DE10113653A1 - Werkzeugmaschinen insbesondere Abdachmaschine - Google Patents
Werkzeugmaschinen insbesondere AbdachmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere zum Bearbeiten der Stirnfläche von Zahnrädern (2), mit einer von einem ersten Antriebsmotor (3) drehantreibbaren Werkstückspindel (1) und mit mindestens einer um einen Lagerpunkt (P) schwenkbaren Werkzeuganordnung (4) mit einer von einem mit dem ersten Antriebsmotor (3) synchronisierten zweiten Antriebsmotor (5) drehantreibbaren Werkzeugspindel (6), wobei der Vorschub in Achsrichtung (W) der Werkstückspindel (1) erfolgt und der Lagerpunkt (P) in einer Ebene (Y, Z) verlagerbar ist. Erfindungsgemäß ist ein mit Abstand (A) zum Lagerpunkt (P) an der Werkzeuganordnung (4) angreifender Liniearantrieb (7) zum Einstellen der Schwenkstellung vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbeson
dere zum Bearbeiten der Stirnflächen von Zahnrädern,
mit einer von einem ersten Antriebsmotor drehantreibba
ren Werkstückspindel und mit mindestens einer um einen
Lagerpunkt schwenkbaren Werkzeuganordnung mit einer von
einem mit dem ersten Antriebsmotor synchronisierten
zweiten Antriebsmotor drehantreibbaren Werkzeugspindel,
wobei der Vorschub in Achsrichtung der Werkstückspindel
erfolgt und der Lagerpunkt in einer Ebene verlagerbar
ist.
Eine derartige Vorrichtung zeigt beispielsweise die DE 195 18 483.
Dort sind zwei Werkzeuganordnungen vorgese
hen. Jede Werkzeuganordnung besitzt einen Antriebsmotor
und eine Werkzeugspindel, die ein Fräswerkzeug trägt.
Die Werkzeuganordnung ist drehbar und linear verschieb
bar auf einem Werkzeugträger gelagert. Der Werkzeugträ
ger selbst ist wiederum um eine senkrecht zur Schwenk
achse der Werkzeuganordnung stehenden Achse schwenkbar.
Diese Achse sitzt auf einem Schieber, der in Richtung
der Werkstückspindel verlagerbar ist. Die beiden Werk
zeuganordnungen können darüber hinaus in einer Richtung
aufeinander zu verlagert werden. Das Schwenken der
Werkzeuganordnung um die ihr zugeordnete Achse erfolgt
mittels eines Drehantriebes. Das Neigen des Werkzeugträ
gers um die ihm zugeordnete Achse erfolgt ebenfalls
mittels eines Drehantriebes.
Aus der OS 38 23 612 ist eine Zahnkantenbearbeitungsma
schine vorbekannt, bei der mit elf Freiheitsgraden das
Werkzeug und das Werkstück gegeneinander verlagerbar
sind. Auch hier sind zum Schwenken und Neigen Drehan
triebe vorgesehen.
Die AS 10 48 762 zeigt eine Werkzeugmaschine mit zwei
Werkzeuganordnungen. Jede Werkzeuganordnung ist um eine
ihr zugeordnete Schwenkachse schwenkbar. Das Schwenken
muss hier per Hand erfolgen.
Die EP 0 107 826 beschreibt eine Werkzeugmaschine zum
gleichzeitigen Fräsen mehrerer Flächen vom freien Ende
des Werkstücks her. Auch dort verändern Werkzeuganord
nungen ihre Schwenklage gegenüber der Werkstückspindel
achse. Dies muss manuell erfolgen.
Das manuelle Einstellen der Schwenklage der Werkzeug
spindel gegenüber der Werkstückspindel ist überall dort
problemlos, wo die Werkzeuganordnungen leicht zugäng
lich sind. Oftmals ist es erforderlich, die Werkzeugan
ordnungen so anzuordnen, dass sie nur schwer zum Einstel
len der Schwenklage bzw. ihrer Abstandslage zum Werk
stück einstellbar sind. Dies ist insbesondere dann der
Fall, wenn die Werkstückachse in der Vertikalen ver
läuft. Dann befinden sich die Werkzeuganordnungen unter
halb der Spannbacke für das Werkstück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einrich
ten einer gattungsgemäßen Maschine zu vereinfachen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor,
dass an der Werkzeuganordnung mit Abstand zum Lager
punkt mindestens ein Linearantrieb angreift. Mit diesem
Linearantrieb kann die Schwenkstellung der Werkzeugspindel
eingestellt werden. Dies kann ferngesteuert erfol
gen. Bei dem Linearantrieb handelt es sich um eine
bevorzugt von einem Schrittmotor angesteuerte Spindel.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt
die Werkstückspindelachse in der Ebene, in welcher der
Lagerpunkt verlagerbar ist. Die Verlagerung des Lager
punktes kann ebenfalls mittels zwei senkrecht zueinan
der wirkenden Linearantrieben erfolgen. Auch hier kann
es sich um Spindelantriebe handeln, die von Schrittmoto
ren angesteuert werden. Insgesamt kann dadurch die
räumliche Zuordnung und die Schwenkstellung der Werk
zeugspindel zum Werkzeug ferngesteuert vorgenommen
werden. Die Werkzeugmaschine lässt sich hierdurch von
einem Steuerrechner einrichten. In einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung sind zwei im Wesentlichen
senkrecht zueinander wirkende, mit Abstand zum Lager
punkt an der Werkzeuganordnung angreifende Linearantrie
be vorgesehen. Dann ist der Lagerpunkt ein Kugellager
punkt. Um diesen Kugellagerpunkt schwenkt die Werkzeug
anordnung, wenn entweder der Lagerpunkt selbst gegen
über dem Maschinenbett verlagert wird oder einer der
beiden Linearantriebe, die mit Abstand zum Lagerpunkt
an der Werkzeuganordnung angreifen, betätigt wird. Die
beiden Linearantriebe wirken bevorzugt in Ebenen, wel
che senkrecht zu der Ebene liegen, innerhalb welcher
der Lagerpunkt verlagerbar ist. In einer Weiterbildung
der Erfindung besitzt die Werkzeugmaschine zwei Werk
zeuganordnungen, die im Wesentlichen in der Weise mit
dem Werkstück zusammenwirken, wie es die EP 0 107 826
schon beschreibt, weshalb an dieser Stelle auf die
dortigen Ausführungen Bezug genommen wird. In einer
Variante der Erfindung bestehen die beiden Linearantrie
be aus Lenkern. Es können dann zwei, im Wesentlichen
senkrecht zueinander stehende, am Maschinenbett ange
lenkte Lenker vorgesehen sein, die jeweils an der Werkzeuganordnung
unter Ausbildung eines Hebels um den
Lagerpunkt angreifen. In einer anders gestalteten Vari
ante kann der Linearantrieb als Schieber ausgebildet
sein. Dieser kann linear gegenüber einer Schieberlage
rung am Maschinenbett verlagerbar sein. Der Schieber
kann an einem teleskopierbaren Fortsatz der Werkzeugan
ordnung angreifen. Der Schieber kann auch von einem
Kreuztisch gebildet sein, so dass die Werkzeugspindel
nicht nur geschwenkt, sondern auch geneigt werden kann.
Auch der Lagerpunkt kann einem Kreuztisch zugeordnet
sein. Das Kugelgelenk wird im Betrieb festgesetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die wesentlichen
Elemente der Werkzeugmaschine in der Drauf
sicht,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in der Seitenan
sicht,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in der Ansicht
von unten und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Darstellung gemäß Fig. 1 bereichswei
se.
Die Werkzeugmaschine besitzt eine Werkstückspindel 1,
die von einem Antriebsmotor 3 angetrieben ist. Auf der
Werkstückspindel 1 sitzt ein Zahnrad 2, dessen Stirn
flanken von Fräsern bearbeitet werden sollen, wie es
die EP 0 107 826 beschreibt. Die zum Bearbeiten erfor
derlichen Schlagmesser sind der Übersicht halber nicht
dargestellt. Die Werkstückspindel 1 und der Antriebsmo
tor 3 sitzen auf einem gegenüber dem Maschinenbett in
Richtung der Achse W der Werkstückspindel 1 verlagerba
ren Schlitten. Die Verlagerung in der Richtung W er
folgt zum Zwecke des Vorschub.
In klappsymmetrischer Anordnung besitzt die Werkzeugma
schine zwei Werkzeuganordnungen 4. Jede Werkzeuganord
nung 4 besitzt eine Werkzeugspindel 6, die am freien
Ende das besagte und nicht dargestellte Schlagmesser
trägt. Die Werkzeuganordnung 4 besitzt ferner einen
Antriebsmotor 5. Dieser Antriebsmotor 5 ist mit dem
Antriebsmotor 3 der Werkstückanordnung synchronisiert.
Die Motoren und somit die Spindeln laufen in einem
festen Drehzahlverhältnis zueinander.
Die Werkzeuganordnung 4 kann um einen festsetzbaren
Kugellagerpunkt P geschwenkt werden. Zum Einrichten der
Maschine kann die Werkzeuganordnung 4 frei um den Kugel
lagerpunkt P geschwenkt werden. Es sind allerdings
nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um ein Drehen der
Werkzeuganordnung 4 um ihre Achse zu verhindern. Im
Betrieb ist die Schwenkbarkeit festgesetzt.
An einer Stelle, die um die Strecke A vom Kugellager
punkt P beabstandet ist, und die im Ausführungsbeispiel
dem Antriebsmotor 5 zugeordnet ist, greifen Linearan
triebe 7, 8 und 9 an. Bei dem in den Fig. 1-3
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Line
arantriebe 7, 8 als Lenker ausgebildet, die einendsei
tig am Maschinenbett 10 angelenkt sind und anderend
seitig an der Werkzeuganordnung. Jeder der beiden senk
recht zueinander stehenden Linearantriebe 7, 8 kann
beispielsweise von einer Spindel ausgebildet werden,
die von einem Schrittmotor betrieben wird. Die elektrisch
betriebene Linearantriebe 7, 8 werden von dem
nicht dargestellten Steuerrechner angetrieben.
Der Kugellagerpunkt P, welcher während der Stirnflächen
bearbeitung des Zahnrades 2 festgesetzt ist, sitzt auf
einem in den Fig. 1-3 nicht dargestellten Kreuz
schlitten 12, welcher in den Richtungen Y und Z verla
gerbar ist. Die Richtung Z verläuft parallel zur Achs
richtung W der Werkstückspindel. Der Linearantrieb 7
ist ebenfalls in Richtung Y verlagerbar. Der Linearan
trieb 8 ist in der Richtung X verlagerbar, welche senk
recht zur Richtung Y und zur Richtung Z verläuft.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ein in den Richtungen X, Y linear verschiebbarer Kreuz
schlitten 9 vorgesehen. Dieser Kreuzschlitten 9 trägt
ein Drehlager. An diesem Drehlager greift ein telesko
pierbarer Fortsatz 11 der Werkzeuganordnung 4 an. Durch
Verlagern des Kreuzschlittens 9 in den Richtungen X, Y
kann die Schwenkstellung und die Neigungsstellung der
Werkzeugspindel 6 um den Punkt P eingestellt werden.
Durch Verlagerung des Kreuzschlittens 12, welcher das
Kugellager P trägt, kann die Lage des Stirnfräsers
gegenüber dem Zahnrad 2 eingestellt werden.
Der nicht dargestellte Stirnfräser kann in Richtung der
Werkzeugspindelachse zugestellt werden.
Es wird als vorteilhaft angesehen, dass die Einrichtung
der Maschine ferngesteuert und ohne die Verwendung von
Drehantrieben möglich ist.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (9)
1. Werkzeugmaschine, insbesondere zum Bearbeiten der
Stirnfläche von Zahnrädern (2), mit einer von einem
ersten Antriebsmotor (3) drehantreibbaren Werkstückspin
del (1) und mit mindestens einer um einen Lagerpunkt
(P) schwenkbaren Werkzeuganordnung (4) mit einer von
einem mit dem ersten Antriebsmotor (3) synchronisierten
zweiten Antriebsmotor (5) drehantreibbaren Werkzeugspin
del (6), wobei der Vorschub in Achsrichtung (W) der
Werkstückspindel (1) erfolgt und der Lagerpunkt (P) in
einer Ebene (Y, Z) verlagerbar ist, gekennzeichnet
durch mindestens einen mit Abstand (A) zum Lagerpunkt
(P) an der Werkzeuganordnung (4) angreifenden Linearan
trieb (7) zum Einstellen der Schwenkstellung.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückspin
delachse (W) in der Ebene (Y, Z) liegt.
3. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn
zeichnet durch zwei im Wesentlichen senkrecht zueinan
der wirkende, mit Abstand (A) zum Lagerpunkt (P) an der
Werkzeuganordnung (4) angreifende Linearantriebe (7, 8,
9), wobei der Lagerpunkt (P) ein Kugellagerpunkt ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Linearantriebe (7, 8, 9) in
einer senkrecht zur ersten Ebene (y, z) sich erstrecken
den zweiten Ebene (X, Y) wirken.
5. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn
zeichnet durch zwei Werkzeuganordnungen (4), die insbe
sondere klappsymmetrisch zur Werkzeugspindelachse ange
ordnet sind.
6. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (7, 8) als Len
ker ausgebildet ist.
7. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (9) von einem
Schieber ausgebildet ist.
8. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schieber ein Kreuztisch ist.
9. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der Lagerpunkt (P) auf einem line
ar verlagerbaren Kreuzschlitten (12) sitzt.
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