DE10110897B4 - Kupplung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Kupplung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kupplung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
5 zeigt einen Querschnitt durch eine gattungsbildende Kupplung, die prinzipiell aus derDE 26 41 379 A1 oder derJP 03 056 718 A 2 , beispielsweise die Kurbelwelle des Motors, ist drehfest mit einer Schwungscheibe4 verbunden, die im Allgemeinen eine Schwungscheibe des Motors bildet und die an ihrem Außenumfang zu einer zylindrischen Wand und dann zu einem endseitigen Anlagering6 abgebogen ist. In Verlängerung der Eingangswelle2 ist eine Ausgangswelle8 gleichachsig mit der Eingangswelle2 angeordnet, mit der drehfest eine Kupplungsscheibe10 verbunden ist, die an ihrem radial äußeren Bereich mit einem insgesamt ringförmigen Reibbelag12 zur Anlage an eine entsprechende Gegenfläche der Schwungscheibe4 versehen ist. Die Schwungscheibe4 kann ebenfalls mit einem Reibbelag versehen sein. - Die Kupplungsscheibe
10 ist relativ zur Ausgangswelle8 axial verschiebbar oder in sich biegeweich. Zum Anpressen der Kupplungsscheibe10 gegen die Schwungscheibe4 dient eine Druckscheibe bzw. Druckplatte14 , die relativ zur Ausgangswelle8 axial verschiebbar ist und mit der Ausgangswelle8 drehfest verbunden sein kann. Normalerweise wird die Druckplatte14 von einer Tellerfeder16 , die sich an dem Anlagering6 abstützt, derart in Anlage an die Kupplungsscheibe gedrückt, dass die Kupplungsscheibe10 in reibschlüssigem, schlupffreiem Eingriff mit der Schwungscheibe4 ist. Die Tellerfeder ist an ihrem radial inneren Umfang in einem Mitnahmering18 aufgenommen, der auf einem Betätigungsring20 gelagert ist, der mit Hilfe eines Betätigungsmechanismus22 axial auf der Ausgangswelle8 verschiebbar ist. Wenn gemäß5 der Bestätigungsring20 nach rechts verschoben wird, wird die Tellerfeder16 derart verformt, dass die Druckplatte14 nicht mehr gegen die Kupplungsscheibe10 gedrückt wird und die Kupplung öffnet. Die gesamte Anordnung ist innerhalb eines Gehäuses24 aufgenommen, das zur Seite eines nicht dargestellten Getriebes durch eine sogenannte Kupplungsglocke26 gebildet ist, die an das Motorgehäuse28 angeflanscht ist. - An solche mechanischen, mit einer oder mehreren Schwungscheiben arbeitenden Kupplungen werden hohe Anforderungen gestellt. Die Kupplung soll weich greifen, hohe Momente übertragen und langlebig sein. Bei automatisierten Schaltgetrieben, insbesondere bei Lastschaltgetrieben, bei denen unter Umständen kurz hintereinander unter hoher Last mehrfach geschaltet wird, kann es zu hohen thermischen Belastungen der Kupplung kommen, die die Funktionstüchtigkeit und Lebensdauer nachteilig beeinflussen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung der Art weiterzubilden, dass ihre thermische Belastbarkeit vergrößert ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
- Die erfindungsgemäße Kupplung kann dadurch, dass die Schwungscheibe einen Luftstrom erzeugt, erheblich mehr Wärme abführen, so dass die Reibbeläge auch bei großer freiwerdender Wärme auf niedrigeren Temperaturen bleiben und nicht gefährdet sind.
- Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kupplung gerichtet.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- Es stellen dar:
-
1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung, -
2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung, -
3 eine Schnittansicht einer Schwungscheibe, -
4 eine perspektivische Ansicht der Schwungscheibe und -
5 einen Querschnitt durch eine Kupplung. - Die im Folgenden schematisch dargestellten Kupplungen unterscheiden sich von der Kupplung gemäß
5 dahingehend, dass zwei drehfest mit der Eingangswelle2 verbundene Schwungscheiben4a und4b vorgesehen sind, mit denen die eine mit der Kupplungsscheibe10a und die andere mit der Kupplungsscheibe10b zusammenwirkt, für welche Kupplungsscheiben jeweils eine Druckplatte14a und14b vorgesehen ist, die mittels je einer Tellerfeder16a und16b normalerweise in Anlage an die zugehörige Kupplungsscheibe10a bzw.10b gepresst werden, so dass sich diese in reibschlüssiger Anlage an der zugehörigen Schwungscheibe befinden. - Die Kupplungsscheibe
10a ist drehfest mit einer inneren Ausgangswelle8a verbunden, während die Kupplungsscheibe10b drehfest mit einer äußeren Ausgangswelle8b verbunden ist, die zur Aufnahme der Ausgangswelle8a hohl ausgebildet ist. Kupplungen der beschriebenen Bauart werden beispielsweise in Lastschaltgetrieben verwendet, in denen die Eingangswelle2 über die Kupplung gleichzeitig mit den beiden Ausgangswellen8a und8b verbunden wird. Der Bestätigungsmechanismus zum Verformen der Tellerfedern16a und16b ist nicht in Einzelheiten dargestellt. Er entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau jedoch dem der5 . - Bei unter Last erfolgenden Schaltvorgängen und beim Anfahren entsteht zwischen den Kupplungsscheiben und den Schwungscheiben viel Wärme, die durch das Gehäuse
24 hindurch nur schlecht abgeführt werden kann, so dass es zu erheblichen Aufheizungen mit damit einhergehenden Problemen kommt. - Zur Verbesserung der Wärmeabfuhr sind alle sich radial zu den Wellen erstreckenden Scheiben bzw. Platten und Tellerfedern in ihrem Umfangsbereich zwischen den Wellen und den Reibbelägen mit nicht im einzelnen dargestellten Durchlässen
30 ausgebildet, so dass außerhalb der Ausgangswellen8a und8b ein Strömungspfad32 gebildet ist, längs dem Luft axial strömen kann. Die Schwungscheibe4a ist mit Schaufeln34 derart ausgebildet, dass sie bei ihrer Drehung ein Axialgebläse bildet, das Luft gemäß1 von rechts nach links durch die Schwungscheibe4a hindurch fördert. Auch können die Flügel derart ausgebildet sein, dass die Luft von links nach rechts strömt, also von der Schwungscheibe, wie Schwungrad, zu dem Kupplungsdeckel. - Zwischen dem Gehäuse
24 und der gemäß1 linksseitigen Stirnfläche der Schwungscheibe4a besteht ein Zwischenraum, längs dessen die Strömung radial auswärts strömen kann. Zwischen der äußeren Umfangswand36 des Gehäuses24 und der Kupplungsanordnung bzw. einer äußeren, insgesamt zylindrisch ausgebildeten Wand38 , die die Schwungscheiben4a und4b miteinander verbindet, besteht ein Zwischenraum, so dass die von der Schwungscheibe4a geförderte Luft axial in Gegenrichtung zur Strömung längs der Wellen strömen kann und längs der Innenseite der rechtsseitigen Stirnfläche des Gehäuses auf dem Weg40 radial einwärts zurück strömt. Insgesamt ist somit ein geschlossener Strömungspfad gebildet, der die Schwungscheibe4a und die mit ihr verbundene zylindrische Wand38 umströmt und somit die Schwungscheiben4a und4b wirksam kühlt. Damit die von dem Luftstrom aufgenommene Wärme wirksam nach außen abgegeben wird, ist die Innenseite des Gehäuses mit Rippen42 versehen, die vorteilhafter Weise in den Bereichen ausgebildet sind, in denen das Gehäuse nach außen freiliegt. - Es versteht sich, dass auch die gemäß
1 linke Seite der Schwungscheibe4a in dem Bereich, in dem rechtsseitig der Reibbelag angebracht ist, verrippt sein kann, wobei diese Verrippung zusätzlich als Radialgebläse wirken kann, das den Luftstrom wirksam radial nach außen fördert. -
2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Kupplung, wobei nur diejenigen Bereiche mit Bezugszeichen versehen sind, die sich von der Ausführungsform gemäß1 unterscheiden. Im Unterschied zur1 ist das Gehäuse24 der Ausführungsform gemäß2 nicht insgesamt geschlossen ausgebildet, sondern weist im Bereich der rechtsseitigen Stirnwand einen Einlass42 auf und ist längs des Außenumfangs mit einem ringförmigen Auslass44 ausgebildet. Es versteht sich, dass auch der Einlass42 insgesamt ringförmig ausgebildet sein kann. - Wie aus
2 unmittelbar ersichtlich, wird mit Hilfe des Einlasses42 und des Auslasses44 erreicht, dass der Strömungspfad50 in diesem Fall nicht geschlossen ist, sondern durch den Einlass42 hindurch längs der Wellen nach links durch die Schwungscheibe4a hindurch und von dort radial auswärts und durch den Auslass44 nach außen verläuft. Mit der Ausführungsform gemäß2 wird eine besonders wirksame Kühlung der Kupplung erzielt. -
3 zeigt im Schnitt und4 perspektivisch die Schwungscheibe4a , wobei die äußere zylindrische Wand38 fehlt, die die Schwungscheibe4a mit der Schwungscheibe4b verbindet und an ihrem freien Ende den Anlagering6 (5 ) für die Tellerfeder16b bildet. Diese zylindrische Wand38 kann beispielsweise mit der Schwungscheibe4a verschraubt sein, wozu in deren äußerer Umfangsfläche Schraublöcher46 vorgesehen sind. Wie ersichtlich, ist die Schwungscheibe4a in dem Bereich, in dem sie mit der Kupplungsscheibe10a in Anlage kommt, als massiver Ring mit einer Ringfläche52 ausgebildet, der über die Schaufeln34 in eine Nabe54 übergeht, innerhalb derer eine Verzahnung für eine drehfeste Verbindung der Schwungscheibe4a mit der Eingangswelle2 ausgebildet ist. Die Schaufeln34 sind derart geformt, dass die Schwungscheibe4a ein Axialgebläse bildet, das bei drehender Motorkurbelwelle Luft durch die zwischen den Schaufeln34 ausgebildeten Durchlässe30 gemäß den Figuren von rechts nach links fördert. - Die anhand der Ausführungsbeispiele erläuterte Erfindung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Die Kupplung muss nicht zwingend eine Kupplung mit zwei Ausgangswellen sein. Sie kann mechanisch, wie in
5 dargestellt, ausgebildet sein oder als eine Mehrscheibenkupplung, wobei zur Momentübertragung zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle mehrere Kupplungs- und Schwungscheiben vorgesehen sind. Für extrem hohe Anforderungen kann insbesondere bei der Ausführungsform gemäß2 ein zusätzliches Elektrogebläse vorgesehen sein, das, gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Temperatur, die Luftströmung unterstützt. Auch können beide Schwungscheiben als Axialgebläse ausgebildet sein. - Eine Kupplung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, enthält eine Eingangswelle (
2 ), mit der drehfest eine Schwungscheibe (4a ,4b ) mit einem insgesamt ringförmigen Reibbelag verbunden ist, eine Ausgangswelle (8a ,8b ), mit der drehfest eine Kupplungsscheibe (10a ,10b ) mit einer dem Reibbelag der Schwungscheibe entsprechenden Ringfläche (52 ) verbunden ist, eine axial bewegliche Druckplatte (14a ,14b ), eine Betätigungseinrichtung (18 ,20 ,22 ), mit der die Druckplatte in eine die Kupplungsscheibe in reibschlüssige Anlage an die Schwungscheibe drückende Stellung und eine den Reibschluss freigebende Stellung bewegbar ist, und ein Gehäuse (24 ) zur Aufnahme der genannten Bauteile mit einer Durchlassöffnung für die Eingangswelle und einer Durchlassöffnung für die Ausgangswelle. Zur besseren Kühlung der Kupplung ist die Schwungscheibe (4a ,4b ) zumindest radial innerhalb des Reibbelages mit Schaufeln (34 ) derart ausgebildet ist, dass sie bei ihrer Drehung eine Luftströmung erzeugt, die längs ihrer von dem Reibbelag abgewandten Seite strömt.
Claims (10)
- Kupplung, für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, enthaltend eine Eingangswelle (
2 ), mit der drehfest eine Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) mit einer insgesamt ringförmigen Reibfläche verbunden ist, eine Ausgangswelle (8 ,8a ,8b ), mit der drehfest eine Kupplungsscheibe (10 ,10a ,10b ) mit einem der Reibfläche der Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) angepassten Reibbelag (12 ) verbunden ist, eine axial bewegliche Druckplatte (14 ,14a ,14b ), eine Betätigungseinrichtung (16a ,16b ), mit der die Druckplatte (14 ,14a ,14b ) in eine die Kupplungsscheibe (10 ,10a ,10b ) in reibschlüssige Anlage an die Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) drückende Stellung und eine den Reibschluss freigebende Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) in dem Bereich, in dem sie mit der Kupplungsscheibe (10 ,10a ,10b ) in Anlage kommt, als massiver Ring mit einer Ringfläche (52 ) ausgebildet ist, der über Schaufeln (34 ) in eine Nabe (54 ) übergeht, innerhalb derer eine Verzahnung für eine drehfeste Verbindung der Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) mit der Eingangswelle (2 ) ausgebildet ist, wobei die Schaufeln (34 ) derart geformt sind, dass die Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) ein Axialgebläse bildet, das bei drehender Motorkurbelwelle Luft durch zwischen den Schaufeln (34 ) ausgebildeten Durchlässen (30 ) fördert, so dass die Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) radial innerhalb des Reibbelages (12 ) mit Schaufeln derart ausgebildet ist, dass sie bei ihrer Drehung eine Luftströmung erzeugt, die längs ihrer von dem Reibbelag abgewandten Seite strömt. - Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungscheibe (
4 ,4a ,4b ), die Kupplungsscheibe (10 ,10a ,10b ) und die Druckplatte (14 ,14a ,14b ) in einem radialen Bereich zwischen der Ausgangswelle (8 ,8a ,8b ) und dem Reibbelag (12 ) mit Durchlässen (30 ) versehen sind, so dass die von den Schaufeln (34 ) der Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) erzeugte Luftströmung axial längs der Ausgangswelle (8 ,8a ,8b ) strömt. - Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (
24 ) vorgesehen ist, das die Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ), die Kupplungsscheibe (10 ,10a ,10b ) und die Druckplatte (14 ,14a ,14b ) derart umgibt, dass ein in sich geschlossener Strömungspfad (32 ) gebildet ist, der längs der Ausgangswelle (8 ,8a ,8b ) axial von der Druckplatte (14 ,14a ,14b ) zur Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ), zwischen dem Gehäuse (24 ) und der Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) radial nach außen, längs der inneren Umfangsseite des Gehäuses (24 ) von der Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) zur Druckplatte (14 ,14a ,14b ) und längs der Innenseite des Gehäuses (24 ) radial einwärts zur Ausgangswelle (8 ,8a ,8b ) führt. - Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
24 ) einen Lufteinlass (42 ) und einen Luftauslass (44 ) aufweist und innerhalb des Gehäuses (24 ) ein Strömungspfad (50 ) vom Lufteinlass (42 ) durch die Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) hindurch zum Luftauslass (44 ) führt. - Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (
42 ) an der von der Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) abgewandten Seite des Gehäuses (24 ) ausgebildet ist und der Luftauslass (44 ) an der äußeren Umfangsseite des Gehäuses (24 ) ausgebildet ist, so dass der Strömungspfad (50 ) axial vom Lufteinlass (42 ) längs der Ausgangswelle (8 ,8a ,8b ) durch die Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) hindurch und von dort zwischen der Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) und der Innenseite des Gehäuses (24 ) hindurch radial nach außen zum Luftauslass (44 ) führt. - Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
24 ) an seiner Innenseite mit Kühlrippen versehen ist. - Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungscheibe (
4 ,4a ,4b ) eine Schwungscheibe (4 ,4a ,4b ) eines Motors bildet. - Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungscheibe (
4 ,4a ,4b ) mit Kühlrippen versehen ist. - Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass axial hintereinander abwechselnd mehrere Schwungscheiben (
4 ,4a ,4b ), Kupplungsscheiben (10 ,10a ,10b ) und Druckplatten (14 ,14a ,14b ) angeordnet sind. - Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung von der Eingangswelle (
2 ) zur Ausgangswelle (8 ,8a ,8b ) angeordnet sind – eine erste, mit der Eingangswelle (2 ) drehfest verbundene Schwungscheibe (4a ), – eine mit einer ersten Ausgangswelle (8a ) drehfest verbundene erste Kupplungsscheibe (10a ), – eine erste, von einem Bestätigungsmechanismus (22 ) betätigbare Druckplatte (14a ) zum Betätigen der ersten Kupplungsscheibe (10a ), – eine zweite, mit der Eingangswelle (2 ) drehfest verbundene Schwungscheibe (4b ), – eine zweite, mit einer koaxial zur ersten Ausgangswelle (8a ) angeordneten und die erste Ausgangswelle (8a ) in sich aufnehmenden Ausgangswelle (8b ) drehfest verbundene Kupplungsscheibe (10b ) und – eine zweite, von dem Bestätigungsmechanismus (22 ) betätigbare Druckplatte (14 ,14a ,14b ) zum Betätigen der zweiten Kupplungsscheibe (10b ).
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