DE4228733A1 - Teilnehmersystem mit mehreren durch elektrische Geräte gebildeten Teilnehmern - Google Patents
Teilnehmersystem mit mehreren durch elektrische Geräte gebildeten TeilnehmernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Teilnehmersystem mit mehreren
durch elektrische Geräte gebildeten Teilnehmern, die über je
eine Schnittstelle an einen gemeinsamen, durch Lichtwellen
leiter gebildeten Bus angeschlossen sind.
In einem solchen Teilnehmersystem sind verschiedenartige
elektrische und elektronische Geräte miteinander vernetzt und
tauschen über den gemeinsamen Bus untereinander Informationen
aus. Beispielsweise sind in Kraftfahrzeugen Audio-Signalquel
len wie Radioempfänger, Kassettenrecorder oder CD-Spieler
einerseits miteinander und andererseits mit Audiosenken wie
Verstärker-Lautsprecher-Kombinationen verbunden. Auch Geräte
komponenten, die der umfangreichen Steuerung und Überwachung
von Fahrzeugfunktionen dienen, können in ein solches Netzwerk
eingebunden sein. Damit alle Teilnehmer des Systems miteinan
der kommunizieren können, wird der Bus vorzugsweise in sich
geschlossen als Schleife ausgebildet. Jede Teilnehmerkompo
nente ist also mit einem ankommenden Lichtwellenleiterab
schnitt und mit einem abgehenden Lichtwellenleiterabschnitt
verbunden. In der Schnittstelle jeder Teilnehmerkomponente
werden die ankommenden Lichtsignale in elektrische Signale
umgesetzt, erforderlichenfalls ausgewertet und modifiziert
sowie anschließend in optische Signale umgesetzt, die über
den abgehenden Lichtwellenleiterabschnitt weitergesendet wer
den. Der Lichtweg ist also an jeder einzelnen Teilnehmerkom
ponente unterbrochen und wird durch die Funktion der betref
fenden Teilnehmerkomponente mit ihrer die elektrooptischen
Wandler enthaltenden Schnittstelle bezüglich des Signalflus
ses überbrückt.
In einem solchen Teilnehmersystem besteht zunächst ein Bedarf
für die einfache und flexible Ankopplung verschiedenartiger
Teilnehmerkomponenten durch ein einheitliches Anschlußkon
zept. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Teilnehmersystem
dadurch erreicht, daß die Schnittstellen jeweils einen Kon
nektorblock umfassen, der elektrische Kontakte zur Verbindung
mit dem zugehörigen Gerät, einen Lichtwellenleitereingang und
einen Lichtwellenleiterausgang zur Einfügung in den Lichtwel
lenleiter aufweist, und daß dem Lichtwellenleitereingang ein
elektrooptischer Wandler zur Umsetzung von über den Bus an
kommenden Lichtsignalen in zu den elektrischen Kontakten wei
tergeleitete elektrische Signale und dem Lichtwellenleiter
ausgang ein elektrooptischer Wandler zur Umsetzung der von
den elektrischen Kontakten kommenden elektrischen Signale in
auf dem Bus abgehende Lichtsignale zugeordnet ist. Bei dem
erfindungsgemäßen Teilnehmersystem sind also wichtige
Schnittstellenfunktionen in den Konnektorblock verlagert. Die
einzelnen Geräte müssen daher nicht für den Betrieb an einem
optischen Bussystem ausgelegt werden. Der Lichtwellenleiter
bildet mit den einzelnen Konnektorblöcken ein abgeschlossenes
System, das nach außen nur über elektrische Kontakte kommuni
ziert. Die Konnektorblöcke können als einheitliche Standard-
Steckverbindungsteile ausgebildet sein, so daß die mit einem
komplementären Steckverbindungselement versehenen Teilnehmer
geräte allein durch Herstellen einer einzigen Steckverbindung
an das gemeinsame Bussystem angeschlossen werden können.
Wenn aber in einem Teilnehmersystem mit zu einer Schleife
geschlossenem Bus eine beliebige Teilnehmerkomponente aus
fällt, so ist der Signalfluß auf dem gesamten Bus unterbro
chen, und das gesamte Teilnehmersystem kann ausfallen. Dies
ist eine Konsequenz der monodirektionalen Signalübertragung
jeweils von einer Teilnehmerkomponente zur nächsten, wobei
wegen der Unterbrechung des optischen Signalweges an jeder
Teilnehmerkomponente deren einwandfreie Funktion zumindest
hinsichtlich der Entgegennahme und Weitergabe von Signalen
vorausgesetzt werden muß.
Bei dem erfindungsgemäßen Teilnehmersystem wird dieses Pro
blem dadurch behoben, daß in dem Konnektorblock der optische
Weg zwischen Lichtwellenleitereingang und Lichtwellenleiter
ausgang überbrückt ist, wenn kein elektrisches Gerät ange
schlossen oder dieses defekt ist, und unterbrochen ist, wenn
ein elektrisches Gerät angeschlossen und funktionsfähig ist.
Im Ruhezustand, d. h. bei nicht angeschlossenem Gerät oder
inaktivem Gerät, ist also der Lichtwellenleiter innerhalb des
Konnektors überbrückt, so daß eine Signalübertragung gewähr
leistet ist. Nur ein an den Konnektorblock angeschlossenes
und zumindest hinsichtlich der Signalannahme und -weiterlei
tung funktionstüchtiges Gerät kann eine Unterbrechung des
optischen Weges innerhalb eines Konnektorblockes bewirken.
Ein geeigneter Konnektorblock enthält gemäß einer vorteilhaf
ten Weiterbildung einen optischen Schalter zwischen Lichtwel
lenleitereingang und Lichtwellenleiterausgang. Dieser opti
sche Schalter kann zwei Schaltzustände einnehmen, nämlich
einen ersten Zustand, in dem der optische Weg zwischen Licht
wellenleitereingang und Lichtwellenleiterausgang überbrückt
ist, und einen zweiten Schaltzustand, in dem der optische Weg
zwischen Lichtwellenleitereingang und Lichtwellenleiteraus
gang unterbrochen ist. Im Ruhezustand nimmt der Schalter den
ersten Schaltzustand ein; nur durch ein von dem zugehörigen
Gerät kommendes Steuersignal kann der Schalter in seinen
zweiten Schaltzustand umgesteuert werden. Wenn das Gerät so
konzipiert ist, daß es das Steuersignal nur dann abgeben
kann, wenn zumindest seine Funktion der Signalannahme und
Signalweitergabe gewährleistet ist, wird die Funktion des
gesamten Bussystems durch den Ausfall einer einzelnen Teil
nehmerkomponente nicht gefährdet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform des Teilneh
mersystems und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen
wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch ein zu einem Ring geschlossenes Bussystem,
dessen Bus als Lichtwellenleiter ausgebildet ist, an
den vier Teilnehmerkomponenten angeschlossen sind;
Fig. 2 einen an eine Teilnehmerkomponente angeschlossenen
Konnektorblock, der in dem Teilnehmersystem Verwen
dung findet;
Fig. 3 den von der Teilnehmerkomponente gelösten Konnektor
block;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer möglichen Ausfüh
rungsform eines optischen Schalters für den Konnek
torblock; und
Fig. 5 eine Ausführungsvariante des Konnektorblocks.
Bei dem in Fig. 1 schematisch gezeigten Teilnehmersystem sind
vier Teilnehmerkomponenten 10, 12, 14, 16, bei denen es sich
um elektrische oder elektronische Geräte handelt, an einen zu
einem Ring geschlossenen gemeinsamen Bus angeschlossen, der
aus vier Lichtwellenleiterabschnitten 18, 20, 22, 24 besteht.
Der Anschluß jeder Teilnehmerkomponente 10, 12, 14, 16 er
folgt mittels eines Konnektorblocks 30, der für alle Teilneh
merkomponenten gleich ausgebildet ist und einen Lichtwellen
leitereingang 30a sowie einen Lichtwellenleiterausgang 30b
aufweist (Fig. 2, 3 und 5). Jeder Konnektorblock 30 weist
ferner eine Reihe von elektrischen Kontakten auf, die der
Verbindung mit der zugehörigen Teilnehmerkomponente dienen.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführung sind
fünf elektrische Kontakte vorgesehen, die folgende Funktion
haben:
Ein erster Kontakt 1 führt ein Massepotential;
ein zweiter Kontakt 2 führt die an das betreffende elektri sche oder elektronische Gerät anzulegenden elektrischen Si gnale;
ein dritter Kontakt 3 führt die von dem Gerät ausgehenden elektrischen Signale;
ein vierter Kontakt 4 führt eine Versorgungsspannung;
ein fünfter Kontakt 5 führt ein Steuersignal aus dem ange schlossenen Gerät zum Konnektorblock 30.
ein zweiter Kontakt 2 führt die an das betreffende elektri sche oder elektronische Gerät anzulegenden elektrischen Si gnale;
ein dritter Kontakt 3 führt die von dem Gerät ausgehenden elektrischen Signale;
ein vierter Kontakt 4 führt eine Versorgungsspannung;
ein fünfter Kontakt 5 führt ein Steuersignal aus dem ange schlossenen Gerät zum Konnektorblock 30.
Der Konnektorblock 30 enthält zwei elektrooptische Wandler
40, 42. Der erste elektrooptische Wandler 40 setzt die je
weils über einen Lichtwellenleiterabschnitt ankommenden opti
schen Signale in elektrische Signale um, die am elektrischen
Kontakt 2 ausgegeben werden. Der zweite elektrooptische Wand
ler 42 setzt die am elektrischen Kontakt 3 ankommenden elek
trischen Signale in optische Signale um, die in den abgehen
den Lichtwellenleiterabschnitt eingespeist werden.
Jeder Konnektorblock 30 ist ferner mit einem optischen Schal
ter ausgestattet. Dieser in den Fig. 2 und 3 allgemein mit
50 bezeichnete optische Schalter umfaßt einen translatorisch
verschiebbaren Lichtwellenleiterabschnitt 52, einen Spiegel
körper 54 mit zwei einen rechten Winkel bildenden Spiegelflä
chen, der mit dem Lichtwellenleiterabschnitt 50 gekoppelt
ist, und einen elektromagnetischen Antrieb 56, der durch das
zwischen den elektrischen Kontakten 1 und 5 anliegende Steu
ersignal angesteuert werden kann. Im aberregten Zustand des
elektromagnetischen Antriebs 56, beispielsweise bei von dem
betreffenden Gerät 14 gelöstem Konnektorblock (Fig. 1 und 3),
befindet sich der Lichtwellenleiterabschnitt 50 in einer
Stellung, in welcher er den Lichtwellenleitereingang 30a mit
dem Lichtwellenleiterausgang 30b verbindet, so daß eine nahe
zu verlustfreie Übertragung der optischen Signale durch den
Konnektorblock 30 hindurch erfolgt. Nur bei aufgestecktem
Konnektorblock und Anwesenheit eines Steuersignals zwischen
den elektrischen Kontakten 1 und 5 wird der elektromagneti
sche Antrieb 56 erregt und bewegt den Lichtwellenleiterab
schnitt 50 mit dem Spiegelkörper 54 in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung, in welcher der optische Weg zwischen dem Lichtwel
lenleitereingang 30a und dem Lichtwellenleiterausgang 30b
unterbrochen ist. In dieser Stellung bewirkt aber nun der
Spiegelkörper 54 mit seinen zwei rechtwinklig zueinanderste
henden Spiegelflächen eine Umlenkung der Lichtwege vom Licht
wellenleitereingang 30a zu dem elektrooptischen Wandler 40
und von dem elektrooptischen Wandler 42 zu dem Lichtwellen
leiterausgang 30b. Die Kontinuität der Signalübertragung wird
nun durch das jeweils angeschlossene elektrische oder elek
tronische Gerät gewährleistet. Falls eines der so angeschlos
senen Geräte defekt wird, fällt auch das Ansteuersignal für
den elektromagnetischen Antrieb im Konnektorblock fort, so
daß der optische Schalter selbsttätig wieder den in Fig. 3
gezeigten Ruhezustand einnimmt.
Für den optischen Schalter 50 kommen verschiedene Ausfüh
rungen in Betracht. Die Fig. 4 zeigt eine Alternative zu der
in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform. Bei der Aus
führungsform nach Fig. 4 tritt der vom Lichtwellenleiterein
gang 30a kommende Lichtstrahl senkrecht in die große Basis
fläche eines allgemein trapezförmigen Prismas 60 ein, das aus
zwei symmetrischen Teilen 60a, 60b besteht. Der einfallende
Lichtstrahl erfährt eine Totalreflexion an der Innenseite der
benachbarten Schrägfläche des Prismenteils 60a und wird senk
recht zur Einfallsrichtung umgelenkt, bis er auf die Innen
seite der gegenüberliegenden Schrägfläche des Prismenteils
60b trifft und dort durch Totalreflexion parallel zum ankom
menden Strahl umgelenkt wird und senkrecht aus der großen
Basisfläche des Prismas 60 austritt. In dem schmalen Spalt,
durch den die Prismenteile 60a, 60b getrennt sind, ist jedoch
ein optischer Verschluß 62 verschiebbar angeordnet. Der opti
sche Verschluß 62 wird durch einen elektromechanischen An
trieb 64 in diesen Spalt hinein bzw. aus diesem herausbewegt.
Der elektrooptische Wandler 40 ist an der Schrägfläche des
Prismenteils 60a und der elektrooptische Wandler 42 an der
Schrägfläche des Prismenteils 60b angeordnet. Je nach der
Stellung des optischen Verschlusses 62 ist der optische Si
gnalweg zwischen ankommendem und abgehendem Lichtstrahl un
terbrochen oder durchgeschaltet.
Bei einer Variante der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform
ist das Prisma allgemein rautenförmig mit parallelen Schräg
flächen, so daß der ankommende Lichtstrahl parallel versetzt
in derselben Richtung aus dem Prisma austritt.
Andere mögliche Ausführungen eines elektrooptischen Schalters
beruhen auf diversen elektrooptischen Effekten, so daß mecha
nisch bewegte Teile entfallen können, beispielsweise die Ver
wendung von Flüssigkristallen, die unmittelbar durch ein
elektrisches Signal angesteuert werden können.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform eines Konnektor
blocks sind zusätzlich zu den bisher angenommenen fünf Kon
takten zwei weitere Kontakte 6, 7 vorgesehen, die der Zufuhr
einer Versorgungsspannung an die verschiedenen Teilnehmerkom
ponenten dienen. Aus dieser Versorgungsspannung kann die zwi
schen den elektrischen Kontakten 1 und 4 anliegende Betriebs
spannung für die elektrooptischen Wandler 40, 42 und den An
trieb 56 des Konnektorblocks 30 abgeleitet werden. Der Kon
nektorblock 30 weist somit die elektrischen Kontakte 1 bis 7
auf und ist mit den Lichtwellenleiterabschnitten 20, 22 sowie
mit zwei elektrischen Leitern 70, 72 verbunden. Alle Elemente
des Konnektorblocks 30 können in ein genormtes Steckergehäuse
integriert werden, so daß die anzuschließenden elektrischen
oder elektronischen Geräte lediglich mit einem komplementären
Steckverbindungsteil ausgerüstet werden müssen.
Es versteht sich, daß die Anzahl von Teilnehmerkomponenten
wesentlich größer sein kann als bei dem in Fig. 1 angenomme
nen Beispiel.
Claims (12)
1. Teilnehmersystem mit mehreren durch elektrische Geräte
(10, 12, 14, 16) gebildeten Teilnehmern, die über je eine
Schnittstelle an einen gemeinsamen, durch einen Lichtwellen
leiter (18, 20, 22, 24) gebildeten Bus angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen jeweils einen
Konnektorblock (30) umfassen, der elektrische Kontakte (1, 2,
3, 4, 5, 6, 7) zur Verbindung mit dem zugehörigen Gerät (10,
12, 14, 16), einen Lichtwellenleitereingang (30a) und einen
Lichtwellenleiterausgang (30b) zur Einfügung in den Lichtwel
lenleiter (18, 20, 22, 24) aufweist, und daß dem Lichtwellen
leitereingang (30a) ein elektrooptischer Wandler (40) zur
Umsetzung von über den Bus ankommenden Lichtsignalen in zu
den elektrischen Kontakten (2) weitergeleitete elektrische
Signale und dem Lichtwellenleiterausgang (30b) ein elektroop
tischer Wandler (42) zur Umsetzung der von den elektrischen
Kontakten (3) kommenden elektrischen Signale in auf dem Bus
abgehende Lichtsignale zugeordnet ist.
2. Teilnehmersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bus (18, 20, 22, 24) eine geschlossene Schleife bil
det, auf dem die Lichtsignale monodirektional übertragen wer
den.
3. Teilnehmersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Konnektorblock (30) der optische Weg
zwischen Lichtwellenleitereingang (30a) und Lichtwellenlei
terausgang (30b) überbrückt ist, wenn kein elektrisches Gerät
(10, 12, 14, 16) angeschlossen oder dieses defekt ist, und
unterbrochen ist, wenn ein elektrisches Gerät angeschlossen
und funktionsfähig ist.
4. Konnektorblock zur Verwendung in einem Teilnehmersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß er als standardisiertes Steckverbindungsteil ausge
bildet ist und wenigstens die folgenden elektrischen Kontakte
- - einen Masseanschluß (1),
- - wenigstens einen Stromversorgungsanschluß (4, 6, 7),
- - einen Signaleingang (2) und
- - einen Signalausgang (3)
sowie ferner zwei Lichtwellenleiteranschlüsse (30a, 30b) und
zwei elektrooptische Wandler (40, 42) aufweist.
5. Konnektorblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein optischer Schalter (50) zwischen Lichtwellenleiter
eingang (30a) und Lichtwellenleiterausgang (30b) angeordnet
ist, daß dieser Schalter (50) zwei Schaltzustände einnehmen
kann,
- - einen ersten Schaltzustand, in dem der optische Weg zwi schen Lichtwellenleitereingang (30a) und Lichtwellenleiter ausgang (30b) überbrückt ist, und
- - einen zweiten Schaltzustand, in dem der optische Weg zwi schen Lichtwellenleitereingang (30a) und Lichtwellenleiter ausgang (30b) unterbrochen ist;
daß der Schalter (50) im Ruhezustand den ersten Schaltzustand
einnimmt sowie durch ein von dem zugehörigen Gerät (10, 12,
14, 16) kommendes Steuersignal in den zweiten Schaltzustand
umsteuerbar ist und daß die elektrischen Kontakte einen wei
teren Anschluß (5) für das Steuersignal umfassen.
6. Konnektorblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Schalter (50) ein optisches Überbrückungs
element (52) aufweist, das mechanisch zwischen einer ersten
Stellung, in der es den Lichtwellenleitereingang (30a) mit
dem Lichtwellenleiterausgang (30b) verbindet, und einer zwei
ten Stellung, in der es den optischen Weg zwischen Lichtwel
lenleitereingang (30a) und Lichtwellenleiterausgang (30b)
unterbricht, beweglich ist.
7. Konnektorblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Überbrückungselement durch einen beweglichen
Lichtleiterabschnitt (52) und mit diesem gekoppelte optische
Umlenkmittel (54) gebildet ist, die den optischen Weg zu den
elektrooptischen Wandlern (40, 42) umlenken.
8. Konnektorblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Schalter ein optisches Überbrückungselement
(60) aufweist, das ortsfest zwischen den Lichtwellenleiteran
schlüssen angeordnet ist und einen steuerbaren optischen Ver
schluß (62) sowie optische Umlenkmittel zur Strahlumlenkung
zu den elektrooptischen Wandlern (40, 42) aufweist.
9. Konnektorblock nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die optischen Umlenkmittel durch Spiegelflächen
gebildet sind.
10. Konnektorblock nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die optischen Umlenkmittel durch totalreflek
tierende Flächen gebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228733 DE4228733A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Teilnehmersystem mit mehreren durch elektrische Geräte gebildeten Teilnehmern |
PCT/EP1993/002321 WO1994006225A1 (de) | 1992-08-28 | 1993-08-27 | Teilnehmersystem mit mehreren durch elektrische geräte gebildeten teilnehmern und konnektorblock zur verwendung in einem solchen teilnehmersystem |
EP93919201A EP0610486A1 (de) | 1992-08-28 | 1993-08-27 | Teilnehmersystem mit mehreren durch elektrische geräte gebildeten teilnehmern und konnektorblock zur verwendung in einem solchen teilnehmersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228733 DE4228733A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Teilnehmersystem mit mehreren durch elektrische Geräte gebildeten Teilnehmern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4228733A1 true DE4228733A1 (de) | 1994-03-03 |
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ID=6466695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228733 Withdrawn DE4228733A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Teilnehmersystem mit mehreren durch elektrische Geräte gebildeten Teilnehmern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0610486A1 (de) |
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