DE10109047A1 - Beleuchtungs- und Signalvorrichtungen für Fahr- oder Flugzeuge - Google Patents
Beleuchtungs- und Signalvorrichtungen für Fahr- oder FlugzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungs- und Signalvorrichtung für Fahr- oder Flugzeuge, mit einer Lichtquelle und Mitteln zum Konzentrieren der Strahlung dieser Quelle auf das Eintrittsende eines durchsichtigen Stabes, wobei sich der Stab entlang einer Längsachse A erstreckt und schräg zu der Längsachse mehrere reflektierende Facetten aufweist, an welchen Licht mit einer bestimmten Intensität austritt, wobei die Facetten optisch mit optischen Linsen zusammenwirken, die am Austritt eines Lichtleitstabes im Weg der von den Facetten reflektierten elementaren Lichtbündel angeordnet sind, wobei lichtsteuernde Elemente vorgesehen sind, die durch Änderung der Reflexion an der Facette eine Lichtumlenkung oder einen Lichtdurchtritt ermöglichen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zum Lichtdurchtritt in den Strahlengang des ausgekoppelten Strahles zum Wiedereinkoppeln des Strahles ein Einkoppelelement einschiebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungs- und Signalvorrichtung
für Fahr- oder Flugzeuge gemäß den gattungsbildenden Merkmalen
des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Beleuchtungs- und Signalvorrichtung ist aus
der DE 196 13 211 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine
Lichtquelle auf, deren Licht in einen optischen Stab fokussiert
wird. Durch reflektierende Facetten wird an bestimmten Stellen
Licht aus dem Stab ausgekoppelt und über optische Linsen auf
das gewünschte Beleuchtungsfeld geleitet. Die Längsachse des
Lichtleiters bildet zu den Facetten einen spitzen Winkel, wobei
die Neigung der Facetten so bemessen ist, daß an den Facetten
Totalrefllexion auftritt. In der nichtvorveröffentlichten DE 199 31 008
wird offenbart, wie Änderungen in der
Lichtverteilung erzielbar sind. Um die Lichtverteilung zu
beeinflussen sind die Lichttransmission steuerbare Elemente
denkbar, die beispielsweise zwischen Lichtquelle und Stab oder
vor der jeweiligen Linse angebracht werden. Je nach
Schaltzustand des lichtsteuernden Elementes erfolgt eine
Lichtumlenkung oder ein Lichtdurchtritt, so daß auf diese Art
eine Änderung der Lichtverteilungsfläche auf der Straße
erfolgt. Das lichtsteuernde Element ist unter schrägem Winkel
in den Teil des Lichtleiters eingefügt, der die Facette
beleuchtet. Das lichtsteuernde Element unterbricht den
Lichtleiterstab durch Spalte mit geringem Abstand. An der
ersten Trennstelle wird eine neue Facette gebildet, an der das
Licht durch Totalreflexion in eine andere Richtung gelenkt
wird. Durch beidseitiges Anfügen des Elements an den
Lichtleiterstab werden die Spalte geschlossen. Da das
lichtsteuernde Element eine ähnliche optische Dichte wie der
Lichtleiter aufweist, tritt keine Grenzflächenreflexion mehr
auf. Das Licht kann den Stab durch das Element hindurch
unvermindert passieren und die ursprüngliche Facette
beleuchten.
Bei dieser Art einer Signal- und Beleuchtungsvorrichtung ist
von Nachteil, daß die Herstellung eines optischen Kontaktes
schwierig ist. Um einen optischen Kontakt herzustellen, wird
gewöhnlich ein Verbindungsmedium benötigt, das die beiden
Lichtleiter so eng zusammenfügt, daß ein optischer Kontakt
entsteht. Eine andere Möglichkeit ist, daß die Lichtleitstäbe
aus elastischem Material bestehen, damit sie leicht aneinander
gedrückt werden können und so ein optischer Kontakt entsteht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es einen kompakten Scheinwerfer
mit variabler Lichtverteilung so zu verbessern, daß die
Lichtverteilung einfach zu realisieren ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstandes sind durch die Merkmale der
Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltungen liegt darin,
daß bei einem Scheinwerfer mit Lichtleittechnik auf einfache
Weise eine variable Lichtverteilung erzielt wird, wobei eine
Lichtauskopplung aus einem Lichtleitstab und die
Wiedereinkopplung in einen anderen Lichtleitstab erfolgt und
damit eine variable Lichtverteilung des Scheinwerferlichts
realisiert wird. Durch geeignete Anordnungen kann auch die
Lichtintensität, sowie die Farbe verändert werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit Figurenbeschreibungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugleuchten
einheit mit einem Lichtleitersystem,
Fig. 2 ein Ausschnitt aus einem optischen Lichtleitstab mit
einem translatorisch ankoppelbaren Lichtleitstab,
Fig. 3 ein Aussschnitt aus einem optischen Lichtleitstab mit
einem translatorisch bewegbaren Kopplungselement.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer
Fahrzeugleuchteneinheit 1 mit einem Lichtleitersystem,
insbesondere für einen Scheinwerfer eines Fahrzeuges oder
Flugzeuges, wobei die Fahrzeugleuchtvorrichtung 1 eine
Leuchtquelle 6 aufweist, die das Licht in einen optischen Stab
2 einkoppelt. Das Licht wird von dem aus Lichtleitern 7
aufgebauten optischen Stab 2 weitergeleitet, wird an den
Facetten 3 reflektiert, wobei die Facetten mit optischen Linsen
15 zusammenwirken, die am Austritt eines Lichtleiters 7 im Weg
der von den Facetten 3 reflektierten elementaren Lichtbündel
angeordnet sind, und tritt anschließend aus den Lichtleitern 7
aus. Die lichtsteuernden Elemente 5 können in den Lichtleiter 7
integriert sein und/oder unmittelbar auf oder an der Facette 3
anschließen. Je nach Schaltzustand des lichtsteuernden
Elementes 5 erfolgt eine Lichtumlenkung oder ein
Lichtdurchtritt, so daß auf diese Art eine Änderung der
Lichtverteilungsfläche auf der Straße erfolgt. Die
verschiedenen Lichtverteilungsflächen bilden das
Scheinwerferlicht. Zum Lichtdurchtritt ist in den Strahlengang
des ausgekoppelten Strahles zum Wiedereinkoppeln des Strahles
ein Einkoppelelement einschiebbar. So können durch die richtige
Beschaltung verschiedene Scheinwerfereinstellungen realisiert
werden. Über diesen Steuerungsmechanismus ist eine
situationsgerechte Lichtverteilungssteuerung auf der Straße
möglich. Ein Kurvenlicht, das sich an die Straße entsprechend
der Kurve anpaßt oder auch eine Scheinwerfersteuerung, die
Ortsinformationen aus Satellitennavigationssystemen verwendet,
kann dadurch einfach und genau realisiert werden. Zur Steuerung
des Scheinwerferlichtes ist eine Steuereinheit vorgesehen, die
die Lichtdurchlässigkeit und Lichtabsorption oder -reflektion
der lichtsteuernden Elemente so steuert, daß eine vorgegebene
Lichtverteilung auf der Straße entsteht.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem optischen Lichtleitstab
7 mit einem translatorisch ankoppelbaren Lichtleitstab 5. Die
beiden Lichtleitstäbe 5,7 weisen Grenzflächen auf, die um eine
Lichteinkopplung aus dem ersten Lichtleitstab 7 in den zweiten
Lichtleitstab 5 nicht über einen optischen Kontakt der beiden
Lichtleitstäbe 5,7 erfolgt. Die beiden Lichtleitstäbe 5,7
berühren sich nicht. Der Lichtdurchtritt erfolgt durch
translatorische Parallelverschiebung eines der beiden
Lichtleitstäbe 5,7 als Einkoppelelement in den Strahlengang des
aus dem anderen Lichtleitstab ausgekoppelten Strahles. Das
Licht koppelt aus dem ersten Lichtleitstab 7 aus und tritt in
die Luft oder das den Lichtleitstab 7 umgebende Medium ein
bevor es wieder auf den zweiten Lichtleitstab 5 trifft und in
den zweiten Lichtleitstab 5 einkoppelt. Das Licht durchläuft
den ersten Lichtleitstab 7 bis es an die Neigung trifft, die
den Winkel der Totalreflektion aufweist. An dieser Neigung wird
das Licht nach unten in -z-Richtung abgelenkt und verläßt nach
Durchlaufen des Lichtleiters den ersten Lichtleitstab 7 und
tritt in das den Lichtleitstab 7 umgebende Medium ein. In
diesem Medium bewegt sich das Licht bis es auf den zweiten
Lichtleitstab 5 trifft, in den es einkoppelt und wieder an
einer Neigung, die den Winkel der Totalreflektion aufweist, in
die gewünschte Ausbreitungsrichtung reflektiert wird, in
welcher es sich ausbreitet. Der zweite Lichtleitstab 5 ist
räumlich versetzt angeordnet und wird translatorisch unter oder
neben den ersten Lichtleitstab 7 bewegt bis das aus dem ersten
Lichtleitstab 7 ausgekoppelte Licht wieder in den ersten
Lichtleitstab 7 eingekoppelt werden kann. Es erfolgt dann eine
Lichtweiterleitung durch den zweiten Lichtleitstab 5. Je größer
der Überlappungsbereich der beiden Lichtleitstäbe 5, 7 ist,
desto größer ist die Menge an Licht, die weitergeleitet wird.
Durch die Größe des Überlappungsbereiche erfolgt eine
Einstellung der Lichtintensität.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem optischen Lichtleitstab
7 mit einem translatorisch bewegbaren Kopplungselement 11. Die
beiden Lichtleitstäbe 5, 7 sind ortsfest angeordnet, wobei das
aus dem Lichtleitstab 7 ausgekoppelte Licht von einem
Einkoppelelement 11 reflektiert und in den Lichtleitstab 5
eingekoppelt wird, wobei der Lichtdurchtritt durch
translatorische Parallelverschiebung des Kopplungselementes 11
erfolgt. Die beiden Lichtleitstäbe 5, 7 sind in einem geeigneten
Abstand zueinander fest angeordnet. Das Kopplungselement 11
kann in den Lichtweg so hineinbewegt werden, daß das aus dem
ersten Lichtleitstab 7 ausgekoppelte Licht über das
Kopplungselement 11 in den zweiten Lichtleitstab 5
hineinreflektiert wird. Der erste Lichtleitstab 7 besitzt eine
geneigte Fläche, die das Licht nach unten reflektiert, wo das
Licht den Lichtleitstab 7 verläßt. Befindet sich das
Kopplungselement 11 in diesem Strahlengang wird das Licht in
das Kopplungselement 11 eingekoppelt und so reflektiert, daß
das Licht an einer anderen Stelle wieder austritt und in den
zweiten Lichtleitstab 5 eingekoppelt werden kann. Im zweiten
Lichtleitstab 5 wird das Licht noch in die gewünschte
Ausbreitungsrichtung reflektiert und dann weitergeleitet. Es
sind hierbei wenigstens zwei Lichtleitstäbe 5, 7 und wenigstens
ein Einkoppelelement 11 vorgesehen. Es können aber auch mehr
Einkoppelelemente entlang der beiden Lichtleitstäbe vorgesehen
sein oder aber es sind mehr als zwei Lichtleitstäbe und mehrere
Einkoppelelemente 11 vorgesehen.
Bei den Anordnungen der Fig. 2 und Fig. 3 kann eine
Farbveränderung des Scheinwerferlichtes erreicht werden, indem
der zweite Lichtleitstab eingefärbt ist. Der zweite
Lichtleitstab ist dann entsprechend der gewünschten Lichtfarbe
eingefärbt.
Claims (6)
1. Beleuchtungs- und Signalvorrichtung für Fahr- oder
Flugzeuge, mit einer Lichtquelle (6) und Mitteln zum
Konzentrieren der Strahlung dieser Quelle auf das Eintrittsende
eines durchsichtigen Stabes (2), wobei sich der Stab (2)
entlang einer Längsachse A erstreckt und schräg zu der
Längsachse (A) mehrere reflektierende Facetten (3) aufweist, an
welchen Licht mit einer bestimmten Intensität austritt, wobei
die Facetten (3) optisch mit optischen Linsen (15)
zusammenwirken, die am Austritt eines Lichtleitstabes (7) im
Weg der von den Facetten (3) reflektierten elementaren
Lichtbündel angeordnet sind, wobei lichtsteuernde Elemente (5)
vorgesehen sind, die durch Änderung der Reflexion an der
Facette (3) eine Lichtumlenkung oder einen Lichtdurchtritt
ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Lichtdurchtritt in den Strahlengang des ausgekoppelten
Strahles zum Wiedereinkoppeln des Strahles ein Einkoppelelement
(11) einschiebbar ist.
2. Beleuchtungs- und Signalvorrichtung für Fahr- oder Flugzeuge
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtdurchtritt durch translatorische Verschiebung
eines der beiden Lichtleitstäbe (5, 7) als Einkoppelelement (11)
in den Strahlengang des aus dem anderen Lichtleitstab
ausgekoppelten Strahles erfolgt.
3. Beleuchtungs- und Signalvorrichtung für Fahr- oder Flugzeuge
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lichtleitstäbe (5, 7) ortsfest angeordnet sind,
wobei das aus dem Lichtleitstab (7) ausgekoppelte Licht von
einem Einkoppelelement (11) reflektiert und in den
Lichtleitstab (5) eingekoppelt wird, wobei der Lichtdurchtritt
durch translatorische Parallelverschiebung des Einkoppel
elementes (11) erfolgt.
4. Beleuchtungs- und Signalvorrichtung für Fahr- oder Flugzeuge
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtintensität über die Größe des Überlappungs
bereiches erfolgt.
5. Beleuchtungs- und Signalvorrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Farbänderung des Lichts der Lichtleitstab (5), in den
das Licht eingekoppelt wird, in der Farbe des gewünschten
Lichts eingefärbt ist.
6. Beleuchtungs- und Signalvorrichtung nach den Ansprüchen 2
und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Lichtleitstäbe (5, 7) und wenigstens ein
Einkoppelelement (11) vorgesehen ist.
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