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DE10111510A1 - Chirurgische Zange - Google Patents

Chirurgische Zange

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Zange mit einem Schaft und einem distalseitigen Zangenmaul mit zwei beim Schließen des Zangenmauls scharf schneidenden Maulteilen, von denen das eine erste Maulteil durch axiale Verstellung eines Betätigungselements relativ zum anderen feststehenden zweiten Maulteil verschwenkbar ist. Zur Verbesserung der Handhabung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die beiden jeweils zweischenkelig ausgebildeten Maulteile im Längsschnitt im Wesentlichen L-förmig gestaltet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Zange mit einem Schaft und einem distalseitigen Zangenmaul mit zwei beim Schließen des Zangenmauls scharf schneidenden Maulteilen, von denen das eine erste Maulteil durch axiale Verstellung eines Betätigungselements relativ zum anderen fest­ stehenden zweiten Maulteil verschwenkbar ist.
Das Siebbeindach des Menschen stellt aus operationstechnischer Sicht besondere Anforderungen an das Instrumentarium. Um in dieser Region der Nasennebenhöhlen Gewebe trennen zu können, ohne das Risiko beispielsweise einer Liquorfistel einzugehen, sind Instrumente gefordert, deren Formgebung der besonderen Anatomie der Nasennebenhöhle angepasst sind.
Im Stand der Technik ist eine Vielzahl von Instrumenten für die Sinus-Chirur­ gie bekannt. Insbesondere existieren Siebbeinzangen, die allerdings meist nur das seitliche Arbeiten, nicht jedoch das Arbeiten am Dach des Organ­ systems ermöglichen. Spezielle Zangen bzw. Stanzen ermöglichen zwar auch das Arbeiten am Dach des Organsystems, weisen jedoch verschie­ dene Nachteile auf. Aufgrund ihrer massiven Ausführung können die Zangen bzw. Stanzen nur schwierig an den zu operierenden Bereich heran­ geführt werden. Des weiteren bedingt das auch eine erhebliche Sichtein­ schränkung durch das Instrument, was es dem Operateur schwer macht, einen Überblick über die zu behandelnde Zone der Nebenhöhlenregion zu behalten. Weiterhin ist es als nachteilig erkannt worden, dass vorbekannte Siebbeinzangen dazu neigen, Gewebe abzureißen, was das Risiko einer Liquorfistel erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine chirurgische Zange der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht mehr aufweist. Sie soll sich also besonders dafür eignen, Operationen im Dachbereich des Nasenorgansystems vorzunehmen zu können. Schließ­ lich soll ein rissfreies Schneiden von Gewebe sichergestellt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, dass die beiden jeweils zweischenkelig ausgebildeten Maulteile im Längsschnitt im Wesentlichen L-förmig gestaltet sind. Diese Form wird zweckmäßigerweise so erreicht, dass bei geschlossenem Zangenmaul der eine Schenkel jedes Maulteils prograd im Winkel zur Längsachse des Schafts verläuft und über einen Maulteilbogen in den anderen zur Seite hin abgekröpften Schenkel übergeht. Der Schaft ist mit Vorteil rohrförmig ausgeführt, wobei das Betätigungselement im Inneren des Schafts ver­ läuft.
Ein besonders guter Schnittverlauf durch das Gewebe ergibt sich dann, wenn der von den beiden Schenkeln jedes Maulteils eingeschlossene Winkel größer als 90 ist. Zum sicheren Festhalten des Gewebes an den Schneiden der Zange ist weiterhin vorgesehen, dass an einem der Maul­ teile, bevorzugt am feststehenden Maulteil, angrenzend an dessen Schneide und parallel hierzu ein ausgeprägtes Profil vorgesehen ist. Hierbei kann es sich um eine Riffelung oder um einen Wellenschliff handeln.
Die Handhabbarkeit der Zange wird vielseitiger, wenn der Zangeneinsatz, bestehend aus Schaft, Betätigungselement und Zangenmaul, gegenüber der Handhabe der Zange verdrehbar und festsetzbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird es möglich, nicht nur einen Schnitt in der Instrumentenlängsrichtung, sondern auch quer zur Längsachse des Instruments auszuführen. Weiterhin kann der zu therapierende Bereich in der Körperhöhle einfach erreicht werden. Die vorgeschlagene Zange kann, wie bereits erwähnt wurde, sowohl einen Richtung der In­ strumentenlängsachse als auch einen über eine bestimmte Länge quer zu dieser verlaufenden scharfen Schnitt ausführen, so dass ein Vorteil der vorgeschlagenen Zange also darin liegt, dass die Möglichkeit einer seitli­ chen Schnittführung besteht, insbesondere der guten Schnittführung bei der Operation am Dach des Organsystems.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine chirurgische Zange in der Seitenansicht,
Fig. 2 den distalen Endabschnitt der Zange in der Vergröße­ rung bei geschlossenem Zangenmaul,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Endabschnitt in der Draufsicht und
Fig. 4 den distalen Endabschnitt der Zange gemäß Fig. 2 bei geöffnetem Zangenmaul.
In Fig. 1 ist eine chirurgische Zange 1, die insbesondere für die Siebbein­ operation geeignet ist, schematisch in der Seitenansicht zu sehen. Die Zange 1 hat einen Schaft 2, der das Zangenmaul 3 und die Handhabe 11 bzw. das Zangengehäuse miteinander verbindet. Das Zangenmaul 3 besteht aus zwei Maulteilen 4 und 5. Ein Maulteil 5 ist dabei fest am Schaft 2 angeordnet, während das andere Maulteil 4 mittels eines Gelenkstifts 13 beweglich und relativ zum Maulteil 5 verschwenkbar gelagert ist. Durch die Schwenkbewegung kann beim Schließen des Zangenmauls Gewebe durchtrennt werden. Die mit Schneiden versehenen Maulteile wirken dabei als Schere.
Die Verschwenkung des beweglich angeordneten Maulteils 4 gegenüber dem festen Maulteil 5 erfolgt zum Schließen oder Öffnen des Zangemauls durch eine axiale Verschiebebewegung eines als Stange ausgebildeten Betätigungselements 6, das konzentrisch in dem rohrförmig ausgebildeten Schaft 2 geführt ist. Die axiale Bewegung des Betätigungselements 6 erfolgt in an sich bekannter Weise durch entsprechender Betätigung der Handhabe 11.
Beide Maulteile 4 und 5 bestehen, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, aus zwei Schenkeln 4a, 4b und 5a, 5b, die über einen Maulteilbogen 8 ineinander übergehen. Der eine Schenkel 4a bzw. 5a eines jeden Maulteils 4 und 5 verläuft bei geschlossenem Zangenmaul 3 prograd im Winkel zur Längsachse 2a des Schafts 2. Der Winkel zwischen Schaftlängsachse 2a und Schenkelrichtung kann etwa 135° betragen.
In der hierzu senkrechten Richtung gemäß Fig. 3 ist zu erkennen, dass der andere Schenkel 4b, 5b der beiden Maulteile 4 bzw. 5 in einem Winkel zum Schenkel 4a, 5a angeordnet ist. Über einen Maulteilbogen 8 geht der eine Schenkel in den zur Seite hin abgekröpften Schenkel über, so dass die Maulteile im Längsschnitt im Wesentlichen L-förmig oder hakenförmig gestaltet sind. Der von den Maulteilschenkeln jedes Maulteils eingeschlos­ sene Winkel α beträgt bevorzugt mehr als 90°, damit der Schnitt vom Anfang bis zum Ende entlang den Schneidkanten der Schenkel punkt­ förmig fortschreitend erfolgt. So wird ein sauberer Schnitt erreicht, da sich im Bereich der abgekröpften Schenkel 4b, 5b bei einem kleineren Winkel sonst Probleme im Zusammenhang mit einem gleichmäßigen und voll­ ständigen Schnitt ergeben könnten. Dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend kann die distalseitige Abkröpfung der beiden Maulteile 4, 5 zur Seite hin nach links oder rechts erfolgen.
Eine erhebliche Verbesserung der Handhabbarkeit der Zange 1 kann dadurch erreicht werden, dass der Zangeneinsatz, bestehend aus Schaft 2, Betätigungselement 6 und Maulteilen 4 und 5, gegenüber der Handha­ be 11 der Zange verdrehbar und festsetzbar ist. Dabei kann die Verdre­ hung über 360° erfolgen. Um diese Verdrehung ausführen zu können, muss die in Fig. 1 dargestellte Gewindehülse 14 gelöst werden, damit die kraft­ schlüssige Verbindung zwischen dem Zangeneinsatz und einer ersten ringförmigen Aufnahme 15 einerseits und einer gabelförmigen zweiten Aufnahme 16 andererseits aufgehoben wird. Wie Fig. 1 entnommen wer­ den kann, ist die ringförmige Aufnahme 15 zwischen zwei Vorsprüngen 17 lösbar dadurch festgelegt, dass sich der Gewindezapfen 18 der Aufnahme 15 über eine im Handhabenteil 19 befindliche Bohrung mit der Gewinde­ hülse 14 im Eingriff befindet.
Ein Abrutschen des zu durchtrennenden Gewebes am und aus dem Zangemaul wird wirksam dadurch verhindert, dass am feststehenden Maulteil 5 angrenzend an dessen Schneide 20 und parallel hierzu ein ausgeprägtes Profil 10 vorgesehen ist (Fig. 3). Das Profil 10 besteht hier aus einer Riffelung bzw. aus einem Wellenschliff und hält das Gewebe beim Schneidevorgang fest.
Zum Zwecke der Reinigung und/oder Desinfektion bzw. Sterilisation kann der Schaft 2 vollständig von der Handhabe 11 gelöst werden. Zur Spülung ist ein Spülanschluß 12 vorgesehen, der mittels einer aufschraubbaren Kappe 21 verschließbar ist. Am Spülanschluß 12 kann Spülflüssigkeit zum Durchspülen des das Betätigungselement 6 aufnehmenden Innenraums des Schafts 2 in die Zange eingeleitet werden.
Das Betätigungselement 6 kann gegenüber dem Schaft 2 im Bereich des proximalseitigen Endes durch einen nicht dargestellten O-Ring abgedich­ tet sein. Dadurch wird bewirkt, dass das Durchspülen des Zangenschaftes 2 nur in distaler Richtung erfolgt, um auch eventuell im Bereich der beiden Zangenmaulteile 4, 5 befindliche und in den Schaft 2 eingedrungene Verunreinigungen beseitigen zu können.

Claims (9)

1. Chirurgische Zange (1) mit einem Schaft (2) und einem distalseiti­ gen Zangenmaul (3) mit zwei beim Schließen des Zangenmauls (3) scharf schneidenden Maulteilen (4, 5), von denen das eine erste Maulteil (4) durch axiale Verstellung eines Betätigungselements (6) relativ zum ande­ ren feststehenden zweiten Maulteil (5) verschwenkbar ist dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden jeweils zweischenkelig ausgebildeten Maulteile (4, 5) im Längsschnitt im Wesentlichen L-förmig gestaltet sind.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Zangenmaul (3) der eine Schenkel (4a, 5a) jedes Maulteils (4, 5) prograd im Winkel zur Längsachse des Schafts (2) verläuft und über einen Maulteilbogen (8) in den anderen zur Seite hin abgekröpften Schen­ kel (4b, 5b) übergeht.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) rohrförmig ausgeführt ist und das Betätigungselement (6) im Inneren des Schafts (2) verläuft.
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der von den beiden Schenkeln (4a, 4b; 5a, 5b) jedes Maul­ teils (4, 5) eingeschlossene Winkel α größer als 90° ist.
5. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an einem der Maulteile (4, 5) angrenzend an dessen Schneide (20) und parallel hierzu ein ausgeprägtes Profil (10) vor­ gesehen ist.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil am feststehenden Maulteil (5) vorgesehen ist.
7. Zange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (10) eine Riffelung oder ein Wellenschliff ist.
8. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Zangeneinsatz, bestehend aus Schaft (2), Betätigungsele­ ment (6) und Maulteilen (4, 5), gegenüber einer Handhabe (11) der Zange (1) verdrehbar und festsetzbar ist.
9. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Zangenmaul (3) beim Schließen scherend wirkt.
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