DE10111228A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Drucken auf einer Obefläche eines streifenförmigen Mediums - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Drucken auf einer Obefläche eines streifenförmigen MediumsInfo
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Abstract
Bei Etikettendruckern für trägerbandlose Etiketten besteht das Problem, daß die selbstklebend beschichtete Oberfläche (4) des zu bedruckenden Etikettenbandes beim Durchgang durch den Drucker freiliegt und über eine dem Transport des Etikettenbandes durch den Drucker dienende Walze (10) geführt wird, von der es für eine Abgabe am Ausgang (15) des Druckers freigesetzt werden muß. Statt bekannter, stromabwärts der Walze (10) angeordneter Abstreifelemente wird bei der Erfindung dem Etikettenstreifen eine Prägung erteilt, die der Tendenz des Etikettenstreifens, sich um die Walze (10) herumzuwickeln, entgegenwirkt und dadurch eine zuverlässige Ablösung des Etikettenstreifens von der Walze (10) herbeiführt (Fig. 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Drucken auf einer Oberfläche eines
streifenförmigen Mediums, dessen andere Oberfläche selbstklebend beschichtet ist und
das in seiner Längsrichtung durch ein Druckwerk transportiert wird, in dem das Medium mit
seiner zu bedruckenden Oberfläche an einem Druckkopf vorbei und mit seiner selbstkle
bend beschichteten Oberfläche über eine angetriebene Walze geführt wird, und auf eine
zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden insbesondere zur Herstellung be
druckter Etiketten eingesetzt, die in Verkaufsgeschäften auf Waren aufgeklebt werden.
Insbesondere werden auf die zu bedruckende Oberfläche Gewichtsangaben, beispielswei
se aus einer Selbstbedienungswaage, Preisangaben und/oder Barkodes aufgedruckt, die
für die Abwicklung der Verkaufsvorgänge von Bedeutung sind. Der Umstand, daß die
selbstklebend beschichtete Oberfläche freiliegend durch den Druckvorgang geführt wird,
bringt gegenüber anderen herkömmlichen Verfahren, bei denen die selbstklebend be
schichtete Oberfläche mit einem Abdeckband versehen ist, von dem die fertig bedruckten
Etiketten für den Gebrauch abgezogen werden, den Vorteil, daß das dem Druckvorgang
üblicherweise in Rollenform zugeführte Medium einen geringeren Platzbedarf erfordert und
gleichzeitig auch die mit dem Abdeckband verbundenen Kosten eingespart werden. Die
Handhabung des mit seiner selbstklebend beschichteten Oberfläche freiliegenden Medi
ums während des Druckvorgangs bedarf jedoch besonderer Maßnahmen, durch die ver
hindert wird, daß das Medium beim Druckvorgang festklebt.
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art (EP 0 758 979 B1
und EP 0 758 955 B1) wird diesem Problem dadurch begegnet, daß die Walze und
auch andere Oberflächen, die beim Druckvorgang mit der selbstklebend beschichteten
Oberfläche in Berührung kommen, mit einer klebstoffabweisenden Beschichtung versehen
sind. Dies reicht allerdings nicht aus, das Medium sicher von der Walze abzulösen. Des
halb ist bei diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen als besonders wichtiges Ele
ment in Transportrichtung hinter der Walze und an letztere unmittelbar angrenzend eine
Ablöseklinge oder eine kleindurchmeßrige Ablösewalze angeordnet, deren Oberfläche
klebstoffabweisend beschichtet ist und über die das streifenförmige Medium hinwegläuft
und dadurch von der Walze abgelenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die sich durch besondere Einfachheit und
Zuverlässigkeit auszeichnen.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Medium ein
Formverhalten eingeprägt wird, durch das es sich von der Walze absondert.
Das streifenförmige Medium, bei dem es sich zumeist um ein für Thermodruck ausge
legtes Papier handelt, hat die Tendenz, der Walze, mit der es für seinen Transport an sei
ner selbstklebend beschichteten Oberfläche in Eingriff steht, nachzulaufen, d. h. sich um
die Walze herumzuwickeln, sofern nicht in Transportrichtung hinter der Walze Vorkehrun
gen dafür getroffen sind, das Medium von der Walze abzulösen. Bei der erfindungsgemä
ßen Lösung wird auf derartige Vorkehrungen verzichtet. Statt dessen sorgt das dem Medi
um eingeprägte Formverhalten dafür, daß es sich von der Walze trennt, sobald es nicht
mehr in Eingriff mit der Walze geführt ist. In den meisten Fällen erfolgt diese Führung durch
den Druckkopf, der üblicherweise tangential zur Walze und in Gegenüberstellung zu dieser
angeordnet ist und auf die zu bedruckende Oberfläche des Mediums einen in Richtung auf
die Walze wirkenden Andruck ausübt. Wenn das Medium zwischen dem Druckkopf und der
Walze hindurchtransportiert ist, wird diese Führung aufgehoben, wodurch das Medium das
ihm eingeprägte Formverhalten entfalten kann, das es in eine Form zwingt, die es von der
Walze weglenkt.
Eine erste grundsätzliche Ausführungsform besteht darin, daß dem Medium bei sei
nem Transport vor der Walze in seiner Längsrichtung eine Krümmung eingeprägt wird,
deren Krümmungsmittelpunkt der zu bedruckenden Oberfläche gegenüberliegt.
Diese Ausführungsform beruht darauf, daß das streifenförmige Medium aufgrund sei
ner Eigensteifigkeit bestrebt ist, die eingeprägte Krümmung beizubehalten. Selbst wenn es
nach der Krümmungseinprägung bei seinem Transport zur Walze geradegestreckt wird,
nimmt es nach dem Durchgang durch die Walze seine Krümmung wieder an. Dies bedeu
tet, daß es sich von der Walze wegwölbt und dadurch sicher abgelöst wird.
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung dieser grundsätzlichen Ausführungsform
besteht darin, daß das Medium an seiner zu bedruckenden Oberfläche mit einem zur Ein
prägung geeigneten Umschlingungswinkel über einen einen dazu geeigneten Radius auf
weisenden Prägezylinder transportiert wird. Während das Medium um den Prägezylinder
herumläuft, wird kontinuierlich die gewünschte Krümmung eingeprägt. Durch die Bemes
sung des Umschlingungswinkels und des Radius des Prägezylinders läßt sich die ge
wünschte Stärke der Krümmung einstellen.
Eine zweite grundsätzliche Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß dem
Medium vor dem Verlassen der angetriebenen Walze eine in seiner Längsrichtung verlau
fende Rippe eingeprägt wird.
Durch diese Rippe erhält das streifenförmige Medium eine erhöhte Längssteifigkeit
und eine erhöhte Tendenz, sich gerade auszurichten. Deshalb löst sich das streifenförmige
Medium, wenn es über die Walze hinweggeht, etwa tangential von letzterer ab, wodurch
ein Herumwickeln um die Walze verhindert wird.
Zweckmäßig wird diese grundsätzliche Ausführungsform derart ausgeführt, daß die
Rippe an den beiden zur Längsrichtung parallelen Rändern des Mediums eingeprägt wird.
Durch die an beiden Rändern des Mediums eingeprägten Rippen wird nicht nur dessen
Tendenz zur Geradausrichtung besonders gestärkt, sondern gleichzeitig der gesamte zwischen
den Rändern des Mediums verfügbare Platz zum Bedrucken freigehalten, so daß
die durch die Rippen hervorgerufene Profilierung des Mediums das auf dem freien Platz
erzeugte Druckbild nicht stört.
Bei dieser Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch zugelassen,
daß dem Medium vor seinem Durchgang durch das Druckwerk in seiner Längsrichtung
eine Krümmung eingeprägt wird, deren Krümmungsmittelpunkt der selbstklebend be
schichteten Oberfläche gegenüberliegt. Diese Krümmung ist in der Regel dadurch hervor
gerufen, daß das streifenförmige Medium von einer Rolle aus zugeführt wird, in der es der
art aufgewickelt ist, daß die selbstklebend beschichtete Oberfläche zum Rollenmittelpunkt
hinweist. Das streifenförmige Medium ist deshalb beim Eintritt in die Walze zunächst derart
gewölbt, daß es zum Aufwickeln auf der Walze tendiert. Durch die Einprägung der Rippe
wird es jedoch entgegen dieser Krümmung gerade ausgerichtet und löst sich deshalb zu
verlässig von der Walze ab.
Das Grundprinzip einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeig
neten erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Anspruch 7 angegeben. Zur Durchführung der
unter der ersten grundsätzlichen Ausführungsform abgehandelten Verfahrensvarianten
geeignete Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 8 bis 15 angege
ben, und Vorrichtungen, die zur Durchführung der unter der zweiten grundsätzlichen Aus
führungsform abgehandelten Verfahrensvarianten geeignet sind, in den Ansprüchen 16 bis
19. Die Vorrichtungsmerkmale der Ansprüche 20 bis 22 sind in allen Fällen zweckmäßig
anwendbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung und der Zeichnung, worin die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen erläutert und dargestellt ist. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vor
richtung zum Drucken, und
Fig. 2 (a) und (b) Ansichten der Anordnung einer Walze und eines Druckkopfes bei einer
zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Drucken.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform weist eine Grundplatte 1 auf, auf der alle
Komponenten der Vorrichtung montiert sind. Ein zu bedruckendes, streifenförmiges Medi
um ist in der Form einer Vorratsrolle 2 aufgewickelt, die auf der Grundplatte 1 drehbar gehaltert
ist. Das Medium besteht beispielsweise aus Thermodruckpapier, dessen seiner zu
bedruckenden Oberfläche 3 gegenüberliegende andere Oberfläche 4 selbstklebend be
schichtet ist. Derartige Medien sind im Stand der Technik unter der Bezeichnung "träger
bandloses Etikettenmaterial" oder "linerless label web" bekannt. Die Vorratsrolle 2 ist derart
gewickelt, daß die selbstklebend beschichtete Oberfläche 4 zum Mittelpunkt der Vorrats
rolle 2 weist.
In einem Abstand zur Vorratsrolle 2 ist koaxial zu dieser an der Grundplatte 1 eine
Umlenkrolle 5 drehbar gelagert. Koaxial zur Umlenkrolle 5 und relativ zu dieser in Richtung
auf die Vorratsrolle 2 zurückversetzt ist an einem mit der Grundplatte 1 verbundenen Trä
ger 6 ein Prägezylinder 7 feststehend oder drehbar abgestützt. An einem dem Prägezylin
der 7 abgewandten Endbereich des Trägers 6 ist ein leistenförmiger Thermodruckkopf an
geordnet, der sich in einer zur Grundplatte 1 senkrechten, also zu den Achsen der Um
lenkrolle 5 und des Prägezylinders 7 parallelen Ebene erstreckt.
Der Druckkopf 8 verläuft tangential zum Mantel 9 einer Walze 10, die in Gegenüber
stellung zum Druckkopf 8 an einer mit der Grundplatte 1 verbundenen Lagerplatte 11 dreh
bar gelagert ist. Die Walze 10 ist über ein schematisch angedeutetes Zahnradgetriebe 12
von einem ebenfalls nur schematisch angedeuteten Elektromotor 13 angetrieben, der an
der Grundplatte 1 angeordnet ist. Ferner ist auf der Lagerplatte 11 an einer zwischen der
Walze 10 und dem Prägezylinder 7 gelegenen Stelle eine Umlenkrolle 14 drehbar gelagert.
Das von der Vorratsrolle 2 zugeführte streifenförmige Medium verläuft von der Vorrats
rolle 2 zur Umlenkrolle 5, über die es mit seiner selbstklebend beschichteten Oberfläche 4
hinwegläuft, und weiter zum Prägezylinder 7, über den es mit seiner zu bedruckenden
Oberfläche 3 hinweggeführt ist. Vom Prägezylinder 7 aus verläuft das Medium zur Um
lenkrolle 14, über die es mit seiner selbstklebend beschichteten Oberfläche 4 hinweggeht,
und weiter zur Walze 10, auf der es mit der selbstklebend beschichteten Oberfläche 4
durch den auf der zu bedruckenden Oberfläche 3 anliegenden Druckkopf 8 in Eingriff ge
halten wird. Durch diesen Eingriff wird die durch seinen Elektromotor 13 und das Zahnrad
getriebe 12 in die Walze 10 eingeleitete Drehbewegung auf das Medium übertragen, wo
durch es von der Vorratsrolle 2 abgezogen und in seiner Längsrichtung transportiert wird.
Die Transportbewegung und die Betätigung des Thermodruckkopfes 8 sind durch eine
elektronische Steuerung (nicht dargestellt) in bekannter Weise derart aufeinander abge
stimmt, daß durch den Druckkopf 8 auf die zu bedruckende Oberfläche 3 des Mediums
während seines Durchlaufs zwischen dem Druckkopf 8 und der Walze 10 gewünschte In
halte aufgedruckt werden. Insbesondere werden dabei zur Warenkennzeichnung dienende
Etiketten gedruckt, die von dem streifenförmigen Medium nach dessen Durchgang durch
die Vorrichtung abgerissen werden. Um das Abreißen zu unterstützen, ist am Ausgang 15
der Vorrichtung eine zur bedruckenden Oberfläche 13 weisende Abreißleiste 16 vorgese
hen, die sich über die Breite des streifenförmigen Mediums erstreckt, wodurch die be
druckten Etiketten abgerissen werden können.
Die gegenseitige Relativlage der beiden Umlenkrollen 5, 14 und des Prägezylinders 7
bestimmen den Umschlingungswinkel 17, mit dem das Medium um den Prägezylinder 7
herumgeführt ist. Der Radius des Prägezylinders 7 ist verhältnismäßig klein, wodurch das
Medium an seiner zu bedruckenden Oberfläche 3 gegenüber seiner selbstklebend be
schichteten Oberfläche 4 eine Reckung erfährt. Dadurch wird dem Medium in seiner
Längsrichtung eine bleibende Krümmung eingeprägt, deren Krümmungsmittelpunkt der zu
bedruckenden Oberfläche 3 gegenüberliegt. Zwar wird das Medium entgegen dieser
Krümmung durch den von der Walze 10 in der Längsrichtung des Mediums, d. h. dessen
Transportrichtung, ausgeübten Zug während seines Transports zwischen dem Prägezylin
der 7 und der Umlenkrolle 14 sowie zwischen der Umlenkrolle 14 und der Walze 10 wieder
geradegestreckt, doch nimmt das nach seinem Durchgang zwischen der Walze 10 und
dem thermischen Druckkopf 8 von dem Transportzug freigegebene Medium die einge
prägte Krümmung, wie bei 18 dargestellt, wieder ein. Hierdurch wird das Medium zuverläs
sig von der Walze 10 abgelöst, da die Kraft, mit der die eingeprägte Krümmung angenom
men wird, ausreicht, die Haftkraft zwischen dem Mantel 9 der Walze 10 und der selbstkle
bend beschichteten Oberfläche 4 des Mediums zu überwinden.
Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten beabstandeten Anordnung der Umlenkrolle
5 und des Prägezylinders 7 könnte die Umlenkrolle 5 derart angeordnet sein, daß sie in
ihrer Betriebsstellung mit dem Prägezylinder 7 einen Walzenklemmspalt bildet, durch den
das Medium hindurchtritt. In diesem Fall stehen zwei axiale Mantellinien der Umlenkrolle 5
und des Prägezylinders 7 einander beidseits des Mediums gegenüber und legen die Stelle
fest, an der der Umschlingungswinkel 17 beginnt. Damit das Medium beim Austauschen
der Rolle 2 ohne Schwierigkeiten eingelegt werden kann, ist eine Verstellvorrichtung (nicht
dargestellt) vorgesehen, mit der die Umlenkrolle und der Prägezylinder relativ zueinander
in eine Freigabestellung verbracht werden können, in der sie gegenseitig beabstandet sind
und das Einlegen des streifenförmigen Mediums ermöglichen.
Bei dieser Ausgestaltung legen also die einander gegenüberstehenden Mantellinien
des Prägezylinders 7 und der in Transportrichtung stromaufwärts davon angeordneten
Umlenkrolle den Anfang des Umschlingungswinkels fest. Zusätzlich oder alternativ könnte
eine solche Umlenkrolle auch stromabwärts des Prägezylinders 7 angeordnet sein (nicht
dargestellt), um auf dieselbe Weise das Ende des Umschlingungswinkels 17 festzulegen.
In Transportrichtung unmittelbar hinter dem Druckkopf 8 und der Walze 10 liegt der zu
bedruckenden Oberfläche 3 ein Leitelement 19 gegenüber, das an dem Träger 6 abge
stützt ist. Dieses Leitelement 19 erstreckt sich bis zum Ausgang der Vorrichtung und be
grenzt den durch die eingeprägte Krümmung hervorgerufenen Abschälwinkel 20, den das
Medium gegenüber dem Mantel 9 der Walze 10 infolge der eingeprägten Krümmung ein
nimmt. Auf diese Weise wird das Medium sicher aus der Vorrichtung herausgeführt, nach
dem es an der Abreißleiste 16 abgerissen worden ist.
Die Mantelflächen der Umlenkrollen 5 und 14 sowie der Walze 10, über die das Medi
um mit seiner selbstklebend beschichteten Oberfläche 4 hinwegläuft, sind klebstoffabwei
send gestaltet, beispielsweise durch geeignete Beschichtungen.
Die Anordnung der dem Transport des Mediums dienenden Walze 10 in Gegenüber
stellung zu dem Druckkopf 8 entspricht dem bekannten Stand der Technik auf dem Ge
biete der Etikettendrucker. Deshalb wird die Walze 10 häufig als "Druckwalze" bezeichnet.
Es ist aber auch denkbar, die dem Transport dienende Walze 10 in Transportrichtung hin
ter dem Druckkopf 8 anzuordnen und für den Druckkopf 8 ein nicht angetriebenes Ge
genelement vorzusehen, das das Medium für den Druckvorgang in Anlage an dem Druck
kopf 8 hält.
Sofern das Medium durch seine Umschlingung des Prägezylinders 7 noch keine aus
reichende Krümmung annehmen sollte, kann auch eine Kaskade aus mehreren Prägezy
lindern 7 vorgesehen sein, die von dem Medium bei seinem Transport nacheinander um
laufen werden.
Eine andere Ausführungsform, von der in Fig. 2 nur Teile dargestellt sind, stimmt mit
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hinsichtlich der Anordnung der Vorratsrolle 2
auf der Grundplatte 1, der Gegenüberstellung des thermischen Druckkopfes 8 und der
Walze 10 sowie deren Antrieb durch den Elektromotor 13 über das Zahnradgetriebe 12
überein. Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist jedoch bei der
Ausführungsform von Fig. 2 auf dem Transportweg zwischen der Vorratsrolle 2 und der
Walze 10 keine Krümmungseinprägung vorgesehen und kein dem Prägezylinder 7 ent
sprechendes Element vorhanden.
Das von der Vorratsrolle 2 abgezogene Medium hat jedoch infolge dieser rollenförmi
gen Aufwicklung eine gewisse Vorkrümmung, deren Krümmungsmittelpunkt der selbstkle
bend beschichteten Oberfläche 4 gegenüberliegt. Diese Vorkrümmung ist in Fig. 2 (a), die
eine schematische axiale Aufsicht auf die Walze 10 und den Druckkopf 8 zeigt, symbolisch
eingezeichnet, wenngleich das Medium in Transportrichtung vor der Walze 10 in Wirklich
keit infolge des durch die Walze 10 aufgebrachten Zuges geradegestreckt ist.
Aus Fig. 2 (a) und insbesondere dem in Fig. 2 (b) dargestellten Axialschnitt durch die
Walze ist ersichtlich, daß in dem Mantel 9 zwei umlaufende, radial außen offene Nuten 21,
21' von halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind. Diese Nuten 21, 21' sind nahe der
beiden axialen Enden 22, 22' des auf einem Walzenkern 23 angeordneten Mantels 9 an
geordnet. An dem tangential zum Mantel 9 verlaufenden leistenförmigen Druckkopf 8 sind
zwei Nasen 24, 24' ausgebildet, die in die Nuten 21, 21' eingreifen und eine zu deren
Querschnitt komplementäre Querschnittsform aufweisen. In das Medium, dessen seitliche
Ränder 25, 25' mit den axialen Enden 22, 22' etwa bündig verlaufen, werden bei seinem
Transport zwischen der Walze 10 und dem Druckkopf 8 durch die auf seine zu bedrucken
de Oberfläche 3 einwirkenden Nasen 24, 24' in der Längsrichtung verlaufende Rippen 26,
26' eingeprägt. Durch diese Rippen 26, 26' wird das Medium in Transportrichtung hinter
dem Druckkopf 8 und der Walze 10 geradegerichtet. Hierdurch wird es zuverlässig von der
Walze 10 abgelöst, und zwar entgegen der durch die ursprüngliche Vorkrümmung zu
nächst bestehenden Tendenz, sich um die Walze 10 herumzuwickeln.
Das geradegerichtete Medium gelangt zum Ausgang der Vorrichtung, wo ein der Ab
reißleiste 16 von Fig. 1 entsprechendes Element angeordnet ist, um einzelne Etiketten ab
reißen zu können.
Da die beiden Nuten 21, 21' nahe den axialen Enden 22, 22' angeordnet sind, steht
dazwischen ein nahezu die gesamte Breite des Mediums ausschöpfender Druckbereich,
der in Fig. 2 (b) durch einen Doppelpfeil 27 wiedergegeben ist, zum Drucken zur Verfü
gung.
Wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist der Mantel 9 der Walze 10 klebstoffabwei
send ausgebildet, ebenso wie etwaige nicht dargestellte Führungselemente für das Medi
um auf seinem Transportweg zwischen der Vorratsrolle 2 und der Walze 10, soweit diese
Führungselemente mit der selbstklebend beschichteten Oberfläche 4 in Berührung gelan
gen.
In der vorstehenden Beschreibung ist beispielhaft angenommen worden, daß in der
Rolle 2 die selbstklebend beschichtete Oberfläche 4 des Mediums zum Rollenmittelpunkt
zeigt. In diesem Fall dreht sich, wie in Fig. 1 dargestellt, die Rolle 2 beim Abwickeln des
Mediums im Gegenuhrzeigersinn. Alternativ kann die Rolle 2 jedoch derart gewickelt sein,
daß die zu bedruckende Oberfläche 3 zum Rollenmittelpunkt weist. In diesem Fall wird die
Rolle 2 derart in die Vorrichtung eingelegt, daß sie sich beim Abwickeln im Uhrzeigersinn
dreht. Durch diese Art der Aufwicklung wird dem Medium schon auf der Rolle 2 eine Vor
krümmung eingeprägt, die der Krümmung der Walze 10 entgegengerichtet ist. Dieses
Formverhalten kann bei geeignetem Material bereits ausreichen, das Medium von der Wal
ze 10 abzusondern, ohne daß es einer weiteren Einprägung bedarf. In diesem Fall kann
die den Prägezylinder 7 und die Umlenkrolle 5 aufweisende Prägevorrichtung in Fig. 1 voll
ständig entfallen und das Medium unmittelbar von der Rolle 2 aus zwischen der Walze 10
und dem Druckkopf 8 hindurchtransportiert werden.
1
Grundplatte
2
Vorratsrolle
3
zu bedruckende Oberfläche
4
selbstklebend beschichtete Oberfläche
5
Umlenkrolle
6
Träger
7
Prägezylinder
8
Druckkopf
9
Mantel
10
Walze
11
Lagerplatte
12
Zahnradgetriebe
13
Elektromotor
14
Umlenkrolle
15
Ausgang
16
Abreißleiste
17
Umschlingungswinkel
18
eingeprägte Krümmung
19
Leitelement
20
Abschälwinkel
21
,
21
' Nuten
22
,
22
' axiale Enden
23
Walzenkern
24
,
24
' Nasen
25
,
25
' seitliche Ränder
26
,
26
' Rippen
27
Doppelpfeil
Claims (22)
1. Verfahren zum Drucken auf einer Oberfläche (3) eines streifenförmigen Mediums,
dessen andere Oberfläche (4) selbstklebend beschichtet ist und das in seiner Längsrich
tung durch ein Druckwerk transportiert wird, in dem das Medium mit seiner zu bedrucken
den Oberfläche (3) an einem Druckkopf (8) vorbei und mit seiner selbstklebend beschich
teten Oberfläche (4) über eine angetriebene Walze (10) geführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Medium ein Formverhalten eingeprägt wird, durch das es sich von der
Walze (10) absondert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Medium bei seinem
Transport vor der Walze (10) in seiner Längsrichtung eine Krümmung eingeprägt wird, de
ren Krümmungsmittelpunkt der zu bedruckenden Oberfläche (3) gegenüberliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium an seiner zu
bedruckenden Oberfläche (3) mit einem zur Einprägung geeigneten Umschlingungswinkel
(17) über einen einen dazu geeigneten Radius aufweisenden Prägezylinder (7) transpor
tiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Medium vor dem
Verlassen der angetriebenen Walze (10) eine in seiner Längsrichtung verlaufende Rippe
(26, 26') eingeprägt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (26, 26') an
den beiden zur Längsrichtung parallelen Rändern (25, 25') des Mediums eingeprägt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Medium vor
seinem Durchgang durch das Druckwerk in seiner Längsrichtung eine Krümmung einge
prägt wird, deren Krümmungsmittelpunkt der selbstklebend beschichteten Oberfläche (4)
gegenüberliegt.
7. Vorrichtung zum Drucken auf einer Oberfläche (3) eines streifenförmigen Medi
ums, dessen andere Oberfläche (4) selbstklebend beschichtet ist, mit einem Druckwerk,
das eine angetriebene Walze (10) aufweist, über die das Medium mit seiner selbstklebend
beschichteten Oberfläche (4) für seinen Transport in seiner Längsrichtung geführt ist, so
wie einen Druckkopf (8), an dem das Medium mit seiner zu bedruckenden Oberfläche (3)
vorbeitransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Medium durchlaufene
Einrichtung zur Einprägung eines das Medium von der Walze (10) absondernden Formver
haltens vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einprägung des
Formverhaltens dienende Einrichtung durch ein in Transportrichtung vor der Walze (10)
angeordnetes Prägewerk (5, 7) zur Einprägung einer in der Längsrichtung des Mediums
verlaufenden Krümmung, deren Krümmungsmittelpunkt der zu bedruckenden Oberfläche
(3) gegenüberliegt, gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägewerk einen
Prägezylinder (7) mit einem zur Krümmungseinprägung geeigneten Radius aufweist, um
den das Medium an seiner zu bedruckenden Oberfläche (3) mit einem geeigneten Um
schlingungswinkel (17) herumgeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägezylinder (7)
feststehend angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägezylinder (7)
um die Zylinderachse drehbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Einstellung des Umschlingungswinkels (17) dienende Umlenkrolle (5) vorgesehen
ist, über die das Medium an seiner selbstklebend beschichteten Oberfläche (4) geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (5)
in einem Abstand von dem Prägezylinder (7) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle zwi
schen einer Betriebsstellung, in der sie mit dem Prägezylinder (7) einen Walzenklemmspalt
für den Durchtritt des Mediums bildet, und einer Freigabestellung, in der sie von dem Prä
gezylinder (7) beabstandet ist, verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils zwi
schen der Betriebsstellung und der Freigabestellung verstellbare Umlenkrollen vorgesehen
sind, deren eine den Anfang des Umschlingungswinkels (17) und deren andere das Ende
des Umschlingungswinkels (17) festlegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einprägung
des Formverhaltens dienende Einrichtung durch die Walze (10) und ein mit der Walze (10)
zum Einprägen einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Rippe (26, 26') zusammen
wirkendes Gegenelement (24, 24') in das zwischen der Walze (10) und dem Gegenelement
(24, 24') transportierte Medium gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement
(24, 24') an dem Druckkopf (8) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze
(10) in dem das Medium führenden Bereich ihres Walzenmantels (9) eine umlaufende Nut
(21, 21') und das Gegenelement eine in die Nut (21, 21') hineinragende Nase (24, 24') auf
weist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (21, 21') und
die Nase (24, 24') beidseits jeweils nahe den beiden zur Längsrichtung parallelen Rändern
(25, 25') des Mediums angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das
zuzuführende Medium zu einer Rolle (2) aufgewickelt ist, in der die selbstklebend be
schichtete Oberfläche (4) zum Rollenmittelpunkt weist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
zuzuführende Medium zu einer Rolle (2) aufgewickelt ist, in der die zu bedruckende Ober
fläche (3) zum Rollenmittelpunkt weist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der selbstklebend beschichteten Oberfläche (4) in Berührung gelangende Oberflächenbe
reiche der Vorrichtung klebstoffabweisende Beschichtungen aufweisen.
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