die
Einspritzung von Kraftstoff in den Brennraum einer
Brennkraftmaschine über ein Ventil steuernden Piezoaktor,
bei dem der Piezoaktor zur Veränderung seiner Länge durch
Beaufschlagung mit einem elektrischen Strom zumindest
teilweise auf- beziehungsweise entladbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinheit zur Erfassung der
Betriebssituation der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, so
dass die zeitliche Ableitung der am Piezoaktor (100)
abgreifbaren elektrischen Spannung während der Lade-
/Entladezeit in Abhängigkeit von der Betriebssituation
gewählt werden kann.
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